DE3840761A1 - Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements - Google Patents

Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements

Info

Publication number
DE3840761A1
DE3840761A1 DE19883840761 DE3840761A DE3840761A1 DE 3840761 A1 DE3840761 A1 DE 3840761A1 DE 19883840761 DE19883840761 DE 19883840761 DE 3840761 A DE3840761 A DE 3840761A DE 3840761 A1 DE3840761 A1 DE 3840761A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
parts
fastening
holding
housing parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883840761
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883840761 priority Critical patent/DE3840761A1/de
Publication of DE3840761A1 publication Critical patent/DE3840761A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • E04G5/046Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls

Description

Die Erfindung betrifft eine im Bauwesen zu verwendende Vor­ richtung zum Halten eines Gerüstelements, insbesondere ein Konsolgerüstelement, an einer Gebäudewand, die mindestens teilweise aus Beton besteht, mit einem hohlen, stirnseitig offenen und in den Beton so einzubetonierenden Gehäuseteil, daß seine offene Stirnseite in der Beton-Oberfläche ent­ halten ist, und mit einem durch die offene Stirnseite in das Gehäuseteil einführbaren und in diesem lösbar befestig­ baren Befestigungsteil, das eine im befestigten Zustand aus dem Gehäuseteil ragende Befestigungspartie aufweist.
Ein Konsolgerüst besteht aus mehreren mit Abstand zuein­ ander an das betreffende Gebäude angehängten Konsolgerüst­ elementen, über die zum Ausführen von Arbeiten in der Höhe ein begehbarer Gerüstbelag gelegt oder an denen eine das Herabfallen von Personen und Gegenständen verhindernde Schutz­ einrichtung z. B. in Gestalt eines Netzes befestigt werden kann. Dabei besteht aus Sicherheitsgründen die Vorschrift, daß jedes Konsolgerüstelement nicht nur mit einem, sondern mit zwei Einhängegliedern an das Gebäude angehängt wird.
Hierzu ist man gebäudeseitig seither so vorgegangen, daß man zwei U-förmige Baustahlbügel mit Querabstand zueinander so in das jeweilige Betonteil, also in die Betonwand oder in den Umfangsbereich einer Betondecke einbetoniert hat, daß zwei vorstehende Ösen für die beiden Einhängeglieder des Gerüstelements gebildet werden.
Nachteilig hierbei ist zunächst das genaue Einstellen des Querabstandes der beiden Bügel beim Betonieren. Ferner müssen nach Fertigstellung des Gebäudes die vorstehenden Bügel­ bereiche abgesägt werden, was umständlich und zeitaufwendig ist. Des weiteren verrosten die im Beton verbleibenden Bügel­ reste im Laufe der Zeit, was vor allem bei Sichtbeton wegen der herunterlaufenden Roststreifen unschön ist. Im Falle eines verputzten Gebäudes können die Roststellen ebenfalls im Laufe der Zeit bis zur Außenseite hin durchschlagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Halten eines Gerüstelements, insbesondere eines Konsolgerüstelements an einer Gebäudewand zu schaffen, deren Handhabung beim Betonieren und später, wenn das Gerüst nicht mehr benötigt wird, einfacher ist. Außerdem sollen die am Gebäude verbleibenden Teile optisch nicht stören.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ausgegangen, die in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 37 32 180.3 beschrieben ist. Dabei wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein zweites, gleich ausgebildetes Gehäuseteil mit zugeordnetem Befestigungsteil enthält, wobei die beiden Gehäuseteile mit Querabstand parallel versetzt zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind, und daß ein im Querabstand der Befestigungspartien der in die beiden Gehäuseteile eingesetzten Befestigungsteile Steck­ löcher aufweisendes, auf die Befestigungspartien der beiden Befestigungsteile aufsteckbares Halteteil vorhanden ist, das im aufgesteckten Zustand bei einbetonierter Gehäuseteil­ anordnung gegen die Beton-Oberfläche spannbar ist und das an seiner den Gehäuseteilen abgewandten Vorderseite eine Halteeinrichtung zum Anhängen des Gerüstelements aufweist.
Es liegt also eine feste Baueinheit mit den beiden Gehäuse­ teilen vor, die so einbetoniert wird, daß die offenen Stirn­ seiten der Gehäuseteile bündig mit der Beton-Oberfläche sind, so daß der Innenraum der beiden Gehäuseteile von außen her zugänglich ist. Da der Abstand der beiden Gehäuseteile von vorneherein festgelegt ist, muß diesbezüglich beim Ferti­ gen des Betonteils keine Justierarbeit vorgenommen werden. Die Befestigungsteile können dann ohne weiteres eingesetzt und das Halteteil für das Gerüstelement an ihnen angebracht werden. Das sich über die beiden Befestigungsteile erstrecken­ de Halteteil ist so breit, daß genügend Platz für eine aus­ reichend breite Halteeinrichtung vorhanden ist, um die Einhänge­ elemente des Gerüstelements aufzunehmen.
