DE19604523A1 - HDI-Sohle mit Verdickungen - Google Patents
HDI-Sohle mit VerdickungenInfo
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- E02D15/02—Handling of bulk concrete specially for foundation or hydraulic engineering purposes
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- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/10—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure
- E02D31/12—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure against upward hydraulic pressure
Description
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, bei dem durch Verbesserung der Kraftübertragung
vom Zugelement zur Sohlplatte die Anzahl Verankerungselemente einer Auftriebssiche
rung minimiert werden.
Bei innerstädtischen Baugruben darf der Wasserspiegel um die Baugruben herum in
zunehmendem Maße nicht mehr abgesenkt werden und so werden diese Baugruben als
dichte Tröge ausgebildet.
Hierzu sind unterschiedliche Verfahren und Techniken bekannt. Fig. 2 zeigt eine Aus
führung, bei der nach Erstellung der Baugrubenumschließung 13 der Boden innerhalb der
Baugrube bis zu einem Niveau 14 unter Wasser ausgehoben wurde. Anschließend wurden
Auftriebspfähle 5 mit Zugelementen 4 eingebaut, welche entweder über eine Haftlänge 15
oder über Kopfkonstruktionen 10 die Auftriebskräfte in eine Sohlplatte 9 übertragen.
Die Sohlplatte 9 ist entweder eine Unterwassersohle, oder es handelt sich um eine nach
dem Hochdruckinjektionsverfahren hergestellte Sohle, welche nachträglich durchbohrt wird
und dann über Kopfplatten 16 mit der Sohlplatte 9 verbunden sind. Diese Kopfplatten 16
werden dann von einem Taucher gesetzt.
Da die Sohlplatte aus Kostengründen so dünn wie möglich ausgeführt wird, d. h. ca. 1 m
stark, können, wenn die Krafteintragung aus den Zugelementen über Verbund erfolgen
soll, nur geringe Lasten je Zugelement eingeleitet werden, da die kurze Verbundlänge nicht
mehr zuläßt. So müssen sehr viele Zugelemente eingebaut werden. Alternative ist eine
aufwendige Kopfkonstruktion mit großen Kraftübertragungsplatten.
Die Herstellung der Sohlplatte 9 als Unterwasserbetonsohle stellt sich als sehr schwieriges
und teueres Verfahren dar, mit erheblichen Dichtigkeitsproblemen am Übergang zur
Baugrubenumschließung und durch die Gefahr von Schlammeinschlüssen.
In einem weiteren Verfahren werden tiefliegende Dichtungssohlen 11 ausgeführt, welche
so tief unterhalb der Gründungssohle 7 hergestellt werden, daß der verbleibende Bau
grund überhalb der Dichtsohle als Auflast gegen einen Grundbruch angesetzt wird. Die
Fig. 3 zeigt so ein Verfahren.
Die Patentanmeldung 195 25 724.3 beschreibt ein Verfahren, bei dem die für den Grund
bruch notwendige Bodenauflast weniger hoch ausgeführt werden muß, da die als Auflast
wirkende Bodenschicht oberhalb der Dichtsohle über Zugelemente 17 mit der darunterlie
genden Bodenschicht verankert ist. Auf diese Weise kann die Einbindetiefe der Baugru
benumschließung 13 vermindert werden.
Die in der Fig. 3 dargestellten bekannten Bauverfahren zeichnen sich dadurch aus, daß
die Sohlabdichtung 11 in sehr großer Tiefe ausgeführt werden muß, was besonders hohe
Anforderungen an die Bohrgenauigkeit stellt. Die tiefliegende Abdichtungssohle 11 wird
bevorzugt als Weichgel- oder als HDI-Sohle hergestellt. Die tiefen Bohrungen unter hoher
Genauigkeit, welche zur Herstellung der Sohle 11 ausgeführt werden müssen, verteuern
das Verfahren, ebenso wie die tiefreichenden Baugrubenumschließungswände 13.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat die Aufgabe, durch Verbesserung der Kraftüber
tragung von den Zugelementen 5 in die Sohlplatte 1, die Anzahl der Auftriebspfähle 5
gegenüber den anderen Verfahren zu minimieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die Aufgabe entsprechend des gattungsbildenden
Anspruches 1 durch folgende Verfahrensschritte:
Nach dem Herstellen der Baugrubenumschließung 13 wird von Bereichen oberhalb des Grundwasserspiegels 18 nach bekanntem Verfahren eine Hochdruckinjektionssohle 1 hergestellt. Diese Sohle 1 liegt nicht auf Baugrubensohle 7 wie die Unterwasserbetonsohle 9 und auch nicht wie eine tiefliegende Sohle 11 unter Bodenauflast, sondern sie liegt in einem verhältnismäßig geringen Abstand 8 unterhalb der geplanten Baugrubensohle 7. Diese Überdeckung der Sohle mit Boden hat den Vorteil, daß bei Undichtigkeiten in der Sohle 1 sich der unterhalb der Sohle anstehende Wasserdruck bis zur Baugrubensohle 7 hin nach oben soweit abbaut, daß keine Gefahr mehr besteht, daß Bodenmaterial un terhalb der Sohle 1 nach oben in die Baugrube gefördert werden kann. Durch den Abbau des Strömungsdruckes ist auch bei Fehlstellen in der Sohlplatte die Gefahr eines hydrau lischen Grundbruches durch die planmäßige Bodenauflage, welche bevorzugterweise aus dem anstehenden Sand der Baugrube besteht, nicht mehr gegeben. Je nach Aushubtiefe liegt diese Überdeckungsschicht 6 in einer Größenordnung von 0,6 m Stärke und mehr.
Nach dem Herstellen der Baugrubenumschließung 13 wird von Bereichen oberhalb des Grundwasserspiegels 18 nach bekanntem Verfahren eine Hochdruckinjektionssohle 1 hergestellt. Diese Sohle 1 liegt nicht auf Baugrubensohle 7 wie die Unterwasserbetonsohle 9 und auch nicht wie eine tiefliegende Sohle 11 unter Bodenauflast, sondern sie liegt in einem verhältnismäßig geringen Abstand 8 unterhalb der geplanten Baugrubensohle 7. Diese Überdeckung der Sohle mit Boden hat den Vorteil, daß bei Undichtigkeiten in der Sohle 1 sich der unterhalb der Sohle anstehende Wasserdruck bis zur Baugrubensohle 7 hin nach oben soweit abbaut, daß keine Gefahr mehr besteht, daß Bodenmaterial un terhalb der Sohle 1 nach oben in die Baugrube gefördert werden kann. Durch den Abbau des Strömungsdruckes ist auch bei Fehlstellen in der Sohlplatte die Gefahr eines hydrau lischen Grundbruches durch die planmäßige Bodenauflage, welche bevorzugterweise aus dem anstehenden Sand der Baugrube besteht, nicht mehr gegeben. Je nach Aushubtiefe liegt diese Überdeckungsschicht 6 in einer Größenordnung von 0,6 m Stärke und mehr.
Die Überdeckungsschicht 6 dient gleichzeitig dazu, eine örtliche Verdickung 2 der Sohle 1
zu ermöglichen. Diese aus Kostengründen nur örtlich angeordnete Verdickung wird
benutzt, aufgrund einer größeren Verbundlänge 3 zu ermöglichen, höhere Lasten aus den
Zugelementen 5 in die Sohlplatte 1 über Verbund zu übertragen.
Diese vereinzelt angeordneten Verdickungen 2 in der Sohlplatte 1 können auf unter
schiedliche Weise sichergestellt werden.
Eine Herstellmöglichkeit ist, daß bei der Herstellung der Sohlplatte 1 mit dem Hoch
druckinjektionsverfahren an einigen Stellen nach Erreichen der Dicke 20, welche im
wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Fläche der Sohlplatte 1 vorhanden ist, die
Säule in den Bereich 8 der Bodenauflage 6 hinein verlängert wird. Dabei ist es möglich,
den gleichen Durchmesser wie im Bereich 20 auszuführen, aber es ist auch möglich, den
Durchmesser zu verkleinern, da es hier nicht mehr notwendig ist, einen Mindestdurch
messer zur Erreichung der Dichtigkeit wie im Bereich 20 zu erreichen.
Durch diesen Verdickungsbereich 2 wird nach Erhärten der Sohle 1 oder auch im frischen
Zustand die Bohrung 21 hergestellt, welche in die Bereiche unterhalb der Sohle 1 reicht
und die zur Aufnahme der Zugelemente 5 mit Zugstangen 4 dient.
Die Kraftübertragung zwischen Sohle 1 und Zugelement 5 erfolgt dabei im wesentlichen
über Haftspannungen. Die Verfüllung der Bohrung 21 wird bevorzugterweise mit Zement
leim oder Zementmörtel durchgeführt.
Eine weitere Variante zur Erreichung einer örtlichen Verdickung besteht darin, daß die
Sohle 1 an einigen Stellen mit Hilfe eines Pfahlbohrgerätes angebohrt oder durchbohrt
wird. In Fig. 1 ist die angebohrte Version (26) und die durchbohrte Version (22) dar
gestellt.
Diese Durchbohrungen werden zweckmäßigerweise in einem wesentlich größeren Durch
messer durchgeführt als der Durchmesser der Bohrungen 21 für die Zugelemente. Der
größere Durchmesser ermöglicht die bessere Krafteinleitung in die Sohlplatte 1. Die
bessere Krafteinleitung erfolgt einmal durch die größere Auflagerfläche und zum zweiten
durch die größere Mantelfläche, wodurch ermöglicht wird, daß trotz kleinerer Druckfestig
keiten und Schubfestigkeiten des Sohlmateriales größere Gesamtlasten in die Sohlplatte
1 eingeleitet werden können.
Durch die Konzentrierung der Lasten werden weniger Bohrungen für die Zugelemente
notwendig, was Kosten einspart.
Zur Übertragung der Zugkräfte in die Sohlplatte 1 kann es zweckmäßig sein, in die Verdic
kungen 2 Bewehrungskörbe 23 einzusetzen.
Die Zugstangen 4 sind bevorzugterweise Gewindestähle oder Baustähle mit Rippen. Es
sind sowohl Einzelstäbe als auch Bündel von mehreren Stäben möglich.
Begünstigend auf die Verbundlänge 3 können sich weiterhin Endverankerungen 24 an den
luftseitigen Enden der Zugstangen auswirken. Sie werden jedoch zweckmäßigerweise nur
so groß gewählt, daß sie durch das Gestänge, welches zur Herstellung der Bohrungen 21
verwendet wird, passen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Sohle 1 zwecks Verdickung örtlich durch
bohrt ist, aber diese Verdickung erstreckt sich nicht in Richtung Baugrube, sondern
erstreckt sich unterhalb der Sohlplatte 1.
Auch diese Maßnahme dient der Vergrößerung der Verbundlänge. In diesen Anwendungs
fällen muß in jedem Fall eine Bewehrung 23 eingebracht werden, um ein Abreißen der
Verdickung 25 durch die Zugelemente zu verhindern.
Wird die örtliche Verdickung 2 mit Hilfe des Hochdruckinjektionsverfahrens hergestellt, so
kann es sich als zweckmäßig erweisen, mit dem gleichen Gerät nach Herstellung der Ver
dickung die Bohrung 21 für die Zugelemente herzustellen. Auf diese Weise ist sicher
gestellt, daß die Zugelemente auch wirklich im Bereich der Verdickungen liegen.
Fig. 1 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte hochliegende
Dichtsohle 1. Die erfindungsgemäßen Verdickungen sind einmal im Zuge des Hochdruck
injektionsverfahrens hergestellt und in weiteren Anwendungsbeispielen ist die Verdickung
durch nachträgliche Herstellung von Bohrungen erfolgt. Einmal schneidet die Bohrung nur
einen Teil der Sohle 1 an und bindet über eine Mantelfläche 26 in die Sohlplatte 1 ein.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine nachträgliche Bohrung dargestellt, die die
Sohlplatte durchdringt und eine Kontaktfläche 22 herstellt, über die die Kräfte aus den
Zugelementen 5 rein über Haftspannungen in die Sohlplatte 1 eingetragen werden.
Die Fig. 1 zeigt weiter einen Grundriß, in dem die Anordnung einzelner Hochdruckinjek
tionssäulen dargestellt ist. Diese Hochdruckinjektionssäulen müssen sich überschneiden,
um eine dichte Sohle zu bewirken. Einige Säulen 2 haben eine größere Längenausdeh
nung und in diesen Säulen sind die Zugstäbe 4 verankert. Eine weitere Besonderheit des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß über der hochliegenden Sohle 1 ein Bodenpaket
6 angeordnet ist, das einmal Platz bietet für die Verdickung der Platte und zum zweiten
eine Schutzwirkung gegen hydraulischen Grundbruch darstellt. Wenn sich in der Sohle 1
Schadstellen befinden, d. h. Stellen mit größerer Durchlässigkeit, so wird durch die durch
lässige Bodenschicht 6 verhindert, daß Bodenpartikel aus Bereichen, die unterhalb der
Sohle 1 liegen, in die Baugrube ausgewaschen werden.
Fig. 2 zeigt eine hochliegende Dichtsohle 1, die entweder nach dem Verfahren der
Hochdruckinjektion oder nach dem Verfahren einer Unterwasserbetonsohle hergestellt
wurde.
Hierbei sind unterschiedliche Verankerungsformen der Zugelemente 5 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine tiefliegende Abdichtungssohle, bei der man sich zunutze macht, die
notwendige Bodenauflast dadurch zu verkürzen, daß Bodenschichten oberhalb der
Dichtungssohle 11 mit Bodenteilen unterhalb der Dichtungssohle über Zugelemente 17
verbunden werden.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei die Verdickungen nicht
überhalb der Dichtsohle 1 angeordnet sind, sondern unterhalb der Dichtsohle. Dadurch
wird die Verwendung einer Bewehrung 23 für die Verdickungsbereiche notwendig. Weiter
hin ist in dieser Ausführungsform der Einsatz einer Endverankerung 24 gezeigt durch
deren Einsatz die Verankerungslänge 3 verkürzt werden kann. In der dargestellten Aus
führungsvariante sind die Endverankerungsköpfe 24 so klein ausgebildet, daß sie durch
die Verrohrung passen, mit der die Bohrungen 21 für die Zugelemente hergestellt werden.
Claims (15)
1. Hochliegende Abdichtungssohle, hergestellt nach dem Hochdruckinjektionsverfahren
oder nach dem Unterwasserbetonverfahren dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungssohle (1) auf weniger als 50% ihrer Fläche örtliche Verdickungs
stellen (2) besitzt, welche um einen Betrag (19) über die durchschnittliche Dicke der
Sohle (1) nach oben hinausragen und/oder um einen Betrag (25) in den Bereich
unterhalb der Sohle ragen und daß diese Verdickungen im wesentlichen dazu benutzt
werden, die Kräfte der Zugelemente (5) über eine Haftverbundstrecke (3) in die Sohle
(1) einzuleiten.
2. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungen (2) aus dem gleichen Material wie die Sohle (1) bestehen.
3. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungsstellen (2) aus einem hinsichtlich der Druck- und Scherfestigkeit
besserem Material bestehen als die Abdichtungssohle (1) hochliegend.
4. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungsstellen (2) teilweise oder auf ihre gesamte Länge mit einer
Bewehrung (23) versehen sind.
5. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Sohle (1) sowie der Verdickung (19) verankerten Zugstangen (4) mit
einem Gewinde oder Baustahlrippen versehen sind.
6. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen (4) zusätzlich zu den Gewinden oder Rippen noch mit einer
Endverankerung (24) oder Verdickungen (27) versehen sind.
7. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstangen (4) aus Stahl, Kunststoff, Glasfasern oder faserbewährten Kunst
stoffen besteht.
8. Verfahren zur Herstellung einer hochliegenden Abdichtungssohle nach Anspruch 1
bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungsstellen (2) in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der Sohle (1)
hergestellt werden.
9. Verfahren zur Herstellung einer hochliegenden Abdichtungssohle nach Anspruch 1
bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungsstellen (2) mit Hilfe des Hochdruckinjektionsverfahrens her
gestellt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß Herstellung der Verdickungen (2) nach Herstellung der gesamten oder teil
flächigen Sohle (1) erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungsstelle (2) durch Eindrehen eines Bohrwerkzeuges in die Sohl
platte (1) erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrwerkzeug zur Herstellung der Verdickung die Sohlplatte (1) nicht voll
ständig, sondern nur teilweise durchbohrt.
13. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrwerkzeug zur Herstellung der Verdickung (2) die Sohlplatte (1) voll
ständig und/oder bis in Bereiche (25) unterhalb der Sohlplatte (1) durchbohrt.
14. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen zur Herstellung der Verdickungsstellen (1) im Bereich der Verdic
kungsstellen mit einem selbsterhärtendem Baustoff verfüllt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,
daß als Bohrwerkzeug zur Herstellung der Verdickung (2) eine durchgehende Bohr
schnecke oder eine Verrohrung mit innenarbeitendem Bohrwerkzeug verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996104523 DE19604523C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Hochliegende Abdichtungssohle mit Verdickungen |
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DE1996104523 DE19604523C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Hochliegende Abdichtungssohle mit Verdickungen |
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