DE1946950A1 - Zweietagige Abstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweietagige Abstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1946950A1
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DE
Germany
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garage
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entrance
shelves
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DE19691946950
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English (en)
Inventor
Otto Woehr Sen
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WOEHR SEN OTTO
Original Assignee
WOEHR SEN OTTO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Zweietagige Abstellvorrichtung fUr Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine zweietagige Abstellvorrichtung fUr Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen, deren Abstellböden zum wahlweisen Anschluß an eine gemeinsame Einfahrt schwenkbar gelagert und miteinander gekoppelt sind.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der untere Abstellboden innerhalb einer sich Uber die gesamte Garagenlänge erstreckenden Grube untergebracht und an seinem der GaragenrUckwand benachbarten Ende um eine am Garagenboden angeordnete Querachse schwenkbar gelagert. Bei seiner Bewegung zwischen der Auffahrt- und Ruhestellung beschreibt der untere Abstellboden eine Kreisbahn, wobei sich das der Garageneinfahrt nähere Ende in der abgesenkten, meist waagerecht verlaufenden Parkstellung unter die Abschlußkante der gemeinsamen Einfahrt erstreckt. Aus diesem Grunde ist es notwendig, den vertieften Garagenboden unter die Abschlußkante der gemeinsamen Einfahrt zu verlängern bzw.
  • darüber eine in den Garagenraurn vorspringende Schulter vorzusehen, die den Anschluß bildet beim Auffahren auf den unteren Abstellboden. Die bekannten Konstruktionen erfordern somit einen Aufwand in der Erstellung des Bauwerkes, der im Verhältnis zu den Kosten der eigentlichen Abstellvorrichtung groß ist. Darüber hinaus kann der in der Auffahrtstellung notwendigerweise bis zur Abschlußkante der Einfahrt reichende Abstellboden bei den bekannten Ausführungen nicht Uber æine gesamte Länge ausgenutzt werdeng vielmehr muß das Fahrzeug mit seinem Heck in einem wesentlichen Abstand von dem der Einfahrt zugekehrten Ende dieses Abstellbodens entfernt abgestellt werden, um beim-Abwärtsschwenken das Anstoßen des Shrzeughecks an der Einfahrt zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung vorstehend geschilderter Nachteile eine Bauart für eine Abstellvorrichtung anzugeben, bei der sich die vorspringende Schulter an der Garageneinfahrt erUbrigt und bei der die Länge der Garagenvertiefung und auch die Länge des unteren Abstellbodens erheblich verkürzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der obere Abstellboden in der Nähe seines der Einfahrt abgelegenen Endes in an sich bekannter Weise um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, während der untere Abstellboden mittels seitlich im Bereich seines der Einfahrt abgelegenen Endes gelagerter Rollen in ortsfesten Schienen derart geführt ist, daß er bei seiner Bewegung von der Auffahrt- in die Ruhestellung eine garageneinwärts gerichtete Verschiebung erfährt, und daß beide Abatellböden mittels in ihrem vorderen und ihrem hinteren Bereich seitlich angeordneter Lenkerpaare verbunden sind.
  • Auf grund dieser Maßnahmen führt der untere Abstellboden eine Schwenk-Schi-ebe-Bewegùng aus, mit der er von seiner Auffahrtstellung aus in die Garagenvertiefung hineingesteuert werden kann. Dadurch wird die Einsparung der vorstehenden Schulter an der Garageneinfahrt und eine geringere Länge des Abstellbodens ermöglicht, so daß auch die Länge der Garage praktisch so bemessen werden kann, daß sie gerade noch zur Aufnahme des längsten unterzubringenden Fahrzeuges ausreicht. Darüber hinaus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Neigung des unteren Abstellbodens in seiner Aufftlirtstellung in weiten Grenzen variabel ist und falls erforderlich, sehr flach gehalten werden kann.
  • Aufgrund bekannter Erfahrungswerte, diefür die meisten Personenkraftwagen gelten, darf die Neigung für den oberen Abstellboden in der Auffahrtsstellung 11° nicht überschreiten, um ein AuSstoßen des Fahrzeughecks beim Auf- oder Abfahren zu vermeiden, Wegen der aus PlatzgrUnden bzw. zur Erreichung einer möglichst niedrigen Garagenhöhe meistens gewählten Parallelkopplung zwischen oberem und unterem Absellboden ist auch die Abwärtsneigung des unteren Abstellbodens in seiner Auffahrtsstellung auf etwa 11° zur horizontalen festgelegte Diese Abwärtsneigung ist jedoch bei tiefliegenden Kraftwagen bzw. bei Kraftwagen mit sehr langem Radstand wegender-Gefahr eines AuSstoßens des Wagenbodens zwischen den Rädern nicht mehr zulässig.
  • Auf grund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schwenk-Schiebe-Bewegung für den unteren Abstellboden kann dieser bei seiner Auffahrtstellung in jede beliebige flachere Neigung überführt werden, wobei die Grenzen nur durch den Abstand zum oberen Abstellboden gesetzt sind. Zu besonders einleuchtenden Vorteilen führt die erfindungsgemäße Konstruktion bei der Anwendung in Tief- oder Kellergaragen, wo der zur Verfügung stehende Raum bzw. die Garagenlänge durch die gegebenen Baumaße von vornherein beschränkt sind. Eine Einsparung in der Garagenlänge bringt in solchen Fällen, wenn nicht überhaupt erst die Möglichkeit des Einbaues der Abstellvorrichtungen, einen größeren Platz und mehr Bewegungsfreiheit beim Auf- und Abfahren auf die Vorrichtung von einem gemeinsamen Zufahrtsweg.
  • In weiterer AusgestaltUng der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das vordere Lenkerpaar an dem unteren Abstellboden zwischen dem der Garageneinfahrt abgelegenen Ende und den Rollen und an dem oberen Abstellboden in unmittelbarer Nähe neben der ortsfesten Schwenkachse in Richtung zur Garageneinfahrt gelagert ist. Einerseits wird dadurch das unbehinderte offenen der vorderen Tür eines auf dem unteren Abstellboden stehenden Fahrzeuges gewährleistet, andererseits ergibt sich durch die Nähe des oberen Anlenkpunktes des Lenkerpaares in der Nähe der ortsfesten Schwenkachse insofern eine bessere Lastverteilung, als das Gewicht des unteren Abstellbodens weitgehend huber die AbstUtzböcke des oberen Abstellbodens aufgenommen wird.
  • Beide Abstellböden haben in der Auffahrtsstellung des unteren Abstellbodens vorzugsweise über die gesamte Länge den gleichen Abstand, welcher der Länge des hinteren bzw. der Garageneinfahrt näher liegenden Lenkerpaares entspricht, während sich in der AuffahrtsteIkng des oberen Abstellbodens der Abstand an dem der Einfahrt abgelegenen Ende vergrößert.
  • Der obere Abstellboden ist auf seitlichen Abstellböcken an dem der Garageneinfahrt abgelegenen Ende schwenkbar gelagert.
  • Am unteren Bereich dieser Böcke sind die vom Garagenboden zur Garageneinfahrt hin geneigten FUhrungsschienen befestigt. Der Antrieb erfolgt durch zwei einfache Hydraulikzylinder, die am Garagenboden gelenkig abgestützt sind und mit ihren Kolbenstangen an dem oberen Abstellboden gelenkig angreifen. Die Zylinder sind zwischen beiden Lenkerpaaren angeordnet.
  • Die sr indung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem schematischen Querschnitt die in eine Garage eingebaute Vorrichtung nach der Erfindung in der Auffahrtstellung für das untere Fahrzeug, während Fig. 2 in gleicher Darstellung die Auffahrtstellung für das obere Fahrzeug wiedergibt.
  • Die im Beispiel gezeigte Garage schließt an eine Einfahrtsebene 1 an, die für den oberen und unteren Abstellboden 2 bzw. 3 gemeinsam ist. Die Garage besitzt einen vertieften Boden 15, der gemäß Zeichnung waagerecht verläuft, jedoch auch eine zur Einfahrt leicht abfallende Neigung besitzen kann.
  • Die wesentlichen Abmessungen der Garage sind dadurch bestimmt, daß der obere Abstellboden 2 in seiner Auffahrtstellung eine maximale Neigung von 11° erhält. Dadurch wird der unterhalb des Abstellbodens 2 notwendige Raum zur Unterbringung eines Fahrzeuges bzw. die Tiefe und/ oder Neigung des Garagenbodens 4 bestimmt.
  • Der obere Abstellboden 2 ist um eine waagerechte Achse 5 schwenkbar gelagert, die in Form von Schwenkzapfen oder einer durchgehenden Querachse vorliegt und in am Garagenboden 15 aufgestellten Abstützbbeken 14 aufgenommen ist.
  • Die aus den Figuren ersichtliche Lage der Schwenkachse 5 ist daraur zurückzuführen, daß der obere Abstellboden 2 in diesem Bereich eine versteifende Traverse enthält. Es ist jedoch erfindungsgemäß ohne weiteres möglich, die Schwenkachse 5 bei gleichem Neigungsverlauf des oberen Abstellbodens näher an die Garagenrückwand heranzulegen.
  • Der untere Abstellboden 5 ist im Bereich seines der Garageneinfahrt abgelegenen Endes an beiden Seiten mit je einer Rolle lOversehen, die in einer Führungsschiene llläuft.
  • Die FUhrungsschiene 11 kann direkt auf dem Garagenboden 13 abgestützt sein und besitzt eine von dort aus nach oben sowie zur Garageneinfahrt gerichtete Neigung und ist zweckmäßigerweise direkt mit dem Stützbock 14 fest verbunden.
  • Der untere Abstellboden 3 ist aus seiner in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung in die in Fig. 1 gezeigte Auffahrtstellung verschiebbar. Als Bewegungsantrieb dienen beiderseits der Vorrichtung am Garagenboden gelenkig abgestUtzte Hydraulikzylinder 6, deren Kolbenstangen an der Stelle 15 gelenkig mit dem oberen Abstellboden 2 verbunden sind.
  • Der Abstand zwischen beiden Abstellböden wird gemäß Fig. 1 durch ein mit beiden Abstellböden in der Nähe der Garageneinfahrt verbundenes Lenkerpaar 7 mit den Anlenkpunkten 16 und 16a bestimmt. Ein weiteres Lenkerpaar 8 ist in der Nähe der vorderen AbstUtzböcke 14 vorgesehen, wobei die Abstützböcke 14 einen größeren seitlichen Abstand zueinander als die Lenker des Lenkerpaares 8 besitzen. Der Anlenkpunkt 12a der Lenker 8 an dem oberen Abstellboden 2 befindet sich aus Gründen einer günstigeren Lastverteilung zweckmäßigerweise in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse 5, und zwar von dort aus gesehen zur Garageneinfahrt hin versetzt. Der untere Anlenkpunkt 12a der Lenker 8 liegt zwischen dem der Garagenrückwand zugekehrten Ende und den Rollen 10 des unteren Abstellbodens 5.
  • Die gleichzeitige Sahwenk- und Absenkbewegung des unteren Abstellbodens 3 macht es möglich, dessen Längsabmessung sowie diejenige der aaragenvertiefung klein zu halten, d.h, gerade ausreichend zur Aufnahme des längsten noch unterzubringenden Kraftfahrzeuges. Die Anordnung der Lenkerpaare 7 und 8 ist so getroffen, daß keine Langlochverbindungen oder andere Kupplungen mit totem Gang erforderlich sind. Aus Betrachtung beider Figuren ergibt sich, daß die Lenkerpaare 7 und 8 in den Endstellungen der Abstellvorrichtung etwa den gleichen Verlauf beibehalten, während sich die Abstandsverhältnisse zwischen den Abstellböden von der Parallelanordnung nach Fig. 1 in die sich zur Garagenrückwand aufweitende Anordnung gemäß Fig. 2 aufgrund der Schwenk-Schiebe-Bewegung des unteren Abstellbodens in den Führungsschienen verändern.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    lo Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen, deren Abstellböden zum wahlweisen Anschluß an eine gemeinsame Einfahrt schwenkbar gelagert und miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abstellboden (2) in der Nähe des der Einfahrt (1) abgelegenen Endes (4) in an sich bekannter Weise um eine ortsfeste waagerechte Achse (5) schwenkbar ist, während der untere Abstellboden ()) mittels seitlich im Bereich des der Einfahrt abgelegenen Endes gelagerter Rollen (10) in einer ortsfesten Schiene (11) derart geführt ist, daß er bei seiner Bewegung von der Auffahrt- in die Ruhestellung eine harageneinwärts.
    gerichtete Verschiebung erfährt, und daß beide Abstellböden (2, )) mittels in ihrem vorderen und hinteren Bereich seitlich angeordneter Lenkerpaare (7, 8) verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Lenkerpaar (8) an dem unteren Abstellboden ()) zwischen dem der Garageneinfahrt abgelegenen Ende urid den Rollen (10) und an dem oberen Abstellboden (2) in unmittelbarer Nähe neben der ortsfesten Schwenkachse (5) in-Richtung zur Garageneinfahrt gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der miteinander gekoppelten Abstellböden in der Auffahrtstellung des unteren Abstellbodens (3) über die gesamte Länge im wesentlichen gleich ist, jedoch in der Auffahrtsstellung des oberen Abstellbodens (2) an dem der Einfahrt abgelegenen Ende größer als dieser Normalwert ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche lxbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) des oberen Abstellbodens (2) an auf dem Garagenboden (13) stehenden seitlichen Abstützböcken (14) angeordnet ist, deren seitlicher Abstand voneinander größer als der seitliche Abstand der Lenker des vorderen Lenkerpaares (8) ist.
    5. Vorrichtung nach eInem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Garagenboden (13) abgestützten seitlichen Führungsschienen (11) für die am unteren Abstellboden (3) gelagerten Rollen (10) sich mit einer Neigung zur Garageneinfahrt (1) hin aufwärts erstrecken und an den Abstützböcken (14) befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bewegung der miteinander gekoppelten Abstellböden aus zwei am Garagenboden abgestützten Hydraulikzylindern (6) besteht, die seitlich am oberen Abstellboden (2) in dessen der Garageneinfahrt näherem Abschnitt gelenkig angreifen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (6) zwischen den Lenkerpaaren (7, 8) angeordnet und ihre Gelenkverbindungen (i5) mit dem oberen Abstellboden (2) in der Nähe des AnlenkpunkteS (16) des der Einfahrt näheren Lenkerpaares (7) vorgesehen sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2313695B1 (de) * 1973-03-20 1974-04-25 Mageba S.A., Buelach (Schweiz) Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander
DE3739286A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 Kaspar Klaus Vorrichtung zum abstellen mehrerer kraftfahrzeuge

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