DE3840761A1 - Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements - Google Patents
Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelementsInfo
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- E04G5/046—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls
Description
Die Erfindung betrifft eine im Bauwesen zu verwendende Vor
richtung zum Halten eines Gerüstelements, insbesondere ein
Konsolgerüstelement, an einer Gebäudewand, die mindestens
teilweise aus Beton besteht, mit einem hohlen, stirnseitig
offenen und in den Beton so einzubetonierenden Gehäuseteil,
daß seine offene Stirnseite in der Beton-Oberfläche ent
halten ist, und mit einem durch die offene Stirnseite in
das Gehäuseteil einführbaren und in diesem lösbar befestig
baren Befestigungsteil, das eine im befestigten Zustand
aus dem Gehäuseteil ragende Befestigungspartie aufweist.
Ein Konsolgerüst besteht aus mehreren mit Abstand zuein
ander an das betreffende Gebäude angehängten Konsolgerüst
elementen, über die zum Ausführen von Arbeiten in der Höhe
ein begehbarer Gerüstbelag gelegt oder an denen eine das
Herabfallen von Personen und Gegenständen verhindernde Schutz
einrichtung z. B. in Gestalt eines Netzes befestigt werden
kann. Dabei besteht aus Sicherheitsgründen die Vorschrift,
daß jedes Konsolgerüstelement nicht nur mit einem, sondern
mit zwei Einhängegliedern an das Gebäude angehängt wird.
Hierzu ist man gebäudeseitig seither so vorgegangen, daß
man zwei U-förmige Baustahlbügel mit Querabstand zueinander
so in das jeweilige Betonteil, also in die Betonwand oder
in den Umfangsbereich einer Betondecke einbetoniert hat,
daß zwei vorstehende Ösen für die beiden Einhängeglieder
des Gerüstelements gebildet werden.
Nachteilig hierbei ist zunächst das genaue Einstellen des
Querabstandes der beiden Bügel beim Betonieren. Ferner müssen
nach Fertigstellung des Gebäudes die vorstehenden Bügel
bereiche abgesägt werden, was umständlich und zeitaufwendig
ist. Des weiteren verrosten die im Beton verbleibenden Bügel
reste im Laufe der Zeit, was vor allem bei Sichtbeton wegen
der herunterlaufenden Roststreifen unschön ist. Im Falle
eines verputzten Gebäudes können die Roststellen ebenfalls
im Laufe der Zeit bis zur Außenseite hin durchschlagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Halten eines Gerüstelements, insbesondere
eines Konsolgerüstelements an einer Gebäudewand zu schaffen,
deren Handhabung beim Betonieren und später, wenn das Gerüst
nicht mehr benötigt wird, einfacher ist. Außerdem sollen
die am Gebäude verbleibenden Teile optisch nicht stören.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung
mit den eingangs genannten Merkmalen ausgegangen, die in
der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 37 32 180.3
beschrieben ist. Dabei wird die gestellte Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung ein zweites, gleich ausgebildetes
Gehäuseteil mit zugeordnetem Befestigungsteil enthält, wobei
die beiden Gehäuseteile mit Querabstand parallel versetzt
zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind,
und daß ein im Querabstand der Befestigungspartien der in
die beiden Gehäuseteile eingesetzten Befestigungsteile Steck
löcher aufweisendes, auf die Befestigungspartien der beiden
Befestigungsteile aufsteckbares Halteteil vorhanden ist,
das im aufgesteckten Zustand bei einbetonierter Gehäuseteil
anordnung gegen die Beton-Oberfläche spannbar ist und das
an seiner den Gehäuseteilen abgewandten Vorderseite eine
Halteeinrichtung zum Anhängen des Gerüstelements aufweist.
Es liegt also eine feste Baueinheit mit den beiden Gehäuse
teilen vor, die so einbetoniert wird, daß die offenen Stirn
seiten der Gehäuseteile bündig mit der Beton-Oberfläche
sind, so daß der Innenraum der beiden Gehäuseteile von außen
her zugänglich ist. Da der Abstand der beiden Gehäuseteile
von vorneherein festgelegt ist, muß diesbezüglich beim Ferti
gen des Betonteils keine Justierarbeit vorgenommen werden.
