DE3936845C2 - Klemm- und Zugvorrichtung zum taktweisen Herausziehen der Förderseile wahlweise eines der Trume einer Bergbau-Schachtförderanlage - Google Patents

Klemm- und Zugvorrichtung zum taktweisen Herausziehen der Förderseile wahlweise eines der Trume einer Bergbau-Schachtförderanlage

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/02Installing or exchanging ropes or cables

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemm- und Zugvorrichtung zum taktweisen Herausziehen der Förderseile wahlweise eines der Trume einer Bergbau-Schachtförderanlage, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Klemm- und Zugvorrichtungen der Gattung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs sind hinreichend bekannt. So wird z.B. in der DE-PS 33 48 124 eine Vorrichtung beschrieben, bei der Klemmen vorgesehen sind, die eine nach oben gerichtete und solche Klemmen, die eine nach unten gerichtete Last abfangen können.
Das Verfahren zum Erzeugen von sog. Schlappseil mit Hilfe der zuvor genannten Vorrichtung ist in der DE-PS 33 44 231 beschrieben.
Hingewiesen sei ferner z.B. auf die DE-OS 31 06 337, in der eine Vorrichtung zum Festlegen der Förderseile einer mehrseiligen Schacht-Förderanlage mit einer bleibend ortsfest angeordneten Klemm- und Zugvorrichtung beschrieben ist.
Um an unterschiedlichen Trumen Schlappseil erzeugen zu können, müssen nach dem Stand der Technik die Klemmen von einem Klemmbalken zum anderen ausgetauscht werden. Ferner müssen die Hubzylinder gewechselt werden.
Eine derartige Verfahrensweise hat sich in der Praxis als relativ schwierig und aufwendig erwiesen.
Daher werden die Klemm- und Zugvorrichtungen beispielsweise auch in der Weise ausgeführt, daß alle Klemmen eine in dieselbe Richtung zeigende Last abfangen können. Die Klemmbalken werden in einem gemeinsamen zum Trum hin verschiebbaren Rahmen übereinander angeordnet, wobei der eine Klemmbalken ortsfest im Rahmen verankert und der andere Klemmbalken über Hubzylinder verstellbar ist. Der Rahmen mit Klemmbalken und Hubzylindern bildet dabei eine Einheit und ist an beiden Trumen einer Schachtförderanlage einsetzbar.
Die günstigste Bauweise einer Klemm- und Zugvorrichtung für Förderseile ist eine solche, bei der die Klemmen eine Last nach unten ziehen können. Das dabei entstehende Schlappseil wird ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Winden in dem Trum erzeugt, in welchem es benötigt wird. In diesem Fall sind nämlich die Treibscheibe und die Seilscheiben der Schachtförderanlage als lose Rollen tätig, wobei das Fördergestell bzw. Fördergefäß in dem entsprechenden Trum abgesetzt werden muß.
Würde man in dem benachbarten Trum das Förderseil anheben, müßte das so erzeugte Schlappseil mit einer Winde über die Seilscheiben und die Treibscheibe gezogen werden, wobei außerdem die Seile immer straff gehalten werden müssen, damit sie bei geöffneten Klemmen stets ihre exakte Lage beibehalten.
Dieses Vorgehen ist wegen der komplexen Fördergerüsteinbauten und des Platzbedarfes für Winden, nicht mit einfachen Mitteln zu realisieren.
Das zuvor beschriebene Verfahren zur Erzeugung von Schlappseil unter Zuhilfenahme von Winden, bei dem die Seilscheiben und Treibscheiben als lose Rollen fungieren, läßt sich jedoch nicht praktizieren, wenn z.B. ein Seilscheibenlager defekt ist, sich insofern nicht mehr drehen läßt und repariert werden muß. Bei dieser Verfahrensweise muß bekanntlich das Schlappseil über die Scheiben der Schachtförderanlage gezogen werden.
In einem solchen Fall benötigt man eine Vorrichtung, die die Seile des Trumes anheben kann, wobei das benachbarte Trum mit Abfangklemmen festgelegt oder das Fördermittel abgesetzt wird.
Es sind auch Hubvorrichtungen für Förderseile bekannt, deren Klemmvorrichtung und Hubzylinder durch Umbau um 180° gedreht werden können. Das Drehen dieser Vorrichtung ist jedoch sehr zeitaufwendig und erfordert vor allem eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion. Wegen des Gewichtes der beim Drehen zu bewegenden Teile ist diese Verfahrensweise nicht ungefährlich. Außerdem ist dafür ein relativ großer Platzbedarf erforderlich.
Aus der DE-PS 33 10 229 ist eine Vorrichtung zum Fahren von Hängseil in Bergbau-Schachtförderanlagen bekannt, bei der mit Hilfe einer in den Schacht eingebauten Oberseilabfangvorrichtung, welche eine mit Hubvorrichtungen heb- und senkbare Unterstützungskonstruktion sowie einen auf dieser aufgestellten ein- und ausrückbaren Abfangrahmen mit mehreren, jeweils einem Oberseil zugeordneten auf- und zustellbaren Seilklemmen aufweist, wobei die Hubvorrichtung bei eingerücktem Abfangrahmen, zugestellten Seilklemmen und über die Unterstützungskonstruktion unter Verwendung der Treibscheibe als Umlenkscheibe das Hängseil erzeugt. Zwischen den sich gegenüberliegenden Keilflächen der Klemmkeile sind Druckrollen angeordnet. In ihrer Bewegungsrichtung umsteuerbare Verstellzylinder sind vorgesehen, deren Kolben an die bewegbaren Klemmkeile angeschlagen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemm- und Zugvorrichtung bekannter Gattung dahingehend zu verbessern, daß mit ihr ein Ziehen der Last entweder nach oben oder nach unten ermöglicht wird, wobei man ohne aufwendigen Umbau der Vorrichtung auskommt, so daß die Schachtförderung nur sehr kurzfristig unterbrochen werden muß.
Die zu verbessernden Klemmvorrichtungen sollen mechanisch selbsthemmend sein und wahlweise eine Last nach unten als auch nach oben ziehen können, ohne daß die Vorteile der Klemmvorrichtungen, bei denen mit wälzender Reibung gearbeitet wird, eingeschränkt werden. Ferner soll eine hohe Betriebssicherheit beim Umgang mit der Vorrichtung gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst, wie es in den Patentansprüchen angegeben ist.
Bei der Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2 wird mit mehreren Sätzen sich gegenüberliegender, feststehender und nach oben oder unten bewegbarer Klemmkeile die jeweils nach unten und nach oben gerichtete Klemmflächen aufweisen, und einer Zwangsführung der drehbaren Wälzkörper mittels Verzahnung gearbeitet, wobei auf die bekannten Merkmale der DE-PS 33 48 124 zurückgegriffen wurde. Gemäß dem Stand der Technik werden u.a. die bewegbaren Klemmkeile mittels Verstellzylindern nach oben gezogen bzw. nach unten gedrückt und die Bolzen in einer Profilnut geführt.
Die sogenannten Ausnehmungen an den Keilflächen, die man auch als Parklücken bezeichnen könnte, in denen die Wälzkörper liegen, wenn die Klemmen der Vorrichtung völlig geöffnet sind und daher die Förderseile frei hängen, ersparen Verstellzylinderhub bzw. machen die Klemmvorgänge bei begrenztem Seilabstand erst möglich.
Die sogenannte Verzahnung bei der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, die aus durchlaufenden Zahnprofilen an den Außenseiten der Klemmflächen und Zahnrädern besteht, kann beidseitig oder nur einseitig vorgesehen werden. Die Verzahnung kann beispielsweise in der Weise ausgeführt werden, daß ein Zahnprofil in die Klemmkeile eingebracht wird oder indem man Gelenkketten, beispielsweise Gallsche Ketten, fest anordnet und an mindestens einem der beiden Enden der Wälzkörper Zahnräder/Kettenräder drehbar lagert.
Es können jedoch alternativ auch die Wälzkörper fest auf Achsen angeordnet sein bzw. die Wälzkörper mit Zapfen versehen werden, auf denen sich die Zahnräder drehen können.
Auch wenn der Teilkreisdurchmesser der Zahnräder/Kettenräder größer oder kleiner ist als der Durchmesser der Wälzkörper, wird infolge der Drehzahlunterschiede aber in jedem Fall eine Relativdrehung von Zahnrädern/Kettenrädern und Wälzkörpern zueinander möglich sein.
Wenn Teilkreisdurchmesser von Zahnrädern und Durchmesser von Wälzkörper übereinstimmen, können Zahnräder und Wälzkörper fest miteinander verbunden bzw. ein Bauteil sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es somit, Förderseile einer Bergbau-Schachtförderanlage in beiden Lastrichtungen mechanisch selbsthemmend festlegen zu können. Die Erzeugung von Schlappseil kann ohne Rücksicht auf die Funktionstüchtigkeit der Treib- und Seilscheiben bewerkstelligt werden. Ändert man die Lastrichtung, so ist kein Umbau der Vorrichtung erforderlich. Es bedarf lediglich der Umschaltung der hydraulischen, elektrischen oder pneumatischen Verstellzylinder.
Grundsätzlich ist es auch möglich, gewisse Klemm- und Zugvorrichtungen des Standes der Technik nachträglich entsprechend den Merkmalen der Erfindung umzubauen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Klemm- und Zugvorrichtung werden nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Klemm- und Zugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gem. Fig. 1 in Höhe der Zahnräder,
Fig. 3 eine Vorderansicht bei Lastrichtung nach oben (ohne Frontplatten),
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gem. Fig. 3 in Höhe der Zahnräder (mit Frontplatten),
Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung bei Lastrichtung nach unten (ohne Frontplatten),
Fig. 6 einen Schnitt durch die Vorrichtung gem. Fig. 5 in Höhe der Zahnräder (mit Frontplatten),
Fig. 7 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Frontplatten und Profilnuten,
Fig. 8 eine Teilansicht der Verzahnung innerhalb der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 9 einen Schnitt durch die Verzahnung gem. Fig. 8 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 stellt die Klemm- und Zugvorrichtung (1) mit drei Förderseilen (3) dar, mit der durch taktweises Herausziehen der Förderseile wahlweise eines der Trume Schlappseil erzeugt werden soll.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung mit völlig geöffneten Seilklemmen (4, 5). Die feststehenden Klemmkeile (4) stehen den bewegbaren Klemmkeilen (5) mit ihren keilförmigen Klemmflächen (13, 14) und Ausnehmungen (15) gegenüber. Die Verstellzylinder (2) befinden sich im Ruhezustand.
Zu erkennen ist die Verzahnung (6) an den Außenseiten der feststehenden und bewegbaren Klemmkeile (4, 5). In die Verzahnung (6) greifen Zahnräder (7) ein, die drehbar in bezug auf die Wälzkörper (8) gelagert sind.
Um den Eingriff der Verzahnung sicherzustellen, sind die bewegbaren Klemmkeile (5) mit Bolzen (10) versehen die in einer Profilnut (11) geführt sind. Diese Bolzenführung erkennt man auch in Fig. 7.
In den Fig. 3 bis 7 sind der Vereinfachung der Zeichnungen wegen die Verzahnungen (6) und die Wälzkörper (8) fortgelassen worden.
In Fig. 3 ist der Zustand nach Ziehen der bewegbaren Klemmkeile (5) durch die Verstellzylinder (2) gezeigt, wobei die Last nach oben gerichtet ist.
In der Darstellung Fig. 3 ist die Frontplatte (12) der Vorrichtung (1) abgenommen. Die Förderseile (3) sind, wie man in den Fig. 3 und 4 erkennt, zwischen den bewegbaren (5) Klemmkeilen festgeklemmt. Die Wälzkörper (8) sind aus den Ausnehmungen (15) auf die ansteigenden Klemmflächen (13) bewegt worden. Die bewegbaren Klemmkeile (5) sind von den Verstellzylindern (2) nach oben in Lastrichtung gezogen worden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Zustand nachdem die Verstellzylinder (2) die bewegbaren Klemmkeile (5) nach unten gedrückt haben, wobei die Wälzkörper (8) auf den Klemmflächen (14) bewegt und die Förderseile (3) festgeklemmt wurden.
Fig. 7 zeigt nochmals die Fig. 1 bei geöffneten Seilklemmen (4, 5) und soll insbesondere die Führung der bewegbaren Klemmkeile (5) über Bolzen (10) in Profilnuten (11) verdeutlichen.
In den Fig. 8 und 9 ist in vergrößertem Maßstab die Verzahnungskonstruktion dargestellt. Im Ausführungsbeispiel greift ein auf einer sich drehenden Achse (9) fest aufgebrachtes Kettenrad (7) in eine fortlaufende (an der Außenseite der feststehenden und bewegbaren Klemmkeile und Ausnehmungen angebrachte) Gelenkkette (Verzahnung 6) ein. Auf der Achse (9) ist ein drehbarer Wälzkörper (8) gelagert, der bei der Hubbewegung des Verstellzylinders auf den Klemmflächen der Klemmkeile (4, 5) nach oben bzw. nach unten bewegt wird.

Claims (2)

1. Klemm- und Zugvorrichtung zum taktweisen Herausziehen der Förderseile wahlweise eines der Trume einer Bergbau-Schachtförderanlage, versehen mit in Längsrichtung der Förderseile feststehenden und mittels Verstellzylindern verschiebbar angeordneten Klemmkeilen, die jeweils paarweise das zugeordnete Förderseil umfassend eine kraftschlüssige Anpressung an dieses bewirken, und in denen jeweils Ausnehmungen zum Verkürzen des notwendigen Hubes vorgesehen sind, und daß ferner zwischen den sich gegenüberliegenden bewegbaren Klemmkeilen und den feststehenden Klemmkeilen Wälzkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die keiligen Klemmflächen (13, 14) von bewegbaren Klemmkeilen (5) und feststehenden Klemmkeilen (4) abwechselnd in Klemmflächen mit nach unten (13) weisenden und nach oben (14) weisenden Keilspitzen unterteilt sind und die Ausnehmungen (15) zwischen diesen vorgesehen sind,
daß an mindestens einer der Außenseiten der keiligen Klemmflächen (13, 14) der bewegbaren Klemmkeile (5), an den feststehenden Klemmkeilen (4) und an den Ausnehmungen (15) durchlaufende Verzahnungen (6) fest angeordnet sind,
daß mindestens an einem der beiden Enden der Wälzkörper (8) Zahnräder (7) drehbar in bezug zu den Wälzkörpern gelagert sind, die in die sich gegenüberliegenden Verzahnungen (6) eingreifen, und
daß in ihrer Bewegungsrichtung umsteuerbare Verstellzylinder (2) vorgesehen sind, deren Kolben an die bewegbaren Klemmkeile (5) angeschlagen sind.
2. Klemm- und Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung des Eingriffs der Verzahnung (6) die bewegbaren Klemmkeile (5) mit Bolzen (10) oder dgl. versehen sind, die, wie an sich bekannt, in einer Profilnut (11) geführt sind.
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