DE1929381A1 - Vorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten Abstellplaetzen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten Abstellplaetzen fuer Kraftfahrzeuge

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zwei tibereinander angeordneten Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen, bei welcher der obere Abstellplatz aus einer Plattform besteht das von einer aufwärts geneigten Auffahrtsstellung aus in einem Bogen über den Abstellraum für das untere Fahrzeug bewegbar ist, und bei welcher der untere Abstellplatz aus einer Plattform besteht, die an dem der gemelnw samen Einfahrt abgelegenen Ende um eine waagerechte Achse zwischen einer abwärts geneigten Au@fahrtsstellung und einer etwa waagerechten Endstellung schwenkbar ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Artlinsbesonderte dahingehend zu verbessern, daß bei gleichen Vorteilen hinsichtlich einer möglichst geringen Bauhöhe und BaulUnge Einsparungen bei der Fertigung und beim Einbau an Mater:lul und Arbeitszeit erreicht werden. Gleichzeitig soll die Sicherhelt und Stabilität der Anlage gewährleistet sein. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen. daß beide Plattformen antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind, so daß der Auffahrtstellung der einen die Parkstellung der anderen Plattform zugeordnet ist Die Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an Hand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen einer ersten Ausführungsform der Erfindung,und zwar Jeweils in der Auffahrtstellung für das untere Fahrzeug bzw. in der Auffahrtstellung für das obere Fahrzeug, Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, ebenfalls in der Auffahrtstellung für das untere Fahrzeug bzw. in der Auffahrtstellung für das obere Fahrzeug, Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit den beiden Endstellungen der Vorrichtung, Fig. 7 eine Schematische Ansicht einer anderen AusfUhrungsform und Fig 8 eine schematische Darstellung einer fünften AusfUhrungsform gemäß der Erfindung.
  • Entspreohmid Fig. 1 ist die Plattform 1 für den unteren Abstellplatz an dem der Garageneinfahrt 2 abgewandten Ende um eine waagerechte am Boden der Garage befestigte waagerechte Achse schwenkbar. Auf der unteren Plattform 1 ist die obere Plattform 4 über einen Ralimen 5 abgestützt, der um eine auf der unteren Plattform gelagerte waagerechte Achse 6 schwenkbar ist. Der Rahmen 5 besteht aus fest mit der oberen Plattform 4 verbundenen Streben 5a, 5b> 50, die durch eine Längsstrebe 5d an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind und gemeinsam mit der Plattform 4 einen starren lIalimen bilden, der etwa in der Mitte der unteren Plattform 1 seine Schwenkachse 6 besitzt, Ein am Boden 7 der Garage abgestützter und gelenkig gelagerter Hydraulikzylinder 8 ist derart an dem Rahmen 5 angelenkte daß er in selber ausgefahrenen Stellung gleichzeitig die obere und die untere Plattform 4 bzw. 1 soweit anhebt, daß das untere Fahrzeug ein - oder ausfahren kann. Zum Zwekee der Verbindung der beiden Plattformen ist an der unteren Plattform 1 seitlich ein Anschlag 9 vorgesehen, an dem der Längsrahmenteil 5d bei einer bestimmten Hubstellung des Hydraulikzylinders 8 zur Anlage kommt, Wie sich aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 ergibt, ist die Länge des Hydraulikzylinders 8 bzw. sein Hub so bemessen, daß er bei eingefahrener Kolbenstange die obere Plattform 4 in ihrer Auffahrtstellung gemäß Fig. 2 hält, wobei zwischen der Längsstütze 5d und demARõhlag 9 an der unteren Plattform 1 ein solcher Abstand besteht, daß beim Ausfahren der Kolbenstange von der in Fig. 2 gezeigten Stellung aus zunächst nur die obere Plattform 4 in einem bestimmten Winkel um die Achse 6 geschwenkt wird. Dieser Schwenkwinkel der oberen Plattform 4 , bei dem die untere Plattform 1 keine Bewegung ausführt, bemißt sich aus der Größe bzw.
  • Höhe des unten abzustellenden Fahrzeuges. Es leuchtet ein, daß diese Konstruktion verschiedene leicht durchzuführendeXnderungsmöglichkeiten bietet, um die Größe des toten Ganges zwischen der Bewegung der oberen und der unteren Plattform in Abhängigkeit von den unterzubringeRen Fahrzeugen zu verstellten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß die doppelrampige Anlage aufgrund des Rahmens 5 eine in sich sehr steife Ausführung erhält, bei der Verwindungen und seitliches Lagerspiel absolut vermieden werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 erfolgt die bogenförmige Bewegung der oberen Plattform 4 über den unteren Standplatz unter Zuhilfenahme von seitlich der Plattform angeordneten Führungsschienen 11, in denen die Plattform 4 mittels im Bereich ihres vorderen garageneinwärts liegenden Endes gelagerter Rollen 12 bewegbar ist. Die Schienen 11 sind garagereinwärts ansteigend angeordnet und können entweder entsprechend der Darstellung mittels eines Rahmens 13 am Boden abgestützt sein oder werden bei einer einfachen Doppelgarage in deren Seitenwänden verankert.
  • Als Antrieb für die obere Plattform 4 gemäß Fig 3 dient ein am Garagenboden 7 schwenkbar gelagerter 1ydraulik;ylinder 14, der in der Nähe des der Garageneinfahrt zugekehrten Endes an der Plattform 4 angelenkt ist. Die Hublänge des Hydraulikzylinders 14 ist so bemessen, daß bei ausgefahrener Stellung die obere Plattform 4 sich in ihrer oberen Endsteilung befindet, während bei eingefahrener Stellung der Kolbenstange die Plattform etwa auf der Garageneinfahrt aufliegt. Die untere Plattform 1 ist wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform an ihrer der Garageneinfahrt 2 abgelegenen Ende um eine waagerechte am Boden befestigte Achse 3 schwenkbar. Die Plattform 1 besitzt Jedoch einen von der oberen Plattform 4 unabhängigen Antrieb in Form eines Hydraulikzylinders 15, der eine Schwenkbewegung der Plattform 1 zwischen den beiden in Fig. 3 und 4 gezeigten Endstellungen ermöglicht. Zweckmäßigerweise sind Jedoch die Hydraulikzylinder 14 und 15 derart bemessen und hintereinander geschaltet, daß die Kolbenstange des Zyllnders für die Bewegung der oberen Plattform zuerst ausfällt und zuletzt einfährt. Eine solohe Anordnung läßt sich in bekannter Weise durch Querschnittsdifferenzen i n den zu beaufschlagenden Kolbenseiten der Hydraulikzylinder durchführen. Die Konstruktion gemäß Fig. 3 und 4 ist besonders gekennzeichnet; duroh die vollständige bauliche Unabhängigkeit der beiden Plattformen, die in manchen Fällen zum getrennten Ein- und Ausbau der Plattformen erwünscht ist. Die Einfachheit des Gesamtaufbaues bleibt Je doch gewahrt, wenn die Hydraulikzylinder 14 und 15 von einer gemeinsamen Druckquelle aus beaufschlagt werden und zu diesem Zweck hintereinander geschaltet sind.
  • Bein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist die untere Plattform 1 wie zuvor beschrieben, um eine waagerechte Achse an dem der Einfahrt abgelegenen Ende der Plattform gelagert, Die obere Plattform 4 ist mittels an ihrem vorderen Ende fest mit ihr verbundener Rahmenstützen 21 auf eier auf der unteren Plattform 1 befindlichen Schwenkachse 22 gelagert. Die Schwenkachse 2? ist bezüglich -der Verbindungsstelle der die Rahmenstütze 21 bildenden Teile nach vorn versetzt.
  • Als gemeinsamer Antrieb fUr beide Plattformen 1, 4 dient ein Hydraulikzylinder 23, der nach Jeder Seite Je eine ausfahrbare Kolbenstange 24, 25 aufweist. Die Kolbenstange 24 ist gemäß Fig. 5 am Garagenboden 7 schwenkbar befestigt, während die andere Kolbenstange 25 an der oberen Plattform 4 schwenkbar gelagert ist. Der Hydraulikzylinder 23 selbst ist mittels eines Zapfens 26 an der unteren Plattform angelenkt. Mit Hilfe von unterschiedlichen Kolbenflächen innerhalb des Hydraulikzylinders 23 ist die Anordnung so getroffen, daß die Kolbenstange 25 als erste ausfährt und die untere Kolbenstange 24 als erste einfährt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig 7 ist die obere Plattform 4 mit ihrem der Garageneinfahrt abgelegenen Ende um eine waagerechte Achse 31 schwenkbar, die sich etwa oberhalb der Sohwenkachse 3 für die untere Plattform 1 befindet. An der Schwenkachse 31 sind Längsführungsholmen 32 befestigt, auf denen die Plattform 4 In Längsrichtung um einen bestimmten Betrag verschiebbar ist. Diese Längsführungsholmen 32 sind verschiebbar In entsprechenden FUIlrungskanä.ien der Plattform aufgenommen, die dem Profil der Längsholmen angepaßt sind. Gegebenenfalls können besondere Gleitführungen oder Kugellagerführungen für eine unbehinderte Relativbewegung zwischen Plattform 4 und Längsführungsholmen 32 vorgesehen sein, Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen dienen auch hier belderseits der Plattform angeordnete Hydraulikzylinder, die Jedoch im vorllegenden Fall unter einem möglichst stumpfen Winkel auf die obere Plattform einwirken, um beim Anheben der oberen Plattform 4 diese zwangsläufig vollständig auf die Längsführungsholmen @2 aufzuschieben, Es kann zwenkmäßig sein, die obere Plattform auf den Holmen 32 durch eine Hilfskraft, z,B, durch Federn in Richtung auf die Garageneinfahrt vorzuspannen, wobei diese Hilfskraft kieiner sein sollts als die in Längsrichtung der Plattform wirkende Komponente der Antriebskraft beim Hochschwenken. Die untere Plattform 1 kann entweder einen eigenen Antrieb erhalten oder von den Hydraulikzylindern für die obere Plattform 4 mit angetrieben werden, wobei über einen gewissen Schwenkwinkel der«beren Plattform für die untere Plattform ein toter Gang besteht, wie dies bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die obere Plattform an dem der Einfahrt zugekehrten Ende einen um eine waagerechte Aohse hochklappbaren Längsabschnitt aufweisen. Dieser Vorschlag ist dann zweckmäßig, wenn die obere Plattform eine relne Schwenkbewegung um eine im wesentlichen feststehende waagerechte Achse ausführt, so daß eine Einwärtsbewegungskomponente für die obere Plattform fehlt. Der hlntere hochklappbare Längsabschnitt der oberen Plattform ermöglicht in dlesen Fällen die Unterbringung eines Klpptores oder eines anderen Garagenabschlusses. Die Steuerbewegung fUr den hochklappbaren Längsabschnitt der oberen Plattform erfolgt Uber eine Lenker- oder Sellzuganordnung, die mit dem an der oberen Plattform angreifenden Hydraulikzylinder verbunden ist. Die gleiche Wirkung Läßt sich jedoch auch dadurch erreichen, daß die obere Plattform an dem der Einfahrt zugekehrten Ende einen Längsabschnitt aufweist, der die Plattform in der Auffahrtstelung verlängert und in der hochgeschwenkten Stellung im wesentllchen parallel zur Plattform unter diese Plattform bebewegbar ist.

Claims (14)

Ansprüche
1. Vorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Abstellplätzen Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen, bei welcher der obere Abstellplatz aus einer Plattform besteht, die von einer aufwärts geneigten Auffahrtsstellung aus in einem Bogen Uber den Abstellraum rur das untere Fahrzeug bewegbar ist, und bei welcher der untere Abstellplatz aus einer Plattform besteht, die an dem der gemeinsamen Einfahrt abgelegenen Ende um eine waagerechte Achse zwischen einer abwärts geneigten Auffahrtsstellung und einer etwa waagerechten Endstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattformen antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind, so daß die Aut;f'ahrtstellung der einen die Parkstellung der anderen Plattform zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform mittels fest mit ihr verbundener, sich nach unten erstreckender Ralimenstützen auf einer auf der unteren Plattform befindlichen Schwenkachse gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse etwa in der Längsmitte der unteren Plattform angeordnet ist, und daß ein sei.tllchet Anschlag an der unteren Platte form den Schwenkweg der oberen Plattform beim Iiochschwenken an einer Stelle begrenzt, an der beide Plattformen etwa parallel zueinander stehen.
40 Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus je einem an dem Boden abgestützten beidseitig der Anordnung an den Rahmenstützen angelenkten Hydraulikzylinder besteht deren Angriffspunkt auf der der Einfahrt zugekehrten Seite bezüglich der Schwenkachse für die obere Plattform liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch ,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse für die Rahmenstütze der oberen Plattform an-dem der Einfahrt abgewandten Ende der unteren Plattform vorgesehen ist, und daß ein als Antrieb dienender an der unteren Plattform angreifender Hydraulikzylinder nach jeder Seite je eine ausfahrbare Kolbenstange aufweist, von denen die eine , als erste einfahrende am Boden und die andere als erste ausfahrende Kolbenstange an der oberen Plattform angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform seitlich im Bereich ihres vorderen Endes Rollen aufweist, mit denen sie in aufwärts geneigten Schienen derart geführt ist, daß mit Hilfe von an ihrem einfahrtseitigen Ende seitlich angreifenden Hydraulikzylindern die bogenförmige Schwenkbewegung über die untere Plattform entsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform mittels zusätzlicher Hydraulikzylinder bewegbar ist, deren Kolbenstangenenden am Boden und deren eines Zylinderende seitlich an der unteren Plattform angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jtTdraulikzylinder für die oberen und unteren Plattformen derart bemessen und hintereinander geschaltet sind, daß die Kolbenstange des Zylinder für die Bewegung der oberen Plattform zuerst ausfährt und zuletzt einfährt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen für die obere Plattform mittels Streben am Boden seitlich der unteren Plattform abgesttltzt sind0
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform auf Längsfilhrungsholmen verschiebbar ist, die an der Garagenrückwand schwenkbar befestigt und in Gleitführungen der Plattform aufgenommen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform auf den Führungsholmen durch eine Hilfskraft, z. B. durch Federn, in Richtung auf die Garageneinfahrt vorgespannt ist, und daß die Hilfskraft kleiner ist als die in Längsrichtung der Plattform wirkende Komponente der Antriebs kraft beim Hoohschwenken.
12, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform an dem der Einfahrt zugekehrten Ende einen um eine waagerechte Achse hochklappbaren Längsabschnitt aufweist 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der hochklappbare hintere Längs abs ohnitt der oberen Plattform duroh eine Lenker- oder Seilzuganordnung mit dem an der oberen Plattform angreifenden Hydraulikzylinder verbunden und duroh dessen Be.
wegungen gesteuert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform an dem der Einfahrt zugekehrten Ende einen Längsabschnitt aufweist, der die Plattform in der Auffahrtatellung verlängert und in der hochgeschwenkten Stellung im wesentlichen parallel zu der Plattform unter diese Plattform bewegbar .
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DE1929381B2 DE1929381B2 (de) 1973-10-31
DE1929381C3 DE1929381C3 (de) 1974-06-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589120A1 (de) * 1992-09-22 1994-03-30 Teocar S.A. Mekanische Fahrzeugparksysteme mit hydraulisch schwenkbare Hebeanlage

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DE9314825U1 (de) * 1993-09-29 1993-12-02 Bayerische Park Und Lagersyste Kipp-Parkvorrichtung

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