Die Befestigungsteile können dann ohne weiteres eingesetzt
und das Halteteil für das Gerüstelement an ihnen angebracht
werden. Das sich über die beiden Befestigungsteile erstrecken
de Halteteil ist so breit, daß genügend Platz für eine aus
reichend breite Halteeinrichtung vorhanden ist, um die Einhänge
elemente des Gerüstelements aufzunehmen.
Nach Gebrauch, d. h. wenn das Gerüst nicht mehr benötigt
wird, wird das Halteteil einfach von den beiden Befestigungs
teilen wieder abgenommen. Sodann werden die Befestigungsteile
aus den Gehäuseteilen herausgezogen. Die genannten Teile
stehen dann wieder zur Neuverwendung zur Verfügung. Im Beton
verbleibt lediglich die Gehäuseteilanordnung, deren stirn
seitigen Öffnungen durch eine Kappe abgedeckt werden können,
die im Falle von Sichtbeton farblich auf die Betonfarbe
abgestimmt sein kann. Die Gehäuseteile kann man aus geeig
netem nicht rostendem Material fertigen, wobei zweckmäßiger
weise Kunststoff vorgesehen ist. Sollen später an dem Gebäude
Reparaturarbeiten vorgenommen werden, die wieder ein Konsol
gerüst erfordern, kann man die Gerüstelemente wieder mit
Hilfe der gleichen Gehäuseteilanordnung anbringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige
Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägansicht
mit von den Befestigungsteilen entferntem Halte
teil,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Gebrauchslage im
durch eines der Gehäuseteile gehenden vertikalen
Längsschnitt,
Fig. 3 die Gehäuseteilanordnung der Vorrichtung nach
den Fig. 1 und 2 in Draufsicht von oben und
Fig. 4 eine Gebäudewand mit angehängtem Gerüstelement
in Schrägansicht.
Aus Fig. 4 geht eine Gebäudewand 1 hervor, die hier von
Stockwerk zu Stockwerk gemauert ist und in der die stirn
seitige Oberfläche einer Betondecke 2 enthalten ist. Zum
Ausführen von Arbeiten in der Höhe bei der Erstellung des
Gebäudes wird an die Gebäudewand 1 ein Konsolgerüst angehängt,
das sich aus mehreren Konsolgerüstelementen 3 zusammensetzt,
die längs der Gebäudewand 1 mit Abstand zueinander ange
bracht werden. Die Gerüstelemente 3 stehen von der Gebäude
wand 1 ab und weisen einen horizontalen Tragarm 4 auf, von
dem gebäudeseitig eine Vertikalstrebe 5 rechtwinkelig nach
unten und am der Gebäudewand abgewandten Ende eine Schräg
strebe 6 ebenfalls nach unten hin absteht, wobei die Schräg
strebe 6 zum unteren Ende der Vertikalstrebe 5 verläuft,
so daß sich insgesamt ein etwa dreieckiges Gebilde ergibt.
Auf die horizontalen Tragarme 4 der Gerüstelemente 3 kann
ein begehbarer Gerüstbelag aufgelegt werden. Das Gerüst
element 3 besitzt unten eine gebäudeseitige Stützplatte
7, die sich an der Gebäudewand 1 abstützt. Oben am der Gebäude
wand zugewandten Ende besitzt das Gerüstelement 3 zwei mit
Querabstand (die Querrichtung entspricht der horizontalen
Gerüst-Längsrichtung) zueinander angeordnete fingerartige
Einhängeglieder 8, 9, die sich im wesentlichen parallel
zur Vertikalstrebe 5 nach unten erstrecken und dabei der
der Gebäudewand zugewandten Stirnseite des horizontalen
Tragarms 4 vorgelagert sind. Sie werden beim Ausführungs
beispiel jeweils von einem L-förmig gebogenen, beispiels
weise stabförmigen Winkelstück gebildet, dessen dem Einhänge
glied 8, 9 entgegengesetzter Befestigungsschenkel 10, 11
endseitig an die zugewandte Seite des horizontalen Tragarms
4 angeschweißt ist. Zum Festlegen des Gerüstelements 3 an
der Gebäudewand 1 werden die fingerartigen Einhängeglieder
8, 9 an der Gebäudewand eingehängt. Hierzu dient die im
folgenden beschriebene Vorrichtung:
Diese Vorrichtung enthält eine Gehäuseteilanordnung 12,
die von einem ersten Gehäuseteil 13 und einem zweiten Gehäuse
teil 14 gebildet wird, wobei die beiden Gehäuseteile 13,
14 gleich ausgebildet und mit Querabstand parallel versetzt
zueinander angeordnet und dabei fest miteinander verbunden
sind. Die beiden Gehäuseteile 13, 14 sind innen hohl (Hohl
raum 15 in Fig. 2) und an ihrer in Benutzungslage an der
Gebäudewand 1 außen liegenden Stirnseite 16 offen. Dabei
ist der offenen Gehäuseteil-Stirnseite 16 eine nicht darge
stellte Kappe zugeordnet, mit der diese Stirnseite bei weg
genommenem Befestigungsteil, das noch beschrieben wird,
verschlossen werden kann.
Die Gehäuseteile 13, 14 sind ansonsten geschlossen, wobei
der Abschluß an der der vorderen Stirnseite 16 entgegenge
setzten rückwärtigen Stirnseite aus Herstellungsgründen
durch eine rückwärtige Abdeckkappe 17 erreicht werden kann.
Die Gehäuseteile 13, 14 bestehen aus Kunststoff und weisen
beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel im wesentlichen quader
förmige Gestalt mit rechteckigem Querschnitt auf, wobei
die Gehäusehöhe H (es handelt sich hier um die in Benutzungs
lage vertikal gerichtete Abmessung) durchweg größer als
die Gehäusebreite B ist.
Die Gehäuseteilanordnung 12 wird so in die Gebäudewand bzw.
die Gebäudedecke einbetoniert, daß die offenen vorderen
Stirnseiten 16 der beiden Gehäuseteile 13, 14 in der Beton-
Oberfläche enthalten sind. Vorsichtshalber kann man beim
Einbetonieren die offenen Stirnseiten 16 mit der jeweils
zugeordneten Kappe verdecken, damit kein Beton in den Hohl
raum 15 gelangt. Nach Entfernen der Betonschalung und der
vorderen Abdeckkappen ist das Innere 15 der beiden Gehäuse
teile von außen her zugänglich.
Jedem Gehäuseteil 13, 14 ist ein gleich ausgebildetes Be
festigungsteil 18 bzw. 19 zugeordnet, das durch die offene
Stirnseite 16 in das jeweilige Gehäuseteil einführbar und
in diesem lösbar befestigbar ist. Dabei weisen die Befesti
gungsteile 18, 19 eine im befestigten Zustand aus dem be
treffenden Gehäuseteil ragende Befestigungspartie 20 auf.
In Gebrauchslage stehen die Befestigungspartien 20 der beiden
Befestigungsteile 18, 19 mit dem Querabstand der beiden
Gehäuseteile 13, 14 entsprechendem Abstand rechtwinkelig
vor die Gebäudewand 1 vor.
Ferner ist ein Halteteil 21 vorhanden, das im Querabstand
der Befestigungspartien 20 der in die Gehäuseteile einge
setzten Befestigungsteile 18, 19 zwei Stecklöcher 22, 23
besitzt und mittels dieser Stecklöcher auf die Befestigungs
partien 20 der beiden Befestigungsteile aufsteckbar ist.
Die Befestigungspartien 20 der Befestigungsteile 18, 19
ragen bei aufgestecktem Halteteil 21 vor dieses vor. Bei
einbetonierter Gehäuseteilanordnung ist das Halteteil 21
dann gegen die die Stirnseiten der beiden Gehäuseteile ent
haltende Beton-Oberfläche verspannbar, so daß das Halteteil
fest angeordnet ist. An der den Gehäuseteilen 13, 14 abge
wandten Vorderseite weist das Halteteil 21 noch eine Halte
einrichtung 24 zum Anhängen des Gerüstelements 3 auf.
Das Halteteil 21 besteht zweckmäßigerweise aus Metall und
dabei vorzugsweise aus Baustahl. Dies gilt auch für die
beiden Befestigungsteile 18, 19. Das dargestellte Halteteil
21 wird im wesentlichen von einer die Stecklöcher 22, 23
enthaltenden Halteplatte 25 gebildet, an deren Vorderseite
die Halteeinrichtung 24 angesetzt ist. Dies ergibt nicht
nur ein billig herzustellendes Halteteil, sondern auch eine
stabile Anordnung mit einer großen Anlagefläche an der Beton-
Oberfläche. Bei der gezeigten Halteeinrichtung 34 handelt
es sich um einen Einhängebügel od.dgl. Einhängeteil 26,
der zweckmäßigerweise in zwei Einhängeöffnungen 27, 28 unter
teilt ist, wobei die fingerartigen Einhängeglieder 8, 9
des Gerüstelements in das Einhängeteil 26 einhängbar sind.
Im einzelnen wird beim Ausführungsbeispiel das Einhängeteil
26 von einem U-förmigen Formstück gebildet, dessen U-Schenkel
29, 30 mit ihrer freien Stirnseite auf die Halteplatte 25
aufgeschweißt sind. In der Mitte zwischen den beiden U-
Schenkeln 29, 30 ist ein Mittelschenkel 31 vorhanden, der
den Querschnitt des Einhängeteils 26 in die beiden Einhänge
öffnungen 27, 28 unterteilt.
In Querrichtung, d. h. in Richtung des Abstandes der beiden
Gehäuseteile 13, 14 gesehen, ist die Halteeinrichtung 24
zwischen den Stecklöchern 22, 23 des Halteteils 21 angeordnet.
Auf diese Weise behindern die vorstehenden Befestigungspar
tien 20 der beiden Befestigungsteile 18, 19 das Einhängen
der fingerartigen Einhängeglieder 8, 9 des Gerüstelements
von oben her in den Einhängebügel 26 nicht. Ferner sind
die Stecklöcher 22, 23 zweckmäßigerweise oberhalb der Halte
einrichtung 24 angeordnet.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß mit den Begriffen "oben"
oder "unten" od.dgl. auf die in Gebrauchslage vertikale
Richtung Bezug genommen wird.
Die Befestigungspartie 20 der Befestigungsteile 18, 19 wird
zweckmäßigerweise von einem Gewindebolzen gebildet, auf
den eine das Halteteil 21 gegen die Beton-Oberfläche spannen
de Mutter 32 aufschraubbar ist. Das Verspannen kann unter
Zwischenlegen einer Unterlegscheibe 33 erfolgen. Wird die
Spannmutter 32 auf die Befestigungspartie 20 des im betreffen
den Gehäuseteil in Richtung nach vorne hin festgelegten
Befestigungsteils aufgeschraubt, drückt sie die Halteplatte
25 und somit das ganze Halteteil gegen die Beton-Oberfläche.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Halteteil dagegen mit Hilfe von an den Befestigungspartien
der beiden Befestigungsteile gelagerten Klemmkeilen gegen
die Beton-Oberfläche spannbar. Dies ist anhand der Fig.
2 leicht vorstellbar. Anstelle mit einem Gewinde könnte
man die Befestigungspartie 20 der beiden Befestigungsteile
18, 19 mit einem den betreffenden Klemmkeil aufnehmenden
Durchgangsschlitz versehen, der in Gebrauchslage vor dem
Halteteil 21 etwa an der Stelle der Spannmutter 32 angeordnet
ist.
In jedem Falle, also unabhängig vom dargestellten Ausführungs
beispiel, sollten die Gehäuseteile 13, 14 an ihrer Außen
seite mindestens einen Verankerungsabsatz mit einer nach
vorne, d. h. zum Halteteil 21 hin weisenden Verankerungs
fläche besitzen, so daß im einbetonierten Zustand die jeweili
ge Verankerungsfläche hinter dem ihr vorgelagerten Beton
material angeordnet ist. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel
sind zwei solche Verankerungsabsätze 34, 35 vorhanden. Diese
sind an der Gehäuse-Oberseite bzw. an der Gehäuse-Unterseite
angeordnet, die hierzu einen gestuften Verlauf aufweisen.
Dabei befindet sich der untere Verankerungsabsatz 35 in
Gehäuse-Längsrichtung gesehen vor dem oberen Verankerungs
absatz 34. Dies steht in Zusammenhang mit einer anderen
noch zu beschreibenden Maßnahme, nämlich mit dem Festlegen
des betreffenden Befestigungsteils 18 bzw. 19 im zugehörigen
Gehäuseteil.
Während also die Gehäuse-Oberseite und die Gehäuse-Unter
seite gestuft verlaufen, sind die diese verbindenden Gehäuse-
Seitenwände 36, 37 beim Ausführungsbeispiel plan, sieht
man von einer eventuell vorhandenen rückseitigen Gehäuse
erweiterung 38 zur Aufnahme der rückwärtigen Abdeckkappe
17 ab.
Die beiden Gehäuseteile 13, 14 besitzen ferner mindestens
einen in ihr Inneres vorstehenden Verhakungsabsatz, mit
dem eine Hakenpartie des Befestigungsteils verhakbar ist.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weisen die Gehäuse
teile zwei solche Verhakungsabsätze 39, 40 auf, die von
der Gehäuse-Oberseite bzw. von der Gehäuse-Unterseite her
nach innen ragen und in Längsrichtung versetzt zueinander
angeordnet sind, wobei sich der untere Verhakungsabsatz
40 vor dem oberen Verhakungsabsatz 39 befindet. Dabei ist
zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der hintere Verhakungs
absatz 39 mit dem hinteren Verankerungsabsatz 34 und der
vordere Verhakungsabsatz 40 mit dem vorderen Verankerungs
absatz 35 zusammenfällt, d. h. an diesen beiden Stellen
erhält man durch den gestuften Verlauf der Oberseite bzw.
der Unterseite des Gehäuses jeweils außen den Verankerungs
absatz 34 bzw. 35 und innen den Verhakungsabsatz 39 bzw.
40.
Die Befestigungsteile 18, 19 sind zweckmäßigerweise insge
samt stabförmig mit mindestens einer radial abstehenden
Hakenpartie ausgebildet. Dabei richtet sich die Anzahl der
Hakenpartien nach der Anzahl der Verhakungsabsätze im Gehäuse
teil. Beim Ausführungsbeispiel sind also an den Befestigungs
teilen 18, 19 am in Gebrauchslage innerhalb des betreffenden
Gehäuseteils befindlichen Bereich im Längsabstand der Ver
hakungsabsätze 39, 40 eine rückwärtige, d. h. endseitige,
Hakenpartie 41 und eine vordere Hakenpartie 42 vorhanden,
die von entgegengesetzten Befestigungsteilseiten vorstehen
und dem rückwärtigen Verhakungsabsatz 39 bzw. dem vorderen
Verhakungsabsatz 40 zugeordnet sind. Dabei ist die Anordnung
ferner so getroffen, daß die stabförmigen Befestigungsteile
18, 19 in gegenüber der Gebrauchslage geneigter Lage (in
Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) durch den größere Höhe
als die Befestigungsteile aufweisenden Mündungsbereich 43
des betreffenden Gehäuseteils in dieses einsteckbar und
anschließend, wenn sie genügend weit eingesteckt sind, auf
die Bodenwand 44 des Mündungsbereichs 43 absenkbar sind.
Bei diesem Absenken hintergreift die jeweilige Hakenpartie
41 bzw. 42 den zugeordneten Verhakungsabsatz 39 bzw. 40
am Gehäuseteil. Nach dem Absenken aus der nach hinten unten
geneigten Einführlage liegt das betreffende Befestigungs
teil also vorne unten auf der Bodenwand 44 des Gehäuse-
Mündungsbereichs 43 auf. Gleichzeitig liegt das Befestigungs
teil weiter hinten oben an der Gehäuse-Oberseite an, beim
Ausführungsbeispiel am inneren Ende des Verhakungsabsatzes
39. Auf diese Weise ist das jeweilige Befestigungsteil 18,
19 zum einen gegen ein Herausziehen aus dem zugehörigen
Gehäuseteil 13 bzw. 14 und zum anderen gegen ein Verkippen
nach vorne unten gesichert, so daß die vom Gerüstelement
her einwirkenden Kräfte sicher aufgenommen werden.
Das Entnehmen der Befestigungsteile 18, 19 aus den Gehäuse
teilen 13, 14 erfolgt in umgekehrter Richtung.
Der Seitenstabilität wegen sollte die im Gehäuseteil befind
liche Partie der Befestigungsteile etwa gleich breit wie
die lichte Breite der Gehäuseteile sein, so daß die Gehäuse-
Seitenwände 36, 37 eine Seitenführung bilden. Beim Ausführungs
beispiel besitzt die innen liegende Partie der Befestigungs
teile einen rechteckigen Querschnitt, wie in Fig. 1 sichtbar
ist. Stirnseitig an diese Partie ist die Befestigungspartie
20 angesetzt.
Wie schon erwähnt, weist der Mündungsbereich 43 der Gehäuse
teile 13, 14 in Höhenrichtung H eine größere Abmessung als
die Befestigungsteile 18, 19 auf, damit diese eingesteckt
bzw. nach Gebrauch wieder entnommen werden können. Dies
bringt die prinzipielle Gefahr mit sich, daß bei angebrachtem
Halteteil 21 und an diesem eingehängtem Gerüstelement 3,
wenn vor der Gebäudewand 1 unabsichtlich von unten her eine
Kraft in irgendeiner Weise auf die Befestigungspartien 20
der Befestigungsteile ausgeübt wird, diese vorne nach oben
schwenken, wodurch sich die Hakenpartien 41, 42 von den
Verhakungsabsätzen 39, 40 entfernen und die Befestigungs
teile aus den Gehäuseteilen herausrutschen können. Diese
Gefahr ist zwar gering, da ja das Halteteil 21 fest gegen
die Gebäudewand gepreßt ist. Trotzdem sollte man dieser
Gefahr begegnen. Hierzu ist vorgesehen, daß das Halteteil
21 an seiner den Gehäuseteilen 13, 14 zugewandten Rückseite,
beim Ausführungsbeispiel also an der Rückseite der Halte
platte 25, oberhalb der Stecklöcher 22, 23 einen oberhalb
des jeweiligen Befestigungsteils 18, 19 in den Mündungs
bereich 43 des zugewandten Gehäuseteils eingreifenden Ver
riegelungsvorsprung 45 bzw. 46 aufweist. Dabei genügt im
Prinzip ein einziger Verriegelungsvorsprung, zweckmäßiger
weise ist jedoch jedem Gehäuseteil ein solcher Verriegelungs
vorsprung zugeordnet. Beim Aufstecken des Halteteils 21
auf die Befestigungspartien 20 der Befestigungsteile 18,
19 gelangen die Verriegelungsvorsprünge 45, 46 also oberhalb
der in den Gehäuseteilen befindlichen Partien der Befestigungs
teile in den Mündungsbereich 43 und füllen diesen in einem
solchen Ausmaß aus, daß sich die Befestigungsteile 18, 19
nicht mehr so weit nach oben verschwenken können, daß sie
aushaken können.
Die beiden Gehäuseteile 13, 14 können in verschiedener Weise
fest miteinander verbunden sein. Besonders zweckmäßig ist
es jedoch, die beiden Gehäuseteile 13, 14 über mindestens
einen Verbindungsstab, beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind zwei solche Verbindungsstäbe 47, 48 vorhanden, fest
miteinander zu verbinden, wobei der mindestens eine Verbin
dungsstab gleichzeitig ein Verankerungselement zum Verankern
der Gehäuseteilanordnung im Beton bildet. Dabei können die
beiden Gehäuseteile 13, 14 auf den oder die Verbindungsstäbe
47, 48 aufgesteckt sein.
Diese Steckmontage ist nicht nur einfach, sondern bringt
den weiteren Vorteil mit sich, daß man zur Herstellung der
Gehäuseteilanordnung auch für sich verwendbare Gehäuseteile
benutzen kann.
Des weiteren ist es möglich, daß der mindestens eine Ver
bindungsstab 47, 48 durch die beiden Gehäuseteile 13, 14
hindurchgesteckt ist und seitlich über die Gehäuseteilanord
nung vorsteht, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist.
Hierdurch wird die Gehäuseteilanordnung noch besser im Beton
verankert.
Eine sehr einfache Möglichkeit zum Festlegen und Sichern
des auf die Stecklöcher 22, 23 des Halteteils 21 abgestimmten
Querabstandes der beiden Gehäuseteile 13, 14 besteht darin,
daß der mindestens eine Verbindungsstab 47, 48 an den Gehäuse-
Austrittsstellen eine Abwinklung aufweist. Die Gehäuseteile
können sich dann ohne zusätzliche Maßnahmen, auch wenn sie
nicht fest auf den mindestens einen Verbindungsstab aufge
preßt sind, nicht mehr seitlich verschieben. Der betreffende
Verbindungsstab kann zwischen den beiden Gehäuseteilen 13,
14 beispielsweise U-förmig gebogen sein, wie es beim Aus
führungsbeispiel im Falle des Verbindungsstabs 48 verwirk
licht ist. Dies ergibt an der dem jeweils anderen Gehäuse
teil zugewandten Seitenwand der Gehäuseteile eine Abwinklung
49 bzw. 50. Diese Abwinklungen 49, 50 verhindern, daß sich
die beiden Gehäuseteile in Richtung aufeinander zu verlagern
können. An den dem jeweils anderen Gehäuseteil abgewandten
Gehäuse-Austrittsstellen kann der mindestens eine Verbindungs
stab einfach schräg abgebogen sein, wie es in der Zeichnung
für beide Verbindungsstäbe 47, 48 eingezeichnet ist. Dies
ergibt die äußeren Abwinklungen 51, 52, 53, 54, die ein
Verlagern der Gehäuseteile voneinander weg verhindern.
Der oder die Verbindungsstäbe 47, 48 bestehen aus Metall,
zweckmäßigerweise aus Baustahl. Ein solches Stabmaterial
ist eine billige Massenware, wie man es beispielsweise
für Bewehrungsmatten benutzt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der
mindestens eine Verbindungsstab die beiden Gehäuseteile
13, 14 vor deren Verhakungsabsätzen durchsetzt. Im darge
stellten Falle erstreckt sich der Verbindungsstab 47 vor
den hinteren Verhakungsabsätzen 39 und der Verbindungsstab
48 vor den vorderen Verhakungsabsätzen 40 der beiden Gehäuse
teile. Dies erhöht die Stabilität der Verhakungsabsätze.
Die Gehäuseteile 13, 14 weisen zweckmäßigerweise außen ange
formte Steckaugen 55, 56 für den mindestens einen Verbindungs
stab 47, 48 auf. Dies ist vor allem bei aus Kunststoff be
stehenden Gehäuseteilen vorteilhaft, da sich in einem solchen
Falle die Steckaugen einstückig anformen lassen.
Insgesamt wird mit Hilfe der geschilderten Vorrichtung folgen
dermaßen vorgegangen:
Beim Errichten der Schalung für die Fertigung des Betonteils
wird die eine Einheit bildende Gehäuseteilanordnung 13,
14 in der gewünschten Höhe an der Schalung befestigt. Hierzu
kann man die nicht dargestellten vorderen Abdeckkappen be
nutzen, die den Stirnseiten 16 der Gehäuseteile zugeordnet
sind. Diese Kappen kann man an die zugewandte Schalwand
annageln, wonach man die Gehäuseteilanordnung auf die Kappen
aufsteckt. Anschließend gießt man den Beton ein. Ist das
Betonteil fertig, nimmt man die Schalung und mit dieser
die vorderen Abdeckkappen weg, so daß die Gehäuseteil-Stirn
seiten 16 offen sind. Will man nun ein Gerüst anhängen,
steckt man die Befestigungsteile 18, 19 in die Gehäuseteile
13, 14 ein. Anschließend steckt man das Halteteil 21 auf
die vorstehenden Befestigungspartien 20 der Befestigungs
teile auf und spannt sie beispielsweise mit Hilfe der Muttern
32 gegen die Gebäudewand. Sodann kann das Gerüstelement
eingehängt werden. Wird das Gerüst nicht mehr benötigt,
werden zunächst das Halteteil 21 und anschließend die Be
festigungsteile 18, 19 weggenommen. Die offenen Stirnseiten
16 der Gehäuseteile kann man dann wieder mit einer entspre
chenden Abdeckkappe verschließen. Die Gehäuseteilanordnung
verbleibt im Beton und kann jederzeit später wieder zum
Anhängen eines Gerüsts verwendet werden.
Ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht
darin, daß man sie auch zum Transport von Fertigbetonteilen
einsetzen kann. Hierzu kann man am Einhängeteil 26 ein Kran
seil od.dgl. befestigen, mit dem das Betonfertigteil hoch
gehoben wird.
Claims (17)
1. Im Bauwesen zu verwendende Vorrichtung zum Halten eines
Gerüstelements, insbesondere ein Konsolgerüstelement, an
einer Gebäudewand, die mindestens teilweise aus Beton be
steht, mit einem hohlen, stirnseitig offenen und in den
Beton so einzubetonierenden Gehäuseteil, daß seine offene
Stirnseite in der Beton-Oberfläche enthalten ist, und mit
einem durch die offene Stirnseite in das Gehäuseteil einführ
baren und in diesem lösbar befestigbaren Befestigungsteil,
das eine im befestigten Zustand aus dem Gehäuseteil ragende
Befestigungspartie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung ein zweites, gleich ausgebildetes Gehäuse
teil mit zugeordnetem Befestigungsteil enthält, wobei die
beiden Gehäuseteile (13, 14) mit Querabstand parallel versetzt
zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind,
und daß ein im Querabstand der Befestigungspartien (20)
der in die beiden Gehäuseteile (13, 14) eingesetzten Befesti
gungsteile (18, 19) Stecklöcher (22, 23) aufweisendes, auf
die Befestigungspartien (20) der beiden Befestigungsteile
(18, 19) aufsteckbares Halteteil (21) vorhanden ist, das
im aufgesteckten Zustand bei einbetonierter Gehäuseteil
anordnung gegen die Beton-Oberfläche spannbar ist und
das an seiner den Gehäuseteilen (13, 14) abgewandten Vorder
seite eine Halteeinrichtung (24) zum Anhängen des Gerüst
elements aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (13, 14) über mindestens einen
Verbindungsstab (47, 48) fest miteinander verbunden sind,
der ein Verankerungselement zum Verankern der Gehäuseteil
anordnung im Beton bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (13, 14) auf den mindestens
einen Verbindungsstab (47, 48) aufgesteckt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Verbindungsstab (47, 48) durch
die beiden Gehäuseteile (13, 14) hindurchgesteckt ist und
seitlich über die Gehäuseteilanordnung vorsteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verbindungsstab
(47, 48) aus Metall, zweckmäßigerweise aus Baustahl be
steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Verbindungsstab (47, 48) an den
Gehäuse-Austrittsstellen eine den Querabstand der beiden
Gehäuseteile (13, 14) sichernde Abwinklung (49-54) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (13, 14) mindestens
einen in ihr Inneres vorstehenden Verhakungsabsatz (39, 40)
aufweisen, mit dem eine Hakenpartie (41, 42) des Befestigungs
teils (18, 19) verhakbar ist, wobei der Verbindungsstab
(47, 48) die beiden Gehäuseteile (13, 14) vor deren Ver
hakungsabsätzen durchsetzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (13, 14) aus
Kunststoff bestehen und zweckmäßigerweise außen an die
Gehäuseteile angeformte Steckaugen (55, 56) für den minde
stens einen Verbindungsstab (47, 48) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (18, 19) stab
förmige Gestalt mit mindestens einer Hakenpartie (41, 42)
aufweisen und in gegenüber der Gebrauchslage geneigter
Lage durch den größere Höhe als die Befestigungsteile
aufweisenden Mündungsbereich (43) in das jeweilige Gehäuse
teil (13, 14) einsteckbar und anschließend unter Hinter
greifen eines der Hakenpartie zugeordneten Verhakungs
absatzes (39, 40) am Gehäuseteil auf die Bodenwand (44)
des Mündungsbereichs (43) des Gehäuseteils absenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (21) an seiner den Gehäuseteilen (13, 14)
zugewandten Rückseite oberhalb der Stecklöcher (22, 23)
einen oberhalb des jeweiligen Befestigungsteils (18, 19)
in den Mündungsbereich (43) des zugewandten Gehäuseteils
eingreifenden Verriegelungsvorsprung (45, 46) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (21) eine die Steck
löcher (22, 23) enthaltende Halteplatte (25) aufweist,
an deren Vorderseite die Halteeinrichtung (24) angesetzt
ist und von deren Rückseite die gegebenenfalls vorhandenen
Verriegelungsvorsprünge (45, 46) abstehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (24) ein zweck
mäßigerweise in zwei Einhängeöffnungen (27, 28) unterteilter
Einhängebügel od.dgl. Einhängeteil (26) ist, in den finger
artige Einhängeglieder (8, 9) des Gerüstelements (3) einhäng
bar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (24) in Quer
richtung gesehen zwischen den Stecklöchern (22, 23) des
Halteteils (21) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (22, 23) oberhalb der
Halteeinrichtung (24) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungspartie (20) der Be
festigungsteile (18, 19) von einem Gewindebolzen gebildet
wird, auf den eine das Halteteil (21) gegen die Beton-
Oberfläche spannende Mutter (32) aufschraubbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil mit Hilfe von an den
Befestigungspartien der beiden Befestigungsteile gelagerten
Klemmkeilen gegen die Beton-Oberfläche spannbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (21) aus Metall, zweck
mäßigerweise aus Baustahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840761 DE3840761A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840761 DE3840761A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840761A1 true DE3840761A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6368387
Family Applications (1)
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DE19883840761 Withdrawn DE3840761A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines geruestelements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840761A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-12-03 DE DE19883840761 patent/DE3840761A1/de not_active Withdrawn
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