DE2624954C2 - Doppelwandige Stahlverbauplatte - Google Patents

Doppelwandige Stahlverbauplatte

Info

Publication number
DE2624954C2
DE2624954C2 DE19762624954 DE2624954A DE2624954C2 DE 2624954 C2 DE2624954 C2 DE 2624954C2 DE 19762624954 DE19762624954 DE 19762624954 DE 2624954 A DE2624954 A DE 2624954A DE 2624954 C2 DE2624954 C2 DE 2624954C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
steels
panel according
profile
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762624954
Other languages
English (en)
Other versions
DE2624954A1 (de
Inventor
Josef Ing.(grad.) 5142 Hückelhoven Emunds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762624954 priority Critical patent/DE2624954C2/de
Publication of DE2624954A1 publication Critical patent/DE2624954A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2624954C2 publication Critical patent/DE2624954C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

12. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln der U-förmigen Randprofile (18, 19) Bohrungen zum Durchtritt von Kupplungsbolzen (24) angeordnet sind.
13. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehr Stahlverbauplatten zusammengesetzt ist, die über im Querschnitt rechteckige, in die U-förmigen Randprofile (18, 19) eingelegte Kupplungselemente (22, 23) miteinander verbunden sind.
14. Stahlverbauplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (23) sich aus zwei parallelen und über Distanzrohre (27) auf dem Innenmaß der Randprofile (18, 19) entsprechenden Abstand gehaltene Stahlplatten (26) zusammensetzen und die Distanzrohre (27) in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß ihre Hohlräume mit den Bohrungen in den Schenkeln der Randprofile (18, 19) zur Aufnahme der Kupplungsbolzen (24) fluchten.
15. Stahlverbauplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (22) als geschlossene, an den Ecken gerundete, in die Randprofile (18, 19) einlegbare Kastenhohlprofile ausgebildet sind.
Stand der Technik
Aus der DE-AS 24 56 690 ist eine doppelwandige Stahlverbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden bekannt, die aus zwei rechteckigen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Blechtafeln besteht, die an ihren Rändern starr über Randprofile miteinander
verbunden sind und zwischen denen zwei die Blechtafeln und die Randprofile gegeneinander abstützende, zueinander senkrecht stehende Gruppen paralleler Profiktähle angeordnet sind. Bei der bekannten Stahlverbauplatte werden die waagerechten Profilstäh-
Ie durch C-Profile und die lotrechten durch rohrförmige Profilstähle gebildet, welche die C-Profile durchdringen. Die Herstellung dieser Stahlverbauplatte ist aufwendig, weil in die waagerechten C-Profile runde Ausnehmungen geschnitten werden müssen, damit die rohrförmigen Profilstähle die C-Profile durchdringen können. Bei der bekannten Stahlverbauplatte sind erhebliche Schneid- und Schweißarbeiten erforderlich, um zu einer brauchbaren Stahlverbauplatte zu gelangen.
Aufgabe und Lösung
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer doppelwandigen Stahlverbauplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu vereinfachen.
Vorteile
Weil die einander kreuzenden Gruppen paralleler Profilstähle unabhängig voneinander jeweils auf der Innenseite nur einer Blechtafel befestigt wird, ist die Herstellung der doppelwandigen Stahlverbauplatte erheblich vereinfacht. Die Profilstähle können als U-Profilstähle, T-Profilstähle, Winkelprofilstähle, hutprofilförmige Profilstähle o. dgl. ausgebildet sein und
mit ihren Flanschen auf die Innenseiten der beiden Blechtafeln, insbesondere mittels elektrischer Widerstandspunktschweißung aufgeschweißt werden. Dabei ist de.- Elektrodenabstand gering und die flach auf der Blechtafel aufliegenden Flansche der Profile können problemlos angeschweißt werden. Die beiden mit Profilstählen versehenen Blechtafeln einer Stahlverbauplatte werden an den Rändern, beispielsweise unter Einfügen von U-Profilstählen, starr miteinander verbunden. Da von der doppelwandigen Stahlverbauplatte Ln wesentlicher. Druckkräfte aufgenommen werden, ist es nicht erforderlich, die sich kreuzenden, mit je einer Blechtafel verbundenen Profilstähle unmittelbar miteinander zu verbinden. Die durch Biegemomente in der Verbauplatte hervorgerufenen und in der Plattenebene wirkenden Zug- und Druckkräfte werden von Randprofilen aufgefangen, welche die Ränder der beiden Blechtafeln starr miteinander verbinden.
Die auf die Blechtafeln aufzuschweißenden Profilstähle können gemäß den Ansprüchen 3 und 4 auch von abgekanteten Blechen oder von durchgehenden Wellblechen gebildet werden. Derartige Ausführungsformen haben den Vorteil, daß beim Aufschweißen der Profilstähle auf die Blechtafeln ein mehrfaches Ausrichten der Profilstähle entfällt.
Nach Anspruch 6 sind mindestens an den beiden Längskanten im Querschnitt U-förmige, nach außen offene Randprofile angeordnet. Auf diese Weise können die Ränder der Blechtafeln ohne Schwierigkeiten an die nach außen gerichteten Schenkel der U-Profile angeschweißt werden. Die U-förmige, nach außen offene Ausbildung der Randprofile hat den weiteren Vorteil, daß gemäß den Ansprüchen 12 bis 15 in die Randprofile Kupplungselemente eingesetzt werden können, mit deren Hilfe zwei Stahlverbauplatten aneinandergekuppelt werden können. Weil die doppelwandige Verbauplatte nach der Erfindung ein im wesentlichen isotropes Tragverhalten aufweist, kann sie mit ihren Längskanten sowohl horizontal als auch vertikal in einem abzustützenden Graben angeordnet werden. Durch Aneinandersetzen von zwei, drei oder mehr Stahlverbauplatten lassen sich beliebig hohe Stützwände erstellen, die mittels vertikaler Widerlagerpfosten an den Rändern oder aber in der Mitte abgestützt werden können. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2,5, 7 bis 11.
In der folgenden Beschreibung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Verbauplatte nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Verbaueinheit, die sich aus erfindungsgemäßen Verbauplatten zusammensetzt,
F i g. 2 eine vertikale Schnittansicht und
F i g. 3 eine Draufsicht einer doppelwandigen V erbauplatte nach der Erfindung,
Fig.4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig.3;
F i g. 5 eine Schnittansicht durch die Randprofile zweier miteinander gekuppelter Verbauplatten;
Fig.6—9 unterschiedliche Ausführungsformen von Randprofilen der Verbauplatte nach der Erfindung.
Die Verbauvorrichtung nach Fig. 1 setzt sich zusammen aus mehreren doppelwandigen Stahlverbauplatten 1, die über Kupplungselemente oder senkrechte Profile zu einer linken Stützwand 2 und einer rechten Stützwand 3 zusammengesetzt sind. Die beiden Stützwände 2 und 3 werden über Widerlagerpfosten 4
sowie einer oberen Spreize 5 und einer unteren Spreize 6 auf Abstand gehalten. An den unteren Kanten der jeweils unteren Stahlverbauplatten 1 der beiden Stützwände 2 und 3 sind Erdhobel 7 angeordnet, welche das genaue Einbringen der Verbau Verrichtung in einen masch-nell ausgehobenen Graben erleichtern und in den Graben hineinragende Vorsprünge der Grabenwand abhobeln.
Wie die Fig.2 zeigt, setzt sich eine doppelwandige Stahlverbauplatte 1 zusammen aus zwei rechteckigen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Blechtafeln 8 und 9, auf deren Innenseiten Profilstähle 12 und 13 befestigt sind. Die auf der Blechtafel 8 befestigten bzw. aufgeschweißten Profilstähle 12 verlaufen parallel zu den Längskanten 10 der Stahlverbauplatte 1, während die auf der anderen Blechtafel 9 befestigten Profilstähle 13 rechtwinklig zu den Längskanten 10 parallel zu den Schmalkanten 11 der Verbauplatte 1 verlaufen.
In Fig. 2 werden die Profilstähle 12 und 13 von trapezförmig abgewinkelten Stahlblechen 17 gebildet. Die Profilstähle 12 und 13 können auch wellenförmig ausgebildet sein und von durchgehenden Wellblechen gebildet werden.
Wie die Fig.4 zeigt, können die Profilstähle 12 oder 13 auch von im Querschnitt hutförmigen Einzelprofilen gebildet sein. Die Profilstähle 12,13 können Walzprofile sein oder aber auch trapezförmig abgekantete Stahlbleche.
Vor dem Zusammenbau der doppelwandigen Stahlverbauplatte 1 werden die von den Schenkeln 14 nach außen abgewinkelten und parallel zu den Stegen 15 der U- oder Trapezprofile verlaufenden Flansche 16 auf die Blechtafeln 8 bzw. 9 aufgepunktet. Die Stege 15 der sich kreuzenden Stahlprofile 12 und 13 liegen etwa in der Mittelebene der doppelwandigen Verbauplatte aneinander. Die Randprofile 18 und 19, über welche die beiden Blechtafeln 8 und 9 starr miteinander verbunden sind, haben einen U-förmigen, nach außen offenen Querschnitt, so daß in den Hohlraum der Randprofile 18 und 19 Kupplungselemente 22 oder 23 eingesetzt werden können.
Die im Querschnitt U-förmigen, nach außen offenen Randprofile 18 und 19 werden zweckmäßigerweise gemäß den F i g. 2, 4, 5, 6 und 8 von U Stählen 20 gebildet, an deren nach außen gerichteten Schenkeln die Ränder der Blechtafeln 8 und 9 anliegen und mit den U-Stählen 20 verschweißt sind. Wie F i g. 6 zeigt, können die Ränder der Blechtafeln 8, 9 auch um die Schenkel der U-Stähle 20 herumgefaltet werden.
Die U-Stähle 20 bilden einen robusten Rahmen, der die innerhalb der Stahlverbauplatte 1 auftretenden und in Plattenebene wirkenden Kräfte aufnimmt. Ferner schützt dieser robuste Rahmen die Platte gegen Beschädigungen durch Schläge eines Baggerlöffels oder einer Rammvorrichtung.
Wie die F i g. 2 zeigt, sind die senkrecht zu den Längskanten — Randprofilen 18 verlaufenden Profil-Stähle 13 über Winkelstähle 21 mit den U-Piofilen 20 verbunden.
Anstelle der U-Stähle 20 können zur Bildung des U-förmigen Randprofils 18 bzw. 19 auch die aus den Fig. 7 und 9 ersichtlichen Winkelprofile 28 bzw. 29 dienen, deren rechwinklig zu den Blechtafeln 8, 9 verlaufende Schenkel 30 etwa in der Miitelebene der Verbauplatte 1 aneinandergeschweißt sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Winkelprofile 28 von den Rändern der Blechtafeln 8 und 9 gebildet, die um Flachstähle 31 herumgefaltet sind,
bevor der rechtwinklig zu den Blechtafeln 8, 9 verlaufende Schenkel 30 abgewinkelt ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 9 können die beiden Plattenhälften komplett vorgefertigt werden, bevor sie mittels der Schweißnaht 32 miteinander > verbunden werden.
Die F i g. 5 zeigt ein Kupplungselement 23, mit dessen Hilfe in Verbindung mit Kupplungsbolzen 24 und Schraubenmuttern 25 zwei doppelwandige Stahlverbauplatten 1 starr miteinander verbunden werden können, ι»
Das Kupplungselement 23 setzt sich zusammen aus zwei parallelen Wänden 26, die über Distanzrohre 27 starr miteinander verbunden sind. In den Rändern der U-förmigen Randprofile 18 bzw. 19 befinden sich Bohrungen, die von den Bolzen 24 durchdrungen r> werden können. Die Bolzen 24 sind irr. Kupplungselement 23 innerhalb der Distanzrohre 27 geführt und dadurch gegen Verschmutzen geschützt. Die Kupplungsbolzen 24 sind mit Senkköpfen 33 versehen, die in entsprechende Bohrungen in der außenliegenden Blechtafel 9 versenkbar sind.
Das Kupplungselement 23 kann als schmales Einzelelement ausgebildet sein, es kann sich aber auch über die gesamte Breite einer Verbauplatte 1 erstrekken. Die zur Befestigung des oder der Kupplungselemente 23 dienenden Bohrungen in den Schenkeln der U-förmigen Randprofile 18, 19 können auch zur lösbaren Befestigung der Widerlagerpfosten 4 dienen.
In Fig. 2 ist in das obere Randprofil 18 ein kastenförmiges, an den Ecken abgerundetes Kupplungselement 22 eingelegt, das ebenso wie das Kupplungselement 23 zur starren Kupplung zweier Stahlverbauplatten 1 dienen kann. Dieses Kupplungselement 22 kann aber auch in das obere Randprofil der obersten Verbauplatte ! einer Stützwand 2 oder 3 eingelegt werden, um Rammstöße eines Baggerlöffels oder einer Rammvorrichtung in die Abstützwand 2 oder 3 einzuleiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Doppelwandige Stahlverbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden, bestehend aus zwei rechteckigen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Blechtafeln, die an ihren Rändern starr über Randprofile miteinander verbunden sind und zwischen denen zwei die Blechtafeln und die Randprofile gegeneinander abstützende, zueinander senkrecht stehende Gruppen paralleler Profilstähle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstähle (12 bzw. 13) einer Gruppe jeweils auf der Innenseite nur einer dor Blechtafeln (8 bzw. 9) befestigt sind, wobei die Profilstähle (12) der Blechtafel (8) parallel zur Längskante (10) und die Profilstähle (13) der anderen Blechtafel (9) parallel zur Schmalkante (11) der Stahlverbauplatte (1) verlaufen.
2. Stahlverbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Profilstähle (12, 13) U- oder trapezförmig ist und zwei von den Schenkeln (14) parallel zum Steg (15) der U- oder Trapezform nach außen abgewinkelte Flansche (16) aufweist, die auf den jeweiligen Blechtafeln (8 bzw. 9) aufgeschweißt sind.
3. Stahlverbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiistähle (12,13) von abgekanteten Stahlblechen gebildet sind.
4. Stahlverbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstähle (12, 13) wellenförmig sind und von einem durchgehenden Wellblech gebildet sind.
5. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstähle (12, 13) mit ihren an den Blechtafeln (8 bzw. 9) anliegenden Bereichen durch elektrische Widerstandspunktschweißung mit den Blechtafeln (8 bzw. 9) verbunden sind.
6. Stahlverbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den beiden Längskanten (10) im Querschnitt U-förmige, nach außen offene Randprofile (18, 19) angeordnet sind.
7. Stahlverbauplatten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren Kanten (10, 11) U-Profilstähle (20) angeordnet sind, die einen Rahmen bilden und auf deren U-Schenkeln die Ränder der beiden Blechtafeln (8, 9) angeschweißt sind.
8. Stahlverbauplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zu den U-Profilstählen (20) verlaufenden, auf einer Blechtafel (9) aufgeschweißten Profilstähle (13) mit ihren etwa in Plattenmitte verlaufenden Wandabschnitten über Winkelstähle (21) mit den U-Profilstählen (20) verbunden sind.
9. Stahlverbauplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an ihren Längskanten (10) U-Profilstähle (20) angeordnet sind, um deren Schenkel die Ränder der beiden Blechtafeln (8,9) herum gefaltet sind.
10. Stahl verbauplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Randprofils (18, 19) zwei Winkelprofile (28 oder 29) mit ihren rechtwinklig zu den Blechtafeln (8, 9) verlaufenden Schenkeln (30) aneinandergeschweißt sind.
11. Stahlverbauplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Blechtafeln (8,
9) um Flachstähle (31) gefaltet und dann zur Mitte der Verbauplatte (1) hin abgekantet und etwa in Plattenmitte miteinander verschweißt sind.
