DE2649386A1 - Freileitungsmastbauwerk - Google Patents

Freileitungsmastbauwerk

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DE2649386A1
DE2649386A1 DE19762649386 DE2649386A DE2649386A1 DE 2649386 A1 DE2649386 A1 DE 2649386A1 DE 19762649386 DE19762649386 DE 19762649386 DE 2649386 A DE2649386 A DE 2649386A DE 2649386 A1 DE2649386 A1 DE 2649386A1
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Germany
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welded
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overhead line
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DE2649386B2 (de
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Juergen Ing Grad Fitger
Lothar Ing Grad Meltzer
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STARKSTROM ANLAGEN GmbH
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STARKSTROM ANLAGEN GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Freileitungsmastbauwerk
  • Die Erfindung bezieht sioh gattungsgemäß auf ein Freileitungsmastbauwerk aus Stahl-Gründungspfählen, Mast und Eckstielen, - wobei die Eckstiele mit Hilfe einer Anschlußeinrichtung mit den Stahl-Gründungspfählen vereinigt sind. - Bei den Stahl-Gründungspfählen mag es sich um solche handeln, die lediglich aus Stahlprofile bestehen oder auch um solche, die als Beton- oder Stahlbetonkonstruktion ausgeführt sind, wobei aus dem Stahlbetonverbund Stahlprofile herausragen. Die Masten sind im allgemeinen als Stahlkonstruktionen ausgerührt.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Freileitungsmastbauwerken ist die Anschlußeinrichtung entweder ein Stahlbetonbauteil, gleichsam in Form eines Stahlbetonknotens, oder mit Schraubverbindungen ausgerüstet. Beides ist aufwendig und nachteilig: Bei der Ausführungsform der Anschlußeinrichtung als Stahlbetonbauteil sind in vielen Fällen erhebliche Stahlbewehrungen erforderlich, damit die zulässigen Betonbeanspruchungen eingehalten werden. Nach den Vorschriften dürfen Haftspannungen zwischen Stahl und Beton rechnerisch nicht berücksichtigt werden.
  • Aus diesem Grunde sind an den Bauteilen, die in das Stahlbetonbauteil eingebettet sind, häufig zusätzliche Aufwendungen erforderlich, um unzulässige Zugspannungen im Beton in Druckbeanspruchungen umzusetzten. Das geschieht im allgemeinen mit Hilfe von sog. Knaggen. Der für die Verbindung als Werkstoff üblicherweise verwendete Beton bedarf einer sehr sorgfältigen Herstellung, eines schnellen Transportes und einer aufwendigen Einbringung und Nachbehandlung. Besondere Witterungseinflüsse, z. B. Frost, lassen die Einbringung des Betons nur bedingt oder gar nicht zu und verursachen folglich häufig erhebliche Verzögerungen im Bauablauf. Die relativ geringen Betonmengen für diese als Anschlußeinrichtung eingesetzten Stahlbetonbauteile müssen häufig über lange, unwegsame Strecken zur Baustelle transportiert werden. Die erforderliche Abbindezeit des Betons verhindert einen sofortigen Aufbau des Mastes bzw. eine unmittelbar anschließende Belastung des Mastes und folglich weitere Verzögerungen im Bauablauf. Da ausgetrockneter Beton für den elektrischen Strom als isolierend zu betrachten ist, muß bei dieser Verbindungsart eine zusätzliche metallische Verbindung vom Mast zum Stahl-Gründungspfahl geschaffen werden.
  • Bei der Ausführungsform der Anschlußeinrichtung mit Schraubverbindung sind andere Nachteile in Kauf zu nehmen. Generell erfordert dieser Anschluß eine hohe Maßgenauigkeit der zu verbindenden Teile. Diese Genauigkeit ist bei der Gründung mit im Leitungsbau gebräuchlichen Einzelfundamenten mit horizontalen Abständen von ca. 4 bis 20 m praktisch nicht realisierbar. Neben den horizontalen Abweichungen müssen aber bei dieser Anschlußart auch die höhenmäßigen Differenzen so gering wie möglich gehalten werden. Anschlußeinrichtungen mit Schraubverbindung sind daher auf kleine Mastfußabstände und geringe Kräfte beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Freillitungsmastbauwerk die Anschlußeinrichtung so auszubilden, daß auf der Baustelle ein unmittelbarer, räumlich anpaßbarer Schweißanschluß zwischen Mast und den Stahlteilen des Stahl-Gründungspfahles erreichbar ist, der alle Beanspruchungen aufnimmt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Anschlußeinrichtung an die Eckstiele angeschweißte Flügelbleche aufweist, die über den Querschnitt des jeweils zugeordneten Stahl-Gründungspfahles vorkragen5 und daß einerseits an die Flügelbleche, andererseits an die Seitenwände des Stahl-Gründungspfahles -innenseitig und/oder außenseitig - Verbindungslaschen angeschweißt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungslaschen als Flachstahlprofile ausgeführt und an die Seitenwände des zugeordneten Stahl-Gründungspfahles flächig angelegt. Die Anordnung und der Anschluß der Flügelbleche an die Eckstiele ist grundsätzlich beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelbleche einerseits an die Flanschen der Eckstiele, diese fortsetzend, angeschweißt sind und daß außerdem Ellügelbleche so angeschweißt sind, daß sie die Eckstiele im Grundriß kreuzförmig oder Y-förmig ergänzen. Gerade bei dieser Ausführungsform läßt sich im allgemeinen erreichen, daß die Schweißverbindungen zwischen den Flügelblechen und den Eckstielen hauptsächlich Biegekräfte und Momente aufnehmen, während die Schweißverbindungen zwischen den Verbindungslaschen, den Stahl-Gründungspfählen und den Flügelblechen hauptsächlich auf Schub bzw. Scherung beansprucht werden. Jedenfalls wird man die Flügelbleche und/oder die Verbindungslaschen aus leichtschweißfähigen, insbes. kaltschweißfähigen Stahllegierungen herstellen, bei denen die Schweißnähte einer besonderen Nachbehandlung nicht bedürfen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bauelementensatz für ein Freileitungsmastbauwerk der beschriebenen Gestaltung mit Stahl-Gründungspfählen, Eckstielen und Mast, wobei die Kennzeichnung darin besteht, daß die Eckstiele werksmäßig mit den angeschweißten Flügelblechen versehen und den Flügelblechen die Verbindungslaschen zugeordnet sind, die bauseitig einerseits an die Flügelbleche und andererseits an die Stahl-Gründungspfähle angeschweißt werden.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Freileitungsmastbauwerk ohne weiteres ein unmittelbarer, räumlich anpaßbarer Schweißanschluß zwischen Mast und Stahl-Gründungspfählen erreichbar ist. Die bei dem zum Stand der Technik gehörenden Anschluß mittels Stahlbetonbauteil erforderlichen Bewehrungen und Knaggen kommen vollständig in Wegfall. Größere Maßtoleranzen bei der Ausführung der Fundamente, d. h. beim Setzen der Stahl-Gründungspfähle, können zugelassen werden. Dabei läßt sich die Schweißverbindung für alle vorkommenden Beanspruchungen wirtschaftlich realisieren. Die Schweißverbindungen selbst, die Biegebeanspruchungen bzw. Biegemomente aufzunehmen haben, werden nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werkseitig, d. h. in einer Fabrik hergestellt. Auf der Baustelle sind bei dieser Ausrührungsform nur Schweißverbindungen herzustellen, die Schubbeanspruchungen bzw.
  • Scherungsbeanspruchungen aufzunehmen haben, wodurch sich insgesamt eine höhere Sicherheit für die Verbindung ergibt. Nach Fertigstellung der beschriebenen Schweißverbindungen ist die Mastmontage ohne weiteres und unverzüglich möglich, ohne daß irgendwelche Bauunterbrechungen in Kauf genommen werden müßten.
  • Durch den Wegfall der Bauunterbrechung werden die Kosten für einen Ab- und einen erneuten Antransport von Personal und Geräten eingespart. Weiterhin kann auf die Mastfußsetzschablonen - Setzrahmen genannt - verzichtet werden, so daß weitere Kosten einzusparen sind. Ein evtl. aus Korrosionsschutzgründen benötigter Betonkopf kann unabhängig von der Mastmontage zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Wetter- und Anfuhrbedingungen optimal sind, aufgebracht werden.
  • Selbstverständlich ragt der Eckstiel in erforderlicher Lange in den offenen Teil des Stahl-Gründungspfahles, um ein seitliches Abgleiten der Anschlußkonstruktion während des Ausrichtens des Mastunterteils zu verhindern.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Freileitungsmastbauwerk, Fig. 2 die Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 5 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Freileitungsmastbauwerkes, Figo 6 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 5.
  • Ein erfindungsgemäßes Freileitungsmastbauwerk besteht aus Stahl-Gründungspfählen 1, Mast und Eckstielen 2, wobei die Eckstiele 2 mit Hilfe einer Anschlußeinrichtung 3 mit den Stahl-Gründungspfählen 1 vereinigt sind. Die Figuren zeigen nur einen Ausschnitt aus einem solchen Freileitungsmastbauwerk.
  • Der Mast wurde nicht dargestellt, ausschnittsweise dargestellt ist ein Ausschnitt eines Stahl-Gründungspfahles 1 mit einem Abschnitt eines zugeordneten Eckstieles 2.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren und insbes.
  • der Schnittfiguren 3 und 4 bzw. 6 und 7 entnimmt man, daß die Anschlußeinrichtung 3 an die Eckstiele 2 angeschweißte Flügelbleche 4, 5 aufweist, die über den Querschnitt des jeweils zugeordneten Stahl-Gründungspfahles 1 vorkragen, während einerseits an die Flügelbleche 4, 5 und andererseits an die Seitenwände 6 des Stahl-Gründungspfahles 1, innenseitig oder außenseitig, Verbindungslaschen 7 angeschweißt sind. Die Verbindungslaschen 7 sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als Flachstahlprofile gestaltet und an die Seitenwände 6 der Stahl-Gründungspfähle 1 flächig angelegt.
  • Die Flügelbleche 4 sind, wie insbes. die Fig. 3 und 6 erkennen lassen, einerseits an die Flanschen 8 der Eckstiele 2, diese gleichsam fortsetzend, angeschweißt. Außerdem sind jedoch Flügelbleche 5 vorgesehen, die die Eckstiele 2 im Grundriß kreuzförmig oder Y-förmig ergänzen. Die Figuren zeigen zwei mögliche Querschnittsformen der Stahl-Gründungspfähle 1 und die dabei verwirklichte Anpassung der Flügelbleche 4, 5 und der Verbindungslaschen 7. Selbstverständlich können die Stahl-Gründungspfähle 1 auch andere Querschnitte aufweisen, die nicht gezeichnet worden sind. Das aus den Figuren erkennbare Prinzip, läßt sich stets verwirklichen. - Die Flügelbleche 4, 5 und/oder die Verbindungslaschen 7 bestehen aus einer leichtschweißfähigen Stahllegierung.
  • Im allgemeinen wird man die Eckstiele 2 werksmäßig mit den angeschweißten Flügelblechen 4, 5 versehen, so daß bauseitig nur noch die Verbindungslaschen 7 an diese Flügelbleche 4, 5 bzw.
  • an die Stahl-Gründungspfähle 1 anzuschweißen sind.

Claims (5)

  1. Ansprüche: Frei Freile itungsmastbauwerk aus Stahl-Gründungsprählen, Mast und Eckstielen, wobei die Eckstiele mit Hilfe einer Anschlußeinrichtung mit den Stahl-Grühdungspfählen vereinigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußeinrichtung (3) an die Eckstiele (2) angeschweißte Flügelbleche (4,5)'aufweist, die über den Querschnitt des jeweils zugeordneten Stahl-Gründungspfahles (1) vorkragen, und daß einerseits an die Flügelbleche (,4,5), andererseits an die Seitenwände (6) des Stahl-Gründuügspfahles (1), innenseitig und/oder außenseitig, Verbindungslaschen (7) angeschweißt sind.
  2. 2. Freileitungsmastbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (7) als Flachstahlprofile ausgeführt und an die Seitenwände (6) der Stahl-Gründungspfähle (1) flächig angelegt sind.
  3. 3. Freileitungsmastbauwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Flügelbleche (4) an die Flanschen (8) der Eckstiele (2), diese fortsetzend, angeschweißt sind und daß außerdem Fiügelbleche (5) an die Eckstiele (2) so angeschweißt sind, daß sie diese im Grundriß kreuzförmig oder Y-förmig ergänzen.
  4. 4. Freileitungsmastbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß die Flügelbleche (4,5) und/oder die Verbindungslaschen (7) aus leichtschweißfähigen Stahllegierungen bestehen.
  5. 5. Bauelementensatz für ein Freileitungsmastbauwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit Stahl-Gründungspfahlen, Eckstielen und Mast, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstiele (2) werksmäßig mit den angeschweißten Flügelblechen (4,5) versehen und den Flügelblechen (4,5) die Verbindungslaschen (7) zugeordnet sind, die bauseitig an die Flügelbleche (4,5) und die Stahl-Gründungspfähle (1) anschwei3bar sind.
DE19762649386 1976-10-29 1976-10-29 Freileitungsmast Expired DE2649386C3 (de)

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DE2649386B2 DE2649386B2 (de) 1980-01-17
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003010402A1 (fr) * 2001-07-25 2003-02-06 Yury Robertovich Gunger Structure de support pour ligne de transport de force
RU2450110C2 (ru) * 2010-07-01 2012-05-10 Закрытое акционерное общество "Внедренческое научно-производственное общество "РОСЛЭП" Стойка опоры воздушной линии электропередачи
RU2556603C1 (ru) * 2014-05-26 2015-07-10 Линар Салихзанович Сабитов Способ изготовления стальной опоры многогранного сечения

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