DE2609402A1 - Vorrichtung fuer einen kraftschluessigen anschluss eines pfahles an eine spundwand - Google Patents

Vorrichtung fuer einen kraftschluessigen anschluss eines pfahles an eine spundwand

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DE2609402A1
DE2609402A1 DE19762609402 DE2609402A DE2609402A1 DE 2609402 A1 DE2609402 A1 DE 2609402A1 DE 19762609402 DE19762609402 DE 19762609402 DE 2609402 A DE2609402 A DE 2609402A DE 2609402 A1 DE2609402 A1 DE 2609402A1
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
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Description

Dipi.-ing. HORST WALTHER
PATENTANWALT
Postscheck-Kto. 149359-602 Ffm. Stadtsparkasse Kassel 33O183 Ralffelsenbank Kassel 6573355
35OO Kassel
Heinrlch-Helne-Straße Ecke Frankfurter straBe
Telefon 0561/21235
*
3.3.1976 W/m 761/8726
Dr.-Ing. Ludwig Müller Heinrich-Heine-Str. kk-k6 3550 Marburg /Lahn
"Vorrichtung für einen kraftschlüssigen Anschluß eines Pfahles an eine Spundwand"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen kraft·- schlüssigen Anschluß eines Pfahles an eine Spundwand ait Hilfe einer Zuglasche.
709836/0B07
Zur Verankerung von Spundwänden werden bekanntlich schräggerammte Pfähle verwendet, die an die Spundwand angeschlossen werden. Zu diesem Zweck wird eine plattenförmige, teilweise über ihre Länge geschlitzte Zuglasche verwendet, die den Steg dee als Doppel-T-Träger auegebildeten Pfahles übergreift und die durch Stegteile mit dem Pfahl verschweißt ist.
Es ist bekannt, einen solchen Zuglaschenanechluß im Holmgurt einer Stahlspundwand anzuschließen. In diesem Fall wird die Zuglasche über Stegbleche verschweißt. Sämtliche Anschlußteile zur Aufnahme der Pfahlzugkräfte und der durch die Neigung des Pfahles bedingt·« Vertikalkräfte, welche in die Spundwand eingeleitet werden,· müssen an der Baustelle mit der Zuglasche und den anzuschließenden Konstruktionsteilen verschweißt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung für einen mit einer solchen Zuglasehe versehenen Pfahl an eine Spundwand zu schaffen, die es ermöglicht, mit Hilfe der Zuglasche den Pfahl im Wellental einer Spundbohle so anzuschließen, daß die erforderlichen Schweißarbeiten auf der Baustelle ohne große Schwierigkeiten durchführbar und auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Zug« lasche durch eine Aussparung in der Spundbohle reieat und daß der im Wellental der Spundbohle liegende Teil der Zuglasche
709836/OS07
mit einer an ihm befestigten Stützplatte versehen ist, die sich an der Spundbohle abstützt. Dabei kann die Zuglasche in einem Schlitz der Stützplatte einliegen.
Nach der speziellen Ausführungsform ist die Zuglasche mit einer durch die Aussparung in der Spundbohle reichenden Verbindungsplatte versehen, die quer, vorzugsweise senkrecht zur Zuglasche steht und an der die Stützplatte befestigt ist. Die Stützplatte weist einen Schlitz auf, durch den die Verbindungsplatte gesteckt ist, die mit der Stützplatte verschweißt ist.
Beide Ausbildungen haben den Vorteil, daß die gesamte Anschlußvorrichtung zusammen mit der Zuglasche als vorgefertigte Einbaueinheit durch die Aussparung in der Spundbohle gesteckt werden kann und daß dann die Schweißarbeiten am Pfahl und vor der Spundbohle auf einfachste Weise durchgeführt werden können.
Diese Ausbildung ergibt auch eine biegeelastische Verbindung des Pfahles mit der Spundwand, weil die Zuglasche im Bereiche hinter der Spundwand ein quasi elastisches Gelenk um ihre weiche Biegeachse darstellt.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
709836/0507
Fig. 1 zeigt die erfindungagemäße Vorrichtung in ihrer grundsätzlichen Ausbildung)
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 j
Fig. 3 und k zeigen ein· andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zwar beim Durchstecken der al« Einbaueinheit ausgebildeten Vorrichtung durch eine Aussparung der Spundbohle!
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V|
Fig. 6 und 7 aeigen das gleiehe wie die Fig. 3 und k, jedoch im eingebautem Zustand.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Spundwand besteht aus ein» zelnen Spundbohlen 2. Die Spundwand ist mit Hilfe des Pfahles 3, zum Beispiel in Form eines Doppel-T-Träger·, verankert. Zur Verbindung des Pfahles mit der Spundwand dient eine geschlitzte plattenförmige Zuglasche 4, in deren Schlitz der Steg 5 des Doppel-T-Trägers einliegt.
An der Zuglasche Jf sind die Stegteile 6 befestigt, die mit dem Pfahl verbunden werden.
Die Zuglasche h reicht durch eine Aussparung 7 in der Spundbohle 2. Der im Wellental der Spundbohle liegende Teil *ta der Zuglasche ist mit einer Stützplatte 8 versehen, die sich an der Spundbohle abstützt, die Stützplatte 8 ist dabei mit der Zuglasche verschweißt.
709836/0B07
Nach der speziellen AuefUhrungsform reicht die Zuglasche dureh einen Schlitz 9 der Stützplatte 8. Weiterhin ist die Zuglasche k mit einer Versteifungsplatte 10 versehen, die etwa senkrecht zur Zuglasche steht und die sieh an der Stützplatte abstützt. Diese Versteifungsplatte ist in einem Schlitz des im Wellental der Spundbohle liegenden Teils ka. der Zuglasche eingesetzt und zugfest mit der Zug» lasche verbunden.
Bei dieser Aueführungsform kann die Stützplatte mit der Zuglasche und der Versteifungsplatte als vorgefertigter Einbauteil durch den Schlitz 7■der Spundbohle gesteckt werden, worauf dann das Anschweißen der Stegteile 6 der Zuglasche mit dem Pfahl erfolgen kann. Alsdann kann die Stützplatte 8 mit der Spundbohle verschweißt werden.
In den Fig. 3 und *f ist eine etwas andere Ausführungsfora dargestellt. Auch hier dient zur Verbindung des Pfahles 3 mit der Spundwand eine geschlitzte plattenföraige Zug·« lasche kb, in deren Schlitz der Steg 5 des Doppel-T-Trlgers einliegt. An der Zuglasche *fb sind die Stegteile 6a, 6b befestigt, die mit de« Pfahl verbunden werden.
Weiterhin tragt die Zuglasche kb eine Verbindungeplatte 11, wobei die Verbindungeplatte in einem Schlitz der Zuglasche to einliegt und mit der Zuglasehe verschweißt ist.
- 6 709836/0607
Dadurch steht die Verbindungsplatte quer zur Zuglasche und etwa parallel zur Spundbohlenprofilachse.
Die Verbindungsplatte 11 reicht in eine Aussparung 12 der Spundbohle. Vor der Spundbohle ist die Stützplatte 8a angesetzt, die einen Schlitz aufweist, in den die Verbindungsplatte reicht. Die Verbindungsplatte 11 ist bei 13 mit der Stützplatte 8a verschweißt. An der Stützplatte 8a sind Versteifungsstege 14 angebracht, die mit der Verbindungsplatte 11 verschweißt sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Zuglasche 4b mit der Verbindungsplatte 11, der Stützplatte 8a und den Versteifungsstegen 14 als einbaufertige Einheit und zwar in der Lage, in der sie durch die Aussparung 12 in der Spundbohle gesteckt wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die aus Zuglasche 4b, Stützplatte 8a, Verbindungsplatte 11 und Vereteifungsstegen 14 bestehende Einbaueinheit im eingebauten Zustand.
Bei der Montage wird zunächst die mit Stützplatte, Verbindungeplatte und Vereteifungsstegen versehene Zuglasche 4b mit den Stegteilen 6a, 6b durch die Aussparung in der Spundbohle gesteckt und auf den Steg 5 des Doppel-I-Trägerβ 3 aufgesetzt, wobei der Schlitss der Zuglasche 4b den Steg 5 ' de* Doppel-T-Trägers Übergreift. Dabei wird die Zuglasche
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soweit in den Pfahlkopf eingeführt, bis die Stützplatte 8a im Wellental der Spundbohle 2 an dieser anliegt. Anschließend werden die Zuglasche kb mittels der Stegteile 6a und 6b mit dem Doppel-T-Träger und die Stützplatte 8a mit der Spundbohle 2 versohweißt.
- Ansprüche -
709836/0507
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    .) Vorrichtung für einen kraftschlüssigen Anschluß eines Pfahles an eine Spundwand mit Hilfe einer Zuglasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (*f, Vb) durch eine Aussparung (7, 12) in der Spundbohle reicht und daß der im Wellental der Spundbohle (2) liegende Teil(4a) der Zuglasche (.k) mit einer an ihm befestigten Stützplatte (8, 8a) versehen ist, die sich an der Spundbohle (2) abstützt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (*fb) mit einer durch die Aussparung (7) in der Spundbohle reichenden Verbindungsplatte (11) versehen ist, die quer zur Zuglasche (Vb) steht und an der die Stützplatte (8a) befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8) einen Schlitz (9) aufweist, durch den die Zuglasche (4) gesteckt ist und daß an der Zuglasche eine senkrecht zu ihr stehende Versteifungsplatte (10) befestigt ist.
    709836/0507
    ORIGINAL INSPECTED
    Jf. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (10) in einem Schlitz des im Wellental der Spundbohle (2) liegenden Teils (4-a) der Zuglasche (*f) einliegt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8a) einen Schlitz aufweist, durch den die Verbindungsplatte (11) gesteckt ist und daß die Verbindungsplatte (11) mit der Stützplatte (8a) verschweißt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (11) in einem Schlitz der Zuglasche (kb) einliegt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützplatte (8a) Versteifungsstege (1*f) zwischen Verbindungsplatte (11) und Stützplatte (8a) eingeschweißt sind.
    709836/0507
DE19762609402 1976-03-06 1976-03-06 Vorrichtung fuer einen kraftschluessigen anschluss eines pfahles an eine spundwand Pending DE2609402A1 (de)

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US05/772,640 US4090364A (en) 1976-03-06 1977-02-28 Mounting device for fixedly fastening a pile to a sheet piling

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