DE4432465A1 - Verbauplatte - Google Patents
VerbauplatteInfo
- Publication number
- DE4432465A1 DE4432465A1 DE4432465A DE4432465A DE4432465A1 DE 4432465 A1 DE4432465 A1 DE 4432465A1 DE 4432465 A DE4432465 A DE 4432465A DE 4432465 A DE4432465 A DE 4432465A DE 4432465 A1 DE4432465 A1 DE 4432465A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoring
- plate
- suspension
- plate according
- eye
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Revetment (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbauplatte, bestehend aus zwi
schen zwei rechteckigen Deckblechen eingeschlossenen Profil
blechelementen und umlaufenden, mit den Deckblechen ver
schweißten Hohlprofilen, vorzugsweise als Rahmenkonstruktion
aus umlaufend geschlossenen Hohlprofilen, zum Einsatz bei der
Grabenverschalung im Tiefbau.
Eine Verbauplatte mit umlaufendem Hohlprofil wird in DE 30 15 110 A1
beschrieben. Diese ebenfalls zum Abstützen von Graben
wänden vorgesehene Verbauplatte besitzt sich im wesentlichen
über die gesamte Plattenfläche erstreckende Außenbleche,
einen rechteckigen, die Ränder des Außenblechs abstutzenden
Rahmen und den Rahmen versteifende, einander kreuzende Profi
le. Die Rahmenprofile bilden zusammen mit den Außenblechen
geschlossene Kastenhohlprofile, also einen den Plattenkörper
begrenzenden Hohlprofilrahmen. Dieser kann im einzelnen be
stehen aus einer oberen Amboßtraverse (Druckholm), auf die
bei Betrieb mit der Baggerschaufel gedrückt oder geschlagen
wird; aus Seitenabschlußprofilen (Vertikalholm), die ebenso
wie die Amboßprofile Rechteckquerschnitt besitzen können;
und aus einem unteren Spitz- oder Schneidenprofil mit
Dreieck-Querschnitt.
Um derartige Verbauplatten bei Aufbau oder Rückbau, bei
spielsweise während der Montage zum Herstellen einer Verbau
box oder während des Einsetzens in den Graben beim Gleit
schienenverbau oder Boxenverbau, anheben und dirigieren zu
können, werden Haltepunkte benötigt, an denen ein Kranhaken,
Seil oder dergleichen so sicher zu befestigen ist, daß Unfäl
le (z. B. durch herabfallende Platten) vermieden werden. Aus
diesem Grunde werden an den Oberkanten der Verbauplatten
z. B. nach DE 41 11 266 C1, Ösen vorgesehen. Im Bekannten un
terbrechen die Ösen die Amboßtraverse. Dadurch wird die Rah
menkonstruktion geschwächt. Die ganze Platte, auf deren Ober
kante bei der Anwendung zwecks Eintreibens oft mit der Bag
gerschaufel geschlagen wird, neigt also speziell im Bereich
der Ösen zu Biegeknickungen.
Bei der Montage einer Verbaubox aus zwei Verbauplatten wird
im allgemeinen die eine Verbauplatte auf den Boden gelegt,
daraufhin werden Spreizen (das sind Abstandhalter zwischen im
Graben gegenüberstehenden Verbauplatten) in der auf dem Boden
liegenden Platte befestigt, die zweite Platte wird dann mit
einem Kran über die erste Platte gehoben, und die Spreizen
werden von unten in die zweite Platte eingesetzt und dort be
festigt. Bei dieser Arbeit muß die zweite Platte exakt mit
dem Kran dirigierbar sein und sicher gehalten werden, damit
Unfälle nicht auftreten können. Zu diesem Zweck werden in der
Praxis die äußeren Schmalseiten der beiden Seitenabschlußpro
file der Platte bis etwa zur Spitze der Schneide des unteren
Hohlprofils als "freie" Dreieckblechlaschen vorgezogen und
mit einem Einhängeloch ausgestattet. Beim waagerechten Diri
gieren kann der Kran dann an den beiden Dreiecklaschen und in
den Ösen der der Plattenoberkante zugeordneten Anschlagpunk
ten, also an vier Punkten, angreifen.
Die seitlich an den Längsenden der Schneide vorgesehenen,
durchbohrten Laschen werden im allgemeinen nach kurzer Benut
zungszeit verbogen oder sogar abgebrochen. In der Praxis wird
daher die Verbauplatte beim Montieren an der Schneidenkante
meist gehalten, indem - ohne besonderen Anschlagpunkt - die
Kranhaken einfach über die Schneide gehängt werden. Es be
steht dann immer die Gefahr, daß der eine oder andere Haken
bei angehobener Platte seitlich verrutscht, so daß die ganze
Platte ins Kippen kommt.
