DE2311259A1 - Plattenfoermiger bauteil fuer bedeckung von mauern, geruesten, gelaendern und aehnlichem - Google Patents

Plattenfoermiger bauteil fuer bedeckung von mauern, geruesten, gelaendern und aehnlichem

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DE2311259A1
DE2311259A1 DE19732311259 DE2311259A DE2311259A1 DE 2311259 A1 DE2311259 A1 DE 2311259A1 DE 19732311259 DE19732311259 DE 19732311259 DE 2311259 A DE2311259 A DE 2311259A DE 2311259 A1 DE2311259 A1 DE 2311259A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

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Description

526-20.283Ρ(20.284Η)
7. März 1973
Raoul LOQUET. Nantes (Frankreich) Plattenförmiger Bauteil fUr Bedeckung
von Mauern, Gerüsten, Geländern
und ähnlichem
Die Erfindung betrifft Bauteile fUr Bedeckung oder Verkleidung von Gebäuden, Mauern, Wänden und ähnlichen.
Bei den bisher gebräuchlichen Bauarten verwendet man laufende Längen von Profilen aus Metall, Faserzement oder Kunstharz, die man senkrecht auf den zu bedeckenden Gebäudeflächen anbringt. Bauteile in vom Konstrukteur einheitlich bestimmten Abmessungen werden auf metallenem Gerüst mittels Montagebolzen befestigt. Diese Befestigungsart ist langwierig, und die Abdichtung an den Bolzenlöchern ist schwierig; außerdem wird das Gewicht des Aufbaues größer.
526-(5206)-Bgn-r (8)
ORIGINAL INSPECTED
309837/0959
Die vielen Bauteile-Überdeckungen, die dieses Verfahren zur Folge hat, erlauben kaum, irgendwelche Verzierungen anzubringen. Ferner ist bekannt, Platten zu verwenden, die am Gebäudegerüst mittels Klammern oder Haken befestigt werden; aber alle diese Verfahren erfordern beträchtliche Montagezeit.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht, diese Nachteile zu vermeiden. Mit der Erfindung ist es in der Tat möglich, Platten schnell an ihren Platz zu bringen und sie in zuverlässiger Weise auf den waagrechten Balken des Gerüstes ohne Zuhilfenahme irgendeines Montagemittels festzuhalten; die Einrichtung ermöglicht ferner, große Flächen von geringem Gewicht herzustellen und dabei schmückende Reliefs auf ihnen anzubringen.,
Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält eine Einheitsplatte, die z. B. aus einem Blech durch Tiefziehen oder aus Kunstharz durch Formpressen hergestellt ist und Mittel zum Aufhängen an den waagrechten Balken des Gebäudes sowie Mittel zur Verbindung mit angefügten anderen Einheitsplatten aufweist; diese Einheitsplatten werden in Verbindung mit Verriegelunge-Profilstäben am oberen Teil und mit Abdichtungs-Profilleisten und -Profilstücken an den Enden des Gebäudes errichtet. Das Anbringen einer Einheitsplatte geschieht durch senkrechte Verschiebung von unten nach oben, welche das Aufhängen bewirken soll, und durch darauffolgende waagerechte Verschiebung für das Einfügen in die rechts anschließende, vorher angebrachte Platte.
Die Zeichnung zeigt ein - keineswegs allein mögliches AusfUhrungebeispiel der erfindungsgemäßen Einheitsplatte sowie Einzelheiten ihrer Montage. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Einheitsplatte in Schrägansicht von oben; Fig. 2 dieselbe in Ansicht von unten; Fig. 3 dieselbe im Schnitt AA,
Fig. k - 7 Querschnitt längs der Linie BB, CC, DD und EE in derselben Platte;
Fig. 8 das Prinzip der Bedeckung eines Gerüstes in einem waagerechten Schnitt durch eine Gerüstecke ;
Fig. 9 im Schnitt einen Profilstab für die Verriegelung der Platten an dem obersten waagerechten Balken einer Wandfläche;
Fig. 10 im Schnitt einen Profilstab für die Wasserableitung an der Unterkante;
Fig. 11 im Querschnitt das Prinzip der Verkleidung einer gemauerten Wand mittels der Einheitsplatten;
Fig. 12 die Ausführung einer doppelseitigen Bedeckung mit Einfügung einer Dämmschicht zwischen den Platten;
Fig. 13 eine andere Anwendung der Platten für eine Brüstung eines Balkons oder einer Zwischenstockgalerie oder ähnliches.
Vie aus der Zeichnung ersichtlich, wird die Einheits-
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platte durch Tiefziehen und Beschneiden eines Bleches 1 erzeugt, so daß ein vorspringender Kasten 2 entsteht; dieser kann an seiner quadratischen Oberfläche ganz glatt oder mit einem Schmuckrelief versehen sein, je nach der Form der verwendeten Stempel und Matrizen. Das Beschneiden der niedergehaltenen Ränder nach dem Tiefziehen geschieht derart, daß nach vorn hin die Oberfläche des ursprünglichen Bleches 1 nur zum Teil übrigbleibt. Aus diesem Teil entstehen durch Schneiden und Abkanten eine obere Aufhängefläche 3, eine untere Aufhängefläche 4, ein umgebogener Abdichtungs- und Versteifungsflansch 5 und ein Verbindungslappen 6 zur Verbindung mit der Nachbarplatte.
Nachdem diese verschiedenen Teile der Platte gebildet sind, bildet die Fläche 1, mit der die Platte an der Vorderseite der waagerechten Balken des Bauwerks anliegt, einen Anschlagwinkel, der den Kasten an seiner linken oberen Ecke begrenzt. Die Schenkel dieses Anschlagwinkels sind so breit wie die Verdeckung der Platten nach der Montage und so lang, daß Platten mit kleinstem Abstand zwischen den Kästen 2 angeschlossen werden können. In derselben Ebene wie dieser beschriebene Auflagewinkel ist unten an der rechten Seite des Kastens der Lappen 6 umgebogen.
Für eine erfindungsgemäße Bedeckung müssen die Balken 7 ein Profil in Form eines j j haben (also etwa eines auf dem Rücken liegenden großen C), dessen Öffnung nach oben weist; diese Balken müssen waagerecht in einem Abstand voneinander angeordnet sein, der der Entfernung zwischen den Aufhängeflächen 3 und k der Einheitsplatte entspricht. Der untere Balken kann mit einem wasserableitenden Profilstab versehen sein, welcher selbst eine Auflagefläche aufweist,
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die in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist, damit die Einheitsplatte mit ihrer Auflagefläche k unmittelbar auf dem unteren Balken 7 aufliegen kann.
Zufolge Fig. 8 geschieht das Bedecken folgendermaßen:
In der Achsebene des Winkelpfostens wird ein Dichtungsprofil 9 angebracht, das an beiden Seiten einen schrägen Rand aufweist; es wird am Flansch des Balkens z. B. durch Bolzen befestigt. Die erste Einheitsplatte wird in der unteren rechten Ecke der geplanten Wandfläche so angebracht, daß das Ende des Winkels, der die vordere Anliegefläche 1 bildet, am umgebogenen Rand des Dichtungsprofilstabes anliegt. Man bringt die Platte an, indem man sie so hält, daß die obere und die untere Aufhängefläche 3 bzw. k sich oberhalb der Flanschen des Profils der Balken befinden; wenn man darauf die Platte senkrecht abwärts gleiten läßt, haken sich diese Aufhängeflächen über diese Flansche, und der waagerechte Schenkel des Anschlagwinkels 1 legt sich an den Außenrand des Balkens an. Diesem Vorgang folgt eine waagerechte Verschiebung der Platte von links nach rechts. Bei dieser Verschiebung schiebt sich der am Außenrand des Balkens anliegende Lappen 6 hinter dem Kasten der rechts benachbarten Platte in den zwischen den Rändern dieses Kastens und dem Flansch des Balkens befindlichen Spalt, dessen Weite gleich der Dicke des Bleches ist, aus dem die Platte besteht. Dieselbe Montage-Reihenfolge wird bei jeder waagerechten Reihe angewendet, und zwar wird immer von rechts angefangen. Wie in Fig. 9 dargestellt, wird die letzte, d. h. die am obersten waagerechten Balken aufgehängte Plattenreihe mittels eines Profilstabes 10 von | [-förmigem Profil verriegelt, der eine Klammer bildet und die
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obere Aufhängefläche 3 der am Balken hängenden Platte verriegelt. Man kann die Festigkeit des Ganzen erhöhen, indem man längs des oberen Teiles des Verriegelungs-Profilstabes selbst-gewindeschneidende Schrauben vorsieht, die sich in den Balken einschneiden. An den Stoßen zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Verriegelungsteilen werden Abdichtungslaschon angeordnet. Die Abdichtung kann auch durch Verstemmen der Profilstab-Enden geschehen.
Der Abstand zwischen den Mitten je zweier Pfosten jeder Wandfläche ist ein Vielfaches der Breite des Plattenkastens. Auf dem senkrechten Dichtungsprofilstab 9 wird eine Winkelprofilleiste 11 angebracht, und zwar mittels Schrauben, die vom Inneren des Gebäudes her angebracht werden. Dieser Profilstab besteht aus einem Blech, das in Form eines Winkels abgekantet ist, dessen Schenkel gleichlang und an ihren Enden so gefaltet sind, daß diese Schenkel sich in derselben Ebene wie die äußere Fläche der Abdeckung befinden.
Wie Fig. 12 zeigt, kann die Abdeckung beidseitig sein; die einzige Änderung ist dabei, daß das obere Verriegelungsprofil 12 die Form eines [_ _jt also eine gegenüber dem Profil des Balkens umgekehrte Lage hat. Diese Ausführung erlaubt, zwischen den Abdeckungsplatten Wärme- oder Schalldämmplatten anzuordnen, die auf dem Profil des Balkens aufliegen.
Fig. 13 zeigt die Ausführung eines Geländers: Die waagerechten Balken werden von Pfosten getragen, die im Bauwerk einzementiert sind. Der Handlauf wird durch das Verriegelungsprofil 12 gebildet.
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Die Erfindung läßt sich auch auf die Verkleidung von gemauerten Wänden anwenden. Waagerechte Balken vom Spezialprofil 13 (Fig. 11) sind an der Mauer durch Einzementieren oder durch Eindübeln befestigt, und der oberste, d. h. der Verriegelungs-Profilstab 14 ist ebenfalls auf dieselbe Weise befestigt.
Wie aus dem oben Geschriebenen ersichtlich und übrigens selbstverständlich, ist die Erfindung keineswegs auf die im einzelnen angegebene Ausführungsform ihrer verschiedenen Teile beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil alle möglichen Abwandlungen, insbesondere hinsichtlich der Form, der Abmessungen, der Anordnung gewisser Bauteile bei der Ausführung, sofern diese Abwandlungen nicht im Widerspruch mit den dieser Beschreibung zugehörigen Ansprüchen sind.
So können z. B. am Kasten alle Zier-Motive erhaben oder vertieft ausgebildet sein. Ferner können die Einheits-Platten aus beliebigem Werkstoff hergestellt, z. B. aus Stahlblech oder aus Leichtmetallblech gezogen, aus Kunstharz gepreßt, aus Beton gegossen, aus Faserzement gepreßt, aus Holz usw. sein. Ferner können die Einheitsplatten Belüftungs- oder Beleuchtungseinrichtungen, Öffnungseinrichtungen und anderes aufweisen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann für Einrichtungen von Neubauten, für die Verschönerung von Mauern, für Brüstungen von Baikonen oder Zwischenstockgalerien, für die Herstellung von Grundmauern außen oder innen dienen. Sie kann auch zur Verkleidung von Mauern, welche aus Trümmergestein oder aus Beton oder anderem bestehen, dienen.
Eine besonders interessante Anwendung kann die Herstel- ' lung von Schmuckplatten für Fabrik- oder Geschäftebauten sein.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. teinheitsplatten für alle Arten von Bedekcungen, für Mauerverkleidungen, für äußere oder innere Grundmauern in Verbindung mit Abdichtungs-Profilstäben und mit Winkel-Profilstücken, dadurch gekennzeichnet , daß sie Einrichtungen zur schnellen Anbringung am Gebäudegerüst und zur abdeckenden Verbindung der Platten miteinander aufweisen und mit erhabenen oder vertieften Ornamenten versehen sein können und daß sie durch Tiefziehen und Beschneiden oder durch Gießen oder Pressen in Formen hergestellt sind.
    2. Einheits-Platten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Ausführung eines Ornamentes ein quaderförmiger hohler Kasten (2) ist, der vor einer Bezugsfläche (τ) hervorragt, die als Anlage an der seitlichen Fläche der waagerechten Balken (7) dient.
    . 3* Einheits-Platten nach den Ansprüchen 1 und 2 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche (1), die als Anlage auf der seitlichen Fläche der waagerechten Balken dient, an der einen Seite auf einer Fläche von der Form eines Anschlagwinkels, die den Kasten auf einem Teil der die linke obere Ecke bildenden Seiten begrenzt, und an der anderen Seite auf einem rechtwinkligen Lappen (6), der die rechte untere Ecke des Kastens begrenzt, beschränkt ist und daß derjenige Teil des Kastenumfang es, der nicht durch diese Anlagefläche begrenzt ist, um eine Blechdicke hinter dieser Anlagefläche zurücksteht, damit überlappende Anordnung der Einheits-Platten möglich ist.
    3(39837/0959
    k. Einheits-Platten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel des die Bezugsfläche (i) bildenden Anschlagwinkels einen umgebogenen Versteifungs- und Abdichtungsflansch (5) aufweist.
    5. Einheits-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die ihre schnelle Anbringung am Gerüst des Bauwerkes ermöglicht, aus einer waagerechten oberen Aufhängefläche (3) und einer unteren Aufhängefläche (k) besteht, die beide ein Profil wie ein Winkelprofilstab aufweisen, dessen waagerechter Schenkel senkrecht zur Bezugsfläche (1) und dessen senkrechter Schenkel in das Innere des Profilstabes (7) eingreift, der den waagerechten Balken für die Bedec ung des Gebäudes bildet und der ein | Hförmiges Profil, also ein Profil ähnlich einem liegenden C hat, dessen Rücken eben und waagerecht und dessen Öffnung aufwärtsgerichtet ist.
    6. Einheits-Platte nach den Ansprüchen 1 und 5 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeflächen (3t Ό so lang und in seitlicher Hinsicht relativ zueinander so gelegen sind, daß sie bei der Montage zweier aufeinanderfolgender Reihen von Einheits-Platten auf einem und demselben waagerechten Balken (7) abwechselnd aufeinanderfolgen können, wobei die Fugen zwischen den Kästen an ihren senkrechten Linien abgedichtet werden.
    7. Abdeckung eines Gebäudes mittels einer Gruppe von Einheits-Platten nach den Ansprüchen 1-6 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Gruppen der Platten mittels eines Profilstabes (1O) geschieht, des-
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    sen Profil I ]-förmig, also etwa von der Form eines liegenden J und der eine Klammer bildet, welche die oberen Aufhängeflächen der Platten der letzten, obersten Reihe der Gruppe auf dem obersten waagerechten Balken, auf dem der Verriegelungs-Profilstab aufliegt, verriegelt.
    8. Abdeckung eines Gebäudes mittels zweier Gruppen von Einheits-Platten nach den Ansprüchen 1 - 6 zusammengenommen, wobei die beiden Gruppen von Platten beiderseits der waagerechten Balken des Gerüstes angeordnet sind und zwischen ihnen eine Wärmedämmschicht oder Schalldämmschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung der beiden Gruppen mittels eines Profilstabes (12) geschieht, dessen Querschnittsprofil die Form eines LJ1 d. h. etwa eines liegenden C hat, das entgegen demjenigen des Balkenprofils gerichtet ist, und der eine Klammer bildet, welche die oberen Auflageflächen (3) der die letzte, oberste waagerechte Reihe jeder Plattengruppe bildenden Platten auf dem obersten waagerechten Balken (7) verriegelt.
    9« Geländer eines Balkens oder einer Zwischenstockgalerie aus Gruppen von Platten nach den Ansprüchen 1-6 zusammengenommen, bei der die Platten beiderseits am waagerechten Balken angebracht sind, die von ins Bauwerk einzementierten Pfosten getragen werden, dadurch gekennzeichnet , daß der Handlauf des Geländers durch einen Verriegelungs-Profilstab (12) gebildet ist, dessen Profil die Form eines L Ji <*. h. etwa eines liegenden C hat, das entgegen demjenigen des Balkenprofils gerichtet ist, und der die oberen Aufhängeflächen (3) der das Geländer bildenden Platten auf dem obersten Balken verriegelt.
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    10. Mauer-Verkleidung aus Einheits-Platten nach den Ansprüchen 1-6 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängebalken (13) und der Verriegelungs-Profilstab (ik) in der Mauer durch Einzementieren oder durch Dübel befestigt sind.
    11. Alle Gebäude, deren Mauern eine Verkleidung aus Einheits-Platten nach den Ansprüchen 1 und 7 oder nach den Ansprüchen 1 und 8 oder nach den Ansprüchen 1 und 10 zusammengenommen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zweier so verkleideter aneinanderstoßender Mauerflächen ein Profilstück (ii) enthält, das aus Blech in einem rechten Winkel gebogen ist, dessen Schenkel an ihren Enden einen doppelten umgebogenen Rand aufweisen von solcher Dicke, daß die Außenflächen des Profilstükkes sich in der Ebene der Außenflächen der Kästen (2) befinden, wobei der eine der umgebogenen Ränder des Profilstückes an der Bezugsfläche der Einheits-Platten der einen der beiden Mauerflächen und der andere Rand an einem senkrechten Abdichtungs-Profilstab (9) anliegt, der rittlings hinter der Linie der Dichtung zwischen dem Profilstück (11) und den Platten der anderen Mauerfläche angeordnet ist.
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    Leerseite
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