DE19935366A1 - Wasserrückhaltende Baugrubenumschließung - Google Patents
Wasserrückhaltende BaugrubenumschließungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D19/06—Restraining of underground water
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine wasserrückhaltende Baugrubenumschließung aus einer etwa horizontalen Sohlplatte (1) und etwa senkrecht dazu stehenden Seitenwänden (2). Die Sohlplatte (1) liegt unterhalb einer Gründungsebene (5) der Baugrube (3) und ist gegen Auftriebskräfte durch eine Auflast (15) sowie über im Boden (6) verankerte Zuganker (7) gesichert. Zum gleichmäßigen Abfangen der Auftriebskräfte ist vorgesehen, die Sohlplatte (1) tiefer als die unteren Enden (4) der Seitenwände (2) zu legen und die Sohlplatte (1) über je einen gewölbeartigen Abschnitt (10) an dem benachbarten Ende (4) einer Seitenwand (2) abzustützen.
Description
Die Erfindung betrifft eine wasserrückhaltende Baugrubenum
schließung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch wasserrückhaltende Baugrubenumschließungen ist es
möglich, die Baugrube selbst dichtend von der Umgebung
abzutrennen, so daß in dieser im Trockenen gearbeitet
werden kann, ohne den Grundwasserspiegel der Umgebung
absenken zu müssen. Derartige wasserrückhaltende
Baugrubenumschließungen verwenden eine Sohlplatte, die
entweder im Unterwasserverfahren (Unterwasser-Beton-Sohl
platte) oder über ein Hochdruckinjektionsverfahren
(HDI-Sohlplatte) hergestellt werden. Dabei kann sie unter
schiedlich tief gegenüber der Gründungsebene der Baugrube
liegen.
Aus der DE 196 04 525 C2 ist eine Baugrubenumschließung mit
einer hoch liegenden HDI-Sohlplatte bekannt, die von der
Gründungsebene durch eine Bodenschicht von etwa 1 bis 3 m
getrennt ist. Diese Bodenschicht soll dazu dienen, den
Strömungsdruck bei Leckage in der Sohlplatte abzubauen, um
ein Ausspülen zu verhindern. Die Auftriebskräfte sind
ausschließlich über Zuganker abzufangen, welche über die
Fläche der Sohlplatte gleichmäßig verteilt liegen. Die
Sohlplatte selbst liegt dabei oberhalb der unteren Enden
der Seitenwände, die im Anschlußbereich an die Sohlplatte
eine entsprechende Abdichtung aufweisen müssen.
Aus der DE 36 20 650 A1 ist eine Baugrubenumschließung mit
einer tiefliegenden HDI-Sohlplatte bekannt, welche allein
von dem Gewicht einer darüberliegenden Bodenschicht gegen
Auftrieb gesichert ist. Die Bodenschicht hat eine Stärke
von oft 10 m und mehr, so daß die Sohlplatte sehr tief im
Erdreich gefertigt werden muß. Um die Dichtigkeit zu
gewährleisten, müssen die Seitenwände der
Baugrubenumschließung entsprechend tief in das Erdreich
eingreifen. Derartige Baugrubenumschließungen mit
tiefliegender Sohlplatte sind daher sehr kostenaufwendig
und nur schwer zu beherrschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
herzustellende, kostengünstige wasserrückhaltende Baugru
benumschließung zu schaffen, deren auf die Sohlplatte
wirkende Auftriebskräfte sicher abgefangen werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Sohlplatte liegt tiefer als die unteren Enden der
Seitenwände, wobei die unteren Enden der Seitenwände über
gewölbeartige Abschnitte mit der Sohlplatte verbunden sind.
Diese Konstruktion bewirkt eine gegenseitige Abstützung der
Sohlplatte und der Seitenwände über das Gewölbe. Ein Teil
der Auftriebskräfte wird somit sicher über die als
Widerlager und Auflast wirkenden Seitenwände abgefangen.
Die Wände erhalten über das Gewölbe ein festes,
verformungsarmes Auflager, das sich günstig auf das
Tragverhalten und die Gebrauchstauglichkeit der Seitenwand
auswirkt.
In Verbindung mit Zugankern und vorteilhaft einer Auflast
auf der Sohlplatte wird eine günstige Kombination
geschaffen, welche die auftretenden Auftriebskräfte sicher
abfängt. Dabei kann bei der Fertigung der Seitenwände
erheblich Material eingespart werden, da sie nicht bis über
die Lage der Sohlplatte hinaus in das Erdreich vorgetrieben
werden müssen. Die Sohlplatte selbst kann relativ hoch, d. h.
nahe der Gründungsebene gefertigt werden, wodurch bei
der Fertigung im HDI-Injektionsverfahren Vorteile gegeben
sind. Eine derart nahe der Gründungsebene angeordnete Sohl
platte ist einfach und sicher herzustellen, so daß bei nur
geringem Fertigungsaufwand eine hohe Dichtigkeit gewähr
leistet ist.
Die Wahl einer mitteltiefliegenden Sohlplatte in Verbin
dung mit der gewählten Auflast und der erfindungsgemäßen
Abstützung über gewölbeartige Abschnitte an den
Seitenwänden ist ein optimierter Kompromiß zwischen der
Berücksichtigung vorhandener Auftriebskräfte und dem Bau
aufwand und damit den Baukosten. Die Anzahl der Veran
kerungselemente kann auf ein Minimum reduziert werden;
darüberhinaus können die Verankerungselemente auch kürzer
gestaltet sein.
Die erfindungsgemäße wasserrückhaltende Baugrubenum
schließung ist daher insbesondere auch bei großflächigen
Bauausführungen vorteilhaft einsetzbar.
Die gewölbeartigen Abschnitte können im wesentlichen etwa
der Stärke der Sohlplatte entsprechen; lediglich im Verbin
dungsabschnitt an das Ende der Seitenwand kann zur Ausbil
dung einer Stufe der Abschnitt stärker als die Sohlplatte
ausgeführt sein.
Die Sohlplatte ist bevorzugt mit dem gewölbeartigen
Abschnitt - und insbesondere den Zugankern - einteilig
hergestellt. Hierzu wird mit üblichen Bohrverfahren ein
Bohrloch in die Erde vorgetrieben, um nach Erreichen der
gewünschten Bohrtiefe durch eine Düsenhaltevorrichtung das
aushärtende Material in den Boden einzuspritzen. Dabei
tritt im unteren Teil des Bohrgestänges durch Düsen mit
hoher Geschwindigkeit z. B. eine Zementsuspension aus,
welche den Boden im Bereich des Düsenstrahls zerschneidet
und/oder verwirbelt. Beim Zurückziehen des Gestänges werden
säulenförmige Injektionskörper gebildet, deren Größe und
Festigkeit durch die Wahl bestimmter Parameter
vorbestimmbar ist. Einzelne Hochdruckinjektionssäulen
bilden - zusammen mit Zugstäben - die Zuganker; sich
überschneidende Hochdruckinjektionssäulen bilden die
Sohlplatte und die Gewölbeabschnitte.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen der Beschreibung und der Zeichnung, in
der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine wasserrückhaltende
Baugrubenumschließung mit einer Sohlplatte,
Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung eine Seitenwand mit
der über einen gewölbeartigen Abschnitt
angeschlossenen Sohlplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte wasserrückhaltende Baugrubenum
schließung besteht aus einer etwa horizontalen Sohlplatte 1
mit im wesentlichen senkrechten Seitenwänden 2. Vor
Ausheben der Baugrube 3 werden die Seitenwände 2 als
Schlitzwände, Spundwände oder überschnittene Pfahlwände
ausgebildet und enden mit ihren Enden 4 unterhalb einer
späteren Gründungsebene 5 der Baugrube 3 im Erdreich 6.
Nach Erstellen der Seitenwände 2 wird vor einem Erdaushub
mittels Injektionslanzen die Sohlplatte 1 durch sich über
schneidende Hochdruckinjektionssäulen gebildet. Hierzu wird
aushärtbares Material, insbesondere Zementsuspensionen oder
dgl. in sich überschneidenden Bereichen in das Erdreich
unter Hochdruck eingespritzt. Die Sohlplatte 1 liegt dabei
um ein Maß a tiefer im Erdreich 6 als die unteren Enden 4
der Seitenwände 2. Zur Verankerung der Sohlplatte 1 im Erd
reich 6 werden zweckmäßig gleichmäßig über die Fläche der
Sohlplatte 1 verteilt Zuganker 7 eingebracht, die aus einem
die Sohlplatte 1 durchdringenden Zugstab 8 bestehen,
welcher in einer Hochdruckinjektionssäule 9 eingebettet
ist. Die Zuganker 7 werden bevorzugt gleichzeitig mit der
HDI-Sohlplatte 1 gefertigt, so daß ein monolithischer
Verbund entsteht.
Die Sohlplatte 1 ist an ihren Rändern mit einem gewölbe
artigen Abschnitt 10 an das untere Ende 4 der Seitenwand 2
angebunden. Die konkavartige Innenseite 11 des Abschnitts
10 liegt dabei der Baugrube 3 zugewandt, wobei der an die
Seitenwand anschließende Verbindungsabschnitt 12 des
Abschnitts 10 bevorzugt stärker als die Sohlplatte selbst
ausgeführt ist. Ansonsten weist der Abschnitt 10 im
wesentlichen die Stärke der Sohlplatte 1 auf. Der
Verbindungsabschnitt 12 ist dabei etwa stufenartig
ausgebildet, wobei die der Baugrube 3 zugewandte Innenkante
13 der Seitenwand 2 in der Stufe 14 gehalten ist. Auf diese
Weise wird die Seitenwand am unteren Ende 4 horizontal
gegen den Brückenabschnitt 10 abgestützt und steht
darüberhinaus auf dem Abschnitt 10 vertikal auf, so daß die
Seitenwand 2 nicht nur als Auflast der Sohlplatte 1 gegen
Auftriebskräfte, sondern auch als Widerlager zum Abfangen
der Auftriebskräfte wirkt.
Der der Einfachheit halber gestuft ausgebildete Abschnitt
10 ist einteilig mit der Sohlplatte 1 und zweckmäßig auch
den Zugankern 7 gefertigt, wodurch ein monolithischer
Verbund gebildet ist. Dabei wird die Sohlplatte 1 und/oder
die Brückenabschnitte 10 und zweckmäßig die Zuganker 7 im
Hochdruckinjektionsverfahren gefertigt. Es ist aber auch
möglich, die Zuganker 7 nach Fertigstellung der Sohle durch
Durchbohren derselben, Hochdruckinjektion und Einbringen
von Zugstäben 8 herzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Sohl
platte 1 eine Auflast 15 vorgesehen, welche die gesamte
Fläche der Sohlplatte 1 bedeckt und eine Stärke von etwa
3,50 m aufweist. Die Auflast 15 besteht aus einer Boden
schicht 16, welche zweckmäßig gewachsener Boden ist.
Die Enden 18 der Zugstäbe 8 liegen innerhalb der die
Auflast 15 bildenden Bodenschicht 16 in einem Kopfabschnitt
17, dessen Höhe h etwa der Höhe b des gewölbeartigen
Abschnittes 10 entspricht. Die Kopfabschnitte 17 liegen
vollständig in der Bodenschicht 16 und sind so gegen
Fremdeinwirkung geschützt.
Bei dem folgenden Erdaushub der Baugrube 3 werden zur
Abstützung der Seitenwände 2 horizontale Aussteifungen 20
eingesetzt, welche über Hilfsstützen 21 gegen den Boden ab
gestützt sind. Eventuelles Grundwasser wird über eine Pumpe
22 (Fig. 2) abgezogen, mittels der der Wasserspiegel 19 in
der Baugrube 3 bis unter die Gründungsebene 5 bzw. die
Baugrubensohle abgesenkt wird. Durch Absenken des
Wasserspiegels 19 in der Baugrube 3 kann auch eine Dichtig
keitsprüfung vorgenommen werden, so z. B. bei einer
Ausführung als Schleuse. Wird die wasserrückhaltende Bau
grubenumschließung zur Absenkung des Grundwassers während
eines Bauvorhabens genutzt, wird mit der Tauchpumpe 22
gleichzeitig sichergestellt, daß die Baugrube trocken
bleibt.
Am oberen Rand der Seitenwände 2 ist ein Betongürtel 23
vorgesehen, welcher gleichzeitig zur Verankerung der
Seitenwand 2 im Erdreich 6 genutzt werden kann. Es kann
zweckmäßig sein, die Seitenwände 2 ebenfalls durch Anker
stäbe 27 im Erdreich zu verankern, was insbesondere bei
trockenstehenden Baugruben zweckmäßig ist. In einer
Ausführung als Schleuse übt das innenstehende Wasser 26
einen ausreichenden Druck zur Stabilisierung der Seiten
wände 2 aus; der Wasserdruck wird über gewachsene Boden
schichten 28, Dämme 29 oder dgl. abgefangen.
Die durch das Grundwasser auf die Sohlplatte 1 wirkenden
Auftriebskräfte werden in der Summe von den Zugankern 7,
der Auflast 15 sowie den Seitenwänden 2 abgefangen. Durch
die Kombination der Seitenwände 2, Auflast 15 und Zuganker
7 wird die Möglichkeit gegeben, mit geringem Kostenaufwand
eine mitteltiefliegende Sohlplatte 1 für eine wasserrück
haltende Baugrubenumschließung zu erstellen.
Claims (13)
1. Wasserrückhaltende Baugrubenumschließung aus einer etwa
horizontalen Sohlplatte (1) und etwa senkrecht dazu
stehenden Seitenwänden (2), wobei die Sohlplatte (1)
unterhalb einer Gründungsebene (5) der Baugrube (3)
liegt und gegen Auftriebskräfte, insbesondere durch
eine Auflast (15) sowie über im Boden (6) verankerte
Zuganker (7) gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (1) tiefer
liegt als die unteren Enden (4) der Seitenwände (2) und
daß die Sohlplatte (1) über je einen gewölbeartigen
Abschnitt (10) an dem benachbarten Ende (4) einer
Seitenwand (2) abgestützt ist.
2. Baugrubenumschließung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Innenseite (11)
des gewölbeartigen Abschnittes (10) zum Innenraum der
Baugrube (3) gewölbt ist.
3. Baugrubenumschließung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbeartige Abschnitt
(10) im wesentlichen etwa der Stärke der Sohlplatte (1)
entspricht.
4. Baugrubenumschließung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der Seitenwand (2)
anliegende Verbindungsabschnitt (12) des gewölbeartigen
Abschnittes (10) stärker als die Sohlplatte (1) ausge
führt ist.
5. Baugrubenumschließung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbeartige Abschnitt
(10) zumindest auf der der Baugrube (3) zugewandten
Seite das untere Ende (4) der Seitenwand (2) umgreift.
6. Baugrubenumschließung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (1) mit dem
gewölbeartigen Abschnitt (10) einteilig ausgebildet
ist.
7. Baugrubenumschließung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (1) und/oder
die gewölbeartigen Abschnitte (10) und/oder die
Zuganker (7) im Hochdruckinjektionsverfahren
hergestellt sind.
8. Baugrubenumschließung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflast (15) aus einer
Materialschicht, insbesondere einer Bodenschicht (16)
besteht.
9. Baugrubenumschließung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschicht (16)
gewachsener Boden ist.
10. Baugrubenumschließung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (7) die Sohl
platte (1) durchragen und ihre Kopfabschnitte (17) In
der Auflast (15) eingebettet sind.
11. Baugrubenumschließung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabschnitte (17)
eine Höhe (h) haben, die etwa der Höhe (b) des
Gewölbeartigen Abschnittes (10) entspricht.
12. Baugrubenumschließung nach einem der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Baugrube
(3) etwa im Bereich bis zu einem Abstand von der
Seitenwand (2), der etwa der Höhe der Seitenwand (2)
entspricht, Auflast (15), Rückverankerung durch Zug
anker (7) und Lastübertragung durch die gewölbeartigen
Abschnitte (10) auf die Seitenwände (2) größenordnungs
mäßig zu etwa gleichen Teilen zur Aufnahme der
Auftriebskräfte auf die Sohlplatte (1) beitragen.
13. Baugrubenumschließung nach einem der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflast eine Stärke von
etwa 350 cm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935366A DE19935366A1 (de) | 1998-07-29 | 1999-07-29 | Wasserrückhaltende Baugrubenumschließung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19834059 | 1998-07-29 | ||
DE19935366A DE19935366A1 (de) | 1998-07-29 | 1999-07-29 | Wasserrückhaltende Baugrubenumschließung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935366A1 true DE19935366A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7875649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19935366A Withdrawn DE19935366A1 (de) | 1998-07-29 | 1999-07-29 | Wasserrückhaltende Baugrubenumschließung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935366A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102535488A (zh) * | 2012-03-13 | 2012-07-04 | 广东中城建设集团有限公司 | 一种高水位地下室底板防水施工方法及其系统 |
CN104480964A (zh) * | 2014-11-24 | 2015-04-01 | 广西壮族自治区冶金建设公司 | 一种地下防水基层局部冒水源施工方法 |
CN106120811A (zh) * | 2016-08-24 | 2016-11-16 | 中天建设集团有限公司天津分公司 | 一种基坑周边预防变形和纠偏施工方法 |
CN114934518A (zh) * | 2022-05-23 | 2022-08-23 | 甘肃建投建设有限公司 | 一种反堆、减压与注浆相结合的深基坑加固方法 |
-
1999
- 1999-07-29 DE DE19935366A patent/DE19935366A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN114934518A (zh) * | 2022-05-23 | 2022-08-23 | 甘肃建投建设有限公司 | 一种反堆、减压与注浆相结合的深基坑加固方法 |
CN114934518B (zh) * | 2022-05-23 | 2024-04-26 | 甘肃建投建设有限公司 | 一种反堆、减压与注浆相结合的深基坑加固方法 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |