DE1929381C3 - Fahrzeug-Abstellvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen - Google Patents
Fahrzeug-Abstellvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten PlattformenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/065—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen,
mit zwei übereinander angeordneten, wahlweise an eine gemeinsame Einfahrt anschließbaren Plattformen,
bei der die obere Plattform mittels seitlich angreifender Hydrozylinder von einer aufwärts geneigten
Auffahrtstellung in einem Bogen über den Abstellraum für das untere Fahrzeug bewegbar ist,
die untere Plattform um eine in einem Abstand von der gemeinsamen Einfahrt angeordnete waagerechte
Achse zwischen einer abwärts geneigten Auffahrtstellung und einer etwa waagerechten, bezüglich der
gemeinsamen Einfahrt vertieften Parkstellung schwenkbar ist und beide Plattformen mittels seit
licher Verbindungsglieder über einen Teil ihres Bewegungsablaufes miteinander derart gekoppelt sind,
daß während eines Teiles der Bewegung der oberen Plattform die untere Plattform gleichzeitig beweg:
wird.
Bei einer bekannten Abstellvorrichtung diesei Bauart gemäß deutsches Gebrauchsmuster 1 997 0N5
besitzen die obere und untere Plattform voneinander unabhängige und getrennt auf dem Garagenboden
zu befestigende Schwenkachsen. Dies ist nachteilig. weil beim Einbau der Vorrichtung in eine fertig
betonierte Garagengrube das Fundament an mehreren Stellen durchbrochen und nachträglich wieder
geschlos>en werden muß. Andererseits müssen enge
maßliche Beziehungen sowohl hinsichtlich de-Abstandes und auch der Parallelität der Schwenk
achsen der beiden Plattformen eingehalten werden was im rauhen Baubetrieb nicht ohne weitere-,
durchzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abstellvorrichtung der eingangs angegebenen Bauari dahingehend zu verbessern, daß sie sich leichter i::
eine Garage einbauen läßt und weniger Fundamente bzw. eine geringere Anzahl von fest im Garagen
boden zu verankernde Schwenklager benötigt. Diese Aufgabe wird erfinduniisgcmäß dadurch gelöst, da!i
die Verbindungsglieder aus fest mit der oberen Plattform verbundenen seitlichen Stützrahmen bestehen,
die um eine gemeinsame waagerechte Achse auf dei unteren Plattform schwenkbar sind, wobei die
Schwenkbewegung einerseits dir. :h einen Anschlag an der unteren Plattform in der Nähe deren Schwenkachse und andererseits durch die eingefahrenen
Hydrozylinder begrenzt ist.
Auf Grund dieser Maßnahmen werden die bei der bekannten Bauart erforderlichen zusätzlichen Lagerstellen
für die Schwenkachsen der oberen Plattform auf dem Garagenboden und entsprechende Funda-
!■nentierungcn vermieden. Dies führt zu Vereinfachungen
beim Einbau tie; Vorrichtung und auch zu Platzeinsparungen, da nunmehr nur noch die
untere Plattform auf dem Garagenboden gelagert zu '•\erdeii braucht, wobei diese Lagerung gegebenenfalls
an der Garagenrückwand erfolgen kann. Zugleich ergibt sich dadurch eine geringere Einbaubreite
oder bei einem gegebenen lichten Einbaumaß eine größere ausnutzbare Breite der Plattform, da
die bisher notwendigen neben der unteren Plattform auf dem Garagenboden angelenkten Stützböckc und
deren Schwenkachsen wesentlich breiter sind als die weiterhin erforderlichen, meist an der oberen Plattform
angreifenden Hydrozylinder. Darüber hinaus ist es auf Grund des erfindungsgemäßen Vorschlages
möglich, den Grad der Annäherung zwischen den Enden beider Plattformen unter Berücksichtigung
der Höhe des unten abgestellten Kraftfahrzeuges weitgehend zu variieren und an verschiedene Ticfciiabmessungcn
der Garagengrube leichter anzupassen, und zwar ohne Veränderung der Garagenlänge. Dieser
Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß sich die obere Plattform immer in gleicher-Beziehung zur
I 929
unteren Plattform verschwenkt, während bei der bekannten Vorrichtung beide Plattformen voneinander
unabhängige Schwenkbewegungen ausführen und durch zwei seitliche Lenker miteinander gekuppelt
sind. Schließlich wird mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag auch eine bessere Versteifung der oberen
Plattform gegen das Wackeln oder Schwingen bei ihrer Bewegung erzielt. Während bei der bekannten
Ausführung die obere Plattform nur an den am StrebeS« einerseits und aas einer Längsstrebe 5 d
andererseits besteht, die mn Hufe von Abstandsgliedern
5 b und 5 c etwa parallel zum VerMuf der
oberen Plattform 4 gehalten ist. Die Strebe 5 a und die Längsstrebe 5 rf sind mit einer auf der unteren
Plattform 1 abgestützten Schwenkachse 6 verbunden. Die obere Plattform 4 ist somit über den aus den
Bauteilen 5 α bis Sd gebildeten Stützrahmen 5 beidseitig
mit der unteren Plattform I verbunden, wobei
Garagenboden befindlichen Querzapfen angelenkt ist io sichern gezeigten Ausführungsbeispiel die Schwenk-
und an ihrem rückwärtigen Ende durch die Hydrau- acnse 6 etwa in der Mitte der unteren Plattform ί
likzylinder nicht an Schwingungen in Querrichtuni; befindet.
gehindert wird, demnach eine nicht unbeträchtliche Beidseitig der Vorrichtung sind am Garagen-Instabilität
herrscht, die noch dadurch verstärkt wird, boden 7 gelenkig abgestützte Hydrozylinder 8^ vordaß
das rückwärtige Ende der oberen Plattform sich 15 gesehen, deren obere Enden am Stützrahmen^ anin
einem erheblichen Abstand von id I d
befindet, legen sich bei der erfindungs sung die beiden Stützrahmen mit g
ivänigen Ende liegen die Ansehlaue der
Plattform, so daß eine statisch bestimmte,
,on den Querzapfen «lenkt sind. In der eingefahrenen Stellung der
ndungssemäßen Lö- Hydrozylinder 8 gemäß Fig. 2 ist die obere Platt
it ihrem «aracenein- form 4 an die Garageneinfahrt 2 angeschlossen.
unteren V\ erden von dieser Auffahrtstellung auf die
unteren . _.. _
schwin- ao Plattform 4 aus die H\droz\lir"jer 8 ausgefahren.
gunesireie Abstützung der oberen Plattform auf der
unteren Plattform während der Schvvt nkbewegung gewährleistet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die waagerechte Schwenkachse der oberen Plattform
etwa in der Längsmitte der unteren Plattform angeordnet, während die Stützrahmen der oberen
Plattform und die Anschläge der unteren Plattform derart zugeordnet sind, daß in der Eingriffstellung
beide Plattformen annähernd parallel zueinander 30 ren verlaufen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthalten die Stützrahmen jeweils eine im wesentlichen
parallel zur oberen Plattform abgestützte schwenkt zunächst die obere i'iattform 4 zusamme,
mit dem Stützrahmen 5 um die Schwenkachse (■·. ohne daß die untere Plattform zunächst an dies.·:
Schwenkbewegung teilhat. Sobald die obere Platform 4 einen etwa parallelen Verlauf zur unierei.
Plattform 1 erreicht hat bzw. eine Stellung, in weicher der Abstand beider Plattformen 1. 4 am ein
fahrtseitigen Ende zum Ein- und Ausfahren einc>
Kraftwagens ausreicht, legt sich im Laufe der weiu--Schwenkbewegung
die untere Längsstrebe 5 <■' gegen einen seitlichen Anschlag 9 an der untere!·.
Plattform. Von diesem Augenblick an wird bei weiterer Beaufschlagung der Hydrozylinder H mit Druckdie
obere Plattform 4 nicht mehr um die
mittel
Längsstrebe, deren eines Ende auf der waagerechten 35 waagerechte Achse 6. sondern um die waagerechte
Achse gelagert und deren anderes Ende dem An- Schwenkachse 3 der unteren Plattform 1 und zusammen
mit aieser verschwenkt. Auf Grund der Auflage
gelagert
schlag auf der unteren Plattform zugeordnet ist.
schlag auf der unteren Plattform zugeordnet ist.
Ferner können die Stützrahmen jeweils eine von der oberen Plattform ausgehende, garageneinwärts
der beidseitieen Längsstreben 5 d aiii den bcidseitigen
Anschlägen 9 der unteren Plattform und auf
nach unten gerichtete Strebe aufweisen, deren unte- 40 Grund der in einem nicht unbeträchtlichen Abstand
res Ende auf der waagerechten Schwenkachse ge- davon angeordneten zweiten Auflagestelle des Stützlagert
ist. " " rahmens 5 auf der waagerechten Achse 6 ergibt sich
Um die Hydrozylinder nicht übermäßig lang aus- eine vorteilhafte gegenseitige Versteifung der Konführen
zu müssen bzw. an der kräftemäßig günstig- struktion während des entscheidenden Teiles der
step. Stelle der Vorrichtung wirken zu lassen, können 45 Schwenkbewegungen,
die Hydrozylinder an den seitlichen Stützrahmen
angreifen.
angreifen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung die Vorrichtung in der Auffahrtstellung für das untere
Fahrzeug bzw. in der Auffahrtstellung für das obere Fahrzeug.
In der ausgefahrenen Stellung der Hydrozylinder 8 ist die untere Plattform 1 bis auf das Niveau der
Garageneinfahrt 2 angehoben. Der Schwenkwinkel der oberen Plattform 4. bei dem die untere Plattform
1 keine Bewegung ausführt, bemißt sich nach '.Ier Größe bzw. nach der Höhe des unten abzustellenden
Fahrzeuges. Es leuchtet ein. daß diese Konstruktion verschiedene leicht durchzuführende Änderungsmöglichkeiten
bietet, um die Größe des Leer-
Entsprechend Fig. 1 ist die untere Plattform 1 55 iaufes zwischen den Bewegungen der oberen und der
an dem der Garageneinfahrt 2 abgewandten Ende um eine am Garagenboden 7 befestigte waagerechte
Schwenkachse S schwenkbar. An der oberen Plattform 4 hängt beiderseitig jeweils ein fest mit ihr verunteren
Plattform in Abhängigkeit von den unterzubringenden Fahrzeugen einzustellen. Zugleich
kann die GmBe der L-inwärtsbcwcgung der oberen
Plattform leicht so bemessen werden, daß an der
bundcner Stützrahmen 5, der aus einer an der oberen 60 Einfahrt ausreichend Platz zur Unterbringung eines
Plattform befestigten garageneinwärts gerichteten Roll- oder Kipptores verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere
zum Einbau in Garagen, mit zwei übereinander angeordneten, wahlweise an eine
gemeinsame Einfahrt anschließbaren Plattformen, bei der die obere Plattform mittels seitlich
angreifender Hydrozylinder von einer aufwärts geneigten Auffahrtstellung in einem Bogen über
den Abstellraum für das untere Fahrzeug bewegbar ist. die untere Plattform um eine in einem
Abstand von der gemeinsamen Einfahrt angeordnete waagerechte Achse zwischen einer abwärts
geneigten Auffahrtstellung und einer etwa waagerechten,
bezüglich der gemeinsamen Einfahrt vertieften Parkstellung schwenkbar ist und beide
Plattformen mittels seitlicher Verbindungsglieder über einen Teil ihres Bewegungsablaufes miteinander
deran gekoppelt, sind, daß während eines
Teiles der Bewegung der oberen Plattform die untere Plattform gleichzeitig bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbinduns:s<;lieder
aus fest mit der oberen Plattform (4) verbundenen seitlichen Stützrahmen (5) bestehen.
die um eine gemeinsame waagerechte Achse (6) auf der unteren Plattform (1) schwenkbar sind,
wobei die Schwenkbewegung einerseits durch einen Anschlag (9) an der unteren Plattform (1)
in der Nähe deren Schwenkachse (3) und andererseiis durch die eingefahrenen Hydrozylinder
(8) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Arvspr cn 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die waagerechte Schwenkachse (6) der oberen Plattform (4) etwa in der
Längsmitte der unteren Plattform (1) angeordnet ist. und daß die Stützrahmen (5) der oberen
Plattform (4) und die Anschläge (9) der unteren Plattform (1) einander derart zugeordnet sind,
daß in der Eingriffsiellung beide Plattformen annähernd
parallel zueinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrahmen (5) jeweils eine im wesentlichen parallel zur oberen Plattform
(4) abgestützte Lannsstrebc (5 </) enthalten,
deren eines Ende auf der waagerechten Achse (6) gelagert und deren anderes Ende dem Anschlag
(9) auf der unteren Plattform (T) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrahmen (5) jeweils eine von der oberen Plattform (4) ausgehende,
garageneinwärts nach unten gerichiJte Stiche (Sn) aufweisen, deren unteres Ende auf der
waagerechten Schwenkachse (6) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydrozylinder (8) an den seitlichen Stützrahmen (5) angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929381 DE1929381C3 (de) | 1969-06-10 | 1969-06-10 | Fahrzeug-Abstellvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929381 DE1929381C3 (de) | 1969-06-10 | 1969-06-10 | Fahrzeug-Abstellvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929381A1 DE1929381A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1929381B2 DE1929381B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1929381C3 true DE1929381C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=5736570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691929381 Expired DE1929381C3 (de) | 1969-06-10 | 1969-06-10 | Fahrzeug-Abstellvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1929381C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0589120A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-30 | Teocar S.A. | Mekanische Fahrzeugparksysteme mit hydraulisch schwenkbare Hebeanlage |
DE9314825U1 (de) * | 1993-09-29 | 1993-12-02 | Bayerische Park Und Lagersyste | Kipp-Parkvorrichtung |
-
1969
- 1969-06-10 DE DE19691929381 patent/DE1929381C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1929381B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1929381A1 (de) | 1970-12-23 |
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Legal Events
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