DE19710106A1 - Mobiles Abdichtelement - Google Patents

Mobiles Abdichtelement

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DE19710106A1
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DE
Germany
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sealing element
sheet
stiffening means
mobile
double
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Withdrawn
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DE19710106A
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English (en)
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Johannes Prof Dr Rer N Gartzen
Richard Joisten
Wolfgang Gerold
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JOSTEN RICHARD TORTECHNIK GmbH
Original Assignee
JOSTEN RICHARD TORTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Abdichtelement.
Mobile Abdichtelemente werden benötigt, um Überschwemmungen an Flußläufen oder Küstengebieten zu vermeiden. Außerdem werden derartige Elemente bei der Lagerung großer Flüssigkeitsmengen benötigt, um einen beim Auslaufen derartiger Lager entstehenden Schaden zu begrenzen.
Der Haupteinsatz im Bereich mobiler Abdichtelemente liegt jedoch im Hochwasser und Küstenschutz und hier sind vor allem Sandsäcke bekannt, die zu einem Wall aufgestapelt werden, um über die Ufer tretendes Wasser zurückzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mobiles Abdichtelement zu entwickeln, das besonders leicht ist und bei zu erwartendem Hochwasser schnell aufstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem mobilen Abdichtelement gelöst, das ein rechteckiges Trapez- oder Wellenblech aufweist, das zwischen zwei senkrechten Stützen, insbesondere Doppel-T-Trägern, positionierbar ist.
Trapez- oder Wellenbleche haben den Vorteil, daß sie geringes Gewicht mit hoher Stabilität vereinigen, und sind daher als mobile Abdichtelemente besonders geeignet. Die Aufstellung derartiger Bleche zwischen zwei senkrechten Doppel-T- Trägern erlaubt es, mehrere, leicht transportierbare Bleche nebeneinander aufzustellen, um über eine lange Strecke einen Uferschutz zu gewährleisten.
Bodenunebenheiten können entweder durch die Aufstellung trapezförmiger Bleche oder durch eine stufenweise Anordnung rechteckiger Bleche ausgeglichen werden.
Das erfindungsgemäße mobile Abdichtungselement ist besonders einfach herstellbar. Außerdem ist es stapelbar und kann so groß hergestellt werden, daß es leicht tragbar ist. Um besonders starkem Hochwasser entgegenzuwirken, können auch mehrere Abdichtelemente übereinander angeordnet werden.
Um das Blech möglichst leicht und wetterfest herzustellen, wird vorgeschlagen, daß das Blech aus Aluminium, vorzugsweise AlMgG3, hergestellt ist.
Die Wellen des Bleches können prinzipiell längs oder quer verlaufen. Vorzugsweise verlaufen die Wellen in senkrechter Richtung, so daß das Blech um eine senkrechte Achse flexibel ist. Dies ermöglicht einerseits eine leichtere Abdichtung des Bleches gegen die Doppel-T-Träger, da eine Fläche des Bleches plan an einer Innenfläche des Doppel-T-Trägers angelegt werden kann. Andererseits kann das Blech zu seiner Aufstellung leicht gebogen werden, so daß es zwischen die Doppel-T-Träger positionierbar ist, ohne von oben eingeführt werden zu müssen. Bei niedrigen Hochwasserständen reichen meist ein bis zwei Meter hohe Doppel-T-Träger aus und dann kann das Blech beispielsweise von der Ladefläche eines LKWs aus von oben zwischen die Doppel-T-Träger eingeschoben werden. Sofern die Doppel-T-Träger jedoch höher ausgeführt sein müssen, ist es vorteilhaft, wenn das Blech leicht bogenförmig gebogen werden kann, damit es auch von der Seite zwischen die Doppel-T-Träger zu stellen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Blech zumindest an seiner Oberseite Versteifungsmittel aufweist. Um dem Druck des Wassers standzuhalten, kann es notwendig sein, das Blech an seiner Oberseite und ggf. auch an seiner Unterseite zu versteifen. Dazu werden nach einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung aufsteckbare Versteifungsmittel vorgeschlagen, die beispielsweise ein Hohlteil mit einer der Blechform entsprechenden Nut aufweisen. Diese Versteifungsmittel sind entweder fest mit dem Blech verbunden oder können beim Aufbau der Abdichtelemente an Ort und Stelle auf die Bleche aufgesteckt werden. Das Aufstecken des Versteifungsmittels bei der Aufstellung des Abdichtelementes hat den Vorteil, daß die Bleche ohne Versteifungsmittel enger gestapelt und dadurch leichter gelagert werden können.
Insbesondere bei der Anordnung mehrerer Bleche übereinander ist es vorteilhaft, wenn im Versteifungsteil ein Dichtelement angeordnet ist. Dieses Dichtelement verhindert ein Eindringen von Wasser im Bereich des Versteifungsmittels. Als Dichtelement eignet sich beispielsweise ein Band aus Gummi, das zwischen dem Blech und dem Versteifungsmittel liegt.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn an der vom Blech wegweisenden Seite des Versteifungsmittels ein Dichtelement angeordnet ist. Sofern das Versteifungsmittel auf der Oberseite des senkrechtstehenden Bleches angeordnet ist, dichtet dieses Dichtelement gegen ein darüber aufstellbares, weiteres Blech ab. Andererseits kann das Versteifungsmittel auch an der Blechunterseite angeordnet werden und das an der vom Blech wegweisenden Seite angeordnete Dichtelement dichtet dann gegen die Bodenfläche ab.
Alternativ oder zusätzlich kann auch an der Unterseite des Bleches ein Dichtelement angeordnet sein. Dieses Dichtelement kann fest mit dem Blech verbunden sein. Es wird jedoch auch vorgeschlagen, dieses Dichtelement unterhalb des Bleches ortsfest im Boden anzuordnen, so daß das Blech, wenn es auf das Dichtelement gestellt wird, durch sein Eigengewicht gegen die Bodenfläche abdichtet.
Um die Abdichteigenschaften zu verbessern wird vorgeschlagen, daß zumindest ein Rand des Bleches eine Randabdeckung aufweist. Eine derartige Randabdeckung verringert die Verletzungsgefahr an möglicherweise scharfen Kanten des Bleches und kann so flexibel ausgebildet sein, daß eine leichtere Abdichtung zwischen dem Blech und den das Blech umgebenden Teilen zu bewirken ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt,
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung des mobilen Abdichtelementes zwischen zwei Doppel-T-Trägern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Versteifungsmittel und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein alternatives Versteifungsmittel.
Das in Fig. 1 dargestellte mobile Abdichtelement 1 besteht im wesentlichen aus einem Trapezblech 2, das von oben zwischen zwei ortsfest, positionierbare Doppel-T-Träger 3, 4 einschiebbar ist.
Die Doppel-T-Träger 3, 4 können auf einer geraden oder leicht gebogenen Linie im Uferbereich im Abstand zueinander in den Boden so weit eingerammt werden, daß sie genügend Halt haben, um das Trapezblech gegen einen daran anliegenden Wasserdruck abzustützen. Anstelle von Doppel-T-Trägern können auch Profilteile mit zwei sich gegenüberliegenden Nuten in den Boden eingerammt oder in Bodenöffnungen eingeführt werden. Besonders geeignet sind runde Stangen mit sich gegenüberliegenden, längs der Stangen erstreckenden Nuten, die vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sind. Die Fertigung aus Aluminium hat zum einem den Vorteil der Witterungsbeständigkeit und bei mobilen Stützen erleichtert das geringe Gewicht der Aluminiumteile die Aufstellung der Stützen.
Das Trapezblech 2, das verständlicherweise auch als Wellenblech ausführbar ist, ist so lang ausgebildet, daß eine lockere Befestigung innerhalb der Doppel-T- Träger 3, 4 möglich ist. Sowie ein Wasserdruck am Abdichtelement 1 anliegt, drückt dieser Wasserdruck das Trapezblech gegen eine Seite der Doppel-T-Träger 3, 4 und erzeugt dadurch eine Abdichtung. Um diese Abdichtung zu verbessern, sind im angesprochenen Abdichtbereich Dichtungsbänder 5, 6 vorgesehen. Diese Dichtungsbänder 5, 6 können auch um die Längskante des Trapezbleches 2 U-förmig herumgelegt werden, um als Randabdeckung eine Verletzungsgefahr beim Greifen der Bleche zu vermeiden.
In Fig. 1 ist das mobile Abdichtelement 1 so angeordnet, daß hinter dem Abdichtelement der Wasserdruck ansteht und das Trapezblech 2 über die Dichtungsbänder 5, 6 auf die Doppel-T-Träger 3, 4 drückt.
Das Trapezblech ist so flexibel ausgebildet, daß es nicht nur von oben zwischen die Doppel-T-Träger 3, 4 einsteckbar ist, sondern durch eine leichte Biegung so in seiner Längsausdehnung verkürzt werden kann, daß es von vorne zwischen die Doppel-T-Träger 3, 4 einrastbar ist.
An der Unterseite des Trapezbleches 2 ist ein aufsteckbares Versteifungsmittel 7 dargestellt. Dieses Versteifungsmittel 7 besteht aus einem Vierkantrohr, in dessen Oberseite eine dem Trapezblech entsprechende Zick-Zack-Nut oder ein Zick-Zack-Spalt 8 eingeschnitten ist. Dieses Zick-Zack-Nut 8 wird vorzugsweise mit einem Laserschneidegerät in die Oberseite des Vierkantrohres eingebracht und ist so breit ausgeführt, daß das Trapezblech 2 leicht auf das Versteifungsmittel 7 aufsteckbar ist. Auf der der Zick-Zack-Nut 8 gegenüberliegenden Seite ist im Vierkantrohr ein Dichtelement 9 vorgesehen, auf das das Trapezblech 2 beim Einstecken in das Versteifungsmittel 7 stößt, um eine Abdichtung zwischen Trapezblech 2 und Versteifungsmittel 7 zu bewirken. Alternativ dazu oder zusätzlich kann auch an der Unterseite des Bleches 2 ein Dichtelement (nicht gezeigt) angeordnet sein.
Auf der der Nut 8 gegenüberliegenden Seite des Versteifungsmittels, das heißt dessen Unterseite, ist ein weiteres Dichtelement 10 angeordnet. Dieses Dichtelement 10 kann entweder fest im Boden verankert sein oder mit dem Versteifungsmittel 7 verbunden sein, um eine Abdichtung zwischen dem Versteifungsmittel 7 und der Bodenfläche 11 zu bewirken.
Bei gegenüber der Abbildung in Fig. 1 verlängerten Doppel-T-Trägern 3, 4 kann ein Versteifungsmittel 7 auch auf die Oberseite des Trapezbleches 2 aufgesteckt werden, so daß das Trapezblech 2 an seiner Unterseite und seiner Oberseite oder nur an seiner Oberseite gegen eine Verbiegung versteift ist. Außerdem ermöglicht die Anbringung eines Versteifungsmittels 7 an der Oberseite des Trapezbleches 2 eine Erhöhung des Abdichtelementes durch das Aufstellen eines weiteren Trapezbleches oberhalb des ersten Bleches 2.
Im vorliegendem Ausführungsbeispiel ist das Versteifungsmittel an seiner Oberseite mit der Zick-Zack-Nut 8 und an seiner Unterseite mit dem Dichtelement 10 versehen. Alternativ dazu kann auch sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Versteifungsmittels mit jeweils einer Nut oder jeweils einem Dichtelement versehen werden. Sofern an der Oberseite und der Unterseite des Versteifungsmittels 7 eine Nut vorgesehen wird, ist zwischen Ober- und Unterseite des Versteifungsmittels 7 eine Begrenzung vorzusehen, die verhindert, daß das Blech zu weit in das Versteifungsmittel eingesteckt wird.
Eine alternative Ausführungsform des Versteifungsmittels ist in Fig. 3 dargestellt. Das dort dargestellte Versteifungsmittel 7' hat eine Breite 12, die kleiner ist als die Tiefe des Trapezblechs 2, und schräge Einschnitte 13, 14, 15, 16, 17, 18, die so angeordnet sind, daß das Versteifungsmittel 7' leicht auf das Trapezblech 2 aufsteckbar ist. Die Ausführungen zum Versteifungsmittel 7 im Hinblick auf sich gegenüberliegende Nuten und die Anordnung von Dichtelementen gelten für das Versteifungsmittel 7' entsprechend.
Alle Teile des mobilem Abdichtelementes werden soweit möglich und technisch sinnvoll aus Aluminium hergestellt, damit das Abdichtelement leicht transportierbar ist und durch Witterungseinflüsse nicht beschädigt wird. Als bevorzugte Aluminiumverbindung wird AlMgG3 vorgeschlagen.

Claims (10)

1. Mobiles Abdichtelement (1), mit einem rechteckigem Trapez- (2) oder Wellenblech, das zwischen zwei senkrechten Stützen, insbesondere Doppel-T-Trägern (3, 4), positionierbar ist.
2. Mobiles Abdichtelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (2) aus Aluminium, vorzugsweise AlMgG3 hergestellt ist.
3. Mobiles Abdichtelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blech (2) um eine senkrechte Achse flexibel ist.
4. Mobiles Abdichtelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (2) zumindest an seiner Oberseite Versteifungsmittel (7, 7') aufweist.
5. Mobiles Abdichtelement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsmittel (7, 7') aufsteckbar ist.
6. Mobiles Abdichtelement (1), nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsmittel (7, 7') ein Hohlteil mit einer der Blechform entsprechenden Nut (8; 13, 14, 15, 16, 17, 18) aufweist.
7. Mobiles Abdichtelement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Versteifungsmittel ein Dichtelement angeordnet ist.
8. Mobiles Abdichtelement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Blech wegweisenden Seite des Versteifungsmittels (7, 7') ein Dichtelement (10) angeordnet ist.
9. Mobiles Abdichtelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bleches ein Dichtelement angeordnet ist.
10. Mobiles Abdichtelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rand des Bleches (2) eine Randabdeckung aufweist.
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