DE649469C - Nadelwehr - Google Patents

Nadelwehr

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DE649469C
DE649469C DEB165789D DEB0165789D DE649469C DE 649469 C DE649469 C DE 649469C DE B165789 D DEB165789 D DE B165789D DE B0165789 D DEB0165789 D DE B0165789D DE 649469 C DE649469 C DE 649469C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Nadelwehr Die Erfindung bezieht sich auf ein Nadelwehr mit an der Nadellehne schwenkbar aufgehängten Nadeln, die durch eine Hubbewegung ihren unteren Stützpunkt verlieren und in der Strömungsrichtung ausschwingen.
  • Bei den bekannten Nadelwehren wird die Hubbewegung der Nadeln hervorgerufen durch Hochfahren der ganzen Nadellehne, «-as ein schweres und teures Bauwerk bedingt. Das Ausheben der Nadeln kann auch mittels einer besonderen fahrbaren Winde vorgenommen werden; bei dieser umständlichen Arbeitsweise ist eine rasche Öffnung des ganzen Wehres gar nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich. Es ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der die Nadellehne um ihr eines Ende waagerecht ausschwenkbar ist, so daß beim Lösen einer Sperre für das andere Ende der Nadellehne die Nadeln ihren oberen Stützpunkt verlieren. Diese Bauart hat den Nachteil, daß das Sturzbett bei der plötzlichen Freimachung einer ganzen Öffnung durch den Stoß der großen Wassermenge stärk angegriffen wird. Auch können hierbei leicht Beschädigungen der Nadeln und der ganzen Anlage eintreten. Ferner kann es unter Umständen schwierig sein, nach dem Öffnen der Wehres die Nadeln wieder aufzuholen; zu diesem Zweck werden war die Nadeln, die natürlich keinerlei feste Verbindung mit der Nadellehne haben dürfen, an einer Leine befestigt, die sie am Fortschwimmen hindert; .bei einem Schadhaftwerden und Reißen der Leine können aber die Nadeln doch verlorengehen.
  • Die - Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und Vervollkommnung der bekannten Nadelwehre, wobei die Freimachung der Wehröffnung durch den Druck des Oberwassers erfolgt. Ein Fortschwimmen der Nadeln oder eine Beschädigung des Wehres sind hierbei unmöglich.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen in folgendem Die Nadellehne ist durch Arme mit einem auf den Wehrböcken schwenkbar gelagerten Querbalken -fest verbunden. Der Querbalken ist um eine feste waagerechte Achse schwenkbar, die tiefer und weiter flußabwärts als die Nadellehne angeordnet ist, und ist in der Staustellung des Wehres durch eine Verriegelung in seiner Lage gehalten. Bei aufgehobener Verriegelung dreht sich der Querbalken unter dem auf die Nadeln wirkenden Wasserdruck um. seine Drehachse flußabwärts, wobei die Nadellehne eine aufwärts gerichtete Bahn beschreibt und die Nadeln über die Wehrschwelle emporhebt.
  • Ein derartiges Wehr läßt sich rasch und ohne nennenswerten Kraftaufwand öffnen, und zwar von nur zwei oder höchstens drei Arbeitern, also von dem Arbeiterstamm, welcher auch sonst für die Überwachung des Wehres erforderlich ist.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein: bei einer bevorzugten Ausfülirüngsform stehen mit Gewinde versehene, an beiden Enden jedes Balkens angeordnete Stifte mit Muttern in Ein-: griff, welche in den umkippbaren Welirböck#ti,#vorgesehen sind. Die Stifte können von Hanif oder mittels ferngesteuerter Hilfsmotorw°# gegebenenfalls selbsttätig, bewegt werden: Die Stifte können in verschiedener Weise auf die Querbalken einwirken: vorzugsweise linden Hebel Verwendung, welche mit ihrem unteren Ende an dem betreffenden Wehrbock angelenkt sind und sich mit ihrem oberen Ende gegen den entsprechenden Stift abstützen. Diese Hebel weisen ferner eine konkave Krümmung auf, gegen welche sich ein an dein Dreharm des entsprechenden Querbalkens angeordneter Anschlagbolzen legt: Die Verriegelungsstifte können für g°-wöhnlich, z. B. mittels Hakenschlüssel oder anderer Schlüssel, von Hand bedient werden. Man könnte auch Hilfsmotoren von geeigneter Bauart anwenden, welche von einer Zentrale aus gesteuert werden. Diese Steuerung könnte gegebenenfalls in Abhängigkeit vorn Wasserstand selbsttätig bewirkt werden. Derartige Vorrichtungen, welche umständlich sind und- ein allezeit zuverlässiges Ingangtreten nicht rnit voller Sicherheit gewährleisten, sind beim Erfindungsgegenstand aber nicht erforderlich rnit Rücksicht auf die große Schnelligkeit, mit welcher die Vorrichtung gemäß der Erfindung von Hand bedient werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. r eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung umlegbaren Wehres, Fig. 2 eine schematische Darstellung der schwenkbaren Nadellehne mit ihrer Verriegelungsvorrichtung. ebenfalls in Seitenansieht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ähnelt das Wehr gemäß der Erfindung im großen und ganzen den bekannten Wehren mit umlegbaren Wehrböcken. Die Nadeln i werden seitlich aneinandergereiht, so daß der Wasserlauf in seiner ganzen Breite abgesperrt ist: sie stützen sich unten auf die feste Sohle 2 der Wehranlage, wobei die erhöhte Schwelle 3 als Widerlager dient: an ihren oberen Enden stützen sich die Nadeln rückseitig gegen Querbalken d. ab, «-elche abnehmbar in Kastenwänden 5 gelagert sind; die Kastenwände 5 sind an den Wehrböcken 6 befestigt, 'selche uni Gelenke 7, 8 seitwärts auf einen unterhalb -der Schwelle 3 liegenden Sohlenabschnitt 9 des Wehres umgelegt werden können. Das Umlegen kann von einer die einzelnen Wehrböcke verbindenden Brücke to aus ausgeführt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken 4 fortlaufend in den oben an den einzelnen Wehrböcken angeordneten Kasten-#Nr@ändeti 5 gelagert sind, derart, daß sie sich ..4tn eine außenmittige Achse 12 drehen kön-@fi@@h, und daß die Querbalken d selbst Tragarme 13 aufweisen, an deren Enden dieNadellehne 1d. befestigt ist. Die einzelnen Nadeln r sind mittels Haken 15 an der Nadellehne 14 aufgehängt.
  • Wenn der Wasserlauf einen bestimmten Wasserstand zti überschreiten beginnt, so sucht der Druck des Wassers den wirksamen Hebelarm i i, welcher durch die gedachte Verbindung zwischen der Nadellehne i,. und der Drehachse 12 gebildet wird, flußabwärts zu drehen: die Arme 13, «-eiche dieser Bewegung folgen, beginnen sich zu heben, da die Drehachse 12 gegenüber der Nadellehne 1:f dahinter und tiefer liegt. Gleichzeitig heben sich auch die Nadeln z, bis sie über die Schwelle 3 hinweggleiten, in welchem Augenblick die Stauwand der Wehranlage unter dein Druck des Wassers selbsttätig geöffnet wird. Durch geeignete. Bemessung der Neigungen und Entfernungen ließe sich so eine völlig selbsttätige Arbeitsweise erzielen, «-elche in manchen Fällen auch ausreichend sein würde. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßiger, vollkommen regelbare Mittel zu verwenden, welche <las Öffnen des Wehres so lange verhindern, bis ein gewollter äußefier Eingriff stattfindet. Derartige Vorrichtungen sind in der Fig.2 dargestellt.
  • Die Nadellehne 14 ist an den Enden der firme 13 angeordnet. Diese sind mit dem Querbalken .4 durch Schellen 16 verbunden. Die zwei äußersten Arme jedes Querbalkens sind in je einer Lagerplatte 17 eingesetzt, welche um die Drehachse 12 drehbar gelagert sind. Auch in diesem Fall ist wieder die Drehachse 12 tiefer und weiter flußabwärts im Vergleich zur Nadellehne i;4 angeordnet, so daß die Nadellehne i-. am Ende der Drehung, durch welche der wirksame Hebelarm r i nach i i' gedreht wird, sich nach 14' hebt und dabei die Nadeln von der Wehrschwelle abhebt. Die Befestigung der Schelle 16 an der drehbaren Lagerplatte 17 'ist Mittels einer Verkeilung ig und einer Schraube i9 gesichert.
  • Die Lagerplatte 17 wird an einer unbeabsichtigten Drehung gehindert durch eine Stellschraube 20, welche in eine Schraubenmutter .s> eingeschraubt ist und von Hand mittels eines Klauenschlüssels oder einer ähnlichen Vorrichtung angetrieben werden kann. Gegebenenfalls könnte dieser Antrieb auch mittels eines ferngesteuerten Hilfsmotors oder in anderer Weise selbsttätig bewirkt werden. In den Kastenwänden 5 jedes Wehr- Bockes 6 sind zwei Stellschrauben vorgesehen, welche auf die vorstehenden Enden von zwei nebeneinanderliegenden Querbalken ¢ wirken. Die Enden dieser Stellschrauben springen verschieden weit vor, so daß sie gleichzeitig mittels zweier Schlüssel von einem Arbeiter gedreht «-erden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirken die Stellschrauben 2o nicht unmittelbar auf die Lagerplatten 17, da einer derartigen Anordnung große praktische Schwierigkeiten entgegenstehen. Vielmehr wirkt jede Stellschraube auf den Kopf 22 eines Hebels 23, welcher bei 24. in der Kastenwand 5 angelenkt und unmittelbar hinter der Lagerplatte 17 angeordnet ist. Der Rücken dieses Hebels legt sich gegen einen mit der Lagerplatte 17 verbundenen Anschlagbolzen 26; die Lagerplatte 17 bleibt gesperrt, solange nicht der Hebel 23 verschoben wird. Beim Zurückschrauben der Stellschraube 2o bleibt der Hebel 23 infolge des auf das Feld des Nadelwehres äusgeübten und durch den Anschlagbolzen 26 auf ihn übertragenen hydrostatischen Druckes so lange mit der Stellschraube in Berührung, bis dieselbe von dem oberen Rand des Hebels freigelassen wird. Bis zu diesem Augenblick, erfolgt somit die Drehung der ganzen Vorrichtung um die Drehachse 12 mit der Geschwindigkeit, mit welcher die Stellschraube 2o ausgeschraubt wird; in dem Augenblick, in dem die Stellschraube nicht .mehr mit dem Hebel in Berührung steht, fällt der Hebel unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten, indem er sich um den Gelenkbolzen 24 dreht, und die Vorrichtung erreicht rasch ihre Endstellung, in welcher die Nadellehne 14 die vorher bestimmte Stellung-1q.' einnimmt. In dieser Stellung wird der von der lebendigen Kraft der.beschleunigtenMassen herrührende, durch die Lagerplatten 17 übertragene Stoß durch die in die Kastenwände 5 eingesetzten Holzkissen gedämpft. Der Drehpunkt 28 des Gelenkbolzens 24 des Hebels 23 kann in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß der Drehung des Hebels ein großer Reibungswiderstand entgegengesetzt wird; auf diese Weise wird die Vorrichtung in ihrer Drehung gebremst, und zwar auch dann noch, wenn die Stellschraube 2o die Kante 27 freigegeben hat, so -,lange, bis die Vorderkante 29 des Hebels 23 außer Eingriff mit dem Anschlagbolzen 26 gekommen ist. Kurz bevor die Stellung 1q.' erreicht ist, kommen die Nadeln (oder statt derselben in die Nadellehne 14 eingehängte Schütze) außer Eingriff mit der Wehrschwelle 3, so daß sie frei um die Nadellehne 14 schwingen können. Daraus folgt, daß der Stoß der beweglichen Lagerplatte 17 auf den in ihrer Endstellung angeordneten Sitz lediglich durch die von .der Vorrichtung erreichte lebendige Kraft hervorgerufen wird.
  • Selbstverständlich können die beschriebenen Einrichtungen oder ein Teil derselben in eitrigen bestimmten Fällen verdoppelt werden, wodurch ein stärkerer Gabelbau erreicht wird, jedoch soll dies nur für einzelne Gruppdn von Wehrböcken bewirkt werden, damit das gleichzeitige Öffnen der entsprechenden Wehrfelder erreicht werden kann.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtungen ist einfach. Wenn das Niederlegen des Wehres notwendig wird, so stellen sich die zwei Wächter an die Enden eines Feldes und lösen gleichmäßig die zwei den betreffenden Querbalken verriegelnden Stellschrauben. Dem Niederfallen der zwei Hebel 23 folgt sofort das Ausschwingen - aller Nadeln, welche an der mit diesem Querbalken verbundenen Nadellehne aufgehängt sind. Der eine Wächter geht sodann zu dem angrenzenden Abschnitt, um zusammen mit dem auf seinem Platz gebliebenen anderen Wächter den nächsten Querbalken zu entriegeln, da auf dem ersten Wehrbock noch die zweite Stellschraube gelöst werden muß. Die dazu nötige Zeit ist ungefähr 1 Minute für je q. oder 5 m Wehröffnung und somit weniger als 1l2 Stunde für ein Wehr, dessen Länge die gewöhnliche Länge von Zoo bis 15o m nicht überschreitet.
  • Die erforderliche Zeit wächst natürlich mit der Länge des Wehres, aber für Wehre, welche eine größere Breite haben, sind an sich schon drei ständige Wächter nötig; diese können gleichzeitig immer zwei nebeneinanderliegende Abschnitte öffnen. Der Geschickteste kann gleichzeitig das Lösen der zwei nebeneinanderliegenden Stellschrauben eines Wehrbockes vornehmen, und zwar jeweils des mittleren Wehrbockes von zwei nebeneinanderliegenden Wehröffnungen, an deren äußeren Enden die zwei anderen Wächter aufgestellt sind. Nachdem alle Abschnitte des Wehres geöffnet sind, müssen selbstverständlich die Nadeln gesammelt; die Balken und Brücken auseinandergenommen und die Wehrböcke umgestürzt werden; diese Arbeiten, welche gewöhnlich sehr rasch ausgeführt werden müssen, können durch die Anordnung von Förderer, Seilbahnen u. dgl. beschleunigt werden. Auf solche Maßnahmen erstreckt sich die Erfindung jedoch nicht. -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nadelwehr mit an der Nadellehne schwenkbar aufgehängten Nadeln, die durch eine Hubbewegung der Nadellehne ihren unteren Stützpunkt verlieren und in der Strömungsrichtung ausschwingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadellehne (14.) durch Arme (13) mit einem auf den Wehrböcken (6) schwenkbar gelagerten Querbalken (4.) fest verbunden ist. Der Querbalken (4) ist um eine feste waagerechte Achse (12) schwenkbar, die tiefer und «-eiter flußabwärts als die Nadellehne (14) angeordnet ist, und ist in der Staustellung des Wehres durch eine Verriegelung (20, 22, 26) in seiner Lage gehalten. Bei aufgehobener Verriegelung dreht sich der Querbalken (.1) unter dem auf die Nadeln wirkenden Wasserdruck um seine Drehachse (12) flußabwärts, wobei die Nadellehne (14) eine aufwärts gerichtete Bahn beschreibt und die Nadeln (i) über die Wehrschwelle (3) emporhebt.
  2. 2. Nadelwehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken an seinen Enden durch Lagerplatten (17) außenmittig in bezug auf seine Drehachse (i2) an Kastenwänden (`,) der Wehrböcke (6) angelenkt ist.
  3. 3. Nadelwehr nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Querbalkens (4) in der Staustellung des Wehres auf den Wehrböcken (6) Stellschrauben (2o) angeordnet sind, die mit .an den Lagerplatten (17) des Querbalkens befestigtere Anschlagbolzen (26) in lösbarer Verbindung stehen. .
  4. 4. Nadelwehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kastenwänden (5) der Wehrböcke je ein drehbarer Hebel (23) angeordnet ist, dessen freies Ende zwischen den Anschlagbolzen (26) und die Stellschraube (20) greift und von dieser gesteuert wird. Die den Anschlagbolzen (26) gegenüberliegende Fläche des Hebels (23) ist entsprechend der Berührungsbahn hohl gekrümmt ausgebildet.
  5. 5. Nadelwehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (24) des Hebels (23) zur Erzielung einer Bremswirkung mit Lagerreibung an seiner Kastenwand (5) befestigt ist.
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DE (1) DE649469C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059843B (de) * 1954-11-15 1959-06-18 Holzmann Philipp Ag Einrichtung zur voruebergehenden Herabminderung oder zum Ablenken der Stroemung in fliessenden Gewaessern
US3083539A (en) * 1958-05-27 1963-04-02 Christopher J Foster Gates for graving docks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059843B (de) * 1954-11-15 1959-06-18 Holzmann Philipp Ag Einrichtung zur voruebergehenden Herabminderung oder zum Ablenken der Stroemung in fliessenden Gewaessern
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