DE20318236U1 - Decken- oder Sohlenrandschalung - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Abstract

Decken- oder Sohlenrandschalung (11), bestehend aus
– zwei Seitenwänden aus Blech, von denen jede eine äußere Längskante (16) und eine innere Längskante (15) hat, längs derer die Seitenwände aneinander grenzen, von denen die eine die Aufstellfläche (13) und die andere die Randfläche (12) bildet, und
– aus voneinander im Abstand (24) längs der Längskanten (15, 16, 17) angeordneten Winkelprofilen (21) mit zwei Schenkeln (22, 23), von denen der eine mit der Aufstellfläche (13) und der andere mit der Randfläche (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
– dass die Aufstellfläche (13) wenigstens in zwei zueinander parallele, voneinander beabstandete Teilflächen (14) unterteilt ist,
– dass die Teilflächen (14) durch die aufstellflächenseitigen Schenkel (23) der Winkelprofile (21) in ihrer Lage zueinander fixiert sind und
– dass die Summe der Abstände (18) zwischen den Teilflächen (14) das 0,25- bis 0,65-fache des Abstandes (19) zwischen der inneren Längskante (15) und der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Decken- oder Sohlenrandschalung, bestehend aus zwei Seitenwänden aus Blech, von denen jede eine äußere Längskante und eine innere Längskante hat, längs derer die Seitenwände aneinander grenzen, von denen die eine die Aufstellfläche und die andere die Randfläche bildet, und aus voneinander im Abstand längs der Längskanten angeordneten Winkelprofilen mit zwei Schenkeln, von denen der eine mit der Aufstellfläche und der andere mit der Randfläche verbunden ist.
  • Verlorene Randschalungen in glatter oder profilierter Ausführung mit winkeligen Abkantungen im oberen und unteren Bereich der Randschalung als Verstärkungskante, Aufstell- oder Befestigungsfläche und zusätzlichen auf der Innenseite angeschweißten Knotenblechen, Spanten oder Winkeleisen sind bereits bekannt (DSD, Prospekt 1996, Seite 13, Contec Gesamtprogramm, März 2001, DE 29 802 915 U1 ).
  • Die dabei verwendeten Randschalungen bestehen aus einem Blech, das längs einer Innenkante im rechten Winkel gebogen ist, wodurch eine Randfläche und eine dazu senkrechte Aufstellfläche gebildet werden, die auch als Befestigungsfläche und Verstärkungskante dient. Bei einer biegesteifen Randschalung hat eine breite Aufstellfläche den Vorteil, dass durch den Druck des Betons auf die Aufstellfläche der entstehende Schalungsdruck gehalten werden kann. Nachteilig ist dabei, dass die Aufstellfläche wie ein Trennblech zwischen Decke und Wand beziehungsweise Bodenplatte und Sauberkeitsschicht liegt.
  • Da sich die Randabschalungen im Außenbereich des Bauwerks über die gesamte Breite der Aufstellfläche in das Innere des Bauwerks erstrecken, besteht die Gefahr, dass bedingt durch Feuchtigkeit im Außenbereich, die Randschalung im Bauwerk über den gesamten Bereich der Aufstellfläche korrodieren kann, wodurch ein Hohlraum gebildet wird, der das Eindringen von Feuchtigkeit ermöglicht, so dass es zu einer Korrosion der Bewehrung und zu einer Bildung von Kältebrücken kommen kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Decken- und Sohlenrandschalung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, so dass unter Aufrechterhaltung des Ausgleichs zwischen Betondruck und Schalungsdruck beim Vergießen des Betons bei einer späteren Korrosion des Blechs kein durchgehender Hohlraum im Bereich der Aufstellfläche entsteht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der Decken- oder Sohlenrandschalung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Aufstellfläche wenigstens in zwei zueinander parallele, voneinander beabstandete Teilflächen unterteilt ist, dass die Teilflächen durch die aufstellflächenseitigen Schenkel der Winkelprofile in ihrer Lage zueinander fixiert sind und dass die Summe der Abstände zwischen den Teilflächen das 0,25- bis 0,65-fache des Abstandes zwischen der inneren Längskante und der äußeren Längskante der Aufstellfläche beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Decken- oder Sohlenrandschalung hat den Vorteil, dass neben der bekannten Wirkung des Ausgleichs des Schalungsdrucks durch den Druck des Betons beim Vergießen des Betons auch bei einem späteren vollständigen Zersetzen des Blechs durch Korrosion ein durchgängiger flächiger Hohlraum im Bereich der Aufstellfläche nicht entstehen kann, da zwischen den zueinander parallelen Teilflächen Beton vorhanden ist, der nach Wegkorrodieren des Blechs eine Wassersperre bildet.
  • Damit auch bei einer Korrosion der die Teilflächen verbindenden Schenkel der Winkelprofile der Durchgang für Feuchtigkeit und Wasser auf ein Minimum reduziert wird bei Beibehaltung einer ausreichenden Schalungsstabilität, möchte man so wenig wie möglich Winkeleisen zum Einsatz bringen.
  • Um dies zu erreichen, wird die erfindungsgemäße Decken- oder Sohlenrandschalung weiter so ausgestaltet, dass der Abstand der Winkelprofile in Richtung der Längskanten das 1,5- bis 3,3-fache des Abstands zwischen der inneren Längskante und der äußeren Längskante der Aufstellfläche beträgt.
  • Wenn dieser Bereich des Abstandsverhältnisses eingehalten wird, ist einerseits die durch die Winkeleisen benötigte Verstärkungswirkung gewährleistet, während andererseits die Anzahl der aufstellflächenseitigen Schenkel der Winkeleisen auf ein Minimum reduziert ist, also im Falle der Korrosion der Schenkel, der Wassertransport minimiert wird, der bereits durch den Beton zwischen den Teilflächen, wenn diese korrodieren, ausgeschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise werden zwei Teilflächen mit gleicher zu den Längskanten senkrechter Breite in einem Abstand voneinander angeordnet, der im wesentlichen der Breite einer Teilfläche entspricht.
  • Zur weiteren Stabilisierung der Decken- oder Sohlenrandschalung wird im Hinblick auf die Minimierung der Anzahl der eingesetzten Winkelprofile die Teilfläche an der äußeren Längskante der Aufstellfläche parallel zur Randfläche zu einer Abschlussfläche aufgekantet.
  • Aus dem gleichen Grund wird die Randfläche an ihrer äußeren Längskante rechtwinklig zu einer der gegenüberliegenden Teilfläche parallelen Deckfläche abgekantet. Dabei wird eine weitere Verstärkung dann erreicht, wenn die Deckfläche von ihrem freien Rand rechtwinklig zu einer zur Randfläche parallelen und zur Teilfläche hin gerichteten Sicherheitsfläche abgekantet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind an der einen Stirnfläche einer Decken- oder Sohlenrandschalung die Teilflächen zueinander und bezüglich der Randfläche unterschiedlich lang und an der gegenüberliegenden Stirnfläche der gleichen Decken- oder Sohlenrandschalung für ein verzahnendes stirnseitiges Aneinanderstellen von Decken- oder Sohlenrandschalungen entsprechend unterschiedlich kurz.
  • Als Randfläche kann ein Profilblech mit zu den Längskanten parallelen Profilkanten und mit dazwischen befindlichen Profilhohlräumen zum Einsatz kommen. Im Bereich der Profilhohlräume lassen sich an den zugeordneten Schenkeln der Winkelprofile bauseitige Befestigungen von gegebenenfalls zusätzlichen Rückhalteverankerungen auf einfache Weise vornehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zwischen zwei rechtwinklig stumpf aneinander stoßenden Sohlenrandschalungen der beschriebenen Ausgestaltung ein Eckverbindungsprofil angeordnet, das aus einem zwei Schenkelflächen und eine Stegfläche aufweisenden U-Profilteil für die stirnseitige Aufnahme der einen Sohlenrandschalung und aus einem mit dem einen Schenkel des U-Profilteils ein L-Profilteil bildenden Innenschenkel für eine solche stirnseitige Aufnahme der anderen Sohlenrandschalung besteht, dass dessen Randfläche mit der Stirnstegfläche fluchtet.
  • Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 perspektivisch eine Ausführungsform einer Decken- oder Sohlenrandschalung nach der Erfindung,
  • 2 perspektivisch die Decken- oder Sohlenrandschalung von 1 aufgesetzt auf eine Außenmauer,
  • 3 perspektivisch eine Modifizierung der Decken- oder Sohlenrandschalung von 1 und
  • 4 schematisch zwei rechtwinklig stumpf aneinander stoßende Sohlenrandschalungen mit einem Eckprofil, in der Draufsicht sowie das Eckprofil perspektivisch.
