DE3049529C2 - Garagenvorrichtung zum Abstellen von Personenkraftwagen - Google Patents

Garagenvorrichtung zum Abstellen von Personenkraftwagen

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DE3049529C2
DE3049529C2 DE19803049529 DE3049529A DE3049529C2 DE 3049529 C2 DE3049529 C2 DE 3049529C2 DE 19803049529 DE19803049529 DE 19803049529 DE 3049529 A DE3049529 A DE 3049529A DE 3049529 C2 DE3049529 C2 DE 3049529C2
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Wolfgang 7015 Korntal-Münchingen Wöhr
Gotthard 7251 Friolzheim Zirlewagen
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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Description

dessen bei waagerechter Unterkante sich der Momentenbelastung entsprechend ändernde Höhe in der Mitte am größten ist, und daß die beiden nebeneinanderliegenden Stellflächen der Plattform entgegengesetzte, nach außen zu den Plattformrändern abfallende Querneigungen und einen überfahrbaren gemeinsamen mittleren Scheitelbereich aufweisen.
Aufgrund dieser Bauform steht eine doppelt breite Plattform zur Verfügung, die die bisher vorhandenen Beengungen beseitigt und das Befahren beim Ein- und Ausparken einfach macht Dadurch, daß zwei Stellflächen gewissermaßen übergangslos auf einer Plattform vereinigt und nicht mehr durch längsgerichtete erhöhte Mittelträger, Lenker oder dgL getrennt sind, kann in den Fällen, in denen zur Komfortverbesserung bisher breiter als nach der Garagenverordnung notwendig bemessene einzelne Plattformen notwendig waren, nunmehr die Gesamtbreite der vereinigten Stellflächen auf den nach der Verordnung gerade noch zulässigen Wert beschränkt und dennoch der bisher gewährleistete Korn- fön mindestens erhalten, wenn nicht erhöht werden.
Durch Anwendung der Erfindung bei reihc-iiweise nebeneinander in Parkhäusern eingebauten Garagenvorrichtungen ergibt sich eine vom Kubikmeterpreis her beträchtliche Einsparung an umbautem Raum bzw. die Möglichkeit zur Unterbringung zusätzlicher Stellplätze und zwar unabhängig davon, ob nur die oberen Stellplätze auf über stationären unteren Stellplätzen gelenkig gelagerten Plattformen oder obere sowie untere bewegliche Plattformen vorgesehen sind. Außerdem wer- den im Verhältnis zu zwei herkömmlichen Garagenvorrichtungen mit je einer Stellplatzbreite größere konstruktive Einsparungen erzielt, und zwar je zwei Hydraulikzylinder, Zug- bzw. Führungsstangen und Torsionsrohr für die Gleichlaufeinrichtungen sowie Stütz- bocke.
Vorteilhaft ist ferner, daß die für die verbreitete Plattform notwendige Versteifung nicht die Gesamthöhe vergrößert, da die Querträger eine waagerechte Unterkante aufweisen und daher sich der unterhalb der Platt- form befindliche Raum gegenüber den Maßen herkömmlich gebauter Vorrichtungen verkleinert Indem man die die Querträger versteifende Höhe nach oben verlegt, erhalten die beiden Abstellplätze eine nach außen zu den Plattformrändern abfallende Querneigung. Bei dieser Ausbildung wird vorteilhafterweise der Umstand ausgenutzt, daß übliche Personenkraftwagen, abgesehen von den ohnehin niedrigeren Coupe- und Sportwagentypen, ihre größte Höhe in der Dachmitte haben und das Dach von dort aus bis zur Regenrinne bzw. bis zu den Fenstern oder den Türöffnungen kontinuierlich aofällt
Es wurde gefunden, daß diese Dachform, die bei allen komfortableren Limousinen mit bequemer Sitzhöhe und Kopffreiheit vorhanden ist und unter deren Berück-Sichtung bisher schon bei Garagenvorrichtungen der eingangs genannten Art die lichte Höhe oberhalb jedes Stellplatzes bemessen worden ist, in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Querneigung der Stellplätze ausreicht, um die erfindungsgemäß ausgebildeten Querträ- ger ohne Vergrößerung der lichten Höhe oberhalb eines jeden Stellplatzes bzw. ohne Vergrößerung der Gesamtbauhöhe unterzubringen. Die nun vorhandene lichte Höhe reicht aus um das jeweilige Fahrzeug entweder auf einem der quer^eneigten Stellplätze oder z. B. auch auf dem mittleren Scheitelbereich der verbreiterten Plattform aufzufahren uad abzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie Anwendungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer doppelbreiten Plattform gemäß der Erfindung,
F i g. 2 in gleicher Darstellung wie F i g. 1 die Plattform mit einem mittig darauf abgestellten Fahrzeug,
F i g. 3 einen schematischen senkrechten Längsschnitt durch eine Plattform im Bereich eines Querträgers während
F i g. 4, 5 bzw. 6, 7 Beispiele bekannter Garagenvorrichtungen wiedergeben, bei denen die erfindungsgemäße Plattform angewendet werden kann.
Entsprechend Fig. 1 und 2 ist eine Plattform 10 mit einer zum Abstellen von zwei Kraftwagen nebeneinander entsprechenden Breite ausgeführt Die Plattform weist gemäß einer üblichen Bauart eine selbsttragende Blechkonstruktion auf, bei der zwischen zwei äußeren, im wesentlichen Z-förmigen Längv';olmen 11, 12 sich durch querverlaufende, z. B. irapezföim'ge Rippen- Profilierungen versteifte Fahrbleche erstrecken und befestigt sind. Bei der erfindungsgemäßen doppeltbreiten Plattform sind zur Versteifung zwischen den beiden Längsholmen 11 und 12 zwei Querträger vorgesehen, deren Profilhöhe in der Ansicht gemäß F i g. 1 unci 2 von den schmäleren, mit den Längsholmen verbundenen Enden zur Mitte der Plattform hin zunimmt
Die Querträger, von denen einer in Fig.3 an der Stelle 14 eingezeichnet ist, bestehen jeweils aus einem aus Blech gebogenen, nach oben offenen U-Profil, wobei die an den waagerechten Steg 15 anschließenden senkrechten Seitenschenkel 16 von einer gegebenen seitlichen Höhe aus bis zur Trägermitte hin etwa auf den doppelten Höhenwert zunehmen. Diese Form ergibt sich aus der statischen Momentenbeanspruchung: der Querträger für die maximale Belastung.
Die Querträger sind in die Plattformkonstruk'ion mit einbezogen, indem sie auf Seitenteilen der Längsholme 11,12 aufliegend mit diesen verschraubt und ggf. an der Ur.ierseite mit nicht gezeigten Abdeckblechen, die sich über die Länge der Plattform erstrecken können, verkleidet sind. An der Oberseite sind die Querträger mit Auflageabschnitten für das Fahrblech 17 versehen, das gemäß F i g. 3 ein Trapezrinnenprofil aufweist Am den Innenseiten der Seitenschenkel 16 eines jeden Querträgers sind warmgewalzte U-Profile 18,19 angeschweißt deren offene Seiten nach unten weisen und deren geschlossene Oberseiten die Auflageflächen für das Fahrblech 17 bilden. Zwischen den beiden U-Profilen befindet sich ein Abstand 20 zur Aufnahme einer Trapezrinne, um ein insgesamt niedriges Plattformprofil zu erreichen
Anstelle der in F i g. 3 gezeigten, einfach herstellbaren Querträgerkonsuv.ktion mit den beiden sich über die Trägerlänge erstreckenden U-Profilen «8,19 kam auch eine Bauart angewendet werden, bei der die U-profiilförmigen Querträger durch ein zwischen den beiden Seitenschenkeln (16) eingeschweißtes, dem Fahrblechprofil ungefähr angepaßtes Deckblech zu einem Kastenprofil verschlossen sind.
Bei einer Garagenvorrichtung nach F i g. 4 und 5 mit zwei übereinander angeordneten Plattformen sind die erfindungsgemäßen Querträger jeweils im Bereich der Schwenklager 22,24 bzw. an den Hubantriebs-Angriffsstellen 26, 28 angeordnet. Dies gilt analog auch für die Garagenvorrichtung nach F i g. 6 und 7 mit nur einer beweglichen Plattform, wo ein Querträger sich im Be-
reich der Schwenklagerung 22 befindet und der andere die Plattform an der Stelle 30 versteift, wo die Hubzylinder 32 und die Lenker 34 für die Gleichlaufsteuerung angreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (7)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Garagenvorrichtung zum Patentansprüche: Abstellen von Personenkraftwagen auf zwei übereinan- der angeordneten Stellplätzen, von denen wenigstens
1. Garagenvorrichtung zum Abstellen von Perso- der obere Stellplatz aus einer gelenkig gelagerten Plattnenkraftwagen auf zwei übereinander angeordneten 5 form besteht, die mittels an ihren beiden Seiten angrei-Stellplätzen, von denen wenigstens der obere Stell- fender Hubantriebe zwischen einer Auffahrstellung, in platz aus einer gelenkig gelagerten Plattform be- der ihr einfahrtseitiges Ende an eine für beide Stellplätsteht, die mittels an ihren beiden Seiten angreifender ze gemeinsame Einfahrtsebene anschließt, ur. i einer die Hubantriebe zwischen einer Auffahrstellung, in der Zufahrt zum anderen Stellplatz freigebenden Parkstelihr einfahrtsseitiges Ende an eine für beide Stellplät- io lung verschwenkbar ist und die eine zum Abstellen von ze gemeinsame Einfahrtsebene anschließt, und einer zwei Kraftwagen nebeneinander entsprechende Breite die Zufahrt zum anderen Stellplatz freigebenden aufweist
Parkstellung verschwenkbar ist und die eine zum Bei einer aus der DE-OS 28 34 498 bekannten Gara-
Abstellen von zwei Kraftwagen nebeneinander ent- genvorrichtung der vorbezeichneten Art sind jeweils sprechende Breite aufweist, dadurch gekenn- 15 zwei Stellplätze auf übereinander angeordneten, gelenzeichnet, daß die Plattform durch je einen im kiggelagerten und gemeinsam verschwenkbaren Platt-Bereich der gelenkigen Lagerung und der Huban- formen vorgesehen. Zwischen den beiden Plattformen triebs-Angriffsstellen angeordneten Querträger ver- besteht eine solche Kopplung, daß eine Plattform ihre steift und unterstützt ist, dessen bei waagerechter Auffahrstellung erreicht wenn sich die andere Plattform Unterkeme sich der Momentenbelastung entspre- 20 in ihrer Parkstellung befindet und umgekehrt Die untechend ändernde Höhe in der Mitte am größten ist, re Plattform weist eine gegenüber der gemeinsamen und daß die beiden nebeneinanderliegenden Stellflä- Einfahrtsebene abgesenkte Parkstellung auf, in der sie chen der Plattform entgegengesetzte, nach außen zu in einer entsprechend vertieften, bis an die Einfahrtsden Plattformrändern abfallende Querneigungen ebene heranreichenden Grube aufgenommen ist Im und einen Oberfahrbaren gemeinsamen mittleren 25 Grunde besteht jede Plattform aus zwei nebeneinander Scheitelbereich aufweisen. angeordneten Ein^elplattformen, die durch einen ähn-
2. Garagenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch lieh den Seitenwangen der Einzelplattformen erhöhten gekennzeichnet, daß die Querträger jeweils aus ei- gemeinsamen Mittelträger miteinander verbunden sind, nem nach oben offenen U-Profil bestehen, dessen in Dieser Mittelträger, der zusätzlich zu den auf beiden der Mitte die größte Höhe über dem waagerechten 30 Seiten jeder Eiiizelplattform angeordneten erhöhten Steg aufweisenden Seitenschenkel mit Auflageab- Seitenwangen vorgesehen ist, dient lediglich der mechaschnitten für die Plattfonn-Fahrbleche versehen nischen Vereinigung zur Vereinfachung des Antriebs, so sind daß auf der gemeinsamen Plattform zwei rinnenartige
3. Garagenvorrichtunji nac'- Anspruch 2, dadurch Stellplätze bestehen bleiben. Zwischen der oberen und gekennzeichnet daß die Oberseiten der Querträger 35 der unteren Plattform ist mindestens eine Schubstange dem quervenäufenden Rinnenprori! der Plattform- vorgesehen, über weiche die Mittelträger der beiden Fahrbleche angepaßte Auflage- und Vertiefungsab- Plattformen untereinander verbunden sind.
schnitte aufweisea Die Benutzung solcher Plattformen, die hinsichtlich
4. Garagenvorrichtung nach einem der Ansprü- der Befahrbarkeit grundsätzlich solchen Plattformen ehe 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der In- 40 von Vorrichtungen entsprechen, bei denen auf der obenenseite jedes Seitenschenkels ein nach unten offe- ren und der unteren jeweils nur ein Abstellplatz vorgenes, sich über die Länge des Querträgers erstrecken- sehen ist, bereitet einem damit wenig vertrauten Fahrer des schmäleres U-Profil angeschweißt ist dessen ge- Schwierigkeiten, weil er sich beim Ein- und Ausparken schlossene Oberseite als Auflage- und Befestigungs- sowohl auf die Neigung der Plattform als auch auf die abschnitt für die Fahrbleche dient und daß in einem 45 verhältnismäßig enge Stellplatzbreite einstellen muß, Abstand zwischen den beiden U-Profilen eine Rinne wenn er eine nahezu einem Viertelbogen entsprechende des Fahrbleches aufgenommen ist Kurve fährt um von der Fahrgasse auf den Stellplatz zu
5. Garagenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gelangen und umgekehrt. Selbst bei einer nach der geldadurch gekennzeichnet daß die U-profilförmigen tenden Garagenverordnung vorgeschriebenen lichten Querträger durch ein eingeschweißtes, dem Fahr- 50 Mindestbreite von 2,30 m für jeden Stellplatz ist der blechprofil angepaßtes Deckblech zu einem Kasten- Fahrer gezwungen, sein Fahrzeug möglichst dicht an die profil verschlossen sind. rechte Stellplatzseite heranzusteuern, um die Fahrzeug-
6. Garagenvorrichtung nach einem der vorherge- tür zum Ein- und Aussteigen ausreichend weit öffnen zu henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die können. Das Einparken in eine solche Stellung ist vor Enden der Querträger mit äußeren, im wesentlichen 55 allem auf dem unteren Stellplatz durch die dort die Sei-Z-förmigen Längsholir η der Plattform verschraubt tenfreiheit beengenden Stützböcke, Hubzylinder und sind, und daß ein unterteilter, mittlerer Längsholm Verbindungslenker erschwert.
der Plattform an die Vorder- und Rückseiten der Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Querträger angeschlossen ist eine Garagenvorrichtung der eingangs angegebenen
7. Garagenvorrichtung nach einem der vorherge= so Art dahin gehend zu verbessern, daß unter Beibehalhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tung oder Verringerung bisheriger Einbaumaße das BeQuerträger im Bereich ihrer Enden eine Höhe von fahren der Plattform mit jeweils zwei nebeneinander etwa 70 mm und im Mittelbereich eine Höhe von vorgesehenen Stellplätzen beim Ein- und Ausparken etwa 140 mm bei einer Breite von etwa 160 mm auf- wesentlich erleichtert wird.
weisen. 65 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Plattform durch je einen im Bereich der gelenki-
gen Lagerung und der Angriffsstellen des Hubantriebes
angeordneten Querträger versteift und unterstützt ist,
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