DE2260711C2 - Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2260711C2
DE2260711C2 DE19722260711 DE2260711A DE2260711C2 DE 2260711 C2 DE2260711 C2 DE 2260711C2 DE 19722260711 DE19722260711 DE 19722260711 DE 2260711 A DE2260711 A DE 2260711A DE 2260711 C2 DE2260711 C2 DE 2260711C2
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Otto 7015 Korntal Wöhr sen.
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Otto Woehr GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

Description

22 60 7Π
angehoben wird, Diese an den der Einfahrt abgelegenen Plattformenden in der gleichen allgemeinen Richtung wie die Schwenkbewegung stattfindende zusätzliche Translationsbewegung in einer im wesentlichen vertikalen Richtung kann hydraulisch, elektrisch, mechanisch, mittels Seilzug oder auch mit Hilfe einer Kombination dieser Antricbsmöglichkeiten verwirklicht werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß als zusätzliche Antriebsmittel beiderseits der Plattformen Seilzuganordnungen vorgesehen sind, die je ein erstes Seil aufweisen, dessen eines Ende im Bereich der HydrauHkzylinder an der unteren Plattform und dessen anderes Ende am Garagenboden verankert ist und dazwischen um zwei am Boden verankerte Rollen sowie über eine lose Rolle geführt ist, sowie ein von der losen Rolle ausgehendes zweites Seil, das über eine oberhalb der Führungsschlitze gelagerte Umlenkrolle zu einer Befestigungsstelle in der Nähe der Schwenkachse der oberen Plattform geführt ist. Diese Bauform hat den Vorteil, daß die beiden seitlichen Hydraulikzylinder an einer für den Kraftangriff günstigen Stelle der oberen Plattform angelenkt werden können und gleichzeitig über die Seilzuganordnung eine synchron verlaufende Antriebsbewegung auf die der Einfahrt abgelegenen Plattformenden übertragen. Der so abgeleitete Antrieb für die Seilzuganordnung verursacht in der Vorrichtung keine nennenswerten zusätzlichen Beanspruchungen, die eine weitere Versteifung und Verteuerung der Plattformen erfordern würden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstellvorrichtung können die zusätzlichen Antriebsmittel aus zwei an dem der Einfahrt abgelegenen Ende einer der Plattformen angreifenden Hydraulikzylindern bestehen, die bezüglich der zwischen den Plattformenden angeordneten Hydraulikzylinder einen kleineren Querschnitt besitzen und zu einer verzögerten Hubbewegung angetrieben sind. Bei einer anderen Ausführungsform können als zusätzliche Antriebsmittel beiderseits der Plattformen angeordnete elektrisch odur hydraulisch getriebene Schraubspindeln vorgesehen sein.
Vorzugsweise verlaufen die Schlitze zur Senkrechten derart geneigt, daß das Ende der Schlitze, in dem sich die jeweilige Plattform in ihrer Auffahrstellung befindet, der Garageneinfahrt näher ist als das Ende der Schlitze, bei dem sich die jeweilige Plaitform in ihrer Parkstellung befindet Bei Anwendung dieser Maßnahmen läßt sich für jede Plattform je nach Bedarf eine bestimmte garageneinwärts oder -auswärts gerichtete Hubbewegung ausführen. So ist es beispielsweise sinnvoll, der in die Parkstellung abwärts gerichtete Schwenkbev/egung der unteren Plattform eine garageneinwärts verlaufende Hubbewegung zu überlagern, so daß dadurch eine Unterhöhlung der Einfahrtsschwelle vermieden bzw. die Grubenlänge klein gehalten werden kann, obwohl sich das Plattformende in der Auffahrstellung praktisch fugenlos an die Einfahrtsschwelle anlegt Die geneigt verlaufenden Schlitze haben, für die obere Plattform beispielsweise die Wirkung, daß sie von ihrer Auffahrstellung aus garageneinwärts bewegt wird, so daß Platz verbleibt, um an der Garagendecke ein Klapptor oder einen Rolladen anzuschlagen.
Zweckmäßigerweise sind die Schlitze in seitlich der Plattformen ortsfest angeordneten Abstützprofilen angeordnet. Im Fall der Seilzuganordnungen als zusätzliche Antriebsmittel ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Verhältnis dts Hubes der unteren Plattform im Bereich der Befestigungsstelle der ersten Seile zum Hub des der Einfahrt abgelegenen Plattformendes etwa 2; I beträgt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die in einer einzigen Figur einen schematischen Querschnitt einer in eine Garage eingebauten Abstellvorrichtung nach der Erfindung zeigt, wobei die hochgeschwenkten Stellungen der beiden Plattformen mit unterbrochenen Linien
ίο angedeutet sind.
Entsprechend der Figur ist eine Abstellvorrichtung auf dem Boden 11 einer von einer gemeinsamen Einfahrtsebene 10 ausgehenden Grube abgestützt Eine Plattform 12 ist an ihrem der Garageneinfahrt abgelegenen Ende mit einer waagerechten Schwenkachse 13 versehen. Desgleichen ist eine obere Plattform 14 an ihrem der Garageneinfahrt abgelegenen Ende um eine waagerechte Schwenkachse 15 schwenkbar. Die Schwenkachsen 13,15 sind beiderseits der Plattformen 12 bzw. 14 in Schlitzen 17 bzw. 18 von senkrechten Abstützprofilen 16 geführt
Entsprechend der Darstellung haben die sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden unteren Schlitze 17 in den Abstützprofilen 16 einen solchen Verlauf, daß sich bei einer Aufwärtsbewegung der unteren Plattform 12 eine seitliche Annäherung an die gemeinsame Einfahrtsebene 10 ergibt Analog haben die oberen Schlitze 18 einen solchen Verlauf, daß die obere Plattform 14 bei ihrer Aufwärtsbewegung aus der mit ausgezogenen Linien in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung gleichzeitig auch eine garageneinwärts gerichtete Bewegung ausführt
Beide Plattformen 12, 14 sind an ihren der Garageneinfahrt abgelegenen Enden durch seitliche Lenker 19 und in der Nähe ihrer Auffahrenden über seitliche Lenker 20 miteinander gekuppelt Die senkrechten Abstützprofile 16 haben vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt und sind mit ihren offenen Seiten einander abgekehrt Die Abstützprofile 16 können am Ende der Abstellvorrichtung miteinander verstrebt sein und als Standgerüst dienen. Die z. B. aus Flachmaterialbändern bestehenden Lenker 19 sind zwischen den Plattformen 12,14 und den Abstützprofilen 16 mit Spiel angeordnet.
•»5 In der Nähe der der Garageneinfahrt nähere» Lenker 20 ist an beiden Seiten der oberen Plattform 14 jtweils ein Hydraulikzylinder 21 mit seiner oberen Kolbenstange angelenkt, während sein unteres Ende auf einem auf dem Boden 11 verankerten Zapfen gelenkig gehalten ist.
Auf den gleichen Zapfen ist jeweils auch eine Seilrolle 31 für ein Seil 30 gelagert, dessen eines Ende 32 an der unteren Plattform 12 in der Nähe der unteren Anlenkstclle des Lenkers 20 befestigt und von dort über die Rolle 31 waagerecht über den Boden 11 bis an eine zweite Rolle 33 geführt ist, die an einem unteren Ansatz 22 des Abstützprofils 16 gelagert ist Von der Rolle 33 aus läuft das Seil 30 über eine lose Rolle 34 zurück bis zum Ansatz 22, wo das zweite Seilende 35 befestigt ist. Die lose Rolle 34 ist an einem zweiten Seil 36 aufgehängt, das üuer eine auf der Oberseite des Abstützprofils 16 gelagerte Umlenkrolle 37 läuft und mit seinem anderen Ende an der oberen Plattform 14 befestigt ist. Die soweit für eine Seite der Vorrichtung beschriebene Seilzuganordnung ist in der gleichen Art
b) auch auf der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung bzw.der Pi;!!tformen ■ nrgesehen.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Länge des Hubes der unteren Plattform 12 zwischen den mit
ausgezogenen Linien und mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen an der Befestigungsstelle des Seilendes 32 doppelt so groU wie die Länge des Hubes der oberen Plattform an dem der Garageneinfahrt abgelegenen Ende zwischen den mit ausgezogenen Linien und den mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stellungen.
Bei Beaufschlagung der Hydraulikzylinder 21 wird die obere Plattform 14 von ihrer Aiiffahrstellung aus nach oben geschwenkt, wobei sie die über die Lenker 20 gekuppelte untere Plattform 12 mitnimmt. Auf diese Weise wird auch das Seilende 32 in die Auffahrsteliung der unteren Plattform 12 mitgezogen, so daß sich die lose Rolle 34 nach unten bewegt und das zweite Seil 36 mitzieht. Durch diesen Vorgang wird das der Garageneinfahrt abgelegene Ende der oberen Plattform 14 mit seiner Schwenkachse 15 in den Schulzen 18 nach oben geführt, wobei über die Verbindung mit Hilfe der Lenker 19 die untere Plattform 12 mit angehoben wird. > Form und Verlauf der Schlitze 17, 18 können zur Erzielung anderer Bewegungsabläufe auch andere Formen aufweisen, beispielsweise um für beide Plattformen nahezu waagerechte Auffahrstellungen vorzusehen. Anstelle der gezeigicn Seilzuganordnung können
nt die der Garageneinfahrt abgelegenen Enden der Plattformen 12 und 14 auch über eine Kniehebelanordnung miteinander verbunden sein, die über einen I (ydraulikzylindet .^tätigt wird, um die Schwenkachsen 13, 15 der Plattformen 12 bzw. 14 lungs der Schlitze 17,
ι > 18 zu verschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen, mit zwei übereinander angeordneten, wahlweise an eine gemeinsame Einfahrt anschließbaren Plattformen, die an dem der Einfahrt abgelegenen Ende um waagerechte Achsen schwenkbar sind, zwischen ihren Enden seitlich angeordnete Verbindungsglieder aufweisen und mit an einer der Plattformen zwischen deren Enden seitlich angreifenden Hydraulikzylindern für ihre Bewegungen zwischen den Park- und Auffahrstellungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattformen (12 und 14) mit ihren Schwenkachsen (13 und 15) in ortsfesten, etwa senkrecht verlaufenden Schlitzen (17 und 18) geführt und durch zusätzliche Antriebsmittel im Bereich ihrer der Einfahrt abgelegenen Enden für den Hub der Schwenkachsen (13 und 15) über die Länge der ortsfesten Schlitze (17 und 18) angetrieben sind.
Z VoijrBchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ais zusätzliche Antriebsmittel beiderseits der Plattformen (12 und 14) Seilzuganordnungen vorgesehen sind, die je ein erstes Seil (30) aufweisen, dessen eines Ende (32) im Bereich der Hydraulikzylinder (21) an der unteren Plattform (12) und dessen anderes Ende am Garagenboden (11) verankert ist und dazwischen um zwei am Boden verankerte Rollen (31,33) sowie über eine lose Rolle (34) geführt ist, sowie ein von der losen Rolle (34) ausgehendes zweites Seil (36), das über eine oberhalb der Führungsschlitze gelagerte Umlenkrolle (37) zu einer Befestigunp'stelle in der Nähe der Schwenkachse (15) der oberen Plattform (14) geführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Antriebsmittel aus zwei an dem der Einfahrt abgelegenes Ende einer der Plattformen (12 und 14) angreifenden Hydraulikzylindern bestehen, die bezüglich der zwischen den Plattformenden angeordneten Hydraulikzylinder (21) einen kleineren Querschnitt besitzen und zu einer verzögerten Hubbewegung angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Antriebsmittel beiderseits der Plattformen (12 und 14) angeordnete elektrisch oder hydraulisch getriebene Schraubspindeln vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17,18) zur Senkrechten derart geneigt verlaufen, daß das Ende der Schlitze (17 und 18), in dem sich die jeweilige Plattform (12 oder 14) in ihrer Auffahrstellung befindet, der Garageneinfahrt (10) näher ist als das Ende der Schlitze (17 und 18), bei dem sich die jeweilige Plattform (12 oder 14) in ihrer Parkstellung befindet
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17 und 18) in seitlich der Plattformen (12 und 14) ortsfest angeordneten Abstutzprofilen (16) angeord· net sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Hubes der unteren Plattform (12) im Bereich der Befestigungsstelle der ersten Seile (30) zum Hub des der Einfahrt abgelegenen Plattformendes etwa 2 :1 beträgt.
Die Erfindung betrifft eine Abstell vorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen, mit zwei übßreinander angeordneten, wahlweise an eine gemeinsame Einfahrt anschließbaren Plattformen, die an dem der Einfahrt abgelegenen Ende um waagerechte Achsen schwenkbar sind, zwischen ihren Enden seitlich angeordnete Verbindungsglieder aufweisen und mit an einer der Plattformen zwischen deren Enden seitlich angreifenden Hydraulikzylindern für ihre Bewegungen zwischen den Paik- und Auffahrstellungen versehen sind.
Abstellvorrichtungen der vorbezeichneten Art sind beispielsweise aus der DE-OS 21 01 090 bekannt Ihre Plattformen bilden in der jeweiligen Auffahrstellung mit
'.5 der Verlängerung der gemeinsamen Einfahrtebene einen verhältnismäßig großen Winkel bis zu etwa 11° (= 18% Steigung), um auf diese Weise unter Beachtung der Hub- bzw. Schwenkwege der Plattformen die Baumaße der Garage, insbesondere in der Länge, möglichst gering zu halten. Der Abwärtsneigung der unteren Plattform in deren an die gemeinsame Einfahrtsebene anschließenden Auffahrsteiiung sind dadurch Grenzen gesetzt, daß der Boden des abzustellenden Fahrzeuges nicht am Obergang zwischen Einfahrtsebene und Plattform streifen darf. Andererseits sind auch der Aufwärtsneigung der oberen Plattform dadurch Grenzen gesetzt, daß das Fahrzeug beim Auffahren auf die obere Plattform mit seinem Heck nicht auf die Einfahrtsebene aufstoßen darf.
Die unter Berücksichtigung der erwähnten technischen Gegebenkeiten noch zulässigen Neigungswinkel der Plattformen stellen allerdings Steigungen dar, die nicht ohne weiteres von jedem Fahrer problemlos bewältigt werden können. Dies gilt vor allen Dingen für die Fälle, in denen Abstellvorrichtungen der genannten Art z. B. in Keilergaragen von Hotels, Verwaltungsgebäuden oder öffentlichen Parkhäusern einem wechselnden Publikum zugänglich gemacht sind und folglich damit zu rechnen ist, daß der Großteil der wechselnden Benutzer erstmalig oder ungeübt mit solchen stark geneigten Abstellplätzen konfrontiert ist Aus Gründen der Unfallgefahr, der anzustrebenden Betriebssicherheit und auch unter Berücksichtigung des Konkurrenzangebotes von Garagen oder Parkhäusern mit horizontalen Abstellplätzen sind daher Abstellvorrichtungen mit stark geneigten Plattformen abzulehnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Abstellvorrichtungen der eingangs bezeichneten Art stärkere Steigungen der Plattformen in ihren jeweiligen
so Auffahrstellungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Plattformen mit ihren Schwenkachsen in ortsfesten, etwa senkrecht •erlaufenden Schlitzen geführt und durch zusätzliche Antriebsmittel im Bereich ihrer der Einfahrt abgelege nen Enden für den Hub der Schwenkachsen über die Länge der ortsfesten Schlitze angetrieben sind.
Im Betrieb einer derart verbesserten Abstellvorrichtung wird z. B. die obere Plattform aus ihrer angehobenen Parkstellung nicht nur mit ihrem rückwär tigen Ende in die Auffahrstellung heruntergeschwenkt, sondern zusätzlich auch an ihrem der Einfahrt abgelegenen Ende abgesenkt, so daß die Plattform beim Anschluß an die gemeinsame Einfahrtsebene nicht oder praktisch nicht merklich mehr geneigt ist. Gleiches gilt auch für die untere Plattform, die aus ihrer abgesenkten Parkstellung nicht nur mit ihrem rückwärtigen Ende in die Auffahrstellung hochgeschwenkt, sondern gleichzeitig auch noch an dem der Einfahrt abgelegenen Ende
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