DE1938457A1 - Schwenkender Elevator - Google Patents

Schwenkender Elevator

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DE1938457A1
DE1938457A1 DE19691938457 DE1938457A DE1938457A1 DE 1938457 A1 DE1938457 A1 DE 1938457A1 DE 19691938457 DE19691938457 DE 19691938457 DE 1938457 A DE1938457 A DE 1938457A DE 1938457 A1 DE1938457 A1 DE 1938457A1
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cam
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Mcfadden Edward J
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/15Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position
    • E21B19/155Handling between horizontal and vertical position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions
    • E21B19/06Elevators, i.e. rod- or tube-gripping devices

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Description

dr.ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBUHG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 86 · NEUERWALL ti
TKL. 3 67*28 ITND 3 8 4115
TELEQR. NBGEDAPATBNT HAMBUBG
BYHOU JACKSON INC. Münchenia · mozabxsth.28
6505 Paramount Boulevard m·""0"6
Beach. Calif. 90805 (USA) TEI-EGR· nbgbdapatbnt München
Hamburg, den 26 ο Juli 1969
Schwenkender Elevator
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Elevator zum Aufheben eines Zuges oder eines Abschnittes vom Bohrgestänge, das in waagerechter Lage abgelegt worden ist. In der Vergangenheit mußte der Elevator zu diesem Zweck von Hand ausgeschwenkt werden; dazu war ein großer Kraftaufwand und gewöhnlich auch die Benutzung von besonderen Werkzeugen erforderlich, weil der Elevator besonders schwer und schwierig zu schwenken ist, um ihn auf ein Bohrrohr aufzusetzen, das sich in waa-gere-chter Lage befindet. Im Elevatorkörper waren häufig für diesen Zweck ein oder mehrere Löcher ausgebildet, und die Bedienungsperson mußte eine Stange oder einen Stab in die Löcher einführen und eine beachtliche Kraft aufwenden, um den Elevator auf den Elevatorbügeln so zu verschwenken, daß die Bohrung zur Aufnahme des Rohres auf die Waagerechte ausgerichtet war. Auch war es bei einer
solchen Anordnung erforderlich, - daß die Bedienungsperson den Elevator von dem Bohrende zurückziehen und dann auf das .Rohr stoßen mußte, während sie zu gleicher Zeit die Anhebe-
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anordnung überwachen mußte, um die Elevatorbohrung auf das Sohl' auszurichten.
Es ist die Aufgabe, der Erfindung, einen Elevator zu schaffen, der die oben erwähnten Probleme beim Aufsetzen des Elevators auf ein in waagerechter Lage gelagertes Rohr überwindet.
Weiterhin soll eine Anordnung vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Elevator durch.das Hubwerk in eine Stellung unterhalb des Rohres abgesenkt* das in waagerechter Lage gelagerte Rohr zwischen die Elevatorbügel bewegt und der Elevator zum Umgriff um das Rohr und zur festen Halterung desselben angehoben werden kann.
Bei einer weiteren und zweckmäßigen Ausgestaltung ist eine solche Anordnung vorgesehen, bei der das Anheben des Elevators automatisch ein Schwenken desselben und ein
sicheres Umgreifen um das Rohr durch das einfache Anneben ι*.· Elevators gegen die Unterseite des Rohre3 bewirkt.
Weiterhin soll in der Anordnung der Elevator mit einer Vorrichtung versehen sein, die den Elevator automatisch zwecks Kupplung an einen in waagerechter üage gelagerten Gestängezug neigt, die aber automatisch von dem Gestängezug freikommt, wenn dieser in eine senkrechte lage angehoben
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ist, und die nicht die normalen Benutzungsarten des Elevators für andere Zwecke stört, z. Be aas Absenken des Bohrgestänges in die Bohrung oder &is Benutzung des Elevators für das Ablegen des Rohres in einer horizontalen Lage, das aus der Bohrung entfernt oder herausgezogen wird.
Weiterhin soll die Anordnung so beschaffen sein, daß sie einen Beitrag zur Stabilisierung des Rohres mit Bezug auf den Elevators liefert, wenn das Rohr aus der waagerechten Lage angehoben wird.
Weiterhin soll die Anordnung so getroffen sein, daß ein Abstellen von Gestängezügen in einem Bohrturm oder -mast vermeidbar und damit eine Ausrüstung für das senkrechte Abstellen in dem Bohrsturm oder dem -mast unnötig wird.
Andere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden im folgenden beschrieben oder den Fachleuten klar, und die neuartigen Merkmale der Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen herausgestellt.
Die üri'indung wird anhand einiger Figuren besehrieben. Bs zeigen:
Pig. 1 eine Teilseitenansicht zur sehematischsn Darstellung eines Bohrturmes und der Hubausrüstung, der Anordnung
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für das waagerechte Lagern der Bohrroiire und Mittel zum Instellungbringen eines Bohrgestängezuges für einen Eingriff mit einem Elevator,
Pig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht zur Darstellung eines Elevators, der der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, mit einem sich in einer eingriffsbereiten Lage befindlichen Bohrrohr, wobei das Bohrrohr und die Bügel des Elevators nur zum Teil gezeigt sind,
Pig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 2, die aber den Elevator in einer Lage zeigt, in die er für ein Aufsetzen auf das Rohr geschwenkt ist,
Pig. 4 eine teilweise als Querschnitt gezeigte Aufsicht längs der Linie 4-4 der Pig. 3, wobei die Blickrichtung die Richtung der in Pig. 3 gezeigten Pfeile ist,
Pig. 5 eine Seitenansicht ähnlich den Ansichten der Pig. 2 und 3, die aber den Elevator in Umgriff um das Rohr zeigt, wobei die Tür geschlossen ist und einige Teile der Ansicht zur besseren Darstellung der Einrichtung fortgelassen und Teile davon in gestrichelten Linien dargestellt worden sind,
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Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die aber die relative lage der Einrichtung bei fortgeführtem Anheben dea Elevators mit dem von ihm gehaltenen Eohr zeigt,
Pig. 7 eine Teilansicht längs der Linie 7-7 der Fig. 6, wobei die Blickrichtung durch die Pfeile angegeben ist,
Fig. 8 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, die ab,er die relative Lage der Teile der Einrichtung zeigt, wenn der Elevator seine oberste Lage erreicht hat und das Bohrrohr senkrecht in ihm hängt,
Fig. 9 eine zum Teil als Schnittzeichnung gestaltete Aufsicht auf den Elevator, wobei einige Teile in einer Lage in ausgezogenen Linie und in einer anderen Lage in gestrichelten Linien gezeigt sind, und
Fig. 10 eine Seitenansicht, bei der die Elevatorbügel zur besseren Darstellung der Anordnung als Schnitt und einige Teile des Elevators in gestrichelten Linien gezeigt sind.
Zunächst wird auf die Anordnung, die in den verschiedenen Figuren gezeigt wird, und insbesondere auf die Fig. 1, Bezug
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O —
genommen} diese Figur zeigt schematise]! einen Bohrturm 21,
wie er für das Bohren von Ölquellen benutzt wird, wobei
allerdings nicht alle Bohrturmteile gezeigt sind. Ein
Flaschenzug 22 und ein an ihm befestigter Haken 23, die
beide von bekannter Bauart sein können, werden als vom
Drahtseil 24 getragen gezeigt. Das Drahtseil 24 ist nur zum Teil gezeigt und erstreckt sich bei üblichem Betrieb in
bekannter Weise von der Turmrolle bis zum Hebe-werk, damit die Flaschenzug- und Hakenanordnung angehoben und abgesenkt werden kann ο Die Turmrolle und das Hebelwerk werden nicht
beschrieben, weil sie beim Bohrbetrieb hinreichend bekannt sind.
Vom Haken 23 hängen die bekannten Sl.evatorbügel (der Bügel 25 ist in Fig. 1 gezeigt) herab, in die ein Elevator 26 von der hierin beschriebenen Art eingehängt ist. Sin Drehtisch 27 ist auf der Arbeitsbühne des Bohrturmes gezeigt, und durch ihn erstreckt sich ein Rohr 28 in die nicht gezeigte Bohrung hinein und ist in dem Drehtisch durch Abfangkeile 29 festgehalten, damit an das Rohr ein zusätzlicher G-estängezug befestigt werden kann, der durch den Elevator in Stellung
gebracht werden muß.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Gestängezug 31 (der gewöhnlich aus drei miteinander verschraubten 9 m langen Abschnitten
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BAD
besteht) in waagerechter Lage abgelegt worden und muß in eine senkrechte Stellung angehoben werden. Das Rohr 31 ist an seinem inneren Ende, das einen mit einer Schulter versehenen Gestängeverbinder oder ein Kastenende 30 aufweist, durch eine Anhebe- oder Stützvorrichtung 52 (schematisch gezeigt) schräggestellt worden, vorzugsweise bis zu einem Winkel gegen die Horizontale von angenähert 5 und ist in Längsrichtung nach innen auf das Bohrloch oder den Mittelpunkt des Bohrturmes zu von einem sich in waagerechter Richtung erstreckenden Gestängegerüst 33 mittels eines Transportwagens 24 bewegt worden, der das äußere Ende des Bohrgestängezuges abstützt und sich auf einem Gleis 35 bewegt. Im Betrieb wird der Transportwagen 34 üblicherweise mit einer Antriebskette oder einer anderen nicht gezeigten Vorrichtung verbunden, die den Transportwagen und damit den Gestängezug 31 in Längsrichtung entweder auf das Bohrloch zu oder von dem Bohrloch fort bewegen kann, wobei die Bewegungsrichtung davon abhängt, ob das Rohr aufgenommen oder abgelegt wird. Die Fig. 1 zeigt schematisch, wie das Rohr an seinem inneren Ende ein wenig durch die Anhebevorrichtung 32 angehoben und durch den Transportwagen in eine Stellung bewegt werden kann, in der sich das Rohr zwischen den Slevatorbügeln befindet und sich oberhalb des Elevators 26 erstreckt, wobei der Gestängeverbinder 30 des Rohres sich seitlich über den Elevator 26 hinaus erstreckt, so daß sich das Rohr 31 in einer Lage für den
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Umgriff des Elevators 26 befindet, damit es mittels des
Flaschenζuges 22, des Hakens 23 und der Elevatorbügel (dargestellt durch die Bügel 25 und 36) in den Bohrturm hochgehoben werden kann.
Es wird nun auf die in den Fig. 9 und 10 im einzelnen gezeigte Konstruktion Bezug genommen; die Figuren zeigen einen Elevator, der auf dem Markt als "Seitentür"-Elevator bekannt ist, an dem die Erfindung beschrieben wird und mit dem zusammen die vorliegende Erfindung besonders nützlich ist. Grundsätzlich ähnelt der hier offenbarte Elevator 26 demjenigen der in dem USA-Patent 2 215 649f das am 24. September 1940 an G, JS. Mullinix erteilt worden ist, gezeigt und beschrieben ist.
Der Elevator 26 wird von den Bügeln 25 und 36 getragen, die wiederum von dem Haken 23 getragen werden. Der Elevator 26 weist einen Körper 37 auf, der mit einer sich
senkrecht durch den Körper erstreckenden Bohrung 38 versehen ist, die als im wesentlichen halbkreisförmig bezeichnet werden kann und1die eine Eintrittsöffnung oder offene Vorderseite 40 zur Aufnahme eines Rohres besitzt! ein solches Rohr kann das Rohr 31 aus Fig. 1 sein (in den Fig. 9 und 10 ist kein Rohr gezeigt)".
Der Körper 37 besitzt zwei seitlich angeordnete Bügelarme
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'43 und 44, von denen je einer auf jeder Seite ausgebildet ist und die,wie bei 45 und 46 gezeigt, einzeln gegabelt oder geschlitzt sind} in den Schlitzöffnungen sind die Ösen der Elevatorbügel 25 und 36 locker gehalten und bilden die Tragvorrichtung für den Elevator 26. Ein Schließbügel 47 erstreckt sich über den Schlitz 45 und ein Schließbügel 48 über den Schlitz 46, damit ein Ausrutschen der Bügel 25 und 36 aus den entsprechenden Schlitzen unmöglich ist. Diese Anordnung ist bekannt.
Ein Schließbauteil, das im folgenden als Tür oder G-attertor 41 bezeichnet wird, ist schwenkbar auf einer Seite der Eintrittaöffnung 40 der Bohrung 38 an den Körper 37 angelenkt und iat, wie gezeigt, an einem senkrechten Anlenkzapfen 42 befestigt. Diese Tür 41 ist vorzugsweise gewölbt gestaltet, um eine im wesentlichen halbkreisförmige fassung oder Halbbohrung 49 zur Aufnahme des Rohrgestänges zu bilden, die sich über die Eintrittaöffnung 40 erstreckt und in Umfangsrichtung den Abschluß der durch den Elevator führenden Bohrung 38 vervollständigt, wenn die Tür 41 sich in ihrer Schließstellung befindet. Eine solche Anordnung sichert jedes in der Bohrung 38 eingeaohloasene Rohr gegen eine seitliche Verschiebung aus dem Elevator 26 heraus.
Die Bohrung 38 weist eine bogenförmige Aufsitzfläche 39 und die Tür 41 eine bogenförmige Aufsitzfläche 51 auf, die
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bei der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Darstellung eine kegelförmige Verjüngung bestimmen, die sich in die Bohrung 38 und die Halbbohrung 49 nach unten und auf den Bohrurigsmittelpunkt zu erstreckt. Diese Verjüngung dient der Aufnahme des verjüngten Endes odes des/Endes, das im allgemeinen als das mit einer Schulter versehene Gestängeverbinder- oder Kastenende 30 eines Gestängezuges bezeichnet wird, und die allgemein benutzten Standard-Gestängeverbinder erfordern für diese kegelförmige Verjüngung einen Winkel von angenähert 18 ° gegen-die Vertikale. Wenn der Gestängeverbinder 30 also in der Bohrung 38 aufsitzt, wird auf diese Weise die nach unten gerichtete Bewegung behindert, so daß das Rohr nicht durch den Elevator durchfallen kann und auf diese Weise der herunterhängende Gestängezug oder ein Rohrabschnitt gehalten wird. Wenn die Tür 41 geschlossen ist, trägt auch die Halbbohrung 49 zum Halten des Rohres mittels des Gestängeverbinderendes 30 gegen eine solche Abwärtsbewegung bei.
Aus Gründen der Beschreibung und da die Anordnung bekannt und grundsätzlich durch das oben erwähnte Patent von Mullinix offenbart ist, werden die beiden Sitzflächen 39 und 51 im folgenden als gemeinsame Sitzfläche bezeichnet, obwohl die Sitzfläche 39 ausreicht, um das Gestängeverbinderende im Elevator gegen eine reine nach unten gerichtete Bewegung zu sichern.
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Wie besonders aus der Fig. 9 deutlich wird, kann die Tür 41 durch ein Nach-Außen-Schwenken der Tür um den Anlenkzapfen 42 geöffnet werden, bis eine Schulter der Tür auf den Körper 37 bei 52 auftrifft, wobei der Körper als Anschlag für die sich in ihrer Öffnungsstellung befindliche Tür dient. Die Tür besitzt einen Handgriff 53 und einen
Klinkenhaken 54t der mit einer Klinke 55 zusammenarbeiten kann. Die Klinke 55 ist schwenkbar auf einem Zapfen oder Bolzen 56 gelagert und wird durch eine Feder 57 in die Verklinkungsstellung gedrückt. Mit anderen V/orten trifft der Klinkenhaken 54 die Klinke 55 und bewegt sich an deren äußerem Ende oder Rand vorbei, so daß sich die Klinke 55 in eine Stellung zum Geschlossenhalten der Tür bewegt, wenn diese Tür geschlossen ist. Ein Klinkenschloß 58, das durch eine Feder in die Schließstellung gedrückt wird, ist auf dem Ende der Klinke 55 angeordnet und dort mittels eines Schloßzapfens 59 befestigt, der sich durch Endansätze 61 auf der Klinke 55 erstreckt; die Feder 62 des Klinkenschlosses drückt das Klinkenschloß 58 in einen Eingriff mit einem Sperrzapfen 60 und damit in die Verriegelungsstellung. Ein Handgriff 63, der einstückig mit dem Klinkenschloß 58 ausgebildet ist, ermöglicht es der Bedienungsperson, das Klinkenschloß 58 in die Öffnungsstellung zu schwenken, in der ein Anschlag 64 mit der Klinke 55 zusammenwirkt und die Klinke 55 in deren Öffnungsstellung schwenkt,
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so daß die Tür 41 entriegelt wird und diese geöffnet werden kann. Diese Anordnung ist in den meisten Merkmalen ähnlich dem bereits oben erwähnten Patent von Mullinix.