DE19762624954 1976-06-03 1976-06-03 Doppelwandige Stahlverbauplatte Expired DE2624954C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762624954 DE2624954C2 (de) 1976-06-03 1976-06-03 Doppelwandige Stahlverbauplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762624954 DE2624954C2 (de) 1976-06-03 1976-06-03 Doppelwandige Stahlverbauplatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2624954A1 DE2624954A1 (de) 1977-12-15
DE2624954C2 true DE2624954C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=5979739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762624954 Expired DE2624954C2 (de) 1976-06-03 1976-06-03 Doppelwandige Stahlverbauplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2624954C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820625A1 (de) * 1987-06-19 1989-01-05 Stefan Theissen Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden
DE4111266C1 (de) * 1991-03-02 1992-09-17 Teska Verbautechnik Gmbh, 4200 Oberhausen, De
DE4139829A1 (de) * 1991-03-02 1992-10-08 Teska Verbautechnik Gmbh Grabenverbauvorrichtung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8002788A (nl) * 1980-05-14 1981-12-16 Maascom Bv Werkwijze en inrichting voor damwandbekleding.
DE4432319A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Richter Wolfgang Ing Grad Stützschuhgehäuse einer Grabenverbauplatte
DE4432320A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Richter Wolfgang Ing Grad Verbauplatte
AU3218895A (en) * 1994-09-12 1996-03-29 Richter, Wolfgang Trench falsework system
DE4432465A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Richter Wolfgang Ing Grad Verbauplatte
AU3487695A (en) * 1994-09-15 1996-03-29 C-Gate Limited A barrier
DE10302284B4 (de) * 2003-01-22 2005-10-27 Werner Fritsch Verbauvorrichtung und Verbauplatte sowie Kammerplatte hierfür
DE102005019034B4 (de) * 2005-04-23 2008-01-03 Werner Fritsch Verbauvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820625A1 (de) * 1987-06-19 1989-01-05 Stefan Theissen Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden
DE4111266C1 (de) * 1991-03-02 1992-09-17 Teska Verbautechnik Gmbh, 4200 Oberhausen, De
DE4139829A1 (de) * 1991-03-02 1992-10-08 Teska Verbautechnik Gmbh Grabenverbauvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2624954A1 (de) 1977-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0030622B1 (de) Verbauplatte für eine Grabenverbauvorrichtung
DE2520885A1 (de) Tafel aus metalldrahtgitter
DE2624954C2 (de) Doppelwandige Stahlverbauplatte
DE2727286A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden flaechenfoermiger bauelemente
DE2453196C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Fahrkorb-Wandlamellen
DE1609727C3 (de) Leiteinrichtung für Straßen
EP0723055A1 (de) Schutzwand für Unterstände, Lagerplätze od. dgl. und zu ihrer Herstellung bestimmter Bausatz
DE7816811U1 (de) Vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
DE2640910C3 (de) Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand
DE3309542A1 (de) Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung
DE102009037977A1 (de) Absperrelement, insbesondere ein Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl., Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen und Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen
EP0457167A1 (de) Schalungsplatte
EP1724400A1 (de) Verbauvorrichtung
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE3312582A1 (de) Schalung zum herstellen von unterzuegen an betondecken
DE2207075C3 (de) Gebäude mit Raumzellen, die vertikale Eckpfosten aufweisen
DE59504380C5 (de) Verbauvorrichtung
DE3007956C2 (de) Grabenverbauvorrichtung
EP0320565A2 (de) Gleitschwelle für Verkehrswege, bestehend aus Fertigteilen
DE4432306C2 (de) Verbauvorrichtung
DE3112750C2 (de) Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden
DE10302284B4 (de) Verbauvorrichtung und Verbauplatte sowie Kammerplatte hierfür
DE8330257U1 (de) Doppelwandige stahlverbauplatte
DE3739635A1 (de) Schalungsvorrichtung
DE1484042C (de) Freitragende Dachkonstruktion mit miteinander verbundenen Faltelementen und Verfahren zum Herstellen eines Faltelementes hierzu

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee