DE3222718C2 - Vorrichtung zur Verkehrssicherung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Verkehrssicherung von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/30—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
- B60Q1/307—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted on loading platforms
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- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
- B60Q7/02—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles to be attached to overhanging loads or extending parts of vehicle
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verkehrssicherung von Kraftfahrzeugen mit einer Warneinrichtung,
insbesondere einem Körper nach Art eines Leitkegels. "Λ
Sofern ein Kraftfahrzeug auf der Fahrbahn hillt, ist es
notwendig, das Kraftfahrzeug zu sichern. Sofern ein Lastkraftwagen
am Fahrbahnrand hält, wird die Laderampe des Lastkraftwagens heruntergeklappt bzw. hydraulisch
bewegt, um das Entladen von Ware zu ermöglichen. Zur « Kennzeichnung wird für den nachfolgenden Verkehr
üblicherweise ein Leitkegel aufgestellt, der den abgestellten Lastkraftwagen und die heruntergelassene Laderampe
kennzeichnet. Üblicherweise befindet sich dieser Leitkegel im Fahrzeug und wird von der Bedienungsperson t>o
herausgenommen und auf der Fahrbahn abgestellt. Nach dem Entladevorgang muß die Person den abgestellten
Leitkegel wieder von der Fahrbahn entfernen. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Person den abgestellten Leitkegel
vergißt und ohne Ihn fortfährt. Andererseits ist das *>ϊ
Aufstellen des Leitkegels umständlich und erfordert zusätzliche Handgriffe der Bedienungsperson.
Aus dem DE-GM 72 46 163 Ist eine Warndreieckhaltevorrichtung
für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der ein Warndreieck an der Innenseite des Kofferraumdeckels
schwenkbar angelenkt ist, wobei das Warndreieck bei geöffnetem Kofferraum in lotrechte Stellung schwenkt
und feststellbar ist. Beim Öffnen des Kofferraumdeckel ist es zur Befestigung und zur sicheren Positionierung
des Warndreiecks notwendig, nachteiligerweise das Warndreieck in der gewünschten Stellung festzustellen,
was mehrere Handgriffe erfordert.
Aus der US-PS 26 46 240 ist eine Vorrichtung zur Halterung von Flaggen bekannt, die ebenfalls mehrere verschiedene
Handgriffe benötigt, um die Verschwenkung und Verschiebung der Flagge in die gewünschte Position
zu ermöglichen.
Aus der DE-AS 10 07 194 ist eine Einrichtung an Lastkraftwagen
bekannt, bei der ein weiteres Schlußlicht beim Herablassen der Ladeklappe selbsttätig in Wirkstellung
gelangt, zu welchem Zweck eine frei schwenkbare Platte vorgesehen ist.
Darüber hinaus ist aus der OE-PS 7-33 214 eine Rückstrahleranordnung
an Lastfal.rzeugen bekannt, bei der ein Rückstrahler beim Herablassen der Ladeklappe
selbsttätig in Wirkstellung gelangt, zu welchem Zeck ein frei verschiebbarer Schieber vorgesehen ist.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegene
Aufgabe darin, eine Vorrichtung zur Verkehrssicherung von Kraftfahrzeugen vorzuschlagen, die sich beim Entladen
des Fahrzeuges selbständig aufstellt und die keine zusätzlichen Handgriffe für die Entladeperson notwendig
macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Warneinrichtung an der Laderampe eines Lastkraftwagens
frei schwenkbar und mittels einer Längsführung zur Laderampe relativ frei verschiebbar befestigbar
ist derart, daß sie bei Herablassen der Laderampe in Bodenberührung gelangt und dadurch selbsttätig in die
gewünschte Position gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an der Laderampe, die schwenkbar oder hydraulisch beweglich an
Lastkraftwagen angordnet ist, befestigt. Beim Öffnen der Laderampe wird die Vorrichtung ebenfalls bewegt, bis sie
auf die Fahrbahn gelangt. Anschließend bewegt sich die Laderampe in ihre unterste Position, wobei die vorgesehenen
Mittel in einer Längsführung gleiten.
Vorzugsweise gleitet ein Flacheisen in einer als Längsführung ausgebildeten Schiene und ist an seinem einen
Ende über ein Scharnier mit einem Befestigungsstück verbunden.
Ferner ist vorzugsweise die Schiene an einer eben ausgebildeten Mantelfläche der Vorrichtung befestigt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Schiene im Querschnitt etwa U-förmig und das auf
Kugeln gelagerte Flacheisen gleitet entlang den nach innen gebogenen U-Schenkeln. Weitere besonders bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 den Schnitt A-A gemäß Fig. I und
Fig. 3 die schematische Darstellung der Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Lastkraftwagen.
Die Vorrichtung 1 zur Verkehrssicherung ist in dem dargestellten Ausführungsbelspiel als Leitkegel ausgebildet.
Der Leitkegel weist üblicherweise vier Querfliichen
auf, die abwechselnd rot und weiß sind. An der eben ausgebildeten
Mantelfläche 2 des Leitkegels 1 Ist die Schiene 3 befestigt. Diese Schiene 3 wirkt als Längsführung fürdas
Flachelsen 4, das entlang der Schiene 3 nach oben und unten gleiten kann, jedoch durch die Arretierungspunkte
23, 24 und 25 am Herausfallen aus der Schiene 3 gehindert wird. Dieses Flachelsen 4 Ist auf Kugeln 7 und
8 gelagert, die Ihrerseits an üem Zwischenstück 18 befestigt sind. Die Schiene 3 1st Im Querschnitt etwa
U-förmig, wobei die Kugeln 7 und 8 bei der Bewegung des Flacheistiis 4 entlang den nach innen gebogenen
U-Schenkeln 19 und 20 der Schiene 3 gleiten. Der obere Arretierungspunkt 23 befindet sich am oberen
Ende der Schiene 3, der Arretierungspunkt 24 am unteren Ende. Beide Arretierungspunkte verhindern ein Herausgleiten
des Zwischenstückes 18 aus der Führungsschiene 3. Der Arretierungspunkt 25 am unteren Ende
des Flacheisens 4 ist die Begrenzung beim Gleiten des
Flachelsens 4 in der Schiene 3 nach oben. Am unteren Ende des Flachelsens 4 befindet sich das Scharnier 5, das
aus einem Bolzen besteht, der die dargestellte an sich übliche schwenkbare Verbindung des Befestigungsstükkes
6 mit dem Fiacheisen 4 darsleüt. Das Befestigungsstück 6 ist als Flachelsen mit mehreren Bohrungen 21
und 22 ausgebildet. In der Bodenfläche 9 der Vorrichtung 1 ist eine Rolle 10 angeordnet, auf der der Leitkegel entlangglelten
kann. Die Achse U der Rolle 10 ist In den
beiden Lagerflächen 12 und 13 drehbar gehaltert, wobei die Rolle 10 teilweise Im Inneren des Leitkegels angeordnet
Ist. Auf der Bodenfläche 9 sind ferner die Distanzstücke
14 und 15 angeordnet, die ein Kippen des Leitkegels verhindern. Ferner befinden sich Im unteren
Bereich der ebenen Mantelfläche 2 der Vorrichtung 1 die Distanzstocke 16 und 17, die bei der Befestigung der Vorrichtung
an der Laderampe eines Lastkraftwagens einen elastischen Anschlag darstellen.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Vorrichtung 1 an der
Laderampe 31 des Lastkraftwagens 30 dargestellt. Das Befestigungsstück 6 Ist mittels Schrauben In den Bohrungen
21 und 22 im oberen Bereich der Laderampe 31 befestigt. In der Stellung 1 ist die Laderampe 31
geschlossen unu das Flacheisen 4 befindet sich aufgrund des nach unten wirkenden Gewichtes der Vorrichtung 1
In seiner obersten Stellung bezüglich der Schiene 3. Bewegt sich die Laderampe 31 aus der Stellung I in die
Stellung II, so befindet sich das Flacheisen 4 immer noch
In seiner höchsten Stellung, da das Gewicht der Vorrichtung 1 beim Schwenken der Laderampe 31 so lange nach
unten zieht, bis die Rolle 10 auf der Fahrbahn 29 aufsetzt.
Nach dem Aufsetzen der Rolle 10 auf die Fahrbahn 29 schwenkt die Laderampe 31 In die mit III beschriebene
Stellung. Hierbei gleitet das Flacheisen 4 entlang der Schiene 3 nach unten. Die Laderampe 31 liegt auf dem
Boden auf und der Leitkegel 1 steht auf den Distanzstükken 14 und 15 und der Rolle 10. Während dem Aufsetzen
des Leitkegels 1 mittels der Rolle 10 auf der Fahrbahn 29 und dem Schwenken der Laderampe 31 in die mit III
beschriebene Stellung, kann der Leitkegel ein kurzes Stück rollen., da aufgrund der Schwenkbewegung der
Laderampe eine geringe Ortsveränderung zwischen der Aufsetzposition des Leitkegels und der endgültigen Position
notwendig sein kann. Es ist jedoch auch möglich, daß der Leitkegel 1 keine Rolle aufweist und eine evtl.
notwendige geringe Ortsveränderung durch das Gleiten der Bodenfläche 9 auf der Fahrbahn 29 ermöglicht wird.
In Fig. 3 ist eine schwenkbare Laderampe 31 dargestellt, es Ist jedoch auch möglich, eine hydraulisch bewegbare
Laderampe zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwenden. Auch in diesem Fall ist ein
geringes Rollen des Leitkegels auf der Rolle 10 in die endgültige Position möglich.
In dem dargestellten Ausführungseelspiel wurde als Vorrichtung zur Verkehrssicherung ein ceitkegel verwendet,
der die dargestellten Mittel zum schwenkbaren Befestigen und zum Gleiten in einer Längsführung aufweist.
13 | Bezugszelchenllste | |
1 | IS | Vorrichtung zur Verkehrssicherung |
i. | 17 | ebene Mantelfläche |
3 | Schiene | |
4 | 20 | Flachelsen |
5 | 22 | Scharnier |
6 | bis | Befestigungsstück |
7.8 | Kugel | |
9 | Bodenfläche | |
10 | Rolle | |
11 | Achse | |
12, | Lagerfläche | |
14, | Distanzstück auf der Bodenfläche 9 | |
16. | Distanzstück auf der Mantelfläche 2 | |
18 | Zwischenstück | |
19, | U-Schenkel der Schiene 3 | |
21. | Bohrung | |
23 | 25 Arretlerungspur.kt | |
29 | Fahrbahn | |
30 | Lastkraftwagen | |
31 | Laderampe | |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verkehrssicherung von Kraftfahrzeugen
mit einer Warneinrichtung, insbesondere einem Körper nach Art eines Leitkegels, dadurch
gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (1) an der Laderampe (31) eines Lastkraftwagens (30) frei
schwenkbar und mittels einer Längsführung (3) relativ zur Laderampe (31) frei verschiebbar befestigt ist derart,
daß sie bei Herablassen der Laderampe (31) in Bodenberührung gelangt und dadurch selbsttätig in
die gewünschte Position gebracht wird.
2. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flacheisen
(4) in einer als Längsführung ausgebildeten Schiene (3) gleitet und an seinem einen Ende über ein Scharnier
(5) mit einem Befestigungsstück (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach Anepisch
2, damirch gekennzeichnet, daß die Schiene (3)
an einer eben ausgebildeten Mantelfläche (2) der Vorrichtung (1) befestigt ist.
4. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiene (3) im Querschnitt etwa U-förmig ist und daß das auf Kugeln (7, 8) gelagerte Flacheisen (4) entlang
den nach innen gebogenen U-Schenkeln (19, 20) gleitet.
5. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach einem so der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsstück (6) als Flacheisen mit mehreren Bohrungen (21, 12) ausg-Oildei ist.
6. Vorrichtung zur Vcrkchrssichcrung nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadi ch gekennzeichnet, J5
daß in der Bodenfläche (9) der Vorrichtung (1) eine Rolle (10) drehbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Bodenfläche (9) und dem unteren Bereich der ebenen Mantelfläche (2) der Vorrichtung (I) Distanzstücke
(14 bis 17) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222718 DE3222718C2 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Vorrichtung zur Verkehrssicherung von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222718 DE3222718C2 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Vorrichtung zur Verkehrssicherung von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222718A1 DE3222718A1 (de) | 1983-12-29 |
DE3222718C2 true DE3222718C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6166230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823222718 Expired DE3222718C2 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Vorrichtung zur Verkehrssicherung von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3222718C2 (de) |
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-
1982
- 1982-06-18 DE DE19823222718 patent/DE3222718C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3222718A1 (de) | 1983-12-29 |
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