Nach Gebrauch, d. h. wenn das Gerüst nicht mehr benötigt wird, wird das Halteteil einfach von den beiden Befestigungs­ teilen wieder abgenommen. Sodann werden die Befestigungsteile aus den Gehäuseteilen herausgezogen. Die genannten Teile stehen dann wieder zur Neuverwendung zur Verfügung. Im Beton verbleibt lediglich die Gehäuseteilanordnung, deren stirn­ seitigen Öffnungen durch eine Kappe abgedeckt werden können, die im Falle von Sichtbeton farblich auf die Betonfarbe abgestimmt sein kann. Die Gehäuseteile kann man aus geeig­ netem nicht rostendem Material fertigen, wobei zweckmäßiger­ weise Kunststoff vorgesehen ist. Sollen später an dem Gebäude Reparaturarbeiten vorgenommen werden, die wieder ein Konsol­ gerüst erfordern, kann man die Gerüstelemente wieder mit Hilfe der gleichen Gehäuseteilanordnung anbringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägansicht mit von den Befestigungsteilen entferntem Halte­ teil,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Gebrauchslage im durch eines der Gehäuseteile gehenden vertikalen Längsschnitt,
Fig. 3 die Gehäuseteilanordnung der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht von oben und
Fig. 4 eine Gebäudewand mit angehängtem Gerüstelement in Schrägansicht.
Aus Fig. 4 geht eine Gebäudewand 1 hervor, die hier von Stockwerk zu Stockwerk gemauert ist und in der die stirn­ seitige Oberfläche einer Betondecke 2 enthalten ist. Zum Ausführen von Arbeiten in der Höhe bei der Erstellung des Gebäudes wird an die Gebäudewand 1 ein Konsolgerüst angehängt, das sich aus mehreren Konsolgerüstelementen 3 zusammensetzt, die längs der Gebäudewand 1 mit Abstand zueinander ange­ bracht werden. Die Gerüstelemente 3 stehen von der Gebäude­ wand 1 ab und weisen einen horizontalen Tragarm 4 auf, von dem gebäudeseitig eine Vertikalstrebe 5 rechtwinkelig nach unten und am der Gebäudewand abgewandten Ende eine Schräg­ strebe 6 ebenfalls nach unten hin absteht, wobei die Schräg­ strebe 6 zum unteren Ende der Vertikalstrebe 5 verläuft, so daß sich insgesamt ein etwa dreieckiges Gebilde ergibt. Auf die horizontalen Tragarme 4 der Gerüstelemente 3 kann ein begehbarer Gerüstbelag aufgelegt werden. Das Gerüst­ element 3 besitzt unten eine gebäudeseitige Stützplatte 7, die sich an der Gebäudewand 1 abstützt. Oben am der Gebäude­ wand zugewandten Ende besitzt das Gerüstelement 3 zwei mit Querabstand (die Querrichtung entspricht der horizontalen Gerüst-Längsrichtung) zueinander angeordnete fingerartige Einhängeglieder 8, 9, die sich im wesentlichen parallel zur Vertikalstrebe 5 nach unten erstrecken und dabei der der Gebäudewand zugewandten Stirnseite des horizontalen Tragarms 4 vorgelagert sind. Sie werden beim Ausführungs­ beispiel jeweils von einem L-förmig gebogenen, beispiels­ weise stabförmigen Winkelstück gebildet, dessen dem Einhänge­ glied 8, 9 entgegengesetzter Befestigungsschenkel 10, 11 endseitig an die zugewandte Seite des horizontalen Tragarms 4 angeschweißt ist. Zum Festlegen des Gerüstelements 3 an der Gebäudewand 1 werden die fingerartigen Einhängeglieder 8, 9 an der Gebäudewand eingehängt. Hierzu dient die im folgenden beschriebene Vorrichtung:
Diese Vorrichtung enthält eine Gehäuseteilanordnung 12, die von einem ersten Gehäuseteil 13 und einem zweiten Gehäuse­ teil 14 gebildet wird, wobei die beiden Gehäuseteile 13, 14 gleich ausgebildet und mit Querabstand parallel versetzt zueinander angeordnet und dabei fest miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäuseteile 13, 14 sind innen hohl (Hohl­ raum 15 in Fig. 2) und an ihrer in Benutzungslage an der Gebäudewand 1 außen liegenden Stirnseite 16 offen. Dabei ist der offenen Gehäuseteil-Stirnseite 16 eine nicht darge­ stellte Kappe zugeordnet, mit der diese Stirnseite bei weg­ genommenem Befestigungsteil, das noch beschrieben wird, verschlossen werden kann.
Die Gehäuseteile 13, 14 sind ansonsten geschlossen, wobei der Abschluß an der der vorderen Stirnseite 16 entgegenge­ setzten rückwärtigen Stirnseite aus Herstellungsgründen durch eine rückwärtige Abdeckkappe 17 erreicht werden kann.
Die Gehäuseteile 13, 14 bestehen aus Kunststoff und weisen beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel im wesentlichen quader­ förmige Gestalt mit rechteckigem Querschnitt auf, wobei die Gehäusehöhe H (es handelt sich hier um die in Benutzungs­ lage vertikal gerichtete Abmessung) durchweg größer als die Gehäusebreite B ist.
Die Gehäuseteilanordnung 12 wird so in die Gebäudewand bzw. die Gebäudedecke einbetoniert, daß die offenen vorderen Stirnseiten 16 der beiden Gehäuseteile 13, 14 in der Beton- Oberfläche enthalten sind. Vorsichtshalber kann man beim Einbetonieren die offenen Stirnseiten 16 mit der jeweils zugeordneten Kappe verdecken, damit kein Beton in den Hohl­ raum 15 gelangt. Nach Entfernen der Betonschalung und der vorderen Abdeckkappen ist das Innere 15 der beiden Gehäuse­ teile von außen her zugänglich.
Jedem Gehäuseteil 13, 14 ist ein gleich ausgebildetes Be­ festigungsteil 18 bzw. 19 zugeordnet, das durch die offene Stirnseite 16 in das jeweilige Gehäuseteil einführbar und in diesem lösbar befestigbar ist. Dabei weisen die Befesti­ gungsteile 18, 19 eine im befestigten Zustand aus dem be­ treffenden Gehäuseteil ragende Befestigungspartie 20 auf. In Gebrauchslage stehen die Befestigungspartien 20 der beiden Befestigungsteile 18, 19 mit dem Querabstand der beiden Gehäuseteile 13, 14 entsprechendem Abstand rechtwinkelig vor die Gebäudewand 1 vor.
Ferner ist ein Halteteil 21 vorhanden, das im Querabstand der Befestigungspartien 20 der in die Gehäuseteile einge­ setzten Befestigungsteile 18, 19 zwei Stecklöcher 22, 23 besitzt und mittels dieser Stecklöcher auf die Befestigungs­ partien 20 der beiden Befestigungsteile aufsteckbar ist. Die Befestigungspartien 20 der Befestigungsteile 18, 19 ragen bei aufgestecktem Halteteil 21 vor dieses vor. Bei einbetonierter Gehäuseteilanordnung ist das Halteteil 21 dann gegen die die Stirnseiten der beiden Gehäuseteile ent­ haltende Beton-Oberfläche verspannbar, so daß das Halteteil fest angeordnet ist. An der den Gehäuseteilen 13, 14 abge­ wandten Vorderseite weist das Halteteil 21 noch eine Halte­ einrichtung 24 zum Anhängen des Gerüstelements 3 auf.
Das Halteteil 21 besteht zweckmäßigerweise aus Metall und dabei vorzugsweise aus Baustahl. Dies gilt auch für die beiden Befestigungsteile 18, 19. Das dargestellte Halteteil 21 wird im wesentlichen von einer die Stecklöcher 22, 23 enthaltenden Halteplatte 25 gebildet, an deren Vorderseite die Halteeinrichtung 24 angesetzt ist. Dies ergibt nicht nur ein billig herzustellendes Halteteil, sondern auch eine stabile Anordnung mit einer großen Anlagefläche an der Beton- Oberfläche. Bei der gezeigten Halteeinrichtung 34 handelt es sich um einen Einhängebügel od.dgl. Einhängeteil 26, der zweckmäßigerweise in zwei Einhängeöffnungen 27, 28 unter­ teilt ist, wobei die fingerartigen Einhängeglieder 8, 9 des Gerüstelements in das Einhängeteil 26 einhängbar sind. Im einzelnen wird beim Ausführungsbeispiel das Einhängeteil 26 von einem U-förmigen Formstück gebildet, dessen U-Schenkel 29, 30 mit ihrer freien Stirnseite auf die Halteplatte 25 aufgeschweißt sind. In der Mitte zwischen den beiden U- Schenkeln 29, 30 ist ein Mittelschenkel 31 vorhanden, der den Querschnitt des Einhängeteils 26 in die beiden Einhänge­ öffnungen 27, 28 unterteilt.
In Querrichtung, d. h. in Richtung des Abstandes der beiden Gehäuseteile 13, 14 gesehen, ist die Halteeinrichtung 24 zwischen den Stecklöchern 22, 23 des Halteteils 21 angeordnet. Auf diese Weise behindern die vorstehenden Befestigungspar­ tien 20 der beiden Befestigungsteile 18, 19 das Einhängen der fingerartigen Einhängeglieder 8, 9 des Gerüstelements von oben her in den Einhängebügel 26 nicht. Ferner sind die Stecklöcher 22, 23 zweckmäßigerweise oberhalb der Halte­ einrichtung 24 angeordnet.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß mit den Begriffen "oben" oder "unten" od.dgl. auf die in Gebrauchslage vertikale Richtung Bezug genommen wird.
Die Befestigungspartie 20 der Befestigungsteile 18, 19 wird zweckmäßigerweise von einem Gewindebolzen gebildet, auf den eine das Halteteil 21 gegen die Beton-Oberfläche spannen­ de Mutter 32 aufschraubbar ist. Das Verspannen kann unter Zwischenlegen einer Unterlegscheibe 33 erfolgen. Wird die Spannmutter 32 auf die Befestigungspartie 20 des im betreffen­ den Gehäuseteil in Richtung nach vorne hin festgelegten Befestigungsteils aufgeschraubt, drückt sie die Halteplatte 25 und somit das ganze Halteteil gegen die Beton-Oberfläche. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Halteteil dagegen mit Hilfe von an den Befestigungspartien der beiden Befestigungsteile gelagerten Klemmkeilen gegen die Beton-Oberfläche spannbar. Dies ist anhand der Fig. 2 leicht vorstellbar. Anstelle mit einem Gewinde könnte man die Befestigungspartie 20 der beiden Befestigungsteile 18, 19 mit einem den betreffenden Klemmkeil aufnehmenden Durchgangsschlitz versehen, der in Gebrauchslage vor dem Halteteil 21 etwa an der Stelle der Spannmutter 32 angeordnet ist.
In jedem Falle, also unabhängig vom dargestellten Ausführungs­ beispiel, sollten die Gehäuseteile 13, 14 an ihrer Außen­ seite mindestens einen Verankerungsabsatz mit einer nach vorne, d. h. zum Halteteil 21 hin weisenden Verankerungs­ fläche besitzen, so daß im einbetonierten Zustand die jeweili­ ge Verankerungsfläche hinter dem ihr vorgelagerten Beton­ material angeordnet ist. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel sind zwei solche Verankerungsabsätze 34, 35 vorhanden. Diese sind an der Gehäuse-Oberseite bzw. an der Gehäuse-Unterseite angeordnet, die hierzu einen gestuften Verlauf aufweisen. Dabei befindet sich der untere Verankerungsabsatz 35 in Gehäuse-Längsrichtung gesehen vor dem oberen Verankerungs­ absatz 34. Dies steht in Zusammenhang mit einer anderen noch zu beschreibenden Maßnahme, nämlich mit dem Festlegen des betreffenden Befestigungsteils 18 bzw. 19 im zugehörigen Gehäuseteil.
Während also die Gehäuse-Oberseite und die Gehäuse-Unter­ seite gestuft verlaufen, sind die diese verbindenden Gehäuse- Seitenwände 36, 37 beim Ausführungsbeispiel plan, sieht man von einer eventuell vorhandenen rückseitigen Gehäuse­ erweiterung 38 zur Aufnahme der rückwärtigen Abdeckkappe 17 ab.
Die beiden Gehäuseteile 13, 14 besitzen ferner mindestens einen in ihr Inneres vorstehenden Verhakungsabsatz, mit dem eine Hakenpartie des Befestigungsteils verhakbar ist. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weisen die Gehäuse­ teile zwei solche Verhakungsabsätze 39, 40 auf, die von der Gehäuse-Oberseite bzw. von der Gehäuse-Unterseite her nach innen ragen und in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, wobei sich der untere Verhakungsabsatz 40 vor dem oberen Verhakungsabsatz 39 befindet. Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der hintere Verhakungs­ absatz 39 mit dem hinteren Verankerungsabsatz 34 und der vordere Verhakungsabsatz 40 mit dem vorderen Verankerungs­ absatz 35 zusammenfällt, d. h. an diesen beiden Stellen erhält man durch den gestuften Verlauf der Oberseite bzw. der Unterseite des Gehäuses jeweils außen den Verankerungs­ absatz 34 bzw. 35 und innen den Verhakungsabsatz 39 bzw. 40.
Die Befestigungsteile 18, 19 sind zweckmäßigerweise insge­ samt stabförmig mit mindestens einer radial abstehenden Hakenpartie ausgebildet. Dabei richtet sich die Anzahl der Hakenpartien nach der Anzahl der Verhakungsabsätze im Gehäuse­ teil. Beim Ausführungsbeispiel sind also an den Befestigungs­ teilen 18, 19 am in Gebrauchslage innerhalb des betreffenden Gehäuseteils befindlichen Bereich im Längsabstand der Ver­ hakungsabsätze 39, 40 eine rückwärtige, d. h. endseitige, Hakenpartie 41 und eine vordere Hakenpartie 42 vorhanden, die von entgegengesetzten Befestigungsteilseiten vorstehen und dem rückwärtigen Verhakungsabsatz 39 bzw. dem vorderen Verhakungsabsatz 40 zugeordnet sind. Dabei ist die Anordnung ferner so getroffen, daß die stabförmigen Befestigungsteile 18, 19 in gegenüber der Gebrauchslage geneigter Lage (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) durch den größere Höhe als die Befestigungsteile aufweisenden Mündungsbereich 43 des betreffenden Gehäuseteils in dieses einsteckbar und anschließend, wenn sie genügend weit eingesteckt sind, auf die Bodenwand 44 des Mündungsbereichs 43 absenkbar sind. Bei diesem Absenken hintergreift die jeweilige Hakenpartie 41 bzw. 42 den zugeordneten Verhakungsabsatz 39 bzw. 40 am Gehäuseteil. Nach dem Absenken aus der nach hinten unten geneigten Einführlage liegt das betreffende Befestigungs­ teil also vorne unten auf der Bodenwand 44 des Gehäuse- Mündungsbereichs 43 auf. Gleichzeitig liegt das Befestigungs­ teil weiter hinten oben an der Gehäuse-Oberseite an, beim Ausführungsbeispiel am inneren Ende des Verhakungsabsatzes 39. Auf diese Weise ist das jeweilige Befestigungsteil 18, 19 zum einen gegen ein Herausziehen aus dem zugehörigen Gehäuseteil 13 bzw. 14 und zum anderen gegen ein Verkippen nach vorne unten gesichert, so daß die vom Gerüstelement her einwirkenden Kräfte sicher aufgenommen werden.
Das Entnehmen der Befestigungsteile 18, 19 aus den Gehäuse­ teilen 13, 14 erfolgt in umgekehrter Richtung.
Der Seitenstabilität wegen sollte die im Gehäuseteil befind­ liche Partie der Befestigungsteile etwa gleich breit wie die lichte Breite der Gehäuseteile sein, so daß die Gehäuse- Seitenwände 36, 37 eine Seitenführung bilden. Beim Ausführungs­ beispiel besitzt die innen liegende Partie der Befestigungs­ teile einen rechteckigen Querschnitt, wie in Fig. 1 sichtbar ist. Stirnseitig an diese Partie ist die Befestigungspartie 20 angesetzt.
Wie schon erwähnt, weist der Mündungsbereich 43 der Gehäuse­ teile 13, 14 in Höhenrichtung H eine größere Abmessung als die Befestigungsteile 18, 19 auf, damit diese eingesteckt bzw. nach Gebrauch wieder entnommen werden können. Dies bringt die prinzipielle Gefahr mit sich, daß bei angebrachtem Halteteil 21 und an diesem eingehängtem Gerüstelement 3, wenn vor der Gebäudewand 1 unabsichtlich von unten her eine Kraft in irgendeiner Weise auf die Befestigungspartien 20 der Befestigungsteile ausgeübt wird, diese vorne nach oben schwenken, wodurch sich die Hakenpartien 41, 42 von den Verhakungsabsätzen 39, 40 entfernen und die Befestigungs­ teile aus den Gehäuseteilen herausrutschen können. Diese Gefahr ist zwar gering, da ja das Halteteil 21 fest gegen die Gebäudewand gepreßt ist. Trotzdem sollte man dieser Gefahr begegnen. Hierzu ist vorgesehen, daß das Halteteil 21 an seiner den Gehäuseteilen 13, 14 zugewandten Rückseite, beim Ausführungsbeispiel also an der Rückseite der Halte­ platte 25, oberhalb der Stecklöcher 22, 23 einen oberhalb des jeweiligen Befestigungsteils 18, 19 in den Mündungs­ bereich 43 des zugewandten Gehäuseteils eingreifenden Ver­ riegelungsvorsprung 45 bzw. 46 aufweist. Dabei genügt im Prinzip ein einziger Verriegelungsvorsprung, zweckmäßiger­ weise ist jedoch jedem Gehäuseteil ein solcher Verriegelungs­ vorsprung zugeordnet. Beim Aufstecken des Halteteils 21 auf die Befestigungspartien 20 der Befestigungsteile 18, 19 gelangen die Verriegelungsvorsprünge 45, 46 also oberhalb der in den Gehäuseteilen befindlichen Partien der Befestigungs­ teile in den Mündungsbereich 43 und füllen diesen in einem solchen Ausmaß aus, daß sich die Befestigungsteile 18, 19 nicht mehr so weit nach oben verschwenken können, daß sie aushaken können.
Die beiden Gehäuseteile 13, 14 können in verschiedener Weise fest miteinander verbunden sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die beiden Gehäuseteile 13, 14 über mindestens einen Verbindungsstab, beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei solche Verbindungsstäbe 47, 48 vorhanden, fest miteinander zu verbinden, wobei der mindestens eine Verbin­ dungsstab gleichzeitig ein Verankerungselement zum Verankern der Gehäuseteilanordnung im Beton bildet. Dabei können die beiden Gehäuseteile 13, 14 auf den oder die Verbindungsstäbe 47, 48 aufgesteckt sein.
Diese Steckmontage ist nicht nur einfach, sondern bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß man zur Herstellung der Gehäuseteilanordnung auch für sich verwendbare Gehäuseteile benutzen kann.
Des weiteren ist es möglich, daß der mindestens eine Ver­ bindungsstab 47, 48 durch die beiden Gehäuseteile 13, 14 hindurchgesteckt ist und seitlich über die Gehäuseteilanord­ nung vorsteht, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Hierdurch wird die Gehäuseteilanordnung noch besser im Beton verankert.
Eine sehr einfache Möglichkeit zum Festlegen und Sichern des auf die Stecklöcher 22, 23 des Halteteils 21 abgestimmten Querabstandes der beiden Gehäuseteile 13, 14 besteht darin, daß der mindestens eine Verbindungsstab 47, 48 an den Gehäuse- Austrittsstellen eine Abwinklung aufweist. Die Gehäuseteile können sich dann ohne zusätzliche Maßnahmen, auch wenn sie nicht fest auf den mindestens einen Verbindungsstab aufge­ preßt sind, nicht mehr seitlich verschieben. Der betreffende Verbindungsstab kann zwischen den beiden Gehäuseteilen 13, 14 beispielsweise U-förmig gebogen sein, wie es beim Aus­ führungsbeispiel im Falle des Verbindungsstabs 48 verwirk­ licht ist. Dies ergibt an der dem jeweils anderen Gehäuse­ teil zugewandten Seitenwand der Gehäuseteile eine Abwinklung 49 bzw. 50. Diese Abwinklungen 49, 50 verhindern, daß sich die beiden Gehäuseteile in Richtung aufeinander zu verlagern können. An den dem jeweils anderen Gehäuseteil abgewandten Gehäuse-Austrittsstellen kann der mindestens eine Verbindungs­ stab einfach schräg abgebogen sein, wie es in der Zeichnung für beide Verbindungsstäbe 47, 48 eingezeichnet ist. Dies ergibt die äußeren Abwinklungen 51, 52, 53, 54, die ein Verlagern der Gehäuseteile voneinander weg verhindern.
Der oder die Verbindungsstäbe 47, 48 bestehen aus Metall, zweckmäßigerweise aus Baustahl. Ein solches Stabmaterial ist eine billige Massenware, wie man es beispielsweise für Bewehrungsmatten benutzt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der mindestens eine Verbindungsstab die beiden Gehäuseteile 13, 14 vor deren Verhakungsabsätzen durchsetzt. Im darge­ stellten Falle erstreckt sich der Verbindungsstab 47 vor den hinteren Verhakungsabsätzen 39 und der Verbindungsstab 48 vor den vorderen Verhakungsabsätzen 40 der beiden Gehäuse­ teile. Dies erhöht die Stabilität der Verhakungsabsätze.
Die Gehäuseteile 13, 14 weisen zweckmäßigerweise außen ange­ formte Steckaugen 55, 56 für den mindestens einen Verbindungs­ stab 47, 48 auf. Dies ist vor allem bei aus Kunststoff be­ stehenden Gehäuseteilen vorteilhaft, da sich in einem solchen Falle die Steckaugen einstückig anformen lassen.
Insgesamt wird mit Hilfe der geschilderten Vorrichtung folgen­ dermaßen vorgegangen:
Beim Errichten der Schalung für die Fertigung des Betonteils wird die eine Einheit bildende Gehäuseteilanordnung 13, 14 in der gewünschten Höhe an der Schalung befestigt. Hierzu kann man die nicht dargestellten vorderen Abdeckkappen be­ nutzen, die den Stirnseiten 16 der Gehäuseteile zugeordnet sind. Diese Kappen kann man an die zugewandte Schalwand annageln, wonach man die Gehäuseteilanordnung auf die Kappen aufsteckt. Anschließend gießt man den Beton ein. Ist das Betonteil fertig, nimmt man die Schalung und mit dieser die vorderen Abdeckkappen weg, so daß die Gehäuseteil-Stirn­ seiten 16 offen sind. Will man nun ein Gerüst anhängen, steckt man die Befestigungsteile 18, 19 in die Gehäuseteile 13, 14 ein. Anschließend steckt man das Halteteil 21 auf die vorstehenden Befestigungspartien 20 der Befestigungs­ teile auf und spannt sie beispielsweise mit Hilfe der Muttern 32 gegen die Gebäudewand. Sodann kann das Gerüstelement eingehängt werden. Wird das Gerüst nicht mehr benötigt, werden zunächst das Halteteil 21 und anschließend die Be­ festigungsteile 18, 19 weggenommen. Die offenen Stirnseiten 16 der Gehäuseteile kann man dann wieder mit einer entspre­ chenden Abdeckkappe verschließen. Die Gehäuseteilanordnung verbleibt im Beton und kann jederzeit später wieder zum Anhängen eines Gerüsts verwendet werden.
Ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß man sie auch zum Transport von Fertigbetonteilen einsetzen kann. Hierzu kann man am Einhängeteil 26 ein Kran­ seil od.dgl. befestigen, mit dem das Betonfertigteil hoch­ gehoben wird.

Claims (17)

1. Im Bauwesen zu verwendende Vorrichtung zum Halten eines Gerüstelements, insbesondere ein Konsolgerüstelement, an einer Gebäudewand, die mindestens teilweise aus Beton be­ steht, mit einem hohlen, stirnseitig offenen und in den Beton so einzubetonierenden Gehäuseteil, daß seine offene Stirnseite in der Beton-Oberfläche enthalten ist, und mit einem durch die offene Stirnseite in das Gehäuseteil einführ­ baren und in diesem lösbar befestigbaren Befestigungsteil, das eine im befestigten Zustand aus dem Gehäuseteil ragende Befestigungspartie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein zweites, gleich ausgebildetes Gehäuse­ teil mit zugeordnetem Befestigungsteil enthält, wobei die beiden Gehäuseteile (13, 14) mit Querabstand parallel versetzt zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind, und daß ein im Querabstand der Befestigungspartien (20) der in die beiden Gehäuseteile (13, 14) eingesetzten Befesti­ gungsteile (18, 19) Stecklöcher (22, 23) aufweisendes, auf die Befestigungspartien (20) der beiden Befestigungsteile (18, 19) aufsteckbares Halteteil (21) vorhanden ist, das im aufgesteckten Zustand bei einbetonierter Gehäuseteil­ anordnung gegen die Beton-Oberfläche spannbar ist und das an seiner den Gehäuseteilen (13, 14) abgewandten Vorder­ seite eine Halteeinrichtung (24) zum Anhängen des Gerüst­ elements aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (13, 14) über mindestens einen Verbindungsstab (47, 48) fest miteinander verbunden sind, der ein Verankerungselement zum Verankern der Gehäuseteil­ anordnung im Beton bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (13, 14) auf den mindestens einen Verbindungsstab (47, 48) aufgesteckt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verbindungsstab (47, 48) durch die beiden Gehäuseteile (13, 14) hindurchgesteckt ist und seitlich über die Gehäuseteilanordnung vorsteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verbindungsstab (47, 48) aus Metall, zweckmäßigerweise aus Baustahl be­ steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verbindungsstab (47, 48) an den Gehäuse-Austrittsstellen eine den Querabstand der beiden Gehäuseteile (13, 14) sichernde Abwinklung (49-54) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (13, 14) mindestens einen in ihr Inneres vorstehenden Verhakungsabsatz (39, 40) aufweisen, mit dem eine Hakenpartie (41, 42) des Befestigungs­ teils (18, 19) verhakbar ist, wobei der Verbindungsstab (47, 48) die beiden Gehäuseteile (13, 14) vor deren Ver­ hakungsabsätzen durchsetzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (13, 14) aus Kunststoff bestehen und zweckmäßigerweise außen an die Gehäuseteile angeformte Steckaugen (55, 56) für den minde­ stens einen Verbindungsstab (47, 48) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (18, 19) stab­ förmige Gestalt mit mindestens einer Hakenpartie (41, 42) aufweisen und in gegenüber der Gebrauchslage geneigter Lage durch den größere Höhe als die Befestigungsteile aufweisenden Mündungsbereich (43) in das jeweilige Gehäuse­ teil (13, 14) einsteckbar und anschließend unter Hinter­ greifen eines der Hakenpartie zugeordneten Verhakungs­ absatzes (39, 40) am Gehäuseteil auf die Bodenwand (44) des Mündungsbereichs (43) des Gehäuseteils absenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21) an seiner den Gehäuseteilen (13, 14) zugewandten Rückseite oberhalb der Stecklöcher (22, 23) einen oberhalb des jeweiligen Befestigungsteils (18, 19) in den Mündungsbereich (43) des zugewandten Gehäuseteils eingreifenden Verriegelungsvorsprung (45, 46) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21) eine die Steck­ löcher (22, 23) enthaltende Halteplatte (25) aufweist, an deren Vorderseite die Halteeinrichtung (24) angesetzt ist und von deren Rückseite die gegebenenfalls vorhandenen Verriegelungsvorsprünge (45, 46) abstehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (24) ein zweck­ mäßigerweise in zwei Einhängeöffnungen (27, 28) unterteilter Einhängebügel od.dgl. Einhängeteil (26) ist, in den finger­ artige Einhängeglieder (8, 9) des Gerüstelements (3) einhäng­ bar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (24) in Quer­ richtung gesehen zwischen den Stecklöchern (22, 23) des Halteteils (21) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (22, 23) oberhalb der Halteeinrichtung (24) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspartie (20) der Be­ festigungsteile (18, 19) von einem Gewindebolzen gebildet wird, auf den eine das Halteteil (21) gegen die Beton- Oberfläche spannende Mutter (32) aufschraubbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil mit Hilfe von an den Befestigungspartien der beiden Befestigungsteile gelagerten Klemmkeilen gegen die Beton-Oberfläche spannbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21) aus Metall, zweck­ mäßigerweise aus Baustahl besteht.
DE19883840761 1988-12-03 1988-12-03 Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements Withdrawn DE3840761A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883840761 DE3840761A1 (de) 1988-12-03 1988-12-03 Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883840761 DE3840761A1 (de) 1988-12-03 1988-12-03 Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3840761A1 true DE3840761A1 (de) 1990-06-07

Family

ID=6368387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883840761 Withdrawn DE3840761A1 (de) 1988-12-03 1988-12-03 Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3840761A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713211U1 (de) * 1997-07-24 1998-11-26 Betomax Kunststoff Metall Haltevorrichtung für Konsolen von Fanggerüsten und Verankerungsanordnung für solche Haltevorrichtungen
DE10035945C1 (de) * 2000-07-21 2002-03-14 Muehlhan Surface Prot Internat Verfahren zum Durchführen von Arbeiten an einem Objekt des Schiffbaus oder an Stahlkonstruktionen
US6742306B2 (en) 2000-07-21 2004-06-01 Muhlhan Surface Protection International Gmbh Method for carrying out work on an object related to shipbuilding or building construction or industrial installations
FR2868455A1 (fr) * 2004-04-02 2005-10-07 Frenehard Et Michaux Sa Ets Console permettant de supporter notamment un potelet de garde-corps et destinee a etre arrimee a un piton d'ancrage d'une facade de batiment
EP1696085A3 (de) * 2005-02-24 2009-10-28 Pino Albanese Verankerungsbüchse für die Verankerung von Konsolen in einer Betonwand
US20100025151A1 (en) * 2004-12-01 2010-02-04 Jose Ramon Guinart Pallares Integral safety system which can be used for construction
EP3032002A1 (de) * 2014-12-12 2016-06-15 Mägert & Co. Innovation Kletterkonsole und verschalungsteil für eine solche

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713211U1 (de) * 1997-07-24 1998-11-26 Betomax Kunststoff Metall Haltevorrichtung für Konsolen von Fanggerüsten und Verankerungsanordnung für solche Haltevorrichtungen
DE10035945C1 (de) * 2000-07-21 2002-03-14 Muehlhan Surface Prot Internat Verfahren zum Durchführen von Arbeiten an einem Objekt des Schiffbaus oder an Stahlkonstruktionen
US6742306B2 (en) 2000-07-21 2004-06-01 Muhlhan Surface Protection International Gmbh Method for carrying out work on an object related to shipbuilding or building construction or industrial installations
FR2868455A1 (fr) * 2004-04-02 2005-10-07 Frenehard Et Michaux Sa Ets Console permettant de supporter notamment un potelet de garde-corps et destinee a etre arrimee a un piton d'ancrage d'une facade de batiment
US20100025151A1 (en) * 2004-12-01 2010-02-04 Jose Ramon Guinart Pallares Integral safety system which can be used for construction
US8245816B2 (en) * 2004-12-01 2012-08-21 Jose Ramon Guinart Pallares Integral safety system which can be used for construction
EP1696085A3 (de) * 2005-02-24 2009-10-28 Pino Albanese Verankerungsbüchse für die Verankerung von Konsolen in einer Betonwand
EP3032002A1 (de) * 2014-12-12 2016-06-15 Mägert & Co. Innovation Kletterkonsole und verschalungsteil für eine solche
EP3032002B1 (de) 2014-12-12 2021-03-24 Mägert & Co. Innovation Kletterkonsole und verschalungsteil für eine solche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212634A1 (de) Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern
DE3840761A1 (de) Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements
DE3838489C1 (de)
DE4115597A1 (de) Vorrichtung zum halten von schalungselementen
DE3931494A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer betonkoerper
EP3540136B1 (de) Wandmontagevorrichtung
DE4415827A1 (de) Vorrichtung zum Errichten einer Schutzwand an der Außenseite eines Gebäudes
AT396382B (de) In der hoehe variierbare aussparschalung fuer eine tueroeffnung od.dgl. ausnehmung in einer gebaeudewand
DE3732180C2 (de)
DE19533421C1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements
EP0119379B1 (de) Arbeitsbühne
DE1804002A1 (de) Schalung fuer aus Beton zu giessende Deckentraeger
EP0811099A1 (de) Schalung mit einem voutenschalelement
DE3922961A1 (de) Abstandshalter zum halten von beiderseits einer zu errichtenden betonwand aufgestellten schaltafeln im wandabstand zueinander
DE3440828C2 (de)
EP2141307B1 (de) Kippsicherung, Deckenschalungssystem mit einer Kippsicherung, Verfahren zur Errichtung einer Deckenschalung und Verwendung eines Werkzeugs zum Auflegen von Deckenschalungsträgern
DE3808145C2 (de)
DE3903575A1 (de) Im bauwesen zu verwendende haltevorrichtung zum halten von hilfseinrichtungen, insbesondere von gelaenderbrettern oder schalbrettern
DE3428678C2 (de)
DE3107844C2 (de) Schalungselement für die Herstellung von Bauwerken aus Beton
EP1079037B1 (de) Verfahren zur Erstellung einer Deckenrand-Abschalung sowie eine Deckenrand-Abschalung
DE4244494C1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements
DE3428095C2 (de)
EP3540135B1 (de) Verwendung eines montagesatzes
DE3815338A1 (de) Im bauwesen zu verwendende geraetschaften, insbesondere gesimsschalungshalter oder zwinge

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee