DE1802897C3 - Klemmvorrichtung an einem Gerät zum Ziehen von Pfählen o.dgl - Google Patents

Klemmvorrichtung an einem Gerät zum Ziehen von Pfählen o.dgl

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DE1802897C3
DE1802897C3 DE19681802897 DE1802897A DE1802897C3 DE 1802897 C3 DE1802897 C3 DE 1802897C3 DE 19681802897 DE19681802897 DE 19681802897 DE 1802897 A DE1802897 A DE 1802897A DE 1802897 C3 DE1802897 C3 DE 1802897C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/32One oxygen, sulfur or nitrogen atom
    • C07D239/42One nitrogen atom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung an einem Gerät zum Ziehen von Pfählen, Kanaldielen od. dgl. Ziehkörpern, bestehend aus einem maulförmisen Grundkömer und einem an dem Grundkörper schräg zur Ziehrichtung geführt verschiebbaren Klemmbackenpaar, deren Klemmflächen mittels im wesentlichen senkrecht zur Ziehrichtung angeordneter Führungsmittel parallel zur Ziehrichtung ausgerichtet sind, wobei die Klemmbacken durch mit dem Grundkörper verbundene Haltemittel in ihrer oberen Lage in Ruhestellung gegenüber dem Grundkörper gehalten und mittels einer betätigbaren Vorrichtung zur Anlage am Ziehkörper, den sie nach dem Keilwirkungsprinzip
ίο einspannen, gebracht werden können und wobei die Klemmbacken beim Ablassen der Vorrichtung entgegengesetzt zur Ziehrichtung vom Ziehkörper lösbar sind.
Eine bekannte Klemmvorrichtung (CH-PS 3 90 168) besteht aus einem maulförmigen Vorrichtungsgrundkörper und einem gegenüber diesem verschiebbar angeordneten Spannbackenpaar, das nach dem Keilwirkungsprinzip spannt und löst. In dem Grundkörper sind Federn für die gelösten Klemmbacken angeordnet, die mit Hilfe von im wesentlichen senkrecht zur Ziehachsrichtung angeordneten Führungsarmen entgegen der Ziehkraftrichtung bewegungsabhängig zueinander geführt werden. Dabei ist das Spannbackenpaar abhängig von der Relativbewegung des Grundkörpers gegenüber den Klemmbacken lösbar. Den Spannbacken ist ein eigenes Kraftgerät als Spannbackenbewegungsantrieb, gegebenenfalls eine hydraulische Kolben-Zyünder-Einheit, zugeordnet. Bei dieser Anordnung sind die Spannbacken nur mittels des Kraftgerätes bewegbar.
ι« Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine baulich einfache und wenig kostspielige, funktionssichere Klemmvorrichtung für Ziehkörper zu schaffen, bei der sich das Klemmbackenpaar selbsttätig lösen kann und in der Ruhestellung unter Verzicht auf jede weitere
ü Handhabung gehalten wird, damit ein neuer Ziehkörper in die Klemmvorrichtung eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemmbackenpaar mittels der Seitenflächen seitlich am Grundkörper anliegt, daß unterhalb der Klemmbacken im Grundkörper eine Sackbohrung für die Aufnahme einer Feder und eines Bolzens quer zur Ziehrichtung angeordnet ist, wobei sich der Bolzen mittels der Feder auf dem Buden der Sackbohrung abstützt, so daß in Ruhestellung der Vorrichtung ein Bolzenteil aus der
η Sackbohrung herausragt und dem Klemmbackenpaar als Stütze dient, und daß ein Entriegelungshebel an dem Klemmbackenpaar derart schwenkbar angebracht ist, daß das Bolzenteil durch Betätigen des Entriegelungshebels entgegen der auf ihn wirksamen Kraft der Feder
in in die Sackbohrung eindrückbar ist und durch eine Seitenfläche der durch eigene Gewichtskraft nachrutschenden Klemmbacken in dieser Stellung gehalten wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
γ, der Erfindung dient die Maul-Endfläche des Grundkörpers als Anschlag für die Klemmbacken.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn der Bolzen aus einem Teil kleineren Querschnittes, der dem zu verriegelnden Klemmbackenpaar als Stütze dient, sowie
bo aus einem Teil größeren Querschnittes, der durch die Seitenfläche der Klemmbacke in der Verriegelungsstellung der Klemmbacken seitlich gestützt ist, besteht.
Schließlich ist in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung der Entriegelungshebel C-förmig ausgebildet
b5 und mit dem einen Ende an der Klemmbacke schwenkbar abgestützt und mit dem anderen, eine abgeschrägte Steuerfläche aufweisenden Ende am Bolzen angelegt, so daß dieser durch eine Schwenkbe-
wegung des Entriegelungshebels um den Abstützpunkt in die unwirksame Stellung bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt kein Kraftgerät zum Antrieb der Spannbacken. Somit ist eine baulich einfache und wenig kostspielige, funktionssichere Klemmvorrichtung für Ziehkörper geschaffen worden, die ein selbsttätiges Lösen des Klemmbackenpaars ermöglicht. Die Klemmbacken werden unter Verzicht auf jede weitere Handlung in der gelösten Betriebslage gefahrlos gehalten, damit ohne jede zusätzliche Arbeit ein neuer Ziehkörper in die Klemmvorrichtung eingesetzt werden kann.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausfnhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Klemmvorrichtung mit einem Bolzen als Führungsmittel zwischen den Klemmbacken, einem Sperrglied für die gelösten Klemmbacken und mit einem Entriegelungshebel,
F i g. 2 den Schnitt A -A nach F i g. 1,
Fig.3 eine Klemmvorrichtung mit sich überlappenden Nasen als Führungsmittel zwischen den Klemmbakken, einem Sperrglied und einem Entriegelungshebel.
Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 1 mit einer Aufnahmeöse bzw. Öffnung 4 für ein (nicht dargestelltes) Ziehgerät und dem Klemmbackenpaar 2,3.
Der Grundkörper ist maulförmig ausgebildet, und die Maulöffnung ist mit la und die Endfläche des Maules mit 1 b bezeichnet (F i g. 1).
Die Klemmbacken 2,3 sind derart am Grundkörper 1 angeordnet, daß ihre Innenflächen 2a, 3a an den Seitenflächen Ic des Vorrichtungsgrundkörpers anliegen (F i g. 2).
Jede Klemmbacke 2, 3 ist mit einem geneigt zur Ziehrichtung angeordneten Schlitz 5 versehen, wobei die Neigung der Schlitze der Neigung der Maulöffnungskeilfläche 6, 7 entspricht und mittels je eines am Grundkörper 1 befestigten Zapfens 8 zwangsgeführt sowie mit Hilfe eines im wesentlichen senkrecht zur Ziehachse angeoidneten Führungsmittels zueinander bewegungsabhängig geführt verbunden ist.
Nach F i g. 1 ist das Führungsmittel als Bolzen 9 ausgebildet, der in einer korrespondierenden Bohrung 9a der Klemmbacken geführt ist.
Nach F i g. 3 ist das Führungsmittel als Teil der Klemmbacken in Form nasenförmiger Lappen 10a, 10£> ausgebildet, die sich gegeneinander abstützen.
Am unteren Ende des Grundkörpers 1 ist in einer Sackbohrung Tl(Fi g. 2) ein senkrecht zur Ziehrichtung angeordnetes Sperrglied für das gelöste Klemmbackenpaar 2,3 vorgesehen. Das Sperrglied ist als abgesetzter Bolzen ausgebildet, dessen aus der Sackbohrung 11 zeitweilig herausragender Teil 12a als Stütze für die Klemmbacke 3 dient. Infolge der Verbindung durch das Führungsmittel mit der anderen Klemmbacke wird diese mit abgestützt. Der Teil \2b des Bolzens 12 wird durch die Klemmbacke 3 ständig in der Ausnehmung 11 gehalten, weil die Seitenfläche 3a die Bundfläche des abgesetzten Bolzens seitlich abstützt und dadurch der Bolzen in der VerriegelungsUtge daran gehindert wird, aus der Sackbohrung 11 herauszufallen.
Der Bolzen 12 ist ferner gegenüber einer Feder 13 abgestützt, die lediglich die Aufgabe hat, den Bolzen zum Zwecke des Verriegeins mit seinem Teil 12a aus der Sackbohrung 11 herauszubewegen.
Zum Entriegeln des Bolzens 12 ist ein vorzugsweise C-förniiger Entriegelungshebel 14 vorgesehen, der sich einenends in einer Ausnehmung 15 der Klemmbacke 3 abstützt und der sich anderenends mit einer abgeschrägten Steuerfläche 16amTeil 12a des Sperrglieds abstützt. Wirkungsweise:
Zum Einspannen des Ziehkörpers 18 (F i g. 3) wird ein solcher Körper in die Maulöffnung la der Klemmvorrichtung eingefädelt, wobei die Klemmbacken 2,3 durch
ι ·■; das vorgesehene Sperrglied (F i g. 2,3) in der geöffneten Ruhelage gehalten sind.
Das Entriegeln dieser Klemmbackensperrung erfolgt dadurch, daß der Entriegelungshebel 14 entgegengesetzt der Pfahlziehrichtung durch ein geeignetes Mittel 17 um den Abstützpunkt 19 in Pfeilrichtung bewegt wird. Hierbei wird die abgeschrägte Steuerfläche 16 des Entriegelungshebels 14 in Richtung auf die Kopffläche des Bolzenteils 12a bewegt, und durch die entstehende Seitenkraft wird der Bolzen 12 gegen die Kraft der Feder 13 in die Sackbohrung 11 hineinbewegt.
Nunmehr können sich die Klemmbacken 2, 3 gemeinsam mit dem Entriegelungshebel 14 entgegengesetzt der Ziehrichtung bewegen und sich an die Stützflächen des Ziehkörpers 18 anlegen.
3,i Der Klemmvorgcng wird durch den Ziehvorgang eingeleitet, und abhängig von der Ziehkraft wird der Ziehkörper 18 in der Klemmvorrichtung eingespannt. Die Klemmverbindung kommt durch das an sich bekannte Keilwirkungsprinzip zustande.
■y, Nach beendetem Ziehvorgang wird der Vorrichtungsgrundkörper 1 entgegengesetzt der Ziehrichtung abgelassen, und aufgrund der nun erfolgenden Relativbewegung zwischen dem Grundkörper 1 und den Klemmbacken 2, 3 erfolgt der Lösevorgang der
4j Klemmverbindung selbsttätig. Der erforderliche Bewegungsvorgang dauert so lange, bis die Kopfstirnfläche 18a des Ziehkörpers 18 an die Anlagefläche 9c bzw. 10c des quer zur Ziehrichtung angeordneten Führungsmittels 9 bzw. 10 anstößt.
r, Danach wird selbsttätig der Verriegelungsvorgang des Klemmbackenpaares 2, 3 eingeleitet, denn der Grundkörper 1 wird weiter entgegengesetzt der Ziehrichtung bewegt. Dieser Bewegungsvorgang dauert so lange, bis auch die Maul-Endfläche \b an die
ίο Kopfsurnfläche 18a des Ziehkörpers anstößt. Während dieses Bewegungsablaufes verschieben sich Grundkörper 1 und Klemmbacken 2, 3 relativ zueinander um einen bestimmten, für die Freigabe des Bolzens 12 ausreichenden Betrag. Der Bolzen tritt nun mit seinem
η Teil 12a aus der Sackbohrung heraus und greift unter die Klemmbacke 3, so daß die durch das Führungsmittel miteinander verbundenen Klemmbacken 2, 3 gemeinsam wieder sicher im geöffneten Ruhezustand gehalten werdein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung an einem Gerät zum Ziehen von Pfählen, Kanaldielen od. dgl. Ziehkörpern, bestehend aus einem maulförmigen Grundkörper und einem an dem Grundkörper schräg zur Ziehrichtung geführt verschiebbaren Klemmbakkenpaar, deren Kleinmflächen mittels im wesentlichen senkrecht zur Ziehrichtung angeordneter Führungsmittel parallel zur Ziehrichtung ausgerichtet sind, wobei die Klemmbacken durch miit dem Grundkörper verbundene Haltemittel in ihrer oberen Lage in Ruhestellung gegenüber dem Grundkörper gehalten und mittels einer betätigbaren Vorrichtung zur Anlage am Ziehkörper, den sie nach dem Keilwirkungsprinzip einspannen, gebracht werden können und wobei die Klemmbacken beim Ablassen der Vorrichtung entgegengesetzt zur Ziehlichtung vom Ziehkörper lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbakkenpaar (2, 3) mittels der Seitenflächen (2a, 3a) seitlich am Grundkörper (1) anliegt, daß unterhalb der Klemmbacken im Grundkörper (1) eine Sackbohrung (ti) für die Aufnahme einer Feder (13) und eines Bolzens (12) quer zur Ziehrichtung angeordnet ist, wobei sich der Bolzen (12) mittels der Feder (13) auf dem Boden der Sackbohrung (11) abstützt, so daß in Ruhestellung der Vorrichtung ein Bolzenteil (12a^aus der Sackbohrung (11) herausragt und dem Klemmbackenpaar (2, 3) als Stütze dient, und daß ein Entriegelungshebel (14) an dem Klemmbackenpaar (2, 3) derart schwenkbar angebracht ist, daß das Bolzenteil (\2a) durch Betätigen des Entriegelungshebels (14) entgegen der auf ihn wirksamen Kraft der Feder (13) in die Sackbohrung (11) eindrückbar ist und durch eine Seitenfläche (3a) der durch eigene Gewichtskraft nachrutschenden Klemmbacken (2,3) in dieser Stellung gehalten wird.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maul-Endfläche (ib) des Grundkörpers (1) als Anschlag für die Klemmbacken (2,3) dient.
3. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) aus einem Teil (12a^ kleineren Querschnittes, der dem zu verriegelnden Klemmbackenpaar (2, 3) als Stütze dient, sowie aus einem Teil (120) größeren Querschnittes, der durch die Seitenfläche (3a) der Klemmbacke (3) in der Verriegelungsstellung der Klemmbacken (2,3) seitlich gestützt ist, besteht.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (14) C-förmig ausgebildet ist und mit dem einen Ende an der Klemmbacke (3) schwenkbar abgestützt ist und mit dem anderen, eine abgeschrägte Steuerfläche (16) aufweisenden Ende am Bolzen (12) anliegt, so daß dieser durch eine Schwenkbewegung des Entriegelungshebels (14) um den Abstützpunkt (19) in die unwirksame Stellung bewegbar ist.
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DE3602609A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Sebastian Hofmann Vorrichtung zum halten und einfuehren eines bauprofils in eine klemmvorrichtung

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