DE19819074C1 - Spundwand - Google Patents

Spundwand

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Abstract

Eine Spundwand umfaßt eine Vielzahl untereinander über Spundbohlenschlösser (8) verbundener Mehrfachbohlen (3, 4), von denen jede zweite (4) landseitig verankert ist und die ihrerseits aus mehreren untereinander über immobilisierte Spundbohlenschlösser (2) verbundenen Einzel-Spundbohlen (1) bestehen, und einen die Spundwand nach oben hin abschließenden, einen horizontalen Steg (13) umfassenden Holmgurt (9), der aus einer der Anzahl der Mehrfachbohlen entsprechenden Anzahl von Holmgurtabschnitten (10, 11) zusammengefügt ist, von denen jeder einer Mehrfachbohle (3, 4) zugeordnet und mit dieser verbunden ist. Dabei weist jeder Holmgurtabschnitt (10, 11) einen durchgehenden, sich oberhalb der Oberkante der Spundbohlen (1) erstreckenden Steg (13) auf. Außerdem weisen die den verankerten Mehrfachbohlen (4) (Ankerbohlen) zugeordneten Holmgurtabschnitte (11) beidseits seitwärts vorspringende Zapfen (19) auf, die in nach oben geöffnete Köcher (20) eingreifen, welche endseitig an den den benachbarten Zwischenbohlen (3) zugeordneten Holmgurtabschnitten (10) angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spundwand, umfassend eine Vielzahl untereinander über Spundboh­ lenschlösser verbundener Mehrfachbohlen, von denen jede zweite landseitig verankert ist und die ihrer­ seits aus mehreren untereinander über immobilisierte Spundbohlenschlösser verbundenen Einzel-Spundbohlen bestehen, und einen die Spundwand nach oben hin abschließenden, einen horizontalen Steg umfassenden Holmgurt, der aus einer der Anzahl der Mehrfachbohlen entsprechenden Anzahl von Holmgurtabschnitten zusam­ mengefügt ist, von denen jeder einer Mehrfachbohle zugeordnet und mit dieser verbunden ist.
Im Rahmen des Ausbaus von Wasserstraßen kommen vielfach Spundwände zum Einsatz. Diese werden häufig als Unterwasserspundwände ausgeführt, bei denen die Oberkante der Spundwand z. B. 30 bis 50 cm unterhalb des mittleren Wasserspiegels liegt. Bekannte Spund­ wandkonstruktionen, bei denen ein durchgehender Holmgurt mit den auf Solltiefe gerammten Spundbohlen verschweißt wird (DE 27 39 964 B2 und DE 38 15 235 A1), erfordern dabei die Errichtung einer vorgelagerten Sicherungsspundwand und die Absenkung des Wasserspie­ gels in dem dahinterliegenden Montagebereich, um den Holmgurt an den fertiggerammten Spundbohlen anschwei­ ßen zu können. Errichtung der Sicherungsspundwand, Wasserhaltung und abschließendes Entfernen der Sicherungsspundwand sind mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden; zudem wird die Schiffahrt durch die vorgelagerte Sicherungsspundwand und die hiermit verbundene Einengung der Wasserstraße während der Bautätigkeit beeinträchtigt. Vor diesem Hinter­ grund wurde in der DE 195 46 861 C1 vorgeschlagen, den Holmgurt mit einer spezifischen Schraubverbindung an den fertiggerammten Spundbohlen zu befestigen. Maßgeblicher Vorteil dieses Systems ist die Einspa­ rung des gesamten mit der Sicherungsspundwand verbun­ denen Aufwandes.
Ein jüngerer Vorschlag zielt auf den eingangs angegebenen, gattungsgemäßen Aufbau der Spundwand, bei dem jeder Mehrfachbohle ein eigener Holmgurtab­ schnitt zugeordnet ist. Jeder Holmgurtabschnitt besteht dabei aus einer Vielzahl einzelner Segmente. Bei einer üblichen Spundwandbauweise, bei der die Ankerbohlen und die Zwischenbohlen jeweils aus drei über zwei verpreßte Spundschlösser miteinander verbundenen Einzel-Spundbohlen bestehen, setzt sich der Holmgurtabschnitt jeder Ankerbohle aus drei trapezförmigen und zwei dreieckigen Stegsegmenten und fünf Versteifungsblechen und der Holmgurtabschnitt jeder Zwischenbohle aus einem trapezförmigen und zwei fünfeckigen Stegsegmenten, vier Überlappungsblechen und fünf Versteifungsblechen zusammen. Diese Vielzahl einzelner Holmgurtsegmente wird dabei mit den jeweiligen Mehrfachbohlen verschweißt, bevor diese auf Solltiefe gerammt bzw. gerüttelt werden. Die mit den Ankerbohlen verbundenen Holmgurtabschnitte weisen dabei an jedem Ende jeweils zwei nach unten vorsprin­ gende, an den Stegsegmenten abgeschweißte Zapfen auf, welche in korrespondierende Löcher der endseitig an den Holmgurtabschnitten der Zwischenbohlen vorgese­ henen Überlappungsbleche eingreifen.
Bei dem vorstehend dargelegten gattungsbildenden Stand der Technik besteht insbesondere der maßgebli­ che Nachteil, daß die statisch erforderlichen Schweißnähte, mit denen die einzelnen Stegsegmente, Versteifungsbleche und Überlappungsbleche der Holmgurtabschnitte mit den betreffenden Mehrfachboh­ len verschweißt sind, reißen können, wenn die Mehrfachbohlen durch Rütteln auf Solltiefe gebracht werden. Dies hängt damit zusammen, daß die bei einer schweren Rüttlung auftretenden dynamischen Kräfte rechtwinklig in den Schweißnähten mit Nahtdicken < 8 mm wirken.
Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik stellt sich als Aufgabe der vorliegenden Erfindung dar, eine Spundwand der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Gefahr, daß beim Rütteln der Mehrfachbohlen statisch beanspruchte Schweißnähte reißen, reduziert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Holmgurtabschnitt einen durchgehenden, sich oberhalb der Oberkanten der Spundbohlen erstreckenden horizontalen Steg aufweist und daß die den verankerten Mehrfachbohlen (Ankerbohlen) zugeordneten Holmgurtabschnitte beidseits endseitig vorspringende Zapfen aufweisen, die in nach oben geöffnete Köcher eingreifen, welche endseitig an den den benachbarten Zwischenbohlen zugeordneten Holmgurtabschnitten angeordnet sind. Ein erstes wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist somit, daß die den einzelnen Mehrfachbohlen zugeordneten Holmgurtabschnitte nicht aus einer Vielzahl einzelner Segmente zusammengefügt sind, sondern vielmehr durchgehend ausgeführt sind, mit einem sich oberhalb der Oberkanten der Spundbohlen erstreckenden, durchgehenden Steg. Insoweit bedarf es bei der erfindungsgemäßen Spundwand nicht des Verschweißens zahlreicher einzelner Segmente des Holmgurtabschnitts mit der entsprechenden Mehrfachbohle. Insbesondere entfällt infolge der durchgehenden Gestaltung der einzelnen Holmgurtabschnitte eine dem Verlauf der Oberkante der Spundbohlen folgende durchgehende Schweißnaht. Des weiteren hebt sich die erfindungsge­ mäße Spundwand von dem gattungsbildenden Stand der Technik dadurch ab, daß an den den Ankerbohlen zugeordneten Holmgurtabschnitten beidseits seitwärts vorspringenden Zapfen vorgesehen sind, welche in endseitig an den benachbarten, den Zwischenbohlen zugeordneten Holmgurtabschnitten vorgesehene, nach oben hin offene Köcher eingreifen. Im Bereich der ineinandergreifenden Köcher/Zapfen-Paare überlappen benachbarte Holmgurtabschnitte einander in Längsrich­ tung der Spundwand, wobei diese Überlappungen etwa im Bereich der Rücken der äußeren Einzel-Spundbohlen der Zwischenbohlen liegen. Diese Gestaltung gestattet, daß jede Einzel-Spundbohle im Bereich ihres Rückens mit dem der entsprechenden Mehrfachbohle zugeordneten Holmgurtabschnitt verbunden werden kann, sei es durch Verschweißen oder aber, besonders bevorzugt, mittels Schraubverbindungen. Ein erheblicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß zumindest sämtliche statisch beanspruchten Verbindungen als Schraubver­ bindungen ausgeführt sein können, die nicht der Gefahr unterliegen, beim Einbringen der Spundwandab­ schnitte auf Solltiefe beschädigt oder gar zerstört zu werden. Zudem gestattet die Anordnung der Köcher/Zapfen-Überlappungen im Bereich der Rücken der äußeren Einzel-Spundbohlen der Zwischenbohlen eine massive Ausführung von Köcher und Zapfen bei großzügiger Dimensionierung. Dies ist von besonderem Vorteil im Hinblick auf die Möglichkeit, "Einfangschrägen" vorzusehen, die die Zapfen selbst bei verformten Spundwandabschnitten und/oder nicht ideal fluchtenden Holmgurtabschnitten beim Rütteln der Ankerbohlen in die Köcher einführen und auf diese Weise für eine Ausrichtung der Spundwandabschnitte bzw. Holmgurtabschnitte während der letzten Phase des Rüttelns der Ankerbohlen sorgen.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verjüngen sich die Köcher nach unten hin; durch diese Gestaltung der Köcher werden die Zapfen "eingefangen", so daß sich die Holmgurtabschnitte selbsttätig zueinander ausrichten. Zudem bewirkt die keilförmige Verjüngung der Köcher, sofern deren minimale lichte Weite geringer ist als die Breite der Zapfen, eine vertikale Sicherung der Zwischenbohlen, ohne daß es weiterer Anschläge oder sonstiger Einrichtungen bedarf.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sich (ggf. auch) die Zapfen nach unten hin keilförmig verjüngen. Dies fördert das selbsttätige Ausrichten der Holmgurtab­ schnitte beim Einbringen der Ankerbohlen. Bevorzugt entspricht dabei der Keilwinkel der Zapfen demjenigen der Köcher, so daß Köcher und Zapfen großflächig aneinander anliegen können und eine sichere Kraftübertragung sowohl von Horizontalkräften als auch von Vertikalkräften gewährleistet ist.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die horizontalen Stege zweier benachbarter Holmgurtabschnitte einander überlappen, indem ein Vorsprung des Steges des der Ankerbohle zugeordneten Holmgurtabschnitts in eine an dem Steg des benachbarten, der Zwischenbohle zugeord­ neten Holmgurtabschnitts vorgesehene Aussparung hineinragt. Durch eine derartige Überlappung der beiden Stege zweier benachbarter Holmgurtabschnitte ergibt sich mit geringstem Aufwand ein besonders hohes Maß an Steifigkeit des Übergangsbereichs zwischen jeweils zwei benachbarten Holmgurtabschnit­ ten.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die Holmgurtabschnitte jeweils einen IPE-Träger umfassen. Dies ist eine im Hinblick auf die Steifigkeit des Holmgurts sowie die Kosten besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spundwand. Der IPE-Träger kann dabei nach oben hin mittels eines sich zwischen den nach oben gerichteten Flanschab­ schnitten erstreckenden Deckbleches geschlossen sein. Überlappen im Sinne der weiter oben beschriebenen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die horizon­ talen Stege zweier benachbarter Holmgurtabschnitte einander in Form eines in die Aussparung des Steges eines Holmgurtabschnitts hineinragenden Vorsprungs des Stegs des benachbarten Holmgurtabschnitts, so sind zweckmäßigerweise auch die Deckbleche entspre­ chend ausgebildet. Die entsprechenden Vorsprünge der Deckbleche der den Ankerbohlen zugeordneten Holmgurtabschnitte steifen dabei gemäß einer wiederum bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Zapfen aus. In entsprechender Weise steifen die beidseitig der Aussparungen der Deckbleche der den Zwischenboh­ len zugeordneten Holmgurtabschnitte verbliebenen Überstände die Köcher aus. Dies führt zu einer beson­ ders robusten, den praktischen Anforderungen im höchsten Maße gerechtwerdenden Gestaltung von Zapfen und Köchern, die auch bei hohen Kräften standhalten, ohne sich zu verformen.
Der Einsatz eines - nach oben hin offenen oder geschlossenen - IPE-Trägers als zentrales Bauteil der Holmgurtabschnitte ist jedoch keineswegs zwingend. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann in gleicher Weise jeder Holmgurt auf einem nach unten hin offenen C-Profil aufbauen. Auch in diesem Falle können die horizontalen Stege zweier benachbarter Holmgurtab­ schnitte einander überlappen, indem ein Vorsprung des Steges des einen Holmgurtabschnitts in eine an dem Steg des benachbarten Holmgurtabschnitts vorgesehene Aussparung hineinragt.
Die erfindungsgemäße Spundwand zeichnet sich gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik durch ein hohes Maß an Toleranz im Hinblick auf Abweichungen verschiedener Maße von den entsprechen­ den Sollmaßen aus. Um diesen Vorteil in einem besonderen Maße nutzen zu können, ist gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen zwei benachbarten Holmgurtabschnitten in Längsrichtung des Holmgurts eine Trennfuge von mindestens 1 cm, bevorzugt 2 cm besteht. Quer zur Längsrichtung der Spundwand kann zwischen Zapfen und Köchern ebenfalls ein Spiel vorgesehen sein. Dieses beträgt bevorzugt auf beiden Seiten des Zapfens jeweils 0,2 bis 0,5 cm.
Schließlich kann in einer abermals anderen erfinderi­ schen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Spundwand vorgesehen sein, daß die horizontalen Stege der Holmgurtabschnitte im Bereich der immobilisierten Spundbohlenschlösser Durchbrüche aufweisen, durch welche mit den immobilisierten Spundbohlenschlössern verschweißte, nach oben über die Oberkante der Spundwand vorstehende Schwerter hindurchtreten. Diese Schwerter dienen dem Angriff der Spannzangen der Rüttelmaschine. Zudem wird die Rüttelkraft in statisch besonders günstiger Weise an der Verbin­ dungsstelle von jeweils zwei benachbarten Einzel- Spundbohlen eingeleitet. Die Schwerter erstrecken sich über den Holmgurt hinaus senkrecht nach oben um ein solches Maß, daß ein sicheres Anfassen der Spann­ zangen der Rüttelmaschine gewährleistet ist. Nach der Errichtung der Spundwand werden die Schwerter an der Oberkante des Holmgurts abgetrennt. Es wird ausdrück­ lich darauf hingewiesen, daß der Einsatz der vorstehend beschriebenen Schwerter nicht auf die Errichtung der den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildenden Spundwand beschränkt ist. Vielmehr können auch bei der gattungsbildenden Spundwand Schwerter, welche nach oben über den Steg der Holmgurtabschnitte hinausragen, an den immobili­ sierten Spundbohlenschlössern angeschweißt werden, wobei die einzelnen Segmente der Holmgurtabschnitte in diesem Falle Aussparungen aufweisen, die ein Durchtreten der Schwerter durch die Ebene des durch die einzelnen Segmente definierten Stegs ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung eignet sich zwar nicht nur, aber doch im besonderen Maße für eine Realisierung in Verbindung mit aus drei Einzel-Spundbohlen mit U- Profil bestehenden Mehrfachbohlen (Dreifachbohlen). Dabei wird bei dem statischen Nachweis der Spundwand beachtet, daß eine Dreifachbohle gegenüber der verbreitet eingesetzten Doppelbohle je Meter Wand ein geringeres Widerstandsmoment hat. Dies wird durch die Wahl einer geeigneten Tiefe bzw. Wandstärke der Spundbohlen berücksichtigt. Eine weitere bevorzugte Anwendung der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf aus zwei Einzelbohlen mit Z-Profil zusammengefügte Doppelbohlen. In diesem Falle greifen die weiter oben erläuterten Schwerter zweckmäßigerweise an den Stegen im Bereich der Mittellinie der Spundwand an.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den Holmgurt einer fertigen Spundwand im Bereich oberhalb des Steges und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Spundwand gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II, wobei die Verhältnisse in der Endphase der Errich­ tung der Spundwand, in der die Zwischenbohlen bereits auf Solltiefe eingebracht sind und die Ankerbohlen noch abgesenkt werden, dargestellt sind.
Bei der in der Zeichung dargestellten Spundwand sind jeweils drei Einzel-Spundbohlen 1 mit U-Profil über jeweils zwei immobilisierte (z. B. verpreßte) Spundschlösser 2 zu Dreifachbohlen 3, 4 zusammenge­ fügt. Jede zweite der Dreifachbohlen ist, als sog. Ankerbohle, landseitig verankert. Dies ist bei der in Fig. 1 rechts dargestellten Dreifachbohle 4 veranschaulicht, indem an der mittleren Einzel- Spundbohle 1 der Dreifachbohle 4 ein Ankerstuhl 5 befestigt ist, an welchem ein - schematisch dargestellter - Anker 6 angreift. Die Verbindung des Ankerstuhls 5 mit der entsprechenden Einzel- Spundbohle 1 erfolgt dabei über - ebenfalls schematisch dargestellte - Schraubverbindungen 7.
Die zwischen jeweils zwei Ankerbohlen angeordnete Dreifachbohle 3 bildet eine sog. Zwischenbohle. Die Zwischenbohlen 3 und die Ankerbohlen 4 sind dabei über konventionell aufgebaute Spundschlösser 8 miteinander verbunden.
Den oberen Abschluß der Spundwand bildet ein Holmgurt 9. Dieser ist zusammengefügt aus einzelnen Holmgurtabschnitten 10, 11 von denen jeder einer Dreifachbohle zugeordnet ist. Vorliegend ist der Dreifachbohle 3 der Holmgurtabschnitt 10 zugeordnet und mit dieser fest verbunden; der Dreifachbohle 4 ist der Holmgurtabschnitt 11 zugeordnet und mit dieser fest verbunden.
Jeder Holmgurtabschnitt 10, 11 umfaßt als tragendes Bauteil einen IPE-Träger 12 mit einem horizontalen Steg 13 und vertikalen Flanschen 14, 15. Zwischen den oberen Kanten der Flansche 14 und 15 erstreckt sich jeweils ein Deckblech 16, welches den Holmgurt nach oben hin abschließt.
Die Verbindung der Holmgurtabschnitte 10 und 11 mit den zugeordneten Dreifachbohlen 3 bzw. 4 erfolgt über - schematisch dargestellte - Schraubverbindungen 17, wobei der Bohlenrücken jeder Einzel-Spundbohle 1 mit dem entsprechenden Flansch 14 bzw. 15 des jeweiligen IPE-Trägers 12 verschraubt ist. Wasserseitig liegen die Bohlenrücken der entsprechenden Einzel-Spundboh­ len 1 dabei unmittelbar an dem zugeordneten Flansch 14 an; landseitig überbrücken Distanzhülsen 18 einen zwischen den Bohlenrücken der betreffenden Einzel- Spundbohlen 1 und dem zugeordneten Flansch 15 bestehenden Spalt. Die - nicht dargestellte - Verbindung des Holmgurtabschnitts 11 mit der Kopfplatte des Ankerstuhls 5 zur Übertragung der Horizontalkräfte erfolgt ebenso über bekannte Schraubverbindungen oder gemäß der deutschen Patentanmeldung 197 44 551.9.
Die beiden Holmgurtabschnitte 10 und 11 greifen im Bereich des Bohlenrückens der dem Spundschloß 8 benachbarten Einzel-Spundbohle 1 der Zwischenbohle 3 ineinander, indem ein Zapfen 19, welcher seitwärts von dem der Ankerbohle 4 zugeordneten Holmgurtab­ schnitt 11 vorspringt, in einen Köcher 20, der endseitig an dem der Zwischenbohle 3 zugeordneten Holmgurtabschnitt 10 angeordnet ist, eingreift. Der Köcher 20 ist dabei nach oben hin geöffnet; er verjüngt sich nach unten hin keilförmig. Der Köcher 20 ist dabei begrenzt durch zwei Seitenbleche 21, welche in eine Aussparung des Steges 13 des IPE- Trägers 12 sowie in eine Aussparung des Deckblechs 16 des Holmgurtabschnitts 10 eingeschweißt sind. Zur Aussteifung des Köchers dienen ferner ein Zwischen­ blech 22 und zwei Abschlußbleche 23, die jeweils mit dem Steg 13, den oberen Abschnitten der Flansche 14 und 15, dem Deckblech 16 und den Seitenblechen 21 des Köchers verschweißt sind.
Der Zapfen 19 des der Ankerbohle 4 zugeordneten Holmgurtabschnitts 11 ist gebildet aus einem Vorsprung 24 des Stegs 13 des IPE-Trägers 12 und einem entsprechenden Vorsprung 25 des Deckblechs 16 des Holmgurtabschnitts 11 sowie zwei Seitenblechen 26. Die beiden Seitenbleche 26 des Zapfens 19 schließen dabei einen Winkel miteinander ein, wodurch sich der Zapfen 19 nach unten hin keilförmig verjüngt. Der Keilwinkel entspricht dabei dem Keilwinkel des Köchers 20. Die Seitenbleche 26 springen in Form von Leitblechen 27 nach unten hin über den Steg 13 des Holmgurtabschnitts 11 vor. Der Zapfen 19 ist stirnseitig durch ein Stirnblech 28 geschlossen, welches mit den Vorsprüngen 24 und 25 des Steges 13 des IPE-Trägers 12 bzw. des Deckblechs 16 sowie den beiden Seitenblechen 26 verschweißt ist. Der Aussteifung des Zapfens 19 dient des weiteren ein Abschlußblech 29, das mit den oberen Abschnitten der Flansche 14 und 15, dem Steg 13 des IPE-Trägers 12 und dem Deckblech 16 des Holmgurtabschnitts 11 sowie den beiden Seitenblechen 26 des Zapfens 19 verschweißt ist.
Zwischen den beiden Holmgurtabschnitten 10 und 11 besteht ein in Längsrichtung des Holmgurts 9 gerichtetes Spiel, indem sowohl zwischen den Abschlußblechen 23 und 29 der Holmgurtabschnitte 10 bzw. 11 als auch dem Zwischenblech 22 des Holmgurtab­ schnitts 10 und dem Stirnblech 28 des Zapfens 19 jeweils eine Fuge 30 bzw. 31 von 2 cm Tiefe besteht. Quer zur Längsrichtung der Spundwand besteht zwischen dem Zapfen 19 und dem Köcher 20 ein Spiel von beidseits 0,2 bis 0,5 cm.
Auf die die Einzel-Spundbohlen 1 der Dreifachbohlen 3 und 4 miteinander verbindenden immobilisierten Spundschlösser 2 sind Schwerter 32 aufgesetzt. Hierzu weisen die Schwerter 32 eine Aussparung auf, in welcher das entsprechende immobilisierte Spundschloß 2 aufgenommen ist. Jedes Schwert 32 ist mit den beiden Einzel-Spundbohlen 1 im Bereich des betreffen­ den Spundschlosses 2 verschweißt. Es tritt durch einen Durchbruch 33 im Steg 13 des betreffenden IPE- Trägers 12 nach oben durch diesen hindurch. Entspre­ chende Durchbrüche sind in den Deckblechen 16 der Holmgurtabschnitte 10 und 11 vorgesehen. Nachdem die Spundwand fertiggestellt ist, werden die Schwerter 32 (unter Wasser) oberhalb der Deckbleche 16 abgetrennt.
Fig. 2 veranschaulicht, daß bei der Errichtung der Spundwand zuerst die Zwischenbohlen 3 auf Solltiefe gerammt bzw. gerüttelt werden. Dies ist durch die Lage des Holmgurtabschnitts 10 unterhalb des Wasserspiegels 34 veranschaulicht. Erst danach werden die Ankerbohlen 4 auf Solltiefe gebracht, wobei die Zapfen 19 der den Ankerbohlen 4 zugeordneten Holmgurtabschnitte 11 in die Köcher 20 der den Zwischenbohlen 3 zugeordneten Holmgurtabschnitte 10 eintreten, um den fortlaufenden Holmgurt 9 zu bilden. Bei der Errichtung der Spundwand werden zweckmäßiger­ weise die Dreifachbohlen 3 und 4 zunächst vorgerammt, bis ihre Oberkante etwa einen Meter über dem Wasser­ spiegel 34 liegt. Dann werden die Holmgurtabschnitte 10 bzw. 11 montiert. Und dann erfolgt das Absenken zunächst der Zwischenbohlen 3 samt Holmgurtabschnit­ ten 10 und anschließend der Ankerbohlen 4 samt Holmgurtabschnitten 11 jeweils auf Solltiefe.

Claims (14)

1. Spundwand, umfassend eine Vielzahl untereinan­ der über Spundbohlenschlösser (8) verbundener Mehrfachbohlen (3, 4), von denen jede zweite (4) landseitig verankert ist und die ihrerseits aus mehreren untereinander über immobilisierte Spundbohlenschlösser (2) verbundenen Einzel- Spundbohlen (1) bestehen, und einen die Spund­ wand nach oben hin abschließenden, einen horizontalen Steg (13) umfassenden Holmgurt (9), der aus einer der Anzahl der Mehrfachboh­ len entsprechenden Anzahl von Holmgurtabschnit­ ten (10, 11) zusammengefügt ist, von denen jeder einer Mehrfachbohle (3, 4) zugeordnet und mit dieser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Holmgurtabschnitt (10, 11) einen durchgehenden, sich oberhalb der Oberkanten der Spundbohlen (1) erstreckenden horizontalen Steg (13) aufweist und daß die den verankerten Mehrfachbohlen (4) (Ankerbohlen) zugeordneten Holmgurtabschnitte (11) beidseits endseitig vorspringende Zapfen (19) aufweisen, die in nach oben geöffnete Köcher (20) eingreifen, welche endseitig an den den benachbarten Zwischenbohlen (3) zugeordneten Holmgurtabschnitten (10) angeordnet sind.
2. Spundwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Köcher (20) nach unten hin verjüngen.
3. Spundwand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (19) sich nach unten hin keilförmig verjüngen.
4. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (19) eine aus einem Vorsprung (24) des horizontalen Steges (13) gebildete Aussteifung aufweisen
5. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (19) nach unten gerichtete, nach unten über Ebene des Steges (13) vorspringende Leitbleche (27) aufweisen.
6. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stege (13) zweier benach­ barter Holmgurtabschnitte (10, 11) einander überlappen, indem ein Vorsprung (24) des Steges des einen Holmgurtabschnitts in eine an dem Steg des benachbarten Holmgurtabschnitts vorge­ sehene Aussparung hineinragt.
7. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmgurtabschnitte (10, 11) jeweils einen IPE-Träger (12) umfassen.
8. Spundwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der IPE-Träger (12) nach oben hin mittels eines sich zwischen den nach oben gerichteten Flanschabschnitten erstreckenden Deckbleches (16) geschlossen ist.
9. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmgurtabschnitte (10, 11) einen nach unten hin offenen C-Träger umfassen.
10. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stege (13) der Holmgurtab­ schnitte (10, 11) im Bereich der immobilisier­ ten Spundbohlenschlösser (2) Durchbrüche (33) aufweisen, durch welche mit den immobilisierten Spundbohlenschlössern (2) verschweißte, über die Oberkante der Spundwand hervorragende Schwerter (32) hindurchtreten.
11. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachbohlen (3, 4) als aus drei Einzelbohlen (1) mit U-Profil zusammengefügte Dreifachbohlen ausgebildet sind.
12. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachbohlen (3, 4) als aus zwei Einzelbohlen mit Z-Profil zusammengefügte Doppelbohlen ausgebildet sind.
13. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Holmgurtab­ schnitten (10, 11) in Längsrichtung des Holmgurts eine Trennfuge von mindestens 1 cm besteht.
14. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen statisch beanspruchten Verbindungen als Schraubverbindungen ausgebildet sind.
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