DE3227965A1 - Begehbare grabumrandung - Google Patents

Begehbare grabumrandung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Begehbare Grabumrandung
  • Begehbare Grabumrandung Die Erfindung betrifft eine begehbare Grabumrandung aus Querplanken außen entlang der Grabquerränder einer GraböfF-nung und begehbaren Längsrosten außen entlang der Grablängsränder, die schwenkbar um je eine entlang des betreffenden Längsrandes gelegene Schwenkachse an den Querplanken angelenkt sind und aus ihrer Begehstellung außen entlang der Graböffnung in eine die Graböffnung abdeckende Abdeckstellung schwenkbar sind, in der sie sich auf den Querplanken abstützen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grabumrandung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einfach herstellbar und betriebssicher zu handhaben ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Längsroste zwischen die Querplanken eingepaßt sind, daß die Querplanken die Grabquerränder mit ihren beiden Enden um die Breite der Längsroste überragen, daß die Oberflächen der Querplanken und der Längsroste in einer gemeinsamen Trittfläche liegen, und daß neben den Innenrändern der Längsroste an jeweils beiden Enden der Längsroste je ein über das Ende des zugehörigen Längsrostes in Richtung der Schwenkachse hinausregender Schwenkdorn angebracht ist, der in ein Schwenklocn am Innenrand der gegenüberliegenden Querplanke passend ein Schwenklager bildet.
  • Durch die gemeinsame Trittfläche sind in Begehstellung Stolperstufen vermieden. Um sicherzustellen, daß die Längsroste im Interesse einer überall durchgehenden Trittfläche auch nicht verkantet liegen, empfiehlt es sich, geeignete Auflagen vorzusehen, die vorzugsweise dadurch gekennzeichnet sind, daß unten am Innenrand der Querplanken ein oder mehrere vorspringende Auflagelappen als Auflage für die in Begehstellung und die in Abdeckstellung befindlichen Längsroste vorgesehen sind.
  • Beim Begehen werden auf Verrutschen gerichtete Kräfte auf die Grabumrandung ausgeübt. Um sicherzustellen, daß dadurch die Längsroste sich nicht von den Querplanken lösen, empfiehlt sich eine Verriegelung der Längsroste an den Querplanken, die in Begehstellung und Abdeckstellung der Längsroste wirksam ist und nur in einer Zwischenstellung der Längsroste lösbar ist. In diesem Fall sind die Längsroste auch in Abdeckstellung gesichert, wodurch die Abdeckung der Graböffnung sicherer ist.
  • Da die Graböffnungen unterschiedlich breit sind, empfiehlt es sich, Anpassungen vorzusehen, und das ist einfach dadurch möglich, daß für die Schwenkdorne jeweils mehrere Schwenklöcher nebeneinander vorgesehen sind, in die wahlweise der betreffende Schwenkdorn zur Anpassung an verschiedene Grabbreiten einsteckbar ist, und daß für die Arretierungselemente entsprechend viele oder entsprechend breite Aufnahmen vorgesehen sind.
  • Man kann die Querplanken als Vierkantrohre ausbilden, es empfiehlt sich aber, mindestens eine der Querplanken, vorzugsweise die entlang des vorderen Grabquerrandes gelegene, möglicherweise aber auch beide Querplanken, als begehbaren Querrost auszubilden oder aber für einfache Querplanken als Ersatz Querroste vorzusehen, die dann wahlweise, wenn es die Platzverhältnisse um das Grab erlauben, eingesetzt werden können.
  • Es ist wünschenswert, wenigstens die Längswände eines offenen Grabes mit einem Vorhang abzudecken. Dafür empfiehlt es sich, Hülsen an beiden Enden oben neben dem Innenrand der Längsroste vorzusehen, in die eine Gardinenstange sich parallel und mit für Gardinenringe ausreichendem Abstand von dem Längsrost einsteckbar ist. Der Vorhang kann dann bei in Begehstellung befindlicher Grabumrandung eingehängt werden, dann kann man die Längsroste in Abdeckstellung verschwenken, wobei die Gardinenstange mit den eventuell bereits daran hängenden Vorhängen nach unten geschwenkt wird unter die Roste, und wenn man dann vor Beginn der Beerdigung die Längsroste wieder in Begehstellung schwenkt, befinden sich die Vorhänge an der gewünschten abdeckenden Stelle. In der Zwischenzeit waren sie durch die darübergelegenen Längsroste vor Witterungseinflüssen geschützt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 perspektivisch eine Grabumrandung nach der Erfindung in Begehstellung, jedoch ein Längsrost hochgeklappt in Entriegelungsstellung, Figur 2 die Grabumrandung aus Figur 1, teilweise abgebrochen, in Abdeckstellung, Figur 3 die Grabumrandung aus Figur 1, zum Teil abgebrochen, in Begehstellung, jedoch mit einem Querrost ausgetauscht gegen einen Querbalken, Figur 4 den Teilschnitt IV aus Figur 3, abgebrochen, und Figur 5 die Schnittdarstellung entsprechend Figur 4 eines abgeänderten Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß Figur 1 sind mit 1 und 2 zwei Querplanken und mit 3 und 4 zwei Längsroste bezeichnet, die zu einem rechteckigen Rahmen entlang der vier Grabränder - der Längsränder 5, 6 und der Querränder 7, 8 - einer Graböffnung 9 gelegt sind. Die Querplanken 1, 2 ragen um die Breite der Längsroste 3, 4 an beiden Enden über die Grabquerränder 7, 8 hinaus. Die Längsroste 3 und 4 sind zwischen die Querplanken eingepaßt und mit diesen gelenkig in Schwenklagern10 - 13 verbunden. Die Schwenkachsen 14, 15 der Schwenklager erstrecken sich parallel zu den Grablängsrändern 5, 6 und gestatten eine Schwenkbewegung um 180° der Längsroste aus der Begehstellung, in der dep Längsrost 3 in Figur 1 und beide Längsroste 3, 4 in Figur 4 gezeichnet sind, in eine Abdeckstellung, in der die beiden Längsroste 3, 4 in Figur 2 gezeichnet sind. Der Längsrost 4 befindet sich in Figur 1 in einer Zwischenstellung.
  • Ein Schwenklager, zum Beispiel das Schwenklager 11, besteht aus einem Schwenkdorn 20, der sich in Richtung der betreffenden Schwenkachse 14 erstreckt und seitlich neben dem Innenrand 21 des betreffenden Längsrostes 3, diesen an seinem Ende überragend, angebracht ist und in ein Schwenkloch 22 am Innenrand 23 der gegenüberliegenden Querplanke 1 einsteckbar ist. b%x'r die Schwenkdorne der Schwenklager 10 bis 13 sind jeweils mehrere Schwenklöcher nebeneinander am Innenrand 23 beziehungsweise 24 der betreffenden Querplanke angebracht.
  • Einige der zusätzlichen Schwenklöcher sind in den Figuren 1 bis 3 sichtbar und mit 25, 26, 27, 28 bezeichnet. Nach diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Schwenklöcher nebeneinander vorgesehen, im mittleren Schwenkloch stecken die Schwenkdorne in der gezeichneten Anordnung und in diesem Fall verschließen die Längsroste in der in Figur 2 gezeichneten Abdeckstellung die Graböffnung bis auf einen schmalen Toleranzspalt 30. Im Falle man weiter einwärts gelegene Schwenklöcher einsetzt, legt man den einen Längsrost in Abdeckstellung in der Mitte auf den anderen dachziegelartig, während, wenn man die äußeren Schwenklöcher benutzt, ein entsprechend breiterer Spalt anstelle des Toleranzspaltes 30 freibleibt, der aber so schmal ist, daß dort niemand hineinfallen kann, und der gegebenenfalls durch eine zusätzliche Latte abgedeckt werden kann.
  • Die Schwenkdorne sind glatt, wie für den Schwenkdorn 20 aus Figur 4 ersichtlich, sie können aber in Abänderung wie für den Schwenkdorn 31 aus Figur 5 ersichtlich, mit einer Ringnut 32 versehen sein, in die der Rand des Schwenkloches 33 passt und hinterfassend eingreift, wenn sich die beiden Roste, der Längsrost 35 und die Querplanke 36, gegeneinander verschieben.
  • Mit 37, 38, 39 und 40 sind Auflagelappen bezeichnet, die U!'1-ten am Innenrand 23, 24 der Querplanken 1, 2 angebracht sind und als Auflage für die Längsroste 3 und 4 dienen, und zwar sowohl in Begehstellung als auch in Abdeckstellung. An der Oberseite der Auflagelappen sind nach oben ragende Arreticrungselemente angebracht, und zwar an den in der Mitte angeordneten Auflagelappen, zum Beispiel dem Auflagelappen 38, zwei Arretierungsstifte 45,46 und an den außen angeordneten Auflagelappen je eine Arretierungszunge 47, 48. Die Arretierungsstifte greifen bei in Abdeckstellung befindlichen Längsrosten in entsprechende Löcher 51, 52, 53, 54 der Länroste und bilden eine Verriegelung. Die Arretierungszungen hinLerfassen bei in Begehstellung befindlichen Längsrosten vorgesehene, stirnseitige Rahmenquerleisten, zum Beispiel die Rahmenguerleisten 55, 56. Die Arretierungsstifte bilden eine Verriegelung für die in Abdeckstellung befindlichen Längsroste, während die Arretierungszungen eine Verriegelung für die in Begehstellung befindlichen Längsroste bilden. Die durch diese Arretierungselemente gebildeten Verriegelungen sind nur lösbar, wenn sich die Längsroste in einer Zwischenstellung zwischen der Begehstellung und der Abdeckstellung befinden, zum Beispiel in der Stellung, in der der Längsrost 4 in Figur 1 gezeichnet ist.
  • Sind beide Längsroste entsprechend in Zwischenstellung, dann, und nur dann, können die Querplanken von den Längsrosten abgezogen werden, um die Grabumrandung auseinanderzunehmen und wegzutransportieren. Entsprechend kann sie auch nur in dieser Stellung zusammengesteckt werden.
  • Die Verriegelung ist auch wirksam in der engsten Stellung der Längsroste, in der der eine Längsrost 4 auf dem anderen liegt. Dann greift zwar der Arretierungsstift 46 nicht in das zugehörige Loch, die Verriegelung wird aber durch den Arretierungsstift 46 hinreichend erbracht.
  • Die Oberfläche der Längsroste und der Querplanken ist vorzugsweise ein gelochtes, auch als Streckmaterial bezeichnetes Lochblech 60. In einem solchen Fall ist es nicht nötig, Löcher für die Arretierungsstifte 45, 46 vorzusehen, es yenügt, einige der Löcher des Lochblechs entsprechend aufzuweiten. Wenn das im Raster jedoch nicht paßt, kann rnan für.
  • die Löcher je einen Lochstreifen an beiden Enden der Längsroste vorsehen.
  • Entsprechend der Zahl der Schwenklöcher 22, 25, 26, 27, 28, sind auch entsprechend viele Löcher für die Arretierungsstifte 45, 46 ... vorgesehen, so daß in jeder Zusammenbaustellung ein Loch für jeden Arretierungsstift zur Verfügung steht. Die Arretierungszungen 47, 48 ... finden hinter den Rahmenquerleisten 55, 56 genügend Platz in sämtlichen möglichen Zusamnenbaustellungen.
  • Gemäß Figur 3 ist die Querplanke 2 ausgetauscht gegen einen als Vierkantrohr ausgebildeten Querbalken 62 mit den gleichen Auflagelappen 63 bis 65 und den gleichen Arretierungselementen wie die Querplanke 2.
  • An beiden Enden oben neben dem Innenrand 21, 67 der Längsroste sind Hülsen 70, 71 .... angebracht, in die eine nicht dargestellte Gardinenstange sich parallel und mit für Gardinenringe ausreichendem Abstand von dem Längsrost einsteckbar ist. Die Gardinenstange dient dazu, eine die betreffende Innenwandung der Gruft abdeckende Gardine zu haltern.
  • In Fällen, in denen das die Graböffnung umgebende Erdreich keine horizontale Unterstützungsfläche bietet, empfiehlt es sich, unter die über die Grabquerränder überstehenden Enden der Querplanken Kanthölzer zu legen und dadurch die Grabur.arandung an ihren vier Ecken so zu unterstützen, daß sie eine horizontale Oberfläche bildet. Die Oberflächen der Querplanken 1, 2 und der Längsroste 3, 4 bilden dann in Begehstellung eine gemeinsame horizontale Trittfläche 71, die durch keinerlei Stufen unterbrochen ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PatentansPrUche: 1. Begehbare Grabumrandung aus Querplanken außen entlang der Grabquerränder einer Graböffnung und begehbaren Längsrosten außen entlang der Grablängsränder, die schwenkbar um je eine entlang des betreffenden Längsrandes gelegene Schwenkachse an den Querplanken angelenkt sind und aus ihrer Begehstellung außen entlang der Graböffnung in eine die Graböffnung abdeckende Abdeckstellung schwenkbar sind, in der sie sich auf den Querplanken abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsroste ( 3, 4 ) zwischen die Querplanken ( 1, 2 ) eingepaßt sind, daß die Querplanken ( 1, 2 ) die Grabquerränder ( 7, 8 ) mit ihren beiden Enden um die Breite der Längsroste ( 3, 4 ) übertragen, daß die Oberflächen der Querplanken ( 1, 2 ) und der Längsroste ( 3, 4 ) in einer gemeinsamen Trittfläche ( 72 ) liegen, und daß neben den InnenrAndern ( 21 ..., 67 ) der Längsroste ( 3, 4 ) an jeweils beiden Enden der Längsroste je ein über das Ende des zugehörigen Längsrostes in Richtung der Schwenkachse ( 14,15 ) hinausragender Schwenkdorn (20 ...) angebracht ist, der in ein Schwenkloch ( 22 ... ) am Innenrand der gegenüberliegenden Querplanke ( 1 ) passend ein Schwenklager ( 11 ) bildet.
  2. 2. Grabumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Innenrand ( 23, 24 ) der Querplanken ( 1, 2 ) ein oder mehrere vorspringende Auflagelappen (37,38,39,40 ) als Auflage für die in Begehstellung und die in Abdeckstellung bePindlichen Längsroste ( 3, 4 ) vorgesehen ist.
  3. 3. Grabumrandung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (48,56; 46,52) der Längsroste ( 3, 4 ) an den Querplanken ( 1, 2 ), die in Begehstellung und in Abdeckstellung der Längsroste wirksam ist und nur in einer Zwischenstellung der Längsroste lösbar ist.
  4. 4. Grabumrandung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch nach oben ragend an den Auflagelappen ( 37 - 40 > befestigte Arretierungselemente ( 45 - 48 ), die in entsprechende Ausnehmungen ( 51,... 56 ) der Längsroste 3, 4 ) passen, wenn diese sich in Begehstellung beziehungsweise in Abdeckstellung befinden.
  5. 5. Grabumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungselemente ( 4 ) für die in Begehstellung befindlichen Längsroste ( 3, 4 ) Zungen sind, die eine stirnseitig an der Unterseite der Längsroste vorgesehene Rahmenquerleiste ( 56 ) in Begehstellung hinterfassen.
  6. 6. Grabumrandung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dan die Arretierungselemente ( 45, 46 ) Stifte sind, die in Löcher ( 51 - 54 ) - vorzugsweise aufgespreizte Löcher eines gelochten Rostbleches ( 60 ) -in Abdeckstellung passen.
  7. 7. Grabumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Schwenkdorn jeweils mehrere Schwenklöcher ( 25 ... ) nebeneinander vorgesehen sind, in die wahlweise der betreffende Schwenkdorn zur Anpassung an verschiedene Grabbreiten einsteckbar ist, und daß für die Arretierungselemente ( 45 - 48 entsprechend viele oder entsprechend breite Aufnahmen vorgesehen sind.
  8. 8. Grabumrandung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schwenklöcher ( 22 ... ) für die vier Schwenkdorne ( 20 ... ) so bemessen sind, daß bei in diese Schwenklöcher eingesteckten Schwenkdornen die in Abdeckstellung befindlichen Längsroste ( 3, 4 ) die Graböffnung ( 9 ) in der Mitte bis auf einen notwendigen Toleranzspalt ( 30 ) schließen.
  9. 9. Grabumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querplanken ( 1, 2 ), vorzugsweise die entlang des vorderen Grabquerrandes ( 8 ) gelegene, als begehbarer Querrost ausgebildet ist.
  10. 10. Grabumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Hülsen ( 70, 71 ) an beiden Enden oben neben dem Innenrand ( 21 ) der Längsroste ( 3, 4 ), in die eine Gardinenstange sich parallel und mit für Gardinenringe ausreichendem Abstand von dem Längsrost einsteckbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564158A1 (fr) * 1984-05-09 1985-11-15 Foucaud Jacques Dispositif pour maintenir en place une surface par rapport a une autre et son procede de realisation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8030985U1 (de) * 1980-11-20 1981-04-02 Olbert, Herbert, 6930 Eberbach Begehbarer umlauf fuer ein offenes grab
DE2525475C2 (de) * 1975-06-07 1982-06-09 Anton 4010 Hilden Paland Begehbare Graböffnungssicherung

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