DE3111843C2 - Deckenschalung - Google Patents

Deckenschalung

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DE3111843C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
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    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung aus Systemteilen für Betondecken mit Deckenschalungsplatten (Paneelen), die einen Metallrahmen aufweisen, dessen oberster Abschnitt der eine Fuge zu dem benachbarten Systemteil begrenzenden Außenfläche gegenüber dem unterhalb angrenzenden Abschnitt vorspringt. Die Erfindung vermeidet ein Verschmutzen der Stirnflächen des Rahmens dadurch, daß an dem unteren Rand des obersten Flächenabschnittes (5) eine Tropfkante (6) vorgesehen ist.

Description

dem die Fuge begrenzenden Rand des oberen Abschnittes eine Tropfkante vorgesehen ist, derart, daß die zwischen der Fuge und dem zurückliegenden unteren Abschnitt angeordnete, von der Schalfläche abliegende Begrenzungsfläche des oberen Abschnittes schräg verläuft, so daß die Dicke des oberen Abschnittes in Richtung auf die Fuge zunimmt
Diese Tropfkante verhindert, daß die Betonmilch aufgrund ihrer Adhäsion an der waagerechten Unterfläche des oberen Abschnittes entlang nach innen und dann an der angrenzenden senkrechten Fläche nach unten fließt und dort erhärtet Die von der Tropfkante abtropfende Betonmilch fällt dann, sofern am unteren Rand der Außenfläche einer vorspringende Leiste zur Anlage an eine entsprechende Leiste der benachbarten Deckenplatte vorgesehen ist, auf die durch diese vorspringende Leiste gebildete obere Fläche, von wo sie nach Erhärten auf einfache Weise entfernt werden kann. Die senkrechte Fläche zwischen der oberen und unteren Anlageleiste wird dagegen von der Betonmilch nicht benetzt
Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Abstand der den unteren Abschnitt begrenzenden Fläche an ihrem unteren Ende größer ist als der Abstand zwischen den an die Fuge begrenzenden Fläche des oberen Abschnitts, so tropft die Betonmilch von der Tropfkante durch diesen am unteren Ende der Randflächen größeren Zwischenraum hindurch aus der Schalung heraus.
Ist jedoch, z. B. aus Festigkeitsgründen, am unteren Ende des zurückspringenden Abschnittes ein vorspringender Teil des Metallrahmens vorgesehen, so verlauft die obere Fläche des vorspringenden Teiles bei einer Ausführungsform der Erfindung vom zurückliegenden Abschnitt ausgehend schräg nach unten geneigt, so daß die an dieser Schrägfläche auftropfende Betonmilch dort nicht stehen bleibt sondern nach unten abfließen kann.
Die Tropfkante kann einstückig mit dem Profil des Metallrahmens ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn der Metallrahmen aus Aluminium oder einem anderen strangpreßfähigen Metallprofil besteht. Die Tropfkante kann aber auch aus einer entsprechend geformten zusätzlichen Leite bestehen, die an der Unterseite des vorspringenden Abschnittes befestigt, z. B. aufgeklebt ist. Sie kann beispielsweise auch aus einem Kunststoff bestehen, insbesondere aus einem hydrophoben Kunststoff. Schließlich kann die Tropfkante auch dadurch gebildet sein, daß in die waagerechte Unterfläche des oberen Abschnittes eine Nut eingefräst ist, die verhindert, daß die Betonmilch entlang der Unterfläche des Abschnittes bis an die angrenzende senkrechte Außenfläche läuft.
in der Zeichnung sind Ausführungsform der Erfindung jeweils im Schnitt dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch zwei einander benachbarte Rahmenprofile von Deckenplatten bei einer Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt bei einer anderen Ausführungsform.
F i g. 3 zeigt ein anderes Teil einer Deckenschalung
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Schnitt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung enthält die Deckenplatte (Paneele) für eine Betondecke einen Rahmen 1 aus einem Aluminiumprofil, das eine nach innen gerichtete Leiste 2 aufweist, auf dem die Schalhaut 3 aus Schichtholz aufgelegt und befestigt ist. Der Rahmen 1 weist außerdem an seinem oberen Rand eine nach außen vorspringende Leiste 4 auf, deren Stirnfläche 5 einen Anschlag für die Stirnfläche 5' der Leiste 4' des Rahmens Γ der benachbarten Deckenplatte bildet An der unteren Fläche der Leiste 4 ist eine Tropfkante 6 angeformt Die senkrechte Außenfläche des Rahmens 1 ist gegenüber der Stirnfläche 5 um die Länge der Leiste 4 zurückgesetzt, sie erstreckt sich bis an das untere Ende des Rahmenprofils in einer Ebene, an dem eine nach innen gerichtete Verstärkung 8 vorgesehen ist Zwischen den unteren Enden einander gegenüberliegender Rahmen 1 und Γ besteht daher ein Zwischenraum, der in der dargestellten Ausführungsform etwa doppelt so groß ist als das Maß, um das die Leiste 4 gegenüber der Fläche 7 vorspringt
Beim Aufbau der Schalung werden die Deckenplatten so aneinander gelegt daß die Stirnflächen 5 und 5' möglichst dicht aufeinander liegen. Trotzdem läßt sich, insbesondere beim Rütteln, nicht verhindern, daß an einigen Stellen der Fuge 9 Betonmilch nach unten fließt Diese Betonmilch tropft dann aber an der Tropfkante 6 ab und durch den Zwischenraum zwischen den unteren Rändern der Rahmen hindurch aus der Schalung heraus. Die Betonmilch erreicht daher nicht die senkrechte Außenfläche 7 bzw. T des Rahmens 1 bzw. Γ. Diese Fläche 7 muß daher nicht gereinigt werden. Zu reinigen sind lediglich die kleinen Stirnflächen 5 bzw. 5' und diese jedoch auch nur dort, wo sie nicht ganz dicht aneinanderliegen und daher Betonmilch durch die Fuge 9 hindurchtreten kann. Selbstverständlich können die Flächen der Rahmen 1 vor dem Gebrauch mit Schalöl eingesprüht werden. Die Form der Tropfnase 6 kann im Querschnitt rund sein, sie kann aber auch eine spitzige Querschnittsform aufweisen.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß der untere Abschnitt 10 des Rahmens 1 schräg nach außen verläuft. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft in denjenigen Fällen, in denen die Deckenplatten auf Systemteilen aufliegen, deren Auflage nur im Bereich der unteren Stirnflächen 11 des Rahmens 1 angeordnet sind. Die Außenfläche 12 des unteren Rahmenabschnittes verläuft schräg nach unten gerichtet, so daß auf diese Fläche von der Tropfkante abtropfende Betonmilch nach unten abgeführt wird. Dabei ist vorteilhaft, wenn der Abschnitt 10 etwas weniger nach außen vorspringt als die Leiste 4, so daß der Zwischenraum zwischen den äußersten Enden der Abschnitte 10 benachbarter Deckenplatten in jedem Falle größer ist als die Fuge 9.
Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform nach F i g. 2 gegenüber der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß die der Tropfkante 6 benachbarte Schrägfläche 20 sich bis zur Außenfläche 1 des Rahmens erstreckt. Diese Ausbildung erlaubt eine besonders einfache Reinigung der Tropfkante.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt einen Schnitt durch ein anderes Systemteil einer Deckenschalung, nämlich den Schnitt durch einen Längsträger, dessen obere Fläche 13 mit dem Beton in Berührung kommt. Der Längsträger weist oben eine »*aaU niiRan nKttAhan^e I^oicta ΛΛ auf /ioi-on Gt!r*nflä/>Vio 15 die Fuge zu einem benachbarten Systemteil begrenzt. Am unteren Rand der Fläche 15 befindet sich die Tropfleiste 16. In einem Abstand von der Fläche 13, der der Höhe einer Schalplatte entspricht, weist der Längsträger eine untere Leiste 17 auf. in die der Fuß 10' des Rahmens Γ der in Fig.2 dargestellten Deckenplatte eingesetzt wird, so daß sich diese Deckenplatte Γ über
die untere Stirnfläche 11' des Fußes 10' auf der Fläche
18 des Längsträgers abstützt. Auch aus diesem Grund
ist der untere Abschnitt 10' des Ramens der Deckenplatte nach außen abgekröpft. Würde man die Deckenplatte mit dem Rahmen nach F i g. 1 in diese Ausführung 5 einsetzen, so müßte die Leiste 17 sehr viel weiter auskragen, was oft nicht zweckmäßig ist. Der schräge Abschnitt 10 wirkt also nicht nur ein Abfließen der durch
die Fuge 9 eindringenden Betonmilch, sondern erlaubt
auch, die Abstützfläche 11 näher an den Längsträger 10 heranzubringen.
Der abgekröpfte Abschnitt 10 kann Aussparungen 19 aufweisen, durch die die abtropfende Betonmilch nach unten aus der Schalung herausfließen kann.
15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (9)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für BePatentansprüche: tondecken mit Schalungsplatten, die einen im Querschnitt profilierten Metallrahmen aufweisen, dessen der
1. Schalung für Betondecken mit Schalungsplat- Schalfläche benachbarter oberer Abschnitt des Metallten, die einen im Querschnitt profilierten Metallrah- s rahinenprofils in Richtung der benachbarten Schalungsmen aufweisen, dessen der Schalfläche benachbarter platte, mit dieser eine Fuge bildend, gegenüber dem von oberer Abschnitt des Meiallrahmenprofils in Rieh- der Schalfläche abgewandten, unterhalb angrenzenden tung der benachbarten Schalungsplatte, mit dieser Abschnitt des Metallrahmenprofils vorspringt Eine dereine Fuge bildend, gegenüber dem von der Schalflä- artige Schalung ist z. B. durch die DE-OS 21 47 870 beche abgewandten, unterhalb angrenzenden Ab- io kanntgeworden.
schnitt des Metallrahmenprofils vorspringt, da- Bei Deckenschalungen besteht das Problem, daß der
durch gekennzeichnet, daß an dem die Fu- Beton beim Aufgießen und insbesondere beim Verdich-
ge begrenzenden Rand (5) des oberen Abschnittes ten in die Fugen der Deckenschalung hineinläuft Bei
(4) eine Tropfkante (6) vorgesehen ist, derart, daß die Deckenschalungen aus Teilen, die mehrfach verwendet zwischen der Fuge (9) und dem zurückliegenden un- is werden (Systemschalungen) muß dann stets die die Fu-
teren Abschnitt (7) angeordnete, von der Schalfläche ge begrenzende senkrechte Fläche der Schalungsteile,
abliegende Begrenzungsfläche des oberen Ab- insbesondere der Snhalungsplatten, von der eingedrun-
schnitts (4) schräg verläuft, so daß die Dicke des genen Betonmilch gereinigt werden, da jede Verunreini-
oberen Abschnitts (4) in Richtung der Fuge (9) zu- gung auf dieser Fläche beim erneuten Zusammensetzen
nimmt 20 der Deckenschalung die betreffende Fuge vergrößert
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Um die Größe der die Fuge begrenzenden Flächen zu zeichnet, daß der Abstand der den unteren Abschnitt verringern und damit auch bei Beschädigung der Aubegrenzenden Flächen (7, T) an ihrem unteren Ende ßenstirnflächen der Platten eine bessere Anlage zu begrößer als der Abstand zwischen den an ihrem obe- kommen, sind bei bekannten Schalungsplatten, die einen ren Ende die Fuge (9) begrenzenden Flächen (5,5') 25 Metallrahmen aufweisen, diese Außenflächen, wie erist. wähnt, an ihrer oberen Kante, und gelegehtlich auch an
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem am ihrer untersn Kante mit einem leistenartigen Vorsprung unteren Ende des zurückspringenden Abschnitts versehen, der nur eine geringe Höhe hat, so daß die vorspringenden Teil des Metallrahmens, dadurch ge- Flächen, an denen einander benachbarte Schalungsteile kennzeichnet, daß die obere Fläche des vorspringen- 30 aneinander anliegen, verhältnismäßig klein sind. Die den Teils, vom zurückliegenden Abschnitt (7) ausge- letztgenannte bekannte Form des Metallprofilrahmens hend, schräg nach unten geneigt verläuft hat den Nachteil, daß sich in den Hohlraum, der sich
4. Schalung nach einem der vorhergehenden An- zwischen den oberen Leisten von einander benachbarsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfnase ten Deckenschalungsplatten und den unteren Leisten (6) einstückig mit dem Profil des Metallrahmens (1) 35 der Platten bildet, die Betonmilch ansammelt. Aber auch ist. dann, wenn, wie bei der eingangs genannten Schalung
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der Vorsprung entlang der unteren Kante der Außenflädadurch gekennzeichnet, daß die Tropfnase (6) als ehe weggelassen wird und daher dieser Hohlraum unten zusätzliche Leiste (4) an der Unterseite des vorsprin- eine größere Öffnung hat werden die zurückliegenden genden Abschnitts (4) befestigt ist. 40 Flächen des Metallrahmenprofils trotzdem mit einer
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Schicht Betonmilch verunreinigt, die sich nach mehrmazeichnet, daß die Tropfnase (6) aus einem hydropho- ligem Gebrauch der Platten schnell zu einem dicken ben Kunststoff besteht. Klotz aufbaut, der größer ist als das Maß, um das der
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, unterhalb des oberen Abschnittes angrenzende Abdadurch gekennzeichnet, daß der untere, vorsprin- 45 schnitt des Metallrahmenprofils gegenüber dem oberen gende Teil (10) diesen durchsetzende Aussparungen Abschnitt zurückspringt. Zwar bildet die von der Schalaufweist, fläche abgewandte, zwischen der Fuge und dem zurück-
8. Schalung nach einem der vorhergehenden An- liegenden unteren Abschnitt angeordnete Fläche mit Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tropf- der die Fuge begrenzenden Fläche des oberen Abkante (6) benachbarte schräge Begrenzungsfläche 50 schnittes einen rechten Wikel, jedoch verläuft die in die (20) sich bis zur Außenfläche (1) des Rahmens er- Fuge eingedrungene Betonmilch aufgrund ihrer Adhästreckt. sion an der waagerechten Fläche entlang zu der senk-
9. Schalung für Betondecken mit Schalungsplat- rechten Fläche des unteren, zurückspringenden Abten, die einen im Querschnitt profilierten Metallrah- schnittes und ruft dort die erwähnten Erscheinungen men aufweisen, dessen der Schalfläche benachbarter 55 hervor. Dies gilt nicht nur dann, wenn, wie bei der Schaoberer Abschnitt des Metallrahmenprofils in Rich- lung nach der DE-OS 21 47 870 dieser rechte Winkel tung der benachbarten Schalungsplatte, mit dieser keine scharfe Kante bildet, sondern auch dann zumineine Fuge bildend, gegenüber dem von der Schalflä- dest in einem wesentlichen Umfang, wenn dieser Winkel ehe abgewandten, unterhalb angrenzenden Ab- scharfkantig ist.
schnitt de« Meta.Hrahmennrnfils vorspringt, dadurch Rn Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Angekennzeichnet, daß in die waagrechte Unterfläche sammeln von Betonmilch an den senkrechten Flächen des oberen Abschnittes in einem Abstand von der des zurückliegenden unteren Abschnittes nach Möglich-Fuge eine das Entlangfließen der Betonmilch an die- keit weitgehend zu verhindern und damit das Reinigen ser Fläche verhindernde Nut eingefräst ist. der die Fugen zwischen den Deckenschalungsteilen be-
65 grenzenden Flächen zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß bei im Querschnitt profilierten Metallrahmen mit einem vorspringenden oberen Abschnitl an
DE3111843A 1981-03-26 1981-03-26 Deckenschalung Expired DE3111843C2 (de)

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