  • Die in 1 bis 3 gezeigte Decken- oder Sohlenrandschalung 11 besteht aus einer Randfläche 12 aus Blech mit einer inneren Längskante 15 und einer dazu parallelen äußeren Längskante 16, die sich zwischen dazu senkrechten Stirnkanten 25 und 26 erstrecken. An der Innenseite der Randfläche 12 sind in Abständen 24 Schenkel 22 von Winkelprofilen 21 angeschweißt.
  • Die anderen Schenkel 23 der Winkelprofile 21 sind mit Teilflächen 14 aus Blech verbunden, die in der Ebene einer Aufstellfläche 13 zueinander fluchtend angeordnet sind. In 1 bis 3 sind als Ausführungsbeispiel zwei Teilflächen 14 gezeigt. Es können jedoch auch mehr als zwei Teilflächen 14 vorgesehen werden. Die innere Teilfläche 14 grenzt an die Randfläche 12 längs der inneren Längskante 15 an, wobei die Teilfläche 14 und die Randfläche 12 ein Stück mit der gemeinsamen inneren Längskante 15 als Biegekante bilden oder als getrennte Teile angeordnet sein können.
  • Die äußere Teilfläche 14 endet in einer äußeren Längskante 17. Die beiden Teilflächen 14 sind parallel zueinander in einem Abstand 18 angeordnet und in ihrer Lage durch die anderen Schenkel 22 der Winkelprofile 21 zueinander fixiert, wobei die Schenkel 23 mit den Teilflächen 14 beispielsweise durch Verschweißen verbunden sind.
  • Der Abstand zwischen der äußeren Längskante 17 der äußeren Teilfläche 14 und der inneren Längskante 15 der inneren Teilfläche 14 ist in 1 mit 19 bezeichnet. Nimmt man die Richtung senkrecht zu den Längskanten 15 und 17 als Breitenrichtung, so haben bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Teilflächen 14 eine gleiche Breite und einen gleichen Abstand zueinander, so dass der Abstand 19 dem Dreifachen der Breite einer Teilfläche 14 entspricht.
  • Die äußere Teilfläche 14 ist längs der äußeren Längskante 17 in der Zeichnung rechtwinklig nach oben zur Bildung einer Abschlussfläche 31 abgekantet, wodurch die Decken- oder Sohlenrandschalung 11 versteift wird. Aus dem gleichen Grund ist die Randfläche 12 an ihrer äußeren Längskante 16 in 1 nach innen unter Bildung einer Deckfläche 32 abgekantet, die in der Ausgestaltung von 3 innenseitig nochmals nach unten zur Bildung einer Sicherheitsfläche 33 abgekantet ist.
  • In der Ausgestaltung von 1 und 3 beträgt der Abstand 24 zwischen zwei Winkelprofilen 21 das Doppelte des Abstands 19 zwischen den Längskanten 15 und 17 der Aufstellfläche 13.
  • An der einen Stirnfläche 41 (2) der Decken- oder Sohlenrandschalung 11 sind die Teilflächen 14 zueinander und bezüglich der Randfläche 12 unterschiedlich lang, dafür jedoch auf der gegenüberliegenden, nicht gezeigten Stirnfläche unterschiedlich kurz, so dass sich Decken- oder Sohlenrandschalungen 11 stirnseitig ineinandergreifend verzahnungsähnlich aneinander setzen lassen.
  • In den aufstellflächenseitigen Schenkeln 23 der Winkelprofile 21 sind insbesondere im Bereich des durch den Abstand 18 gekennzeichneten Freiraums zwischen den Teilflächen 14 Nagellöcher 44 vorgesehen.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausgestaltung ist die Randfläche 12 ein Profilblech mit Profilhohlräumen 42, die im Bereich der zugehörigen Schenkel 22 der Winkelprofile 21 eine Befestigung von Armierungen und dergleichen mittels Rödeldraht ermöglichen.
  • In 4 ist schematisch eine Abdichtung des Stoßes von zwei rechtwinklig aneinander gestellten Sohlenrandschalungen 51 gezeigt, wofür ein Eckenverbindungsprofil 52 verwendet wird, das aus einem U-Profilteil mit zwei Schenkelflächen 53 und einer Stirnstegfläche 54 besteht. In diesem U-Profilteil wird die eine Sohlenrandschalung 51 so aufgenommen, dass sie mit ihrer Stirnseite der Stirnstegfläche 54 des Eckprofils 52 gegenüberliegt. An dem Schenkel 55 des U-Profilteils grenzt ein Innenschenkel 56 an, der mit dem Schenkel 55 ein L-Profilteil bildet, in dem die andere Sohlenrandschalung 51 so aufgenommen ist, dass die Stirnfläche dem Schenkel 55 des U-Profilteils gegenüberliegt und die Randfläche 12 mit der Stirnstegfläche 54 des Eckverbindungsprofils 52 fluchtet. Mit Hilfe des Eckenverbindungsprofils 52 können die Sohlenrandabschalungen 51 betondicht und einfach durch Stecken im Eckbereich verbunden werden.

