DE4432465A1 - Verbauplatte - Google Patents

Verbauplatte

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DE4432465A1
DE4432465A1 DE4432465A DE4432465A DE4432465A1 DE 4432465 A1 DE4432465 A1 DE 4432465A1 DE 4432465 A DE4432465 A DE 4432465A DE 4432465 A DE4432465 A DE 4432465A DE 4432465 A1 DE4432465 A1 DE 4432465A1
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    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbauplatte, bestehend aus zwi­ schen zwei rechteckigen Deckblechen eingeschlossenen Profil­ blechelementen und umlaufenden, mit den Deckblechen ver­ schweißten Hohlprofilen, vorzugsweise als Rahmenkonstruktion aus umlaufend geschlossenen Hohlprofilen, zum Einsatz bei der Grabenverschalung im Tiefbau.
Eine Verbauplatte mit umlaufendem Hohlprofil wird in DE 30 15 110 A1 beschrieben. Diese ebenfalls zum Abstützen von Graben­ wänden vorgesehene Verbauplatte besitzt sich im wesentlichen über die gesamte Plattenfläche erstreckende Außenbleche, einen rechteckigen, die Ränder des Außenblechs abstutzenden Rahmen und den Rahmen versteifende, einander kreuzende Profi­ le. Die Rahmenprofile bilden zusammen mit den Außenblechen geschlossene Kastenhohlprofile, also einen den Plattenkörper begrenzenden Hohlprofilrahmen. Dieser kann im einzelnen be­ stehen aus einer oberen Amboßtraverse (Druckholm), auf die bei Betrieb mit der Baggerschaufel gedrückt oder geschlagen wird; aus Seitenabschlußprofilen (Vertikalholm), die ebenso wie die Amboßprofile Rechteckquerschnitt besitzen können; und aus einem unteren Spitz- oder Schneidenprofil mit Dreieck-Querschnitt.
Um derartige Verbauplatten bei Aufbau oder Rückbau, bei­ spielsweise während der Montage zum Herstellen einer Verbau­ box oder während des Einsetzens in den Graben beim Gleit­ schienenverbau oder Boxenverbau, anheben und dirigieren zu können, werden Haltepunkte benötigt, an denen ein Kranhaken, Seil oder dergleichen so sicher zu befestigen ist, daß Unfäl­ le (z. B. durch herabfallende Platten) vermieden werden. Aus diesem Grunde werden an den Oberkanten der Verbauplatten z. B. nach DE 41 11 266 C1, Ösen vorgesehen. Im Bekannten un­ terbrechen die Ösen die Amboßtraverse. Dadurch wird die Rah­ menkonstruktion geschwächt. Die ganze Platte, auf deren Ober­ kante bei der Anwendung zwecks Eintreibens oft mit der Bag­ gerschaufel geschlagen wird, neigt also speziell im Bereich der Ösen zu Biegeknickungen.
Bei der Montage einer Verbaubox aus zwei Verbauplatten wird im allgemeinen die eine Verbauplatte auf den Boden gelegt, daraufhin werden Spreizen (das sind Abstandhalter zwischen im Graben gegenüberstehenden Verbauplatten) in der auf dem Boden liegenden Platte befestigt, die zweite Platte wird dann mit einem Kran über die erste Platte gehoben, und die Spreizen werden von unten in die zweite Platte eingesetzt und dort be­ festigt. Bei dieser Arbeit muß die zweite Platte exakt mit dem Kran dirigierbar sein und sicher gehalten werden, damit Unfälle nicht auftreten können. Zu diesem Zweck werden in der Praxis die äußeren Schmalseiten der beiden Seitenabschlußpro­ file der Platte bis etwa zur Spitze der Schneide des unteren Hohlprofils als "freie" Dreieckblechlaschen vorgezogen und mit einem Einhängeloch ausgestattet. Beim waagerechten Diri­ gieren kann der Kran dann an den beiden Dreiecklaschen und in den Ösen der der Plattenoberkante zugeordneten Anschlagpunk­ ten, also an vier Punkten, angreifen.
Die seitlich an den Längsenden der Schneide vorgesehenen, durchbohrten Laschen werden im allgemeinen nach kurzer Benut­ zungszeit verbogen oder sogar abgebrochen. In der Praxis wird daher die Verbauplatte beim Montieren an der Schneidenkante meist gehalten, indem - ohne besonderen Anschlagpunkt - die Kranhaken einfach über die Schneide gehängt werden. Es be­ steht dann immer die Gefahr, daß der eine oder andere Haken bei angehobener Platte seitlich verrutscht, so daß die ganze Platte ins Kippen kommt.
Die Befestigungsstellen zum Angriff eines Krans werden aber nicht nur bei der Montage, sondern auch beim Einsetzen in den Graben, beim Weiterziehen im Graben oder beim Rückbau benö­ tigt. Es muß auf jeden Fall ausgeschlossen werden, daß eine Verbauplatte oder eine daraus gebildete Verbaubox beim Ein­ setzen in den Graben oder beim Herausnehmen aus dem Graben vom Kran abrutschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insgesamt bie­ gestabile und speziell an der Oberkante gegenüber den beim Eintreiben mit dem Bagger wirkenden Kräften biegeknickstabile Verbauplatte zu schaffen, die sowohl montage- als auch rück­ baufreundlich ist und die die Stabilität des Hohlprofilrah­ mens nicht beeinträchtigende und trotzdem einen sicheren Halt für den Kranangriff gewährleistende Befestigungspunkte auf­ weist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs angege­ bene Verbauplatte darin, daß in die mit Abstand von den um­ laufenden Hohlprofilen umschlossene Plattenfläche mindestens ein durch Kranzugmittel erfaßbares Aufhängeauge eingearbeitet ist, welches ein Befestigungsmittel als Anschlagpunkt für das Kranzugmittel enthält. Unter dem Befestigungsmittel werden unbeweglich oder beweglich, z. B. drehbar, gelagerte Ösen, Ha­ ken, Bolzen oder dergleichen verstanden, die dazu geeignet sind, einen Krankhaken, ein Seil oder dergleichen Zugmittel sicher fixiert aufzunehmen, obwohl das Aufhängeauge so weit vom Plattenrand entfernt ist, daß z. B. der Kranhaken nicht über die Plattenkante in das Aufhängeauge greifen kann. Vor­ zugsweise werden die Aufhängeaugen mit Abstand von den an­ grenzenden Teilen der Hohlprofile in die Plattenfläche inte­ griert. Grundsätzlich können die Aufhängeaugen aber unmit­ telbar berührend an die Hohlprofilteile angrenzen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das Aufhängeauge als durch die Verbauplatte durchgehendes Loch ausgebildet sein, oder es kann einseitig bis zu einer Innenwand der Ver­ bauplatte reichen. Im letzteren Fall kann auf der dem Aufhän­ geauge gegenüberliegenden Seite der Verbauplatte ein zweites Aufhängeauge deckungsgleich gegenüberliegen. Die gegenüber­ liegenden Augen können aber auch unabhängig voneinander in der Plattenfläche -, immer mit Abstand von den Hohlprofilen - angeordnet werden.
Durch die Erfindung wird eine von den Kranzugmitteln sicher fixiert erfaßbare Befestigungsstelle der Verbauplatte ge­ schaffen, die den Hohlprofil-Rahmen der Verbauplatte nicht berührt und daher dessen Biegestabilität nicht beeinträch­ tigt. Trotz des durch die Breite des Hohlprofils bedingten großen Abstands jedes der erfindungsgemäßen Aufhängeaugen vom Plattenrand kann das Kranzugmittel sicheren Halt unmittelbar im Aufhängeauge finden, weil dort ein speziell dem jeweils vorgesehenen Kranzugmittel angepaßtes Befestigungsmittel vor­ gesehen ist.
Das Befestigungsmittel kann nach einer Weiterbildung der Er­ findung als schwenkbar um eine parallel zur Plattenfläche liegende Achse gelagerte Öse vorliegen. Die Öse kann symme­ trisch oder unsymmetrisch in Bezug auf die Achse ausgebildet werden. Insbesondere im letzteren Fall kann die Öse so ge­ formt werden, daß sie in einer Schwenkposition über die an­ grenzende Außenfläche des Deckblechs der Platte übersteht. Das Kranzugmittel kann dann die Öse außen auf der Verbauplatt­ te erfassen. Die Schwenkbarkeit der Öse hat gegebenenfalls zugleich den Vorteil, daß die Öse auch im Aufhängeauge durch Umklappen versenkbar ist. Die unsymmetrischen Ösen kommen be­ vorzugt in den einseitig offenen Aufhängeaugen zum Einsatz. In als durchgehendes Loch ausgebildeten Aufhängeaugen werden bevorzugt die "symmetrischen" Ösen vorgesehen, die in jeder Schwenkstellung (um ihre Achse) ganz innerhalb des Plattenvo­ lumens liegen und demgemäß kein Hindernis in der Plattenflä­ che darstellen.
Anstelle der festen oder beweglichen Ösen können auch Stahl­ stäbe bzw. Bolzen als Befestigungsmittel vorgesehen werden. Die Stäbe können in der Mittelebene der Platte, aber auch mehr in der Ebene der Deckbleche liegen. In das Aufhängeauge kann als Befestigungsmittel als weitere Alternative auch eine etwa senkrecht zur Plattenebene stehende Scheibe einge­ schweißt werden, die mindestens ein Loch, z. B. zum Einhängen eines Kranhakens, besitzt.
Erfindungsgemäße Aufhängeaugen, insbesondere mit darin fest oder beweglich schwenkbar gelagerten Befestigungs- bzw. An­ schlagmitteln für Kranösen, Seile oder dergleichen können so­ wohl im oberen Bereich der Verbauplatte, angrenzend an das dortige Hohlprofil-Rahmenteil als auch im unteren Bereich der Verbauplatte, angrenzend an das Hohlprofil mit Dreieck-Quer­ schnitt vorgesehen werden. Wenn ein Aufhängeaugenpaar im obe­ ren Drittel der Plattenfläche und ein Aufhängeaugenpaar im unteren Drittel der Plattenfläche jeweils mit Abstand vom umlaufend vorgesehenen Hohlprofil vorhanden ist, kann die Verbauplatte in Vier-Punkt-Aufhängung angehoben und mit dem Kran in eine bestimmte horizontale Position, speziell bei der Montage einer Verbaubox, gebracht werden. Die Aufhängeaugen und die darin eingebauten Befestigungsmittel können als Stahlguß-, Schweiß- oder Schmiedeteil ausgebildet werden. Das Aufhängeauge soll einen so stabilen Rahmen erhalten, daß es insgesamt die Stabilität auch der von dem Hohlprofil-Rahmen eingeschlossenen Plattenfläche nicht beeinträchtigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine Verbauplatte der be­ schriebenen Art an der Unterkante meist eine Schneide be­ sitzt, daß sich die Erfindung aber auch auf Verbauplatte ohne eine solche Schneide bezieht. Hierzu gehören sogenannte Auf­ bauplatten, die auf eine in den Boden getriebene Verbauplatte (mit Schneide) "aufgebaut" wird, wenn ein besonders tiefer Graben auszuheben ist. Schließlich besitzen im Gleitschienen­ verbau eingesetzte Platten oft ebenfalls keine Schneide an der Unterkante. In allen Fällen soll die Verbauplatte jedoch einen umlaufenden Hohlprofil-Rahmen aufweisen, der also gege­ benenfalls überall ein Quadrat- oder Rechteckprofil haben kann.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispie­ len werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite (in den Graben gerich­ tete Seite) einer Verbauplatte;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Verbaubox, etwa ent­ sprechend dem Schnitt III-III von Fig. 1; und
Fig. 4 bis 8 Ausführungsbeispiele von Aufhängeaugen.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Verbauplatte besteht aus zwei rechteckigen Deckflächen 2 und 3 mit dazwischen eingeschlossenen Profilblechelementen 4 und ei­ ner umlaufenden, mit den Deckblechen 2 und 3 verschweißten Hohlprofilkante, die insgesamt als Rechteck-Rahmenkonstruktion 5 bezeichnet wird und aus je einem ununterbrochen von Ecke 6 zu Ecke 6 reichenden Hohlprofil 7, 8 oder 9 besteht. An den Rah­ menecken 6 werden die aufeinanderstoßenden Enden der Holme bzw. Hohlprofile 7 bis 9 so miteinander verschweißt, daß die Recht­ eck-Rahmenkonstruktion 5 einstückig wird. Die Profilholme 7 bis 9 können längsverschweißt bzw. nahtlos gewalzt oder gezogen sein. Es handelt sich also bevorzugt nicht nur um U- oder C-Profile, sondern um geschlossene Hohlprofile.
Im einzelnen besteht die Rahmenkonstruktion 5 nach Fig. 1 bis 3 aus einem gegen Biegeknickung besonders stabilisierten Druck­ holm 7 an der Plattenoberkante 10, aus je einem gegen Kräfte in der vertikalen Längsrichtung besonders stabilisierten Verti­ kalholm 8 an den Plattenseitenkanten 11 und einem die Schnei­ denkante 12 an der Plattenunterkante 13 aufweisenden Spitz-Hohlprofil 9. Während der Druckholm 7 und der Vertikalholm 8 einen Rechteck-Querschnitt, vorzugsweise mit der langen Rechteckseite parallel zum angrenzenden Deckblech 2, 3, aufwei­ sen sollen, besitzt das Spitz-Hohlprofil 9 an der Unterkante 13 einen Querschnitt etwa in der Form eines rechtwinkligen Drei­ ecks, dessen eine Kathete 14 senkrecht zur Ebene der angrenzen­ den Deckbleche 2, 3 dessen andere Kathete 15 in der Fläche des beim Verbau dem Erdreich zugewandten, äußeren Deckblechs 3 lie­ gen und dessen Hypotenuse 16 dem Grabeninnern zugewandt sein soll
Zum Ansetzen und Befestigen von Spreizen vorgesehene Aufnahme­ gehäuse 17 werden mit der Öffnung an dem beim Verbau inneren Deckblech 2 in die Verbauplatte 1 benachbart bzw. angrenzend zu den Hohlprofilen - bevorzugt 7 und 8 - eingelassen, ohne daß irgendwelche Schwächungen, insbesondere Ausklinkungen, an den Profilholmen erforderlich wären. Die Aufnahmegehäuse 17 sind natürlich nur dann unbedingt erforderlich, wenn die Verbau­ platte 1 im Boxenverbau (ergänzt zu einer Verbaubox 18 mit von Aufnahmegehäuse 17 zu Aufnahmegehäuse der dem Graben gegenüber­ stehenden Verbauplatten 1 reichenden Spreizen 19 nach Fig. 3), sondern im Gleitschienenverbau eingesetzt wird, gegebenenfalls mit längs der vertikalen Hohlprofile 8, etwa an der gestrichel­ ten Linie angeschweißten oder angeformten T-Schienen 20.
Wenn mit Hilfe einer Verbauplatte 1 eine in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Verbaubox 18 montiert werden soll, wird zunächst eine Verbauplatte 1 auf den Boden gelegt, daraufhin werden die Spreizen 19 in die Aufnahmegehäuse 17 der liegenden Verbauplat­ te 1 eingebaut, anschließend wird die zweite Verbauplatte mit einem Kran so über der ersten Verbauplatte positioniert, daß die Spreizen 19 auch in die Aufnahmegehäuse 17 dieser Platte einzusetzen und dort zu fixieren sind. Um die Verbauplatte si­ cher dirigieren und anheben zu können, werden im Ausführungs­ beispiel verschiedene bevorzugte Möglichkeiten zum Befestigen von Kranzugmitteln vorgesehen.
Das durch die Erfindung geschaffene wesentliche Befestigungs­ mittel ist das in die Plattenfläche mit Abstand von den umlau­ fenden Hohlprofilen 7 bis 9 eingebettete Aufhängeauge 21, das ein Befestigungsmittel 22 als Anschlagpunkt für ein Kranzugmit­ tel enthält und daher durch einen Kranhaken, ein am Kran hän­ gendes Seil oder dergleichen sicher fixiert halten kann. Nach Fig. 1 und 2 wird beispielsweise vorgesehen, )e ein Aufhängeau­ genpaar 23 und 24 im oberen Drittel und im unteren Drittel der Verbauplatte (jeweils mit Abstand vom umlaufend vorgesehenen Hohlprofil 7 bis 9) anzuordnen. Wenn eine Verbauplatte 1 an den durch die beiden Aufhängeaugenpaare 23 und 24 definierten Punk­ ten hängt, kann sie in beliebiger Weise waagerecht dirigiert werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, nur ein Aufhängeauge 21 oder nur ein Aufhängeaugenpaar 23 oder 24 in der Plattenlängs­ fläche vorzusehen. Beispielsweise kann lediglich das dem oberen Hohlprofil 7 benachbarte Aufhängeaugenpaar 23 vorgesehen wer­ den, wenn es darum geht, die Verbauplatte an diesen Aufhängeau­ gen 21 bzw. 23 vertikal anzuheben, abzusenken oder im Graben weiterzuziehen. Alternativ kann auch nur das dem unteren Hohl­ profil 9 benachbarte Aufhängeaugenpaar 24 vorgesehen werden und zum Anheben der Platte in Kombination mit mindestens einem un­ mittelbar außen an das obere Hohlprofil 7 über Ösen 25 ange­ schweißten Ziehring 26 dienen. Gegebenenfalls sollen die Zieh­ ringe 26 so an das obere Hohlprofil 7 geschweißt werden, daß dessen Biegeknickstabilität nicht beeinträchtigt wird. Schließ­ lich kann auch das obere Aufhängeaugenpaar 23 in Kombination mit über die Schneide 12 gehängten Haken zum Anheben der Platte eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Aufhängeaugen 21 können nach Fig. 2 und 4 in verschiedener Form ausgebildet werden. Fig. 2 zeigt durch die Verbauplatte 1 durchgehende Augen 21, in denen die jeweili­ gen Befestigungsmittel, z. B. ein Bolzen oder eine um eine Achse 27 schwenkbare Öse 22, gelagert werden. Alternativ kann nach Fig. 4 auch vorgesehen werden, daß das einzelne Aufhängeauge 21 einseitig nur bis zu einer Innenwand 28 reicht. Dabei ergeben sich zwei weitere Alternativen, nämlich daß zwei Aufhängeaugen 21 an einer Stelle deckungsgleich einander unmittelbar gegen­ überstehen (vgl. die obere Ausführung von Fig. 4) oder daß zwei auf verschiedenen Flächen 2, 3 der Verbauplatte 1 vorgesehene Aufhängeaugen 21 unabhängig voneinander in der jeweiligen Flä­ che verteilt sind (vgl. die untere Alternative von Fig. 4).
Insbesondere wenn im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein im Aufhängeauge 21 schwenkbares Befestigungsmittel 22 gewünscht wird, kann es sinnvoll sein, das Befestigungsmittel, als in Bezug auf die zu­ gehörige Achse 27 unsymmetrisch auszubilden, damit eine Schwen­ kung der Öse 22 aus der Deckfläche 2, 3 der Verbauplatte 1 heraus platzmäßig möglich wird. Hier, wie auch in den anderen Ausführungsbeispielen kann das Befestigungsmittel 22 aber auch einfach als sich parallel zu den Deckflächen 2, 3 erstreckender Bolzen 22′ ausgebildet werden. Jedes Aufhängeauge 21 kann einen massiven Rahmen 29 besitzen.
In den Fig. 5 bis 8 werden Ausführungsbeispiele von Befesti­ gungsmitteln in durch die hohle Platte hindurchgehenden Aufhän­ geaugen dargestellt. Die Ausführungsbeispiele gelten entspre­ chend, wenn die Aufhängeaugen nach Fig. 4 nur teilweise durch die Platte hindurchgehen.
Fig. 5 zeigt eine Aufhängeauge 21 mit einem ringförmigen Befe­ stigungsmittel 22a nach Fig. 2, das um eine Achse 27 parallel zur Plattenfläche 2 schwenkbar gelagert ist. Das Ausführungs­ beispiel nach Fig. 6 zeigt ein Befestigungsmittel 22b, das ge­ wissermaßen aus einem halben Ring besteht, der ebenfalls um eine Achse 27 schwenkbar in dem Aufhängeauge 21 gelagert ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt zwei im Aufhängeauge 21 etwa radial verlaufende Befestigungsmittel 22c, die als Bolzen bzw. Stahlstab ausgebildet sind. Die Stäbe 22c können im Ausführungsbeispiel in der Ebene der Deckflächen 2 und 3 oder irgendwo innerhalb des Aufhängeauges 21 angeordnet sein. Jeder der Stäbe 22c bildet gewissermaßen eine Speiche in dem Aufhängeauge 21. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird ein Befestigungsmittel 22d im Aufhängeauge 21 vorgesehen, das als etwa senkrecht zur Plattenebene stehende Scheibe ausgebildet ist. Die Scheibe besitzt mindestens ein Loch 22e, in das bei Anwendung ein Kranhaken einzuhängen ist. Die Scheibe 22d steht wie die Bolzen 22c von Fig. 7 etwa radial in dem Aufhängeauge 21.
Eine zum Einsatz bei der Grabenverschalung im Tiefbau vorgese­ hene Verbauplatte wird montage- und rückbaufreundlich sowie zu­ gleich biegeknickstabil selbst gegenüber den beim Eintreiben mit der Baggerschaufel wirkenden Kräften, wenn eine den Plat­ tenrahmen bildende mit dem übrigen Plattenteil verschweißte Hohlprofil-Rahmenkonstruktion vorgesehen ist und wenn in die Plattenfläche mit Abstand von den umlaufenden Hohlprofil-Rah­ menteilen mindestens ein Aufhängeauge eingearbeitet ist, wel­ ches ein Befestigungsmittel für ein Kranzugmittel enthält.
Bezugszeichenliste
1 Verbauplatte
2 inneres Deckblech
3 äußeres Deckblech
4 Profilblechelement
5 Rechteck-Rahmenkonstruktion
6 Rahmenecke
7 Druckholm
8 Vertikalholm
9 Spitzprofil
10 Plattenoberkante
11 Plattenseitenkante
12 Schneidekante
13 Plattenunterkante
14, 15 Kathete
16 Hypotenuse
17 Aufnahmegehäuse
18 Verbaubox
19 Spreize
20 T-Schiene
21 Aufhängeauge
22 Befestigungsmittel, Öse
22′ Bolzen
23, 24 Aufhängeaugenpaar
25 Öse
26 Ziehring
27 Achse
28 Innenwand
29 Rahmen

Claims (13)

1. Verbauplatte (1) bestehend aus zwischen zwei rechteckigen Deckblechen (2, 3) eingeschlossenen Profilblechelementen (4) und umlaufenden, mit den Deckblechen verschweißten Hohlprofilen (7 bis 9), vorzugsweise als Rahmenkonstruktion aus umlaufend geschlossenen Hohlprofilen, zum Einsatz bei der Grabenverscha­ lung im Tiefbau, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den umlaufenden Hohlprofilen (7 bis 9) umschlos­ sene Plattenfläche mindestens ein durch Kranzugmittel erfaßba­ res Aufhängeauge (21) eingearbeitet ist, welches ein Befesti­ gungsmittel (22) als Anschlagpunkt für das Kranzugmittel ent­ hält.
2. Verbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeauge (21) als durch die Platte durchgehendes Loch ausgebildet ist.
3. Verbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeauge (21) einseitig bis zu einer Innenwand (28) reicht.
4. Verbauplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufhängeaugen (21) an einer Stelle deckungsgleich auf den Plattenflächen unmittelbar einander gegenüberliegen.
5. Verbauplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeaugen (21) auf den beiden Plattenflächen unab­ hängig voneinander verteilt sind.
6. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine schwenkbar, insbesondere um eine parallel zur Plattenfläche liegende Achse (27), gelagerte und symmetrisch oder unsymmetrisch in Bezug auf die Achse (29) geformte Öse (22) vorgesehen ist.
7. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (2) mindestens ein wie eine radiale Speiche im Aufhängeauge (21) verschweißter Bolzen (22c) vorge­ sehen ist.
8. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (22) eine im wesentlichen senkrecht zur Plattenfläche stehende Scheibe (22d) in das Aufhängeauge (21) eingeschweißt ist, die mindestens ein Loch (22e), bevorzugt einer Größe zum Einhängen eines Kranhakens, aufweist.
9. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeauge (21) einen aus Stahlguß, Schweiß- oder Schmiedestahl bestehenden Rahmen (29) besitzt.
10. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (22) in dem Aufhängeauge (21) aus Stahlguß, Schweiß- oder Schmiedestahl besteht.
11. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufhängeaugenpaar (23) im oberen Drittel der Platten­ fläche und/oder ein Aufhängeaugenpaar (24) im unteren Drittel der Plattenfläche jeweils mit Abstand vom umlaufenden Hohlpro­ fil (7 bis 9) vorgesehen ist.
12. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (22) unbeweglich im Aufhängeauge (21) gelagert ist.
13. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeauge (21) mit oder ohne Abstand vom angrenzen­ den Hohlprofilrahmenteil in der Plattenfläche vorgesehen ist.
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