Weiterhin ist ein Türschließfinger 65 vorgesehen, der einstückig mit der Tür 41 ausgebildet ist und sich in die Öffnung 40 der Bohrung 38 erstrecken kann, wenn die Tür 41 geöffnet ist, und der in eine Ausnehmung 66 eingreift, wenn die Tür geschlossen ist, wie die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung in Fig. 9 zeigt. Wenn also ein G-estängezug auf den Finger 65 auftrifft, wird die Tür 41 in ihre Schließstellung bewegt,und die Klinke 55 und das Klinkenschloß 58 verriegeln die Tür automatisch und sichern das Rohr gegen eine seitliche Verschiebung.
ITm die Tür offen zu halten, ist eine Rastnase 67 vorgesehen, die in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 70 eingreiftι diese Anordnung ist so getroffen, daß diese Sicherung leicht überwunden werden kann, um ein Schließen der Tür zu ermöglichen. Bei diesem besonderen Elevator ist eine solche Rastnase insoweit besonders wünschenswert, als das Schrägstellen des Elevators dazu neigt, die Tür zu schließen, wenn die Tür nicht in ihrer Offenstellung gehalten wird, bevor sich das Rohr in einer passenden Lage befindet. Natürlich wird die Rastnase überwunden und die
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Tür freigegeben, wenn der Finger 65 von dem Rohr 31 berührt wird, damit die Tür für den Schließvorgang freigegeben oder ein solcher Vorgang verursacht wird. Die Wichtigkeit dieses Merkmales wird durch die weitere Beschreibung der Arbeitsweise der Anordnung noch deutlicher
sichtbar. Wie in Fig. 9 gezeigt, hält die Eastnase 67 die Tür offen, indem sie in die Ausnehmung 70 eingreift. Bis hier-her bezieht sich die Beschreibung im wesentlichen auf eine bauliche Anordnung, die bekannt ist und zum Stand der Technik gehört.
Im folgenden wird in erster iinie auf die Pig. 9 und 10 Bezug genommen, es ist aber auch hin und wieder eine Büekbeziehung auf die anderen Figuren möglich. Auf der Fläche, die man als hintere obere Oberfläche des Elevators bezeichnen kann, d.h. auf der Oberfläche des Körpers und auf der von der Eintrittsöffnung 40 der Bohrung 38 abgewandten Seite, ist eine MOckenanordnung 68 vorgesehen, die im Betrieb automatisch den Elevator zur Aufnahme eines in waagerechter lage abgelegten G-estängezuges schwenkt. Wie in den Zeichnungen gezeigt, -besteht die bauliche Anordnung aus zwei Hockenarmen 69 und 71, die mit dem Körper 37 verschweißt oder
-ig sonstwie mit ihm verbunden sind, die aber auch einstüek/mit ihm ausgebildet sein können. Zwischen den beiden Nockenarmen 69 und 71 erstreckt sich zwischen deren oberen Enden
auf
ein Bolzen oder eine Welle 72, /die ein mit einem G-egenge-
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wicht versehener Nocken 7*3 schwenkbar montiert ist, wobei das Unterteil 74 des Nockens 73 mit einem G-ewicht beschwert oder sonstwie konstruktiv vergleichsweise schwer gestaltet ist und das Oberteil des mit einem Gegengewicht versehenen Nockens 73 vorzugsweise einen Sattel 75 in der Form eines V-förmigen (Troges aufweist. Wie bereits erwähnt, ist die Nockenanordnung 68 vorzugsweise auf dem rückwärtigen oberen Teil des Körpers 37 angeordnet, wobei ein Abstand von der Bohrung 38 eingehalten ist, der einen freien Spielraum mit Bezug auf das ffestängeverbinderende 30 des Rohres für noch zu beschreibende Zwecke gewährleistet, das auf der Sitzfläche 39 der Bohrung aufsitzt. Es ist deutlich, daß der Nocken 73 den V-förmig gestalteten Trog oder Sattel 75 so lange in aufrechter Lage hält, wie keine Kräfte ihn zu einer Bewegung um die Welle 72 zwingen, weil der Nocken an seinem Unterteil schwerer ist als seinem V-förmig gestalteten Trogteil.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 bis 8 wird nun die Arbeitsweise des Elevators 26 im Zusammenhang mit der eben beschriebenen baulichen Anordnung aufgezeigt. Der Elevator 26 wird in eine Stellung in der Nähe der Arbeitsbühne des Bohrturmes abgesenkt, vorzugsweise nur wenig oberhalb des Drehtisches, wie in Fig. 1 gezeigt. Der G-estängezug 31 wird an seinem inneren oder Grestängeverbinderende 30 durch die Anhebevorrichtung 32 angehoben
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und mittels des Transportwagens 34 oder anderer geeigneter Mittel in Längsrichtung verschoben (in Fig. 1 erfolgt die Verschiebung nach links). Dabei wird das linke Ende des Rohres, das Gestangeverbinderende, über eine kleine Strecke über den Elevator hinaus zwischen die Elevatorbügel 25 und 36 geschoben, wobei sich das Rohr nur wenig oberhalb des Elevators 26 befindet, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Ist der Elevator in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung und erstreckt sich das Bohr oberhalb des Elevators und ist mit der offenen Seite der Bohrung 38 und mit der geöffneten Tür wie in den Fig. 2 und 9 ausgerichtet, werden die Elevatorbügel 25 und 36 durch den Flaschenzug und die Hakenanordnung angehoben, bis das Bohr 31 den V-förmigen Trog oder Sattel 75 des mit einem Gegengewicht versehenen
Nockens 73 berührt. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Elevators 26 läßt das Rohr 31 fest in dem V-förmigen Trog oder Sattel aufsitzen, wie in Fig. 4 gezeigt wird, und der
Sattel 75 beginnt seine Schwenkbewegung um die Welle 72, wobei das Unterteil des Nockens 73 ein wenig nach außen sohwenkt, um den Sattel 75 im wesentlichen senkrecht zum Rohr 31 zu halten. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Elevators 26 läßt das Gewicht des Rohres nach unten gerichtet auf den Sattel 75 einwirken, und der Elevator 26 beginnt eine Schwenkbewegung um die Elevatorbügel 25 und
Wie in Fig. 3 gezeigt, bewegt sich der Elevator um das Rohr
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in eine Lage, in der das Rohr 31 in die Bohrung 38 eintritt, den Finger 65 berührt und den Finger zwingt, sich in Richtung auf die Ausnehmung 66 zu bewegen. Damit wird die Riegelwirkung der Rastnase 67 überwunden, so daß das Schließen und* Verriegeln der Tür 41 möglich oder verursacht wird. Es ist zu beachten, daß der mit einem Gregengewicht versehene Nocken 73 mit seinem Sattel 75 weiterhin im Eingriff mit dem Rohr 31 steht; in der in den Fig. 3 und beschriebenen Lage erstreckt sich der Nocken 73 im wesentlichen senkrecht zu dem Rohr 31. Bewegt sich der Elevator 26 unter dem Einfluß der Elevatorbügel 25 und 36 weiterhin nach oben, wird er gelungen, die in der Fig. 5 gezeigte Stellung einzunehmen, in der sich der mit einem Gegengewicht versehene Nocken 73 weiterhin senkrecht zum Rohr erstreckt, der Elevator aber um das Rohr gefaßt hat und die Tür automatisch verschlossen und verriegelt ist, so daß der Elevator 26 fest mit dem Rohr 31 verkuppelt ist.
Eine weitere Aufwärtsbewegung des Elevators 26 läßt das Rohr 31 in der Bohrung 38 nach unten gleiten, wie es. in Fig. 6 gezeigt ist, und läßt den mit einem Gegengewicht versehenen Nocken sich bis zum Gestängeverbinderende 30 des Rohres bewegen, wobei das Rohr in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Lage geschwenkt wird, in der es einen Winkel von angenähert 120 ° mit der Senkrechten "bildet.
Diese Stellung wird erreicht, gerade bevor der verjüngte
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BAD ORIGINAL
Teil des Kasten- oder Gestängeverbinderendes 30 auf der Sitzfläche 39-52 der Bohrung 38 und der Tür 41 aufsitzt.
Wir der Elevator 26 weiterhin angehoben, so wird er,wie in Fig. 8 gezeigt, so weit am Rohr nach oben verschoben, ' bis der verjüngte Teil des Gestängeverbinderendes 30 auf der Sitzfläche 39-52 der Bohrung 38 und der Tür 41 aufgesetzt hat, so daß das Gestängeverbinderende 30 in eine Stellung bewegt wird, in der der Sattel 75 von dem Gestängeverbinderende freikommt; dadurch kann der mit einem Gegengewicht versehene Hocken 73 in seine normale
eingriffsfreie Stellung zurückschwingen. Eine solche Bewegung des Gestängeverbinderendes 30 läßt also den Sattel 75 die in den Fig. 6 und 7 angedeutete senkrechte lage einnehmen.
In Fig..8 hat der Gestängezug 31 eine im wesentlichen senkrechte Lage angenommen und wird von dem Elevator 26 getragen. In dieser Stellung kann das Rohr 31 an das Bohrlochgestänge angefügt werden, indem man es in bekannter Weise mit dem Rohr 28 verbindet. Der Elevator 26 wird dann zum Absenken des Bohrgestänges einschließlich des Gestängezuges 31 in die Bohrung benutzt, wobei die Abfangkeile zu diesem Zwecke entfernt worden sind. Wenn sich das Bohrgestänge in einer Stellung befindet, in der das Kasten- oder Gestängeverbinderende 30 wie in i*ig. 1 gezeigt oberhalb
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des Drehtisches befindet,'öffnet,die Bedienungsperson in der bereits beschriebenen Weise die Tür, und der Elevator wird von dem Borgestänge fortgenommen, wobei aber zuvor die Abfangkeile 29 wieder eingefügt worden sind, um das Bohrgestänge für das Hinzufügen eines weiteren G-estängezuges zu halten. .
Es ist anzumerken, daß die Rastnase 67 in die Ausnehmung 70 eingreift und die Tür bis zum Anbringen des Elevators an einem anderen Gestängezug offen bleibt, wenn die Tür zum loslösen des Elevators von dem Gestängezug geöffnet worden ist. Dadurch wird vermieden, daß die Bedienungsperson die Tür offen halten muß, während der Elevator auf dem Gestängezug aufgesetzt wird.
Selbstverständlich behindert die UockenanOrdnung die anderen Benutzungsweisen des Elevators nicht, wenn sie sich in
in
der/Pig. 8 geigten Lage befindet, d.h. wenn sie nicht mit dem G-estängezug zusammenarbeitet. Die hierin offenbarte Gestängeanordnung oder eine andere Ausbildungsform kann auch bei anderen Eormen von Elevatoren mit oder ohne automatischen Hilfsmitteln zum Schließen der Tür benutzt werden, da sie für den Zweck des Schwenkens des Elevators unter Vermeidung von Gefahren für die Bedienungsperson und den für das Schwenken nötigen Kraftaufwand von Wert ist. Andere Ausführungsformen der Türöffnungs- und Schließ-
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vorrichtungen können dieser Anordnung angepaßt werden, besonders kraftbetriebene Türbewegungsvorrichtungen, ohne von den Verdiensten der offenbarten Erfindung abzuweichen. Andere Ausfiihrungsformen der Nockenanordnung sind vorstellbar, aber es ist glaubhaft, daß die hierin offenbarte Anordnung allen anderen Anordnungen für den im Zusammenhang mit einem zur Seite hin öffnenden und hier beschriebenen Elevator dargestellten Zweck überlegen ist.
Während besondere Merkmale der Erfindung aufgezeigt und beschrieben worden sind, so sind Änderungen und weitere . Ausgestaltungen möglich, ohne von der Grundidee der Erfindung abzuweichen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche«
    1· Bohrrohrelevator zum Anheben, Halten und Absenken von Bohrrohren mit einem Elevatorkörper, Mitteln zum Anheben des Elevatorkörpers, die Vorrichtungen zur Aufnahme und Sicherung von Elevatorbügeln auf jeder Seite des Elevatorkörpers einschließen, einer Bohrung durch den Elevator, die für den seitlichen Eintritt und Austritt des Rohres an der Vorderseite offen ist, einer Schließvorrichtung, die im Betrieb die Vorderseite der Bohrung für den seitlichen Eintritt und Austritt des Rohres in und aus der Bohrung freigeben' und zum Sichern des Rohres in der Bohrung gegen eine seitliche Verschiebung die Vorderseite der Bohrung verschließen kann, mit Aufsitzflächen, die für die Aufnahme und Lagerung eines Gestängeverbinders zwecks Begrenzung der nach unten gerichteten Bewegung des Rohres in der Bohrung ausgelegt sind, wobei der Elevator auf ein sich quer und oberhalb des Elevators im wesentlichen waagerecht erstreckendes und mit der Bohrung ausgefluchtetes Rohr, wie ein waagerecht abgelegtes Bohrgestänge, auszurichten ist, gekennzeichnet durch eine mit dem Elevatorkörper (37) verbundene Nockenanordnung (68), die versetzt an der Rückseite der Bohrung (38) angeordnet ist und mit dem Rohr (31) zusammenarbeiten kann, wobei die Nockenanordnung (68) im
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    Betrieb in der lage ist, den Elevator (26) in eine im wesentlichen waagerechte Lage zu schwenken.
  2. 2. Bohrrohrelevator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung (68) auf der Ober-, seite des Elevatorkörpers (37) angeordnet ist und sich von dort senkrecht nach oben erstreckt» wobei die Nockenanordnung (68) in Fluchtlinie mit der geschlossenen Seite der Bohrung (38) zur Rückseite des Elevators (26) hin versetzt ist.
  3. 3. Bohrrohrelevator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, " daß die Nockenanordnung (68) für eine Berührung des Rohres (31) nach Anheben des Elevators (26) und für ein Aufsetzen des Elevators (26) auf das Bohr (31) ausgelegt ist und daß die Verschlußvorrichtung (41) im Betrieb der Elevator (26) bei anhaltender Aufwärtsbewegung des Elevators (26) unter dem Einfluß der Elevatoranhebemittel (22, 23, 24 und 25) automatisch auf dem Rohr (31) schließt und verriegelt.
  4. 4. Bohrrohrelevator nach Anspruch 1» 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uockenanordnung (68) zwei aufrechtstehende Nockenarme (69, 71), zwischen denen sich eine Welle (72) erstreckt, und einen mit einem Gegengewicht versehenen Hocken (74) umfaßts der einen
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    für eine Drehbewegung ,auf der Welle (72) gelagerten Sattel (75) zur Aufnahme des Rohres besitzt.
  5. 5. Bohrrohrelevator nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung (68) von dem Elevatorkörper (37) auf dessen Rückseite und gegenüber der Eintrittsöffnung (40) der Bohrung (38) getragen ist, wobei die Nockenanordnung (68) für eine Zusammenarbeit mit dem Rohr (31), das mit der Bohrung (38) ausgefluchtet ist und sich von der Vorderseite über die Oberseite zur Rückseite des Elevatorkörpers (37) erstreckt und mit dem Elevator (26) zu verriegeln ist, und für ein Schwenken des Elevators (26) mit nach obven gerichteter Eintrittsöffnung (40) der Bohrung (38) geeignet ist, wenn der Elevator (26) mit geöffneter Schließvorrichtung (41) gegen das Rohr (31) angehoben wird, wodurch die Bohrung (38) um das Rohr (31) geführt wird, und daß eine Vorrichtung (65) vorgesehen ist, die nach anhaltendem Anheben des Elevators (26) automatisch die Schließvorrichtung (41) schließt, wodurch der Elevator (26) am Rohr (31) gesichert ist*
  6. 6. Bohrrohrelevator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (68) zwei einen Abstand voneinander aufweisende und aufrechtstehende Nockenarme (69, 71) und einen mit einem G-egen-
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    gewicht versehenen Sattel (75) zur Aufnahme des Rohres umfaßt, der zwischen den Noekenarmen (69» 71) für eine Drehbewegung gelagert ist»
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