Claims (9)

  1. Decken- oder Sohlenrandschalung (11), bestehend aus – zwei Seitenwänden aus Blech, von denen jede eine äußere Längskante (16) und eine innere Längskante (15) hat, längs derer die Seitenwände aneinander grenzen, von denen die eine die Aufstellfläche (13) und die andere die Randfläche (12) bildet, und – aus voneinander im Abstand (24) längs der Längskanten (15, 16, 17) angeordneten Winkelprofilen (21) mit zwei Schenkeln (22, 23), von denen der eine mit der Aufstellfläche (13) und der andere mit der Randfläche (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Aufstellfläche (13) wenigstens in zwei zueinander parallele, voneinander beabstandete Teilflächen (14) unterteilt ist, – dass die Teilflächen (14) durch die aufstellflächenseitigen Schenkel (23) der Winkelprofile (21) in ihrer Lage zueinander fixiert sind und – dass die Summe der Abstände (18) zwischen den Teilflächen (14) das 0,25- bis 0,65-fache des Abstandes (19) zwischen der inneren Längskante (15) und der äußeren Längskante (17) der Aufstellfläche (13) beträgt.
  2. Decken- oder Sohlenrandschalung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (24) der Winkelprofile (21) in Richtung der Längskanten (15, 16, 17) das 1,5- bis 3,3-fache des Abstandes (19) zwischen der inneren Längskante (15) und der äußeren Längskante (17) der Aufstellfläche (13) beträgt.
  3. Decken- oder Sohlenrandschalung (11) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Teilflächen (14) mit gleicher zu den Längskanten (15, 17) senkrechter Breite, die in einem Abstand (18) voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Breite einer Teilfläche (14) entspricht.
  4. Decken- oder Sohlenrandschalung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (14) an der äußeren Längskante (17) der Aufstellfläche (13) zu einer zur Randfläche (12) parallelen Abschlussfläche (31) aufgekantet ist.
  5. Decken- oder Sohlenrandschalung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfläche (12) an ihrer äußeren Längskante (16) rechtwinklig zu einer zur gegenüberliegenden Teilfläche (14) parallelen Deckfläche (32) abgekantet ist.
  6. Decken- oder Sohlenrandschalung (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (32) an ihrem freien Rand rechtwinklig zu einer zur Randfläche (12) parallelen und zur Teilfläche (14) hin gerichteten Sicherheitsfläche (33) abgekantet ist.
  7. Decken- oder Sohlenrandschalung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfläche (12) ein Profilblech mit zu den Längskanten (16, 17) parallelen Profilkanten und mit dazwischen befindlichen Profilhohlräumen (42) ist.
  8. Decken- oder Sohlenrandschalung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Stirnfläche (41) einer Decken- oder Sohlenrandschalung (11) die Teilflächen (14) zueinander und bezüglich der Randfläche (12) unterschiedlich lang und an der gegenüberliegenden Stirnfläche der gleichen Decken- oder Sohlenrandschalung (11) für ein verzahnungsähnliches stirnseitiges Aneinanderstellen von Decken- oder Sohlenrandschalungen (11) entsprechend unterschiedlich kurz sind.
  9. Eckverbindungsprofil (52) für zwei rechtwinklig stumpf aneinander stoßende Sohlenrandschalungen (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein zwei Schenkelflächen (53, 55) und eine Stirnstegfläche (54) aufweisendes U-Profilteil für die stirnseitige Aufnahme der einen Sohlenrandschalung (51) und durch einen mit dem einen Schenkel (55) des U-Profilteils ein L-Profilteil bildenden Innenschenkel (56) für eine solche stirnseitige Aufnahme der anderen Sohlenrandschalung (51), dass dessen Randfläche (12) mit der Stirnstegfläche (54) des U-Profilteils fluchtet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1947257A3 (de) * 2007-01-17 2013-07-03 Pino Albanese Abschalungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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