DE2525475C2 - Begehbare Graböffnungssicherung - Google Patents

Begehbare Graböffnungssicherung

Info

Publication number
DE2525475C2
DE2525475C2 DE19752525475 DE2525475A DE2525475C2 DE 2525475 C2 DE2525475 C2 DE 2525475C2 DE 19752525475 DE19752525475 DE 19752525475 DE 2525475 A DE2525475 A DE 2525475A DE 2525475 C2 DE2525475 C2 DE 2525475C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grave
grave opening
opening
fuse according
planks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752525475
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525475A1 (de
Inventor
Anton 4010 Hilden Paland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752525475 priority Critical patent/DE2525475C2/de
Publication of DE2525475A1 publication Critical patent/DE2525475A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525475C2 publication Critical patent/DE2525475C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine begehbare Graböffnungssicherung mit drei Planken, welche in einer die Graböffnung verschließenden Stellung in Längsrichtung über die Graböffnung legbar sind und von denen in ihrer die Graböffnung freigebenden Stellung zwei entlang den Längsseiten der Graböffnung liegen, an deren eine Querseite die dritte Planke gelegt ist.
Mit einer derartigen Sicherung werden die Öffnungskanten einer Grabausschachtung zur Vorbereitung einer Beisetzung belegt, so daß die Kanten weitgehend geschützt sind und vor allem durch Begehen nicht abbrechen können. Das die Graböffnung unigebende Erdreich meß zuvor weitgehend eingeebnet werden, desgleichen muß auch verhindert werden, daß sich die Planken aus ihrer vorgesehenen Stellung verschieben können. Durch feuchtes Erdreich unterliegen sie häufig der Verschmutzung, so daß sie in um die Graböffnung gelegter Stellung nicht nur wenig ansehnlich sind, sondern auch eine Rutschgefahr darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, mit welcher sich die Graböffnung nach dem Erdaushub einerseits leicht, sicher, dicht und vollständig verschließen läßt, und bei welcher die Planken weiterhin in an die Öffnungskanten der Graböffnung angelegter Stellung unverrutschbar liegen sowie frei von anhaftendem Erdreich gehalten werden können. Sie sollen vor allem ein zuverlässiges, ungefährdetes Begehen ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden bei offener Grabausschachtung in Längsrichtung der Graböffnung vorgesehenen Planken um 180° in die die Graböffnung verschließende Stellung und aus dieser wieder in die die Graböffnung freigebende Stellung verschwenkbar sind, wozu ihre in der letztgenannten Stellung oberen, der Graböffnung zugekehrten Kanten an Querbalken oben angelenkt sind, die entlang den Querseiten der Graböffnung angeordnet sind.
Bei einer derartigen Sicherung gewähren die Planken einen maßgerechten, dichten Verschluß der Graböffnung, da sie von den Querbalken auf Abstand gehalten werden. Dank dieses Merkmals sind sie weiterhin auch in aufgeklappter Stellung, in der sie die Graböffnung freigeben und an deren Öffnungskanten anliegen, unverrutschbar auf Abstand gehalten, so daß eine maßgerechte Einfassung gewährleistet ist. Da sie im übrigen bei abgedeckter Graböffnung zunächst mit ihrer Oberseite nach unten gerichtet waren, können sie auch keine Verschmutzung erfahren, so daß ein sicheres Begehen möglich ist.
In Weiterentwicklung dieses erfindungsgemäßen Vorschlages haben die Querbalken eine mit der Graböffnung übereinstimmende Länge und liegen im übrigen auf Tragbalken auf, die ebenfalls entlang den
Querseiten der Graböffnung verlaufen, und die über die Querbalkenenden mit Abschnitten hinausragen, welche für die verschwenkbaren Planken als Auflager dienen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß in geschlossener Lage die Planken auch außerhalb der Graböffnung von Verunreinigungen frei bleiben, da sie dank ihrer Auflage vom umgebende r Erdreich auf Abstand gehalten werden. Wenn dann vor einer Beisetzung die Planken nach außen geklappt werden, ist durch ihre Auflage auf den Abschnitten der Tragbalken eine gleichmäßige Ebene gewährleistet, so daß auch keine Stolpergefahr besteht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die verschwenkbaren Planken beide von gleicher Breite, dank welcher sie bei geschlossener Graböffnung diese bis auf einen mittleren Spalt abdecken, für dessen Abdeckung die dritte lose Planke vorgesehen ist, die von gleicher Länge wie die verschwenkbaren Planken ist Diese Ausführungsform ermöglicht eine Begrenzung der Breite der angelenkten Planken auf etwa 30 cm, so daß sie auch in aufgeklapptem Zustand nicht mehr Platz als erforderlich benötigen. Die dritte Planke wird dann im aufgeklapptem Zustand wie üblich als Gehweg an die Schmalseite der Graböffnung angelegt Da sie hinreichend lang ist, kann sie bereits im größeren Abstand von der Graböffnung betreten werden, so daß im unmittelbaren Bereich der Graböffnung keine Stolpergefahr mehr besteht
Um in jedem Falle auszuschließen, daß die mittlere Planke in die Graböffnung abgleiten kann, ist sie im Bereich eines Endes mit einem oberen, sie beidseitig überragenden Steg versehen, während sie unten einen in seiner Länge mit der Breite der Planke übereinstimmenden Balken aufweist, dank dessen sich beim Auflegen auf die zu verschließende Graböffnung am gegenüberliegenden Querbalken ein Anschlag ergibt, so daß sie also nicht nur genau auf die beiden verschwenkbaren Planken ausgerichtet verlegt wird, sondern darüber hinaus auch nicht über die gegenüberliegende Graböffnungsseite hinaus abgleiten kann.
Da die Planken infolge des Querbalkens stets an ihren Unterseiten vom Erdreich auf Abstand gehalten sind, wodurch es in der erwähnten Weise zur Verhinderung einer Verschmutzung kommt, ist es weiterhin sinnvoll, daß jede der Planken einen rutschfesten Belag aufweist, der sich in der die Graböffnung freigebenden Stellung auf der Plankenoberseite befindet. Derartige Belege setzen die Rutschgefahr beim Begehen der Planken ganz erheblich herab und lassen sich darüber hinaus auch in gedeckten, den Eindruck der Graböffnung nicht beeinträchtigenden Farben ausführen. Weiterhin sind wenigstens die Querbalken und/oder ihre Tragbalken aus Leichtmetallprofilteilen hergestellt. Sie behalten auf diese Weise ohne Verzug oder Beschädigung ihre vorgesehene Form bei und lassen sich äußerst leicht reinigen. Man kann auch die Planken selbst unter Verwendung von Leichtmetallprofilen gestalten, beispielsweise als einseitig abgedeckte Gitter oder dergleichen.
Der vollständigen Sicherheit gegen unbeabsichtigte Verschiebungen dienen in den Tragbalken an ihren über die Querbalken hinausragenden Abschnitten vorgesehene Löcher, in die sich in das Erdreich eintreibbare Bolzen einsetzen lassen. Da die Quer- und Tragbalken über die Planken miteinander verspannt sind, ist ein einziger Bolzen bei jedem Tragbalkenabschnitt ausreichend.
Der weiteren Vereinfachung der während der Beisetzung erforderlichen Arbeiten dient im Bereich eines Endes jedes Querbalkens ein an diesem mittels eines Seiles endseitig befestigter Aufsetibalken, der von größerer Länge als die Graböffnungsbreite ist und auf der Befestigungsseite einen unteren Einschnitt mit einer Länge aufweist, die der Länge des über die gegenüberliegende Graböffnungskante hinausragenden Abschnittes des Aufsetzbalkens mindestens gleich ist Diese beiden Aufsetzbalken müssen, nachdem der Sarg zum Absenken in die Graböffnung angehoben wurde, in der Regel zuerst von Hand entfernt werden. Nach dem vorerwähnten Vorschlag der Erfindung ist es ausreichend, dank des unteren Einschnittes bei den Aufsetzbalken diese von der ihrer Befestigungsseite gegenüberliegenden Seite her lediglich mittels der Fußspitze nach vorn<: zu drücken. Sie fallen sodann in der Grabausschachtung im Bereich jener Wandfläche herab, in deren Nähe sie mit Hilfe der Seile an den Querbalken befestigt sind. Wenn ihre Länge einschließlich der Länge der Seile kleiner als die Tiefe der Grabausschachtung gewählt wird, liegen die an den Seilen hängenden Aufsetzbalken an der benachbarten Wandfläche der Grabausschachtung an, ohne bei der Absenkung des Sarges hinderlich zu sein.
Um sicherzustellen, daß die Aufsetzbalken horizontal liegen, sind sie zweckmäßig auf der ihren Befestigungsenden gegenüberliegenden Seite im Bereich der über die Graböffnungskante hinausragenden Abschnitte gleichfalls unterseitig hinterschnitten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine vorderseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen Graböffnungssicherung in geschlossenem Zustand,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Graböffnungssicherung nach F i g. 1 im geöffnetem Zustand und
F i g. 3 eine seitliche Ansicht einer mittleren Planke nach den Fig.! und 2.
Gemäß F i g. 1 verlaufen Querbalken 2 und für diese vorgesehene Tragbalken 3 entlang den Oberkanten der beiden schmalen Wandseiten der Grabausschachtung 1. Man erkennt, daß die Querbalken eine mit der Graböffnungsbreite übereinstimmende Länge haben, während die Tragbalken 3 die Graböffnung beiderseits überragen. An den Enden der Querbalken 2 sind oben liegende Scharniere 4 angebracht, die zwei sich in Längsrichtung der Graböffnung erstreckende Schwenkachsen definieren. Mittels dieser Scharniere 4 sind in Längsrichtung der Graböffnung verlaufende Planken 5 angelenkt. Sie sind in F i g. 1 in nach innen geklapptem Zustand mit ausgezogenen Linien und in ihrem nach außen geklapptem Zustand mit gestrichelten Linien dargestellt. In ihrem nach innen geklapptem Zustand liegen sie auf der Oberseite der Querbalken 2 auf, wohingegen sie in ihrem ausgeklapptem Zustand auf der Oberfläche der über die Graböffnungsbreite hinausragenden Abschnitte der Tragbalken 3 aufliegen. Die letztgenannten Abschnitte sind mit den gestrichelt dargestellten Befestigungsbolzen 9, von denen sie durchsetzt sind, im umgebenden Erdreich verankert.
Zwischen den beiden Planken 5 befindet sich die mittlere Planke 6, die gleichfalls endseitig auf beiden Querbalken 2 aufliegt. Durch den oberen Steg 7 ist die mittlere Planke 6 zugleich noch von den seitlichen Planken 5 unterstützt.
Wie F i g. 2 zeigt, werden die seitlichen Planken lediglich aufgeklappt; dann wird die mittlere Planke 6
stirnseitig an den Querbalken 2 angelegt. Sie ist außerdem noch mit dem in den F i g. 2 und 3 erkennbaren unteren Balken 8 versehen, der zum Zwecke des Verschließens der Graböffnung an der Innenseite einer der Querbalken 2 angelegt wird. Man kann dadurch in der bereits beschriebenen Weise zuverlässig verhindern, daß während des Auflegens eine Verschiebung der mittleren Planke 6 in ihrer Längsrichtung eintritt.
Fi g. 1 und 2 zeigen schließlich weiterhin Aufsetzbalken 10. Gemäß Fig.2 sind diese über die Breite der Graböffnung 1 verlegt, wohingegen sie in F i g. 1 in ihrer in die Grabausschachtung hineinhängenden Stellung dargestellt sind. Endseitig verbinden die Seile 11 die Aufsetzbalken 10 mit je einem der beiden Querbalken auf der gleichen Öffnungsseite. Wie vor allem F i g. 1 zeigt, sind die Aufsetzbalken 10 im Bereich des der Verbindung dienenden Endabschnittes mit einem längeren Einschnitt versehen, wohingegen die anderen Enden einen kürzeren Einschnitt haben. Diese Anordnung gestattet es, daß man die Aufsetzbalken 10 im Bereich der Länge der Einschnitte 12 auf den
5 Oberflächen der jeweiligen längsseitigen Planken in Querrichtung verschieben kann. Die Länge der Einschnitte 12 ist dabei so bemessen, daß sich die Aufsetzbalken 10 genügend weit verschieben lassen, um schließlich in der schon dargestellten Weise über die
ίο gegenüberliegende Oberkante der Graböffnung in letztere gestoßen werden zu können.
Die Aufsetzbalken 10 sind zweckmäßig auf ihren den Befestigungsenden gegenüberliegenden Seite markiert. Dies ermöglicht es, daß mit Sicherheit diejenigen Enden der Aufsetzbalken 10 erkannt werden können, welche nach vorne in Richtung auf die gegenüberliegende Graböffnungsseite geschoben werden müssen, damit die Aufsetzbalken 10 herunterfallen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Begehbare Graböffnungssicherung mit drei Planken, welche in einer die Graböffnung verschließenden Stellung in Längsrichtung Ober die Graböffnung legbar sind und von denen in ihrer die Graböffnung freigebenden Stellung zwei entlang den Längsseiten der Graböffnung liegen, an deren eine Querseite die dritte Planke gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bei offener Grabausschachtung (1) in Längsrichtung der Graböffnung vorgesehenen Planken um 180° in die die Graböffnung verschließende Stellung und aus dieser wieder in die die Graböffnung freigebende Stellung verschwenkbar sind, wozu ihre in der letztgenannten Stellung oberen, der Graböffnung zugekehrten Kanten an Querbalken (2) oben angelenkt iind, die entlang den Querseiten der Graböffnung angeordnet sind.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (2) eine mit der Graböffnungsbreite übereinstimmende Länge aufweisen und auf Tragbalken (3) liegen, die ebenfalls entlang den Querseiten der Graböffnung verlaufen und über die Querbalkenenden mit Abschnitten hinausragen, welche für die verschwenkbaren Planken (5,6) als Auflager dienen.
3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Planken (5) von gleicher Breite sind und bei geschlossener Graböffnung diese bis auf einen mittleren Spalt abdecken, für dessen Abdeckung die dritte, lose Planke (6) vorgesehen ist, die von gleicher Länge wie die verschwenkbaren Planken (S) ist.
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Planke (6) im Bereich eines Endes einen oberen, sie beidseitig überragenden Steg (7) und einen unteren, in seiner Länge mit der Breite der Planke (6) übereinstimmenden Balken (8) hat.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Planken (5,6) einen rutschfesten Belag aufweist, der sich in der die Graböffnung freigebenden Stellung auf der Plankenoberseite befindet.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (2) und/oder ihre Tragbalken (3) Leichtmetallprofilteile sind.
7. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (3) an ihren über die Querbalken (2) hinausragenden Abschnitten Löcher für in das Erdreich eintreibbare Bolzen (9) aufweisen.
8. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Endes jedes Querbalkens (2) an diesem mittels eines Seiles (11) ein Aufsetzbalken (10) endseitig befestigt ist, der von größerer Länge als die Graböffnungsbreite ist und auf der Befestigungsseite einen unteren Einschnitt (12) mit einer Länge aufweist, die der Länge des über die gegenüberliegende Graböffnungskante hinausragenden Abschnittes des Aufsetzbalkens (10) mindestens gleich ist.
9. Sicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der gegenüberliegenden Seite hinausragende Abschnitt des Aufsetzbalkens (10) gleichfalls unterseitig hinterschnitten ist.
10. Sicherung nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Seiles (11) zuzüglich der Länge des zugeordneten Aufsetzbalkens (10) kleiner als die Tiefe der Grabausschachtung (1) ist
11. Sicherung nach einem der Ansprüche 8 bis 1-0, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzbalken (10) auf ihren den Befestigungsenden gegenüberliegenden Seiten in von oben oder von der Seite wahrnehmbarer Form markiert sind.
DE19752525475 1975-06-07 1975-06-07 Begehbare Graböffnungssicherung Expired DE2525475C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525475 DE2525475C2 (de) 1975-06-07 1975-06-07 Begehbare Graböffnungssicherung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525475 DE2525475C2 (de) 1975-06-07 1975-06-07 Begehbare Graböffnungssicherung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2525475A1 DE2525475A1 (de) 1976-12-09
DE2525475C2 true DE2525475C2 (de) 1982-06-09

Family

ID=5948546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752525475 Expired DE2525475C2 (de) 1975-06-07 1975-06-07 Begehbare Graböffnungssicherung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2525475C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227965A1 (de) * 1982-07-27 1984-02-09 Herbert 6930 Eberbach Olbert Begehbare grabumrandung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597836C (de) * 1932-12-25 1934-05-31 Hermann Schueffner Vorrichtung zum Versenken von Saergen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227965A1 (de) * 1982-07-27 1984-02-09 Herbert 6930 Eberbach Olbert Begehbare grabumrandung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2525475A1 (de) 1976-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2616595B1 (de) Absturzsicherung für eine schachtöffnung
DE3036306C2 (de) Ausschalhilfe für Deckenschalungen
DE2521622A1 (de) Kletterschalung
DE2525475C2 (de) Begehbare Graböffnungssicherung
DE4027754A1 (de) Stuetzausbildung fuer geruestboeden o. dgl. mit wenigstens einer aussparung in der begehbaren flaeche
DE2057263C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden
EP0968341B1 (de) Zerlegbares gerüst mit auf querstreben angeordneten bodenplatten
DE19928574C2 (de) Arbeitsbühne
DE4404042C1 (de) Arbeitsgerüst für Bauwerke
DE4432465A1 (de) Verbauplatte
DE3840761A1 (de) Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements
DE2556970C2 (de) Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen
EP3029206B1 (de) Mehrteilige schachtabdeckung
DE890632C (de) Verfahren und Gerät zur schälenden Gewinnung, insbesondere harter Kohlenflöze
DE19717461C2 (de) Vorrichtung zur Abhebesicherung eines Laufbelags für ein Baugerüst
DE3227965C2 (de)
DE3906559C2 (de) Verbauvorrichtung für Rechteckgruben, insbesondere Gräber
DE2728929C2 (de) Vorrichtung zum Absperren eines Durchgangs in einer Wand zwischen zwei mit Wasser gefüllten Becken
DE2710227C2 (de) Vorrichtung zum Festlegen von Bohlen o.dgl. gegen eine Schalung
DE649469C (de) Nadelwehr
DE3403959A1 (de) Wehr mit dammbalkenfuehrungen und hebe- und absenkvorrichtung
DE7518238U (de) Begehbare graboeffnungssicherung
DE614947C (de) Rauchschutztafelanordnung fuer Eisenbahnunterfuehrungen
DE102013016497B4 (de) Verbaueinrichtung für Friedhofsgräber mit wenigstens vier lösbar miteinander verbundenen Verbauwänden
AT346038B (de) Grabverschalung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee