DE2624954C2 - Doppelwandige Stahlverbauplatte - Google Patents
Doppelwandige StahlverbauplatteInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
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Description
12. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schenkeln der U-förmigen Randprofile (18, 19) Bohrungen zum Durchtritt von Kupplungsbolzen
(24) angeordnet sind.
13. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehr Stahlverbauplatten zusammengesetzt ist,
die über im Querschnitt rechteckige, in die U-förmigen Randprofile (18, 19) eingelegte Kupplungselemente
(22, 23) miteinander verbunden sind.
14. Stahlverbauplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (23)
sich aus zwei parallelen und über Distanzrohre (27) auf dem Innenmaß der Randprofile (18, 19)
entsprechenden Abstand gehaltene Stahlplatten (26) zusammensetzen und die Distanzrohre (27) in
solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß ihre Hohlräume mit den Bohrungen in den
Schenkeln der Randprofile (18, 19) zur Aufnahme der Kupplungsbolzen (24) fluchten.
15. Stahlverbauplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (22) als
geschlossene, an den Ecken gerundete, in die Randprofile (18, 19) einlegbare Kastenhohlprofile
ausgebildet sind.
Stand der Technik
Aus der DE-AS 24 56 690 ist eine doppelwandige Stahlverbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden
bekannt, die aus zwei rechteckigen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Blechtafeln besteht, die an
ihren Rändern starr über Randprofile miteinander
verbunden sind und zwischen denen zwei die Blechtafeln
und die Randprofile gegeneinander abstützende, zueinander senkrecht stehende Gruppen paralleler
Profiktähle angeordnet sind. Bei der bekannten Stahlverbauplatte werden die waagerechten Profilstäh-
Ie durch C-Profile und die lotrechten durch rohrförmige
Profilstähle gebildet, welche die C-Profile durchdringen. Die Herstellung dieser Stahlverbauplatte ist aufwendig,
weil in die waagerechten C-Profile runde Ausnehmungen geschnitten werden müssen, damit die rohrförmigen
Profilstähle die C-Profile durchdringen können. Bei der bekannten Stahlverbauplatte sind erhebliche
Schneid- und Schweißarbeiten erforderlich, um zu einer brauchbaren Stahlverbauplatte zu gelangen.
Aufgabe und Lösung
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer
doppelwandigen Stahlverbauplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu vereinfachen.
Vorteile
Weil die einander kreuzenden Gruppen paralleler Profilstähle unabhängig voneinander jeweils auf der
Innenseite nur einer Blechtafel befestigt wird, ist die Herstellung der doppelwandigen Stahlverbauplatte
erheblich vereinfacht. Die Profilstähle können als U-Profilstähle, T-Profilstähle, Winkelprofilstähle, hutprofilförmige
Profilstähle o. dgl. ausgebildet sein und
mit ihren Flanschen auf die Innenseiten der beiden Blechtafeln, insbesondere mittels elektrischer Widerstandspunktschweißung
aufgeschweißt werden. Dabei ist de.- Elektrodenabstand gering und die flach auf der
Blechtafel aufliegenden Flansche der Profile können problemlos angeschweißt werden. Die beiden mit
Profilstählen versehenen Blechtafeln einer Stahlverbauplatte werden an den Rändern, beispielsweise unter
Einfügen von U-Profilstählen, starr miteinander verbunden.
Da von der doppelwandigen Stahlverbauplatte Ln wesentlicher. Druckkräfte aufgenommen werden, ist es
nicht erforderlich, die sich kreuzenden, mit je einer Blechtafel verbundenen Profilstähle unmittelbar miteinander
zu verbinden. Die durch Biegemomente in der Verbauplatte hervorgerufenen und in der Plattenebene
wirkenden Zug- und Druckkräfte werden von Randprofilen aufgefangen, welche die Ränder der beiden
Blechtafeln starr miteinander verbinden.
Die auf die Blechtafeln aufzuschweißenden Profilstähle können gemäß den Ansprüchen 3 und 4 auch von abgekanteten Blechen oder von durchgehenden Wellblechen gebildet werden. Derartige Ausführungsformen haben den Vorteil, daß beim Aufschweißen der Profilstähle auf die Blechtafeln ein mehrfaches Ausrichten der Profilstähle entfällt.
Die auf die Blechtafeln aufzuschweißenden Profilstähle können gemäß den Ansprüchen 3 und 4 auch von abgekanteten Blechen oder von durchgehenden Wellblechen gebildet werden. Derartige Ausführungsformen haben den Vorteil, daß beim Aufschweißen der Profilstähle auf die Blechtafeln ein mehrfaches Ausrichten der Profilstähle entfällt.
Nach Anspruch 6 sind mindestens an den beiden Längskanten im Querschnitt U-förmige, nach außen
offene Randprofile angeordnet. Auf diese Weise können die Ränder der Blechtafeln ohne Schwierigkeiten an die
nach außen gerichteten Schenkel der U-Profile angeschweißt werden. Die U-förmige, nach außen
offene Ausbildung der Randprofile hat den weiteren Vorteil, daß gemäß den Ansprüchen 12 bis 15 in die
Randprofile Kupplungselemente eingesetzt werden können, mit deren Hilfe zwei Stahlverbauplatten
aneinandergekuppelt werden können. Weil die doppelwandige Verbauplatte nach der Erfindung ein im
wesentlichen isotropes Tragverhalten aufweist, kann sie mit ihren Längskanten sowohl horizontal als auch
vertikal in einem abzustützenden Graben angeordnet werden. Durch Aneinandersetzen von zwei, drei oder
mehr Stahlverbauplatten lassen sich beliebig hohe Stützwände erstellen, die mittels vertikaler Widerlagerpfosten
an den Rändern oder aber in der Mitte abgestützt werden können. Weitere Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2,5, 7 bis 11.
In der folgenden Beschreibung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele
der Verbauplatte nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Verbaueinheit, die sich aus
erfindungsgemäßen Verbauplatten zusammensetzt,
F i g. 2 eine vertikale Schnittansicht und
F i g. 3 eine Draufsicht einer doppelwandigen V erbauplatte nach der Erfindung,
Fig.4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in
Fig.3;
F i g. 5 eine Schnittansicht durch die Randprofile zweier miteinander gekuppelter Verbauplatten;
Fig.6—9 unterschiedliche Ausführungsformen von
Randprofilen der Verbauplatte nach der Erfindung.
Die Verbauvorrichtung nach Fig. 1 setzt sich zusammen aus mehreren doppelwandigen Stahlverbauplatten
1, die über Kupplungselemente oder senkrechte Profile zu einer linken Stützwand 2 und einer rechten
Stützwand 3 zusammengesetzt sind. Die beiden Stützwände 2 und 3 werden über Widerlagerpfosten 4
sowie einer oberen Spreize 5 und einer unteren Spreize 6 auf Abstand gehalten. An den unteren Kanten der
jeweils unteren Stahlverbauplatten 1 der beiden Stützwände 2 und 3 sind Erdhobel 7 angeordnet, welche
das genaue Einbringen der Verbau Verrichtung in einen
masch-nell ausgehobenen Graben erleichtern und in den
Graben hineinragende Vorsprünge der Grabenwand abhobeln.
Wie die Fig.2 zeigt, setzt sich eine doppelwandige
Stahlverbauplatte 1 zusammen aus zwei rechteckigen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Blechtafeln
8 und 9, auf deren Innenseiten Profilstähle 12 und 13 befestigt sind. Die auf der Blechtafel 8 befestigten bzw.
aufgeschweißten Profilstähle 12 verlaufen parallel zu den Längskanten 10 der Stahlverbauplatte 1, während
die auf der anderen Blechtafel 9 befestigten Profilstähle 13 rechtwinklig zu den Längskanten 10 parallel zu den
Schmalkanten 11 der Verbauplatte 1 verlaufen.
In Fig. 2 werden die Profilstähle 12 und 13 von trapezförmig abgewinkelten Stahlblechen 17 gebildet.
Die Profilstähle 12 und 13 können auch wellenförmig ausgebildet sein und von durchgehenden Wellblechen
gebildet werden.
Wie die Fig.4 zeigt, können die Profilstähle 12 oder
13 auch von im Querschnitt hutförmigen Einzelprofilen gebildet sein. Die Profilstähle 12,13 können Walzprofile
sein oder aber auch trapezförmig abgekantete Stahlbleche.
Vor dem Zusammenbau der doppelwandigen Stahlverbauplatte 1 werden die von den Schenkeln 14 nach
außen abgewinkelten und parallel zu den Stegen 15 der U- oder Trapezprofile verlaufenden Flansche 16 auf die
Blechtafeln 8 bzw. 9 aufgepunktet. Die Stege 15 der sich kreuzenden Stahlprofile 12 und 13 liegen etwa in der
Mittelebene der doppelwandigen Verbauplatte aneinander. Die Randprofile 18 und 19, über welche die
beiden Blechtafeln 8 und 9 starr miteinander verbunden sind, haben einen U-förmigen, nach außen offenen
Querschnitt, so daß in den Hohlraum der Randprofile 18 und 19 Kupplungselemente 22 oder 23 eingesetzt
werden können.
Die im Querschnitt U-förmigen, nach außen offenen Randprofile 18 und 19 werden zweckmäßigerweise
gemäß den F i g. 2, 4, 5, 6 und 8 von U Stählen 20 gebildet, an deren nach außen gerichteten Schenkeln die
Ränder der Blechtafeln 8 und 9 anliegen und mit den U-Stählen 20 verschweißt sind. Wie F i g. 6 zeigt,
können die Ränder der Blechtafeln 8, 9 auch um die Schenkel der U-Stähle 20 herumgefaltet werden.
Die U-Stähle 20 bilden einen robusten Rahmen, der die innerhalb der Stahlverbauplatte 1 auftretenden und
in Plattenebene wirkenden Kräfte aufnimmt. Ferner schützt dieser robuste Rahmen die Platte gegen
Beschädigungen durch Schläge eines Baggerlöffels oder einer Rammvorrichtung.
Wie die F i g. 2 zeigt, sind die senkrecht zu den Längskanten — Randprofilen 18 verlaufenden Profil-Stähle
13 über Winkelstähle 21 mit den U-Piofilen 20 verbunden.
Anstelle der U-Stähle 20 können zur Bildung des U-förmigen Randprofils 18 bzw. 19 auch die aus den
Fig. 7 und 9 ersichtlichen Winkelprofile 28 bzw. 29 dienen, deren rechwinklig zu den Blechtafeln 8, 9
verlaufende Schenkel 30 etwa in der Miitelebene der Verbauplatte 1 aneinandergeschweißt sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Winkelprofile 28 von den Rändern der Blechtafeln 8 und
9 gebildet, die um Flachstähle 31 herumgefaltet sind,
bevor der rechtwinklig zu den Blechtafeln 8, 9 verlaufende Schenkel 30 abgewinkelt ist. Bei den
Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 9 können die beiden Plattenhälften komplett vorgefertigt werden,
bevor sie mittels der Schweißnaht 32 miteinander > verbunden werden.
Die F i g. 5 zeigt ein Kupplungselement 23, mit dessen Hilfe in Verbindung mit Kupplungsbolzen 24 und
Schraubenmuttern 25 zwei doppelwandige Stahlverbauplatten 1 starr miteinander verbunden werden können, ι»
Das Kupplungselement 23 setzt sich zusammen aus zwei parallelen Wänden 26, die über Distanzrohre 27
starr miteinander verbunden sind. In den Rändern der U-förmigen Randprofile 18 bzw. 19 befinden sich
Bohrungen, die von den Bolzen 24 durchdrungen r> werden können. Die Bolzen 24 sind irr. Kupplungselement
23 innerhalb der Distanzrohre 27 geführt und dadurch gegen Verschmutzen geschützt. Die Kupplungsbolzen
24 sind mit Senkköpfen 33 versehen, die in entsprechende Bohrungen in der außenliegenden
Blechtafel 9 versenkbar sind.
Das Kupplungselement 23 kann als schmales Einzelelement ausgebildet sein, es kann sich aber auch
über die gesamte Breite einer Verbauplatte 1 erstrekken. Die zur Befestigung des oder der Kupplungselemente
23 dienenden Bohrungen in den Schenkeln der U-förmigen Randprofile 18, 19 können auch zur
lösbaren Befestigung der Widerlagerpfosten 4 dienen.
In Fig. 2 ist in das obere Randprofil 18 ein kastenförmiges, an den Ecken abgerundetes Kupplungselement
22 eingelegt, das ebenso wie das Kupplungselement 23 zur starren Kupplung zweier Stahlverbauplatten
1 dienen kann. Dieses Kupplungselement 22 kann aber auch in das obere Randprofil der obersten
Verbauplatte ! einer Stützwand 2 oder 3 eingelegt werden, um Rammstöße eines Baggerlöffels oder einer
Rammvorrichtung in die Abstützwand 2 oder 3 einzuleiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Doppelwandige Stahlverbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden, bestehend aus zwei
rechteckigen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Blechtafeln, die an ihren Rändern starr
über Randprofile miteinander verbunden sind und zwischen denen zwei die Blechtafeln und die
Randprofile gegeneinander abstützende, zueinander senkrecht stehende Gruppen paralleler Profilstähle
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstähle (12 bzw. 13) einer Gruppe
jeweils auf der Innenseite nur einer dor Blechtafeln
(8 bzw. 9) befestigt sind, wobei die Profilstähle (12) der Blechtafel (8) parallel zur Längskante (10) und
die Profilstähle (13) der anderen Blechtafel (9) parallel zur Schmalkante (11) der Stahlverbauplatte
(1) verlaufen.
2. Stahlverbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Profilstähle
(12, 13) U- oder trapezförmig ist und zwei von den Schenkeln (14) parallel zum Steg (15) der U- oder
Trapezform nach außen abgewinkelte Flansche (16) aufweist, die auf den jeweiligen Blechtafeln (8 bzw. 9)
aufgeschweißt sind.
3. Stahlverbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiistähle (12,13)
von abgekanteten Stahlblechen gebildet sind.
4. Stahlverbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstähle (12, 13)
wellenförmig sind und von einem durchgehenden Wellblech gebildet sind.
5. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstähle
(12, 13) mit ihren an den Blechtafeln (8 bzw. 9) anliegenden Bereichen durch elektrische Widerstandspunktschweißung
mit den Blechtafeln (8 bzw. 9) verbunden sind.
6. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an
den beiden Längskanten (10) im Querschnitt U-förmige, nach außen offene Randprofile (18, 19)
angeordnet sind.
7. Stahlverbauplatten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren Kanten (10, 11)
U-Profilstähle (20) angeordnet sind, die einen Rahmen bilden und auf deren U-Schenkeln die
Ränder der beiden Blechtafeln (8, 9) angeschweißt sind.
8. Stahlverbauplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zu den
U-Profilstählen (20) verlaufenden, auf einer Blechtafel (9) aufgeschweißten Profilstähle (13) mit ihren
etwa in Plattenmitte verlaufenden Wandabschnitten über Winkelstähle (21) mit den U-Profilstählen (20)
verbunden sind.
9. Stahlverbauplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an ihren Längskanten
(10) U-Profilstähle (20) angeordnet sind, um deren Schenkel die Ränder der beiden Blechtafeln
(8,9) herum gefaltet sind.
10. Stahl verbauplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Randprofils
(18, 19) zwei Winkelprofile (28 oder 29) mit ihren rechtwinklig zu den Blechtafeln (8, 9) verlaufenden
Schenkeln (30) aneinandergeschweißt sind.
11. Stahlverbauplatte nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder der Blechtafeln (8,
9) um Flachstähle (31) gefaltet und dann zur Mitte der Verbauplatte (1) hin abgekantet und etwa in
Plattenmitte miteinander verschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624954 DE2624954C2 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Doppelwandige Stahlverbauplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624954 DE2624954C2 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Doppelwandige Stahlverbauplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624954A1 DE2624954A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2624954C2 true DE2624954C2 (de) | 1982-12-16 |
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ID=5979739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624954 Expired DE2624954C2 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Doppelwandige Stahlverbauplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2624954C2 (de) |
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- 1976-06-03 DE DE19762624954 patent/DE2624954C2/de not_active Expired
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