Die Befestigungsstellen zum Angriff eines Krans werden aber
nicht nur bei der Montage, sondern auch beim Einsetzen in den
Graben, beim Weiterziehen im Graben oder beim Rückbau benö
tigt. Es muß auf jeden Fall ausgeschlossen werden, daß eine
Verbauplatte oder eine daraus gebildete Verbaubox beim Ein
setzen in den Graben oder beim Herausnehmen aus dem Graben
vom Kran abrutschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insgesamt bie
gestabile und speziell an der Oberkante gegenüber den beim
Eintreiben mit dem Bagger wirkenden Kräften biegeknickstabile
Verbauplatte zu schaffen, die sowohl montage- als auch rück
baufreundlich ist und die die Stabilität des Hohlprofilrah
mens nicht beeinträchtigende und trotzdem einen sicheren Halt
für den Kranangriff gewährleistende Befestigungspunkte auf
weist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs angege
bene Verbauplatte darin, daß in die mit Abstand von den um
laufenden Hohlprofilen umschlossene Plattenfläche mindestens
ein durch Kranzugmittel erfaßbares Aufhängeauge eingearbeitet
ist, welches ein Befestigungsmittel als Anschlagpunkt für das
Kranzugmittel enthält. Unter dem Befestigungsmittel werden
unbeweglich oder beweglich, z. B. drehbar, gelagerte Ösen, Ha
ken, Bolzen oder dergleichen verstanden, die dazu geeignet
sind, einen Krankhaken, ein Seil oder dergleichen Zugmittel
sicher fixiert aufzunehmen, obwohl das Aufhängeauge so weit
vom Plattenrand entfernt ist, daß z. B. der Kranhaken nicht
über die Plattenkante in das Aufhängeauge greifen kann. Vor
zugsweise werden die Aufhängeaugen mit Abstand von den an
grenzenden Teilen der Hohlprofile in die Plattenfläche inte
griert. Grundsätzlich können die Aufhängeaugen aber unmit
telbar berührend an die Hohlprofilteile angrenzen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das Aufhängeauge
als durch die Verbauplatte durchgehendes Loch ausgebildet
sein, oder es kann einseitig bis zu einer Innenwand der Ver
bauplatte reichen. Im letzteren Fall kann auf der dem Aufhän
geauge gegenüberliegenden Seite der Verbauplatte ein zweites
Aufhängeauge deckungsgleich gegenüberliegen. Die gegenüber
liegenden Augen können aber auch unabhängig voneinander in
der Plattenfläche -, immer mit Abstand von den Hohlprofilen -
angeordnet werden.
Durch die Erfindung wird eine von den Kranzugmitteln sicher
fixiert erfaßbare Befestigungsstelle der Verbauplatte ge
schaffen, die den Hohlprofil-Rahmen der Verbauplatte nicht
berührt und daher dessen Biegestabilität nicht beeinträch
tigt. Trotz des durch die Breite des Hohlprofils bedingten
großen Abstands jedes der erfindungsgemäßen Aufhängeaugen vom
Plattenrand kann das Kranzugmittel sicheren Halt unmittelbar
im Aufhängeauge finden, weil dort ein speziell dem jeweils
vorgesehenen Kranzugmittel angepaßtes Befestigungsmittel vor
gesehen ist.
Das Befestigungsmittel kann nach einer Weiterbildung der Er
findung als schwenkbar um eine parallel zur Plattenfläche
liegende Achse gelagerte Öse vorliegen. Die Öse kann symme
trisch oder unsymmetrisch in Bezug auf die Achse ausgebildet
werden. Insbesondere im letzteren Fall kann die Öse so ge
formt werden, daß sie in einer Schwenkposition über die an
grenzende Außenfläche des Deckblechs der Platte übersteht.
Das Kranzugmittel kann dann die Öse außen auf der Verbauplatt
te erfassen. Die Schwenkbarkeit der Öse hat gegebenenfalls
zugleich den Vorteil, daß die Öse auch im Aufhängeauge durch
Umklappen versenkbar ist. Die unsymmetrischen Ösen kommen be
vorzugt in den einseitig offenen Aufhängeaugen zum Einsatz.
In als durchgehendes Loch ausgebildeten Aufhängeaugen werden
bevorzugt die "symmetrischen" Ösen vorgesehen, die in jeder
Schwenkstellung (um ihre Achse) ganz innerhalb des Plattenvo
lumens liegen und demgemäß kein Hindernis in der Plattenflä
che darstellen.
Anstelle der festen oder beweglichen Ösen können auch Stahl
stäbe bzw. Bolzen als Befestigungsmittel vorgesehen werden.
Die Stäbe können in der Mittelebene der Platte, aber auch
mehr in der Ebene der Deckbleche liegen. In das Aufhängeauge
kann als Befestigungsmittel als weitere Alternative auch eine
etwa senkrecht zur Plattenebene stehende Scheibe einge
schweißt werden, die mindestens ein Loch, z. B. zum Einhängen
eines Kranhakens, besitzt.
Erfindungsgemäße Aufhängeaugen, insbesondere mit darin fest
oder beweglich schwenkbar gelagerten Befestigungs- bzw. An
schlagmitteln für Kranösen, Seile oder dergleichen können so
wohl im oberen Bereich der Verbauplatte, angrenzend an das
dortige Hohlprofil-Rahmenteil als auch im unteren Bereich der
Verbauplatte, angrenzend an das Hohlprofil mit Dreieck-Quer
schnitt vorgesehen werden. Wenn ein Aufhängeaugenpaar im obe
ren Drittel der Plattenfläche und ein Aufhängeaugenpaar im
unteren Drittel der Plattenfläche jeweils mit Abstand vom
umlaufend vorgesehenen Hohlprofil vorhanden ist, kann die
Verbauplatte in Vier-Punkt-Aufhängung angehoben und mit dem
Kran in eine bestimmte horizontale Position, speziell bei der
Montage einer Verbaubox, gebracht werden. Die Aufhängeaugen
und die darin eingebauten Befestigungsmittel können als
Stahlguß-, Schweiß- oder Schmiedeteil ausgebildet werden. Das
Aufhängeauge soll einen so stabilen Rahmen erhalten, daß es
insgesamt die Stabilität auch der von dem Hohlprofil-Rahmen
eingeschlossenen Plattenfläche nicht beeinträchtigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine Verbauplatte der be
schriebenen Art an der Unterkante meist eine Schneide be
sitzt, daß sich die Erfindung aber auch auf Verbauplatte ohne
eine solche Schneide bezieht. Hierzu gehören sogenannte Auf
bauplatten, die auf eine in den Boden getriebene Verbauplatte
(mit Schneide) "aufgebaut" wird, wenn ein besonders tiefer
Graben auszuheben ist. Schließlich besitzen im Gleitschienen
verbau eingesetzte Platten oft ebenfalls keine Schneide an
der Unterkante. In allen Fällen soll die Verbauplatte jedoch
einen umlaufenden Hohlprofil-Rahmen aufweisen, der also gege
benenfalls überall ein Quadrat- oder Rechteckprofil haben
kann.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispie
len werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite (in den Graben gerich
tete Seite) einer Verbauplatte;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Verbaubox, etwa ent
sprechend dem Schnitt III-III von Fig. 1; und
Fig. 4 bis 8 Ausführungsbeispiele von Aufhängeaugen.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete
Verbauplatte besteht aus zwei rechteckigen Deckflächen 2 und 3
mit dazwischen eingeschlossenen Profilblechelementen 4 und ei
ner umlaufenden, mit den Deckblechen 2 und 3 verschweißten
Hohlprofilkante, die insgesamt als Rechteck-Rahmenkonstruktion
5 bezeichnet wird und aus je einem ununterbrochen von Ecke 6 zu
Ecke 6 reichenden Hohlprofil 7, 8 oder 9 besteht. An den Rah
menecken 6 werden die aufeinanderstoßenden Enden der Holme bzw.
Hohlprofile 7 bis 9 so miteinander verschweißt, daß die Recht
eck-Rahmenkonstruktion 5 einstückig wird. Die Profilholme 7 bis
9 können längsverschweißt bzw. nahtlos gewalzt oder gezogen
sein. Es handelt sich also bevorzugt nicht nur um U- oder
C-Profile, sondern um geschlossene Hohlprofile.
Im einzelnen besteht die Rahmenkonstruktion 5 nach Fig. 1 bis 3
aus einem gegen Biegeknickung besonders stabilisierten Druck
holm 7 an der Plattenoberkante 10, aus je einem gegen Kräfte
in der vertikalen Längsrichtung besonders stabilisierten Verti
kalholm 8 an den Plattenseitenkanten 11 und einem die Schnei
denkante 12 an der Plattenunterkante 13 aufweisenden
Spitz-Hohlprofil 9. Während der Druckholm 7 und der Vertikalholm 8
einen Rechteck-Querschnitt, vorzugsweise mit der langen
Rechteckseite parallel zum angrenzenden Deckblech 2, 3, aufwei
sen sollen, besitzt das Spitz-Hohlprofil 9 an der Unterkante 13
einen Querschnitt etwa in der Form eines rechtwinkligen Drei
ecks, dessen eine Kathete 14 senkrecht zur Ebene der angrenzen
den Deckbleche 2, 3 dessen andere Kathete 15 in der Fläche des
beim Verbau dem Erdreich zugewandten, äußeren Deckblechs 3 lie
gen und dessen Hypotenuse 16 dem Grabeninnern zugewandt sein
soll
Zum Ansetzen und Befestigen von Spreizen vorgesehene Aufnahme gehäuse 17 werden mit der Öffnung an dem beim Verbau inneren Deckblech 2 in die Verbauplatte 1 benachbart bzw. angrenzend zu den Hohlprofilen - bevorzugt 7 und 8 - eingelassen, ohne daß irgendwelche Schwächungen, insbesondere Ausklinkungen, an den Profilholmen erforderlich wären. Die Aufnahmegehäuse 17 sind natürlich nur dann unbedingt erforderlich, wenn die Verbau platte 1 im Boxenverbau (ergänzt zu einer Verbaubox 18 mit von Aufnahmegehäuse 17 zu Aufnahmegehäuse der dem Graben gegenüber stehenden Verbauplatten 1 reichenden Spreizen 19 nach Fig. 3), sondern im Gleitschienenverbau eingesetzt wird, gegebenenfalls mit längs der vertikalen Hohlprofile 8, etwa an der gestrichel ten Linie angeschweißten oder angeformten T-Schienen 20.
Zum Ansetzen und Befestigen von Spreizen vorgesehene Aufnahme gehäuse 17 werden mit der Öffnung an dem beim Verbau inneren Deckblech 2 in die Verbauplatte 1 benachbart bzw. angrenzend zu den Hohlprofilen - bevorzugt 7 und 8 - eingelassen, ohne daß irgendwelche Schwächungen, insbesondere Ausklinkungen, an den Profilholmen erforderlich wären. Die Aufnahmegehäuse 17 sind natürlich nur dann unbedingt erforderlich, wenn die Verbau platte 1 im Boxenverbau (ergänzt zu einer Verbaubox 18 mit von Aufnahmegehäuse 17 zu Aufnahmegehäuse der dem Graben gegenüber stehenden Verbauplatten 1 reichenden Spreizen 19 nach Fig. 3), sondern im Gleitschienenverbau eingesetzt wird, gegebenenfalls mit längs der vertikalen Hohlprofile 8, etwa an der gestrichel ten Linie angeschweißten oder angeformten T-Schienen 20.
Wenn mit Hilfe einer Verbauplatte 1 eine in Fig. 3 im Schnitt
dargestellte Verbaubox 18 montiert werden soll, wird zunächst
eine Verbauplatte 1 auf den Boden gelegt, daraufhin werden die
Spreizen 19 in die Aufnahmegehäuse 17 der liegenden Verbauplat
te 1 eingebaut, anschließend wird die zweite Verbauplatte mit
einem Kran so über der ersten Verbauplatte positioniert, daß
die Spreizen 19 auch in die Aufnahmegehäuse 17 dieser Platte
einzusetzen und dort zu fixieren sind. Um die Verbauplatte si
cher dirigieren und anheben zu können, werden im Ausführungs
beispiel verschiedene bevorzugte Möglichkeiten zum Befestigen
von Kranzugmitteln vorgesehen.
Das durch die Erfindung geschaffene wesentliche Befestigungs
mittel ist das in die Plattenfläche mit Abstand von den umlau
fenden Hohlprofilen 7 bis 9 eingebettete Aufhängeauge 21, das
ein Befestigungsmittel 22 als Anschlagpunkt für ein Kranzugmit
tel enthält und daher durch einen Kranhaken, ein am Kran hän
gendes Seil oder dergleichen sicher fixiert halten kann. Nach
Fig. 1 und 2 wird beispielsweise vorgesehen, )e ein Aufhängeau
genpaar 23 und 24 im oberen Drittel und im unteren Drittel der
Verbauplatte (jeweils mit Abstand vom umlaufend vorgesehenen
Hohlprofil 7 bis 9) anzuordnen. Wenn eine Verbauplatte 1 an den
durch die beiden Aufhängeaugenpaare 23 und 24 definierten Punk
ten hängt, kann sie in beliebiger Weise waagerecht dirigiert
werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, nur ein Aufhängeauge 21
oder nur ein Aufhängeaugenpaar 23 oder 24 in der Plattenlängs
fläche vorzusehen. Beispielsweise kann lediglich das dem oberen
Hohlprofil 7 benachbarte Aufhängeaugenpaar 23 vorgesehen wer
den, wenn es darum geht, die Verbauplatte an diesen Aufhängeau
gen 21 bzw. 23 vertikal anzuheben, abzusenken oder im Graben
weiterzuziehen. Alternativ kann auch nur das dem unteren Hohl
profil 9 benachbarte Aufhängeaugenpaar 24 vorgesehen werden und
zum Anheben der Platte in Kombination mit mindestens einem un
mittelbar außen an das obere Hohlprofil 7 über Ösen 25 ange
schweißten Ziehring 26 dienen. Gegebenenfalls sollen die Zieh
ringe 26 so an das obere Hohlprofil 7 geschweißt werden, daß
dessen Biegeknickstabilität nicht beeinträchtigt wird. Schließ
lich kann auch das obere Aufhängeaugenpaar 23 in Kombination
mit über die Schneide 12 gehängten Haken zum Anheben der Platte
eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Aufhängeaugen 21 können nach Fig. 2 und 4
in verschiedener Form ausgebildet werden. Fig. 2 zeigt durch
die Verbauplatte 1 durchgehende Augen 21, in denen die jeweili
gen Befestigungsmittel, z. B. ein Bolzen oder eine um eine Achse
27 schwenkbare Öse 22, gelagert werden. Alternativ kann nach
Fig. 4 auch vorgesehen werden, daß das einzelne Aufhängeauge 21
einseitig nur bis zu einer Innenwand 28 reicht. Dabei ergeben
sich zwei weitere Alternativen, nämlich daß zwei Aufhängeaugen
21 an einer Stelle deckungsgleich einander unmittelbar gegen
überstehen (vgl. die obere Ausführung von Fig. 4) oder daß zwei
auf verschiedenen Flächen 2, 3 der Verbauplatte 1 vorgesehene
Aufhängeaugen 21 unabhängig voneinander in der jeweiligen Flä
che verteilt sind (vgl. die untere Alternative von Fig. 4).
Insbesondere wenn im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ebenso wie
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein im Aufhängeauge 21
schwenkbares Befestigungsmittel 22 gewünscht wird, kann es
sinnvoll sein, das Befestigungsmittel, als in Bezug auf die zu
gehörige Achse 27 unsymmetrisch auszubilden, damit eine Schwen
kung der Öse 22 aus der Deckfläche 2, 3 der Verbauplatte 1
heraus platzmäßig möglich wird. Hier, wie auch in den anderen
Ausführungsbeispielen kann das Befestigungsmittel 22 aber auch
einfach als sich parallel zu den Deckflächen 2, 3 erstreckender
Bolzen 22′ ausgebildet werden. Jedes Aufhängeauge 21 kann einen
massiven Rahmen 29 besitzen.
In den Fig. 5 bis 8 werden Ausführungsbeispiele von Befesti
gungsmitteln in durch die hohle Platte hindurchgehenden Aufhän
geaugen dargestellt. Die Ausführungsbeispiele gelten entspre
chend, wenn die Aufhängeaugen nach Fig. 4 nur teilweise durch
die Platte hindurchgehen.
Fig. 5 zeigt eine Aufhängeauge 21 mit einem ringförmigen Befe
stigungsmittel 22a nach Fig. 2, das um eine Achse 27 parallel
zur Plattenfläche 2 schwenkbar gelagert ist. Das Ausführungs
beispiel nach Fig. 6 zeigt ein Befestigungsmittel 22b, das ge
wissermaßen aus einem halben Ring besteht, der ebenfalls um
eine Achse 27 schwenkbar in dem Aufhängeauge 21 gelagert ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt zwei im Aufhängeauge
21 etwa radial verlaufende Befestigungsmittel 22c, die als
Bolzen bzw. Stahlstab ausgebildet sind. Die Stäbe 22c können
im Ausführungsbeispiel in der Ebene der Deckflächen 2 und 3
oder irgendwo innerhalb des Aufhängeauges 21 angeordnet sein.
Jeder der Stäbe 22c bildet gewissermaßen eine Speiche in dem
Aufhängeauge 21. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird ein
Befestigungsmittel 22d im Aufhängeauge 21 vorgesehen, das als
etwa senkrecht zur Plattenebene stehende Scheibe ausgebildet
ist. Die Scheibe besitzt mindestens ein Loch 22e, in das bei
Anwendung ein Kranhaken einzuhängen ist. Die Scheibe 22d steht
wie die Bolzen 22c von Fig. 7 etwa radial in dem Aufhängeauge
21.
Eine zum Einsatz bei der Grabenverschalung im Tiefbau vorgese
hene Verbauplatte wird montage- und rückbaufreundlich sowie zu
gleich biegeknickstabil selbst gegenüber den beim Eintreiben
mit der Baggerschaufel wirkenden Kräften, wenn eine den Plat
tenrahmen bildende mit dem übrigen Plattenteil verschweißte
Hohlprofil-Rahmenkonstruktion vorgesehen ist und wenn in die
Plattenfläche mit Abstand von den umlaufenden Hohlprofil-Rah
menteilen mindestens ein Aufhängeauge eingearbeitet ist, wel
ches ein Befestigungsmittel für ein Kranzugmittel enthält.
Bezugszeichenliste
1 Verbauplatte
2 inneres Deckblech
3 äußeres Deckblech
4 Profilblechelement
5 Rechteck-Rahmenkonstruktion
6 Rahmenecke
7 Druckholm
8 Vertikalholm
9 Spitzprofil
10 Plattenoberkante
11 Plattenseitenkante
12 Schneidekante
13 Plattenunterkante
14, 15 Kathete
16 Hypotenuse
17 Aufnahmegehäuse
18 Verbaubox
19 Spreize
20 T-Schiene
21 Aufhängeauge
22 Befestigungsmittel, Öse
22′ Bolzen
23, 24 Aufhängeaugenpaar
25 Öse
26 Ziehring
27 Achse
28 Innenwand
29 Rahmen
2 inneres Deckblech
3 äußeres Deckblech
4 Profilblechelement
5 Rechteck-Rahmenkonstruktion
6 Rahmenecke
7 Druckholm
8 Vertikalholm
9 Spitzprofil
10 Plattenoberkante
11 Plattenseitenkante
12 Schneidekante
13 Plattenunterkante
14, 15 Kathete
16 Hypotenuse
17 Aufnahmegehäuse
18 Verbaubox
19 Spreize
20 T-Schiene
21 Aufhängeauge
22 Befestigungsmittel, Öse
22′ Bolzen
23, 24 Aufhängeaugenpaar
25 Öse
26 Ziehring
27 Achse
28 Innenwand
29 Rahmen
Claims (13)
1. Verbauplatte (1) bestehend aus zwischen zwei rechteckigen
Deckblechen (2, 3) eingeschlossenen Profilblechelementen (4)
und umlaufenden, mit den Deckblechen verschweißten Hohlprofilen
(7 bis 9), vorzugsweise als Rahmenkonstruktion aus umlaufend
geschlossenen Hohlprofilen, zum Einsatz bei der Grabenverscha
lung im Tiefbau,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die von den umlaufenden Hohlprofilen (7 bis 9) umschlos
sene Plattenfläche mindestens ein durch Kranzugmittel erfaßba
res Aufhängeauge (21) eingearbeitet ist, welches ein Befesti
gungsmittel (22) als Anschlagpunkt für das Kranzugmittel ent
hält.
2. Verbauplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufhängeauge (21) als durch die Platte durchgehendes
Loch ausgebildet ist.
3. Verbauplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufhängeauge (21) einseitig bis zu einer Innenwand (28)
reicht.
4. Verbauplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Aufhängeaugen (21) an einer Stelle deckungsgleich auf
den Plattenflächen unmittelbar einander gegenüberliegen.
5. Verbauplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängeaugen (21) auf den beiden Plattenflächen unab
hängig voneinander verteilt sind.
6. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel eine schwenkbar, insbesondere um
eine parallel zur Plattenfläche liegende Achse (27), gelagerte
und symmetrisch oder unsymmetrisch in Bezug auf die Achse (29)
geformte Öse (22) vorgesehen ist.
7. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel (2) mindestens ein wie eine radiale
Speiche im Aufhängeauge (21) verschweißter Bolzen (22c) vorge
sehen ist.
8. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel (22) eine im wesentlichen senkrecht
zur Plattenfläche stehende Scheibe (22d) in das Aufhängeauge
(21) eingeschweißt ist, die mindestens ein Loch (22e),
bevorzugt einer Größe zum Einhängen eines Kranhakens, aufweist.
9. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufhängeauge (21) einen aus Stahlguß, Schweiß- oder
Schmiedestahl bestehenden Rahmen (29) besitzt.
10. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (22) in dem Aufhängeauge (21) aus
Stahlguß, Schweiß- oder Schmiedestahl besteht.
11. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Aufhängeaugenpaar (23) im oberen Drittel der Platten
fläche und/oder ein Aufhängeaugenpaar (24) im unteren Drittel
der Plattenfläche jeweils mit Abstand vom umlaufenden Hohlpro
fil (7 bis 9) vorgesehen ist.
12. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (22) unbeweglich im Aufhängeauge
(21) gelagert ist.
13. Verbauplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufhängeauge (21) mit oder ohne Abstand vom angrenzen
den Hohlprofilrahmenteil in der Plattenfläche vorgesehen ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432465A DE4432465A1 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Verbauplatte |
DE19581007T DE19581007D2 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
PL95319074A PL178401B1 (pl) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Płyta do deskowania wykopów |
AT95928409T ATE173781T1 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
PCT/DE1995/001047 WO1996008610A1 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
US08/793,979 US5876153A (en) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Trench falsework panel |
CZ1997739A CZ291636B6 (cs) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Pažicí deska |
DE59504356T DE59504356D1 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
AU32189/95A AU3218995A (en) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Trench falsework panel |
EP95928409A EP0781363B1 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
HU9701266A HU214816B (hu) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Dúcpalló gödörmegtámasztáshoz mélyépítésnél |
ES95928409T ES2125036T3 (es) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Panel de entibacion. |
BG101298A BG62265B1 (bg) | 1994-09-12 | 1997-03-07 | Укрепваща плоча |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432465A DE4432465A1 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Verbauplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432465A1 true DE4432465A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6528030
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4432465A Withdrawn DE4432465A1 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Verbauplatte |
DE59504356T Expired - Fee Related DE59504356D1 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
DE19581007T Expired - Fee Related DE19581007D2 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59504356T Expired - Fee Related DE59504356D1 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
DE19581007T Expired - Fee Related DE19581007D2 (de) | 1994-09-12 | 1995-08-04 | Verbauplatte |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5876153A (de) |
EP (1) | EP0781363B1 (de) |
AT (1) | ATE173781T1 (de) |
AU (1) | AU3218995A (de) |
BG (1) | BG62265B1 (de) |
CZ (1) | CZ291636B6 (de) |
DE (3) | DE4432465A1 (de) |
ES (1) | ES2125036T3 (de) |
HU (1) | HU214816B (de) |
PL (1) | PL178401B1 (de) |
WO (1) | WO1996008610A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2475824A1 (de) * | 2009-09-09 | 2012-07-18 | Larmure | Stützvorrichtung für die wände eines grabens |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7048471B2 (en) * | 2000-04-05 | 2006-05-23 | Maksim Kadiu | Shoring device |
US6821057B1 (en) | 2000-04-05 | 2004-11-23 | Maksim Kadiu | Magnetic shoring device |
US6443665B1 (en) | 2001-02-07 | 2002-09-03 | Robert Kundel, Sr. | Trench shielding and shoring device |
US7056067B2 (en) * | 2003-10-03 | 2006-06-06 | Max Kadiu | Trench shoring device |
DE102005019034B4 (de) * | 2005-04-23 | 2008-01-03 | Werner Fritsch | Verbauvorrichtung |
US7611308B1 (en) | 2005-11-07 | 2009-11-03 | Kundel Sr Robert | Panel for supporting the walls of an excavation |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2865178A (en) * | 1956-03-19 | 1958-12-23 | Glenn J Wicke | Shoring apparatus |
US3230720A (en) * | 1960-05-02 | 1966-01-25 | Sigma Engineering Corp | Trench shoring device |
US3593528A (en) * | 1969-12-15 | 1971-07-20 | John R Pavese | Safety trenching box |
US3766740A (en) * | 1972-06-16 | 1973-10-23 | D Teegen | Method and means for shorting the side walls of trenches to prevent their caving in |
US4002035A (en) * | 1975-07-11 | 1977-01-11 | Wright Charles V | Mobile shoring rig for excavation of trenches |
DE2624954C2 (de) * | 1976-06-03 | 1982-12-16 | Josef Ing.(grad.) 5142 Hückelhoven Emunds | Doppelwandige Stahlverbauplatte |
DE4111266C1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-17 | Teska Verbautechnik Gmbh, 4200 Oberhausen, De | |
US5336023A (en) * | 1993-01-12 | 1994-08-09 | Clyde Burdine | Self-propelled trench box |
US5533838A (en) * | 1995-04-13 | 1996-07-09 | Kundel; Robert | Modular trench box sheeting |
-
1994
- 1994-09-12 DE DE4432465A patent/DE4432465A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-08-04 AT AT95928409T patent/ATE173781T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-08-04 CZ CZ1997739A patent/CZ291636B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1995-08-04 DE DE59504356T patent/DE59504356D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-04 ES ES95928409T patent/ES2125036T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-04 PL PL95319074A patent/PL178401B1/pl not_active IP Right Cessation
- 1995-08-04 WO PCT/DE1995/001047 patent/WO1996008610A1/de active IP Right Grant
- 1995-08-04 US US08/793,979 patent/US5876153A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-04 AU AU32189/95A patent/AU3218995A/en not_active Abandoned
- 1995-08-04 EP EP95928409A patent/EP0781363B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-04 HU HU9701266A patent/HU214816B/hu not_active IP Right Cessation
- 1995-08-04 DE DE19581007T patent/DE19581007D2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-03-07 BG BG101298A patent/BG62265B1/bg unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2475824A1 (de) * | 2009-09-09 | 2012-07-18 | Larmure | Stützvorrichtung für die wände eines grabens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL319074A1 (en) | 1997-07-21 |
CZ73997A3 (en) | 1997-09-17 |
BG101298A (en) | 1997-09-30 |
EP0781363A1 (de) | 1997-07-02 |
DE19581007D2 (de) | 1998-01-08 |
US5876153A (en) | 1999-03-02 |
EP0781363B1 (de) | 1998-11-25 |
BG62265B1 (bg) | 1999-06-30 |
ATE173781T1 (de) | 1998-12-15 |
AU3218995A (en) | 1996-03-29 |
HU214816B (hu) | 1998-05-28 |
HUT76778A (en) | 1997-11-28 |
WO1996008610A1 (de) | 1996-03-21 |
ES2125036T3 (es) | 1999-02-16 |
PL178401B1 (pl) | 2000-04-28 |
DE59504356D1 (de) | 1999-01-07 |
CZ291636B6 (cs) | 2003-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0781362B1 (de) | Grabenverbauvorrichtung | |
DE19920164A1 (de) | Sicherheitsgitter zum Einsatz an im Bau befindlichen Gebäuden | |
DE102013102492A1 (de) | Gerüstbelagträger | |
EP0781363B1 (de) | Verbauplatte | |
DE60014837T2 (de) | Baggergreifer für fundamentwände und quadratische pfähle, und bagger ausgestattet mit solch einem greifer | |
DE3238945A1 (de) | Vorrichtung zum setzen von schneestangen oder dgl. | |
EP0781360B1 (de) | Stützschuhgehäuse einer grabenverbauplatte | |
DE7816839U1 (de) | Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl. | |
DE102005019034B4 (de) | Verbauvorrichtung | |
DE4125664A1 (de) | Verkleidung fuer gerueste | |
DE10113818A1 (de) | Bauplatte für den Grabenverbau | |
EP3363966B1 (de) | Verfahrbares wetterschutzdach mit aushubsicherung | |
DE2832990C2 (de) | Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung | |
EP3565692B1 (de) | Schalungseinrichtung | |
EP0781361B1 (de) | Verbauplatte | |
EP2548761B1 (de) | Seilzugschutztraverse | |
EP1134331A2 (de) | Bauelementsatz für ein Gerüst | |
DE2556970C2 (de) | Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen | |
DE2851941C2 (de) | An der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigte Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen | |
DE2013025C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Errichten eines aus einem Rahmenbaukörper und darin eingesetzten Raumeinheiten bestehenden Gebäudes | |
EP0678629B1 (de) | Verbauvorrichtung | |
DE10302284B4 (de) | Verbauvorrichtung und Verbauplatte sowie Kammerplatte hierfür | |
EP3560882B1 (de) | Übertritt für einen aufzug | |
DE3906559C2 (de) | Verbauvorrichtung für Rechteckgruben, insbesondere Gräber | |
DE2525475C2 (de) | Begehbare Graböffnungssicherung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8143 | Lapsed due to claiming internal priority |