DE2427240A1 - Vorrichtung zum festsetzen eines kettenbandes in einer foerderrinne - Google Patents

Vorrichtung zum festsetzen eines kettenbandes in einer foerderrinne

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum Festsetzen eines Kettenbandes in einer Förderrinne" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festsetzen eines Kettenbandes in einer Förderrinne, , welche zur Büh rung des Kettenbandes an ihren Seiten Profile aufweist.
  • Insbesondere in Steinkohlenbergbau untertage werden in großem Umfang und vor allem im Abbau unter beegten räumlichen Verhältnissen Kettenkratzförderer eingesetzt. Bei diesen Förderern besteht das Förderorgan aus dem Kettenband, welches das Förderorgan auf den zwischen den Profilen angeordneten Böden den Förderrinne mit Hilfe von Kratzern mitnimmt, die an eie oder mehrere Ketten angeschlossen sind. Die Profile sind verschieden ausgebildet, besitzen jedoch in der Regel einen etwa parallel zum bonden der Förderrinne verlaufenden Flansch, der auch zum Führen einer Gewinnungsmaschine ausgenutzt werden kann.
  • Das Kettenband unterliegt erheblichen Beanspruchungen.
  • Dabei muß man berücksichtigen, daß die in den Antrieben der Förderer installierten Leistungen immer mehr zunehmen, um die im Steinkohlenbergbau'untertage im Gewinnungsbetrieb zunehmenden Fördermengen bewältigen zu können. Die Folge sind erhebliche Längungen der Kette und häufige Kettenbrüche. Die Reparatur- und Einbauarbeiten, welche an den Kettenbändern durchgeführt werden müssen, sind schwierig. Einerseits müssen die beim Einbau des Kettenbandes aufzubringenden Verspannkräfte den installierten Leistungen entsprechen, andererseits sind die Ketten schwer und rutschen deshalb auf den Bodenblechen der Förderrinnen leicht ab.
  • Die beim Einbauen und nach einer Reparatur erforderlichen Vorspannkräfte werden in der Regel mit Hilfe der Antriebe des Förderers aufgebracht. Dann werden durch Anfahren des oberen oder unteren Antriebes des Förderers die Ketten des Kettenbandes gespannt und dessen anderes Ende gezogen, bis beide Enden des Kettenbandes in der Rinne zusammengeführt sind. Die beiden Enden werden miteinander verbunden.
  • Erst dann kann die Festlegung des einen Endes des Kettenbandes in der Förderrinne aufgehoben werden.
  • Es ist bekannt, zum Festlegen des einen Endes des Kettenbandes in der Förderrinne einen hydraulischen Stempel zu verwenden. Dieser Stempel wird zwischen dem Hangenden und dem Bodenblech der betreffenden Förderrinne verspannt.
  • Damit wird gleichzeitig ein Ende des Kettenbandes festgelegt. Wegen der erheblichen hierfür benötigten Kräfte sind die Rinnen im Bereich des Stempels gefährdet. U. a.
  • kann sich der Boden der Förderrinne durchbiegen, in die der Stempel eingesetzt ist. Derart verformte Förderrinnen führen später zu Förderstörungen. Von noch größerer Wichtigkeit ist jedoch die Unfallgefahr, die durch die von dem gespannten Kettenband und dem verspannten Stempel ausgehenden Kräfte heraufbeschworen wird. Schwere Verletzungen und sogar Todesfälle sind mehrfach vorgekommen, wenn sich der Stempel plötzlich gelöst oder das damit gespannte Kettenband aus anderen Grunde unvermutet freigeworden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Festsetzen des Kettenbandes in einer Förderrinne zu schaffen, die sich nicht von selbst lösen kann und die die beim Spannen des Kettenbandes auftretenden Kräfte so in die Förderrinne einleitet, daß diese nicht verformt oder in anderer Weise beschädigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Traverse, welche zu ihrer Befestigung in der Förderrinne an ihren Enden lösbare Klemmen für deren Profile und zwischen den Klemmen ein Geschirr zur Verbindung des Kettenbandes mit der Traverse aufweist.
  • Die Klemmen dienen dazu, die Traverse ausschließlich an der betreffenden Förderrinne zu befestigen. Dadurch entfallen die bisher erforderliche Benutzung des Gebirges als Widerlager für die Verspannkräfte und die dadurch bedingten Gefahren. Das Kettenband wird außerdem nicht mehr, wie bisher, selbst mit der Rinne verspannt, sondern über das Geschirr an die Traverse angehängt. Dadurch wird eine Überlastung des Rinnenbodens vermieden, weil die Profile der Rinnen in Längsrichtung beansprucht werden und in dieser Richtung praktisch unbegrenzt widerstandsfähig sind.
  • Insbesondere werden die Enden der Traverse zur Aufnahme jeweils eines Flansches des Förderrinnenprofils U-förmig profiliert, wobei an einem der U-Schenkel ein senkrecht zur Ebene des Flansches bewegliches Klemmstück gelagert wird. Als Flansch gilt ein horizontaler, d. h. im wesentlichen parallel zum Boden der Förderrinne verlaufender Abschnitt des Profiles. Seine senkrechten Teile werden dagegen mit Steg bezeichnet.
  • Die bewegliche Lagerung des Klemmstückes erfolgt vorzugsweise in einer Ausnehmung in der Innenfläche des Flansches zur Führung des Klemmstückes.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist die Erzeugung von hinreichend großen Reibungskräften, die ein Abrutschen der Elemmen und damit der Traverse an den Profilen der Förderrinne verhindern. Dabei muß man davon ausgehen, daß die Profile und die Klemmen aus dem gleichen Werkstoff, nämlich aus Stahl bestehen und daher verhältnismäßig ungünstige Reibungswerte besitzen, Dazu kommen gelegentlich Anderungen der Reibungskoeffizienten durch verschiedene, untertage nicht zu vermeidende Einflüsse.
  • Eine Ausschaltung der dadurch bedingten Gefahren und damit eine weitere wesentliche Verbesserung der Betriebs sicherheit wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Eleemstücke auf ihren den Planschen des Förderrinnenprofils zugekehrten Flächen mit etallspitzen bestückt sind und auf ihre Gegenflächenantrbvorrichtungen wirken.
  • Die Hartmetallspitzen graben sich bei Betätigung der Antnnbvorrichtung in das Material der Förderrinne ein und erzeugen durch Materialverdrängung einen hohen Widerstand, der deshalb von dem jeweiligen Reibungskoeffizienten auf der Oberfläche des Profiles bzw. des Klemmstückes unabhängig ist.
  • Diese günstigen Wirkungen lassen sich noch verstärken, wenn awhdie Innenseiten der den Klemmstücken gegenüberliegenden U-Schenkel mit Hartmetallspitzen bestückt werden.
  • Die Antreibvorrichtungen können z. 3. aus Stahlkeilen bestehen, die quer zur Traverse in ihren Aufnahmeprofilen geführt sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, als Antreibvorrichtungen Druckschrauben zu verwenden.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Förderrinne für ein mit einer Nittelkette versehenes Kettenband, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise im Schnitt wiedergegeben ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine abgebrochene Darstellung in einem der Fig. 1 entsprechenden Schnitt zur Wiedergabe einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmen, Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 in den Fig. 3 und 4 entsprechender Darstellung eine weiter abgeänderte Ausführungsform, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Antreibvorrichtung in den Fig. 3-5 entsprechender Darstellung, Fig. 7 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 6 im Schnitt, Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform in der Fig. 6 entsprechender Darstellung, Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 8 in der Fig. 7 entsprechender Darstellung, Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform der Traverse in Draufsicht, Fig. 11 den Gegenstand nach Fig. 10 nach dessen Verstellung und Fig. 12 eine Ansicht des Geschirrs gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren beze-ichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Förderrinne hat einen Boden 1 und zwei Seitenprofile 2 bzw. 3. Diese Profile haben einen oberen, im wesentlichen dem Boden parallelen Flansch 4 bzw. 5. Diesen Flanschen entsprechen untere Flansche 6 bzw. 7, die jedoch nicht zur Anbringung der nachstehend beschriebenen -Vorrichtung verwendet werden.
  • Die allgemein Et 8 bezeichnete Förderrinne bildet zusammen mit anderen, gleich ausgebildeten Förderrinnen einen Rinnenstrang. In diesem Rinnenstrang läuft ein Kettenband, von dem in den Figuren nur die Mittelkette 9 wiedergegeben ist.
  • Zur Festlegung des Kettenbandes in der Rinne 8 dient eine Traverse 10. Die Traverse hat einen mittleren Teil 11, der einstückig mit profilierten Enden 12 verbunden ist, welche identisch ausgebildet sind, so daß es genügt, eines dieser Enden im folgenden näher zu beschreiben.
  • Diese Profile haben einen oberen Flansch 13. In der dem Rinnenprofil, nämlich dessen Flansch 4 zugekehrten Seite 14 des Flansches- 13 befindet sich eine Ausnehmung 15.
  • Die Ausnehmung 15 dient zur Führung eins beweglichen Klemmstückes 16, das auf die Oberseite 17 des Flansches 4 bzw. 5 der Börderrinne wirkt.
  • Das Endprofil der Traverse 10 hat außerdem einen Flansch 18, der dem Flansch 13 entspricht, jedoch wegen der Ausbildung der Unterseite des Flansches 4 des Rinnenprofils nicht parallel zum Flansch 13 verläuft. Abgesehen von dieser Abweichung läßt sich jedoch sagen, daß die Enden 12 der Traverse 10 U-föri:iig profiliert sind.
  • Die Traverse 10 ist einschließlich ihrer beiden Endprofile 12 und zweier Ösen 20 bzw. 21 aus einem Stück z. B. im Gesenk geschmiedet. Die Ösen 20 liegen in der unmittelbaren Nähe der Klemmen, deren wesentlicher funktioneller Teil von den beweglichen Klemmstücken 16 gebildet wird. Sie dienen im übrigen zur Anbringung eines allgemein mit 22 bezeichneten Geschirrs. Im Ausführungsbespiel nach Fig. 2 besteht das Geschirr aus zwei aus mehreren Kettengliedern bestehenden Kettensträngen 23 bzw. 24, welche mit Hilfe von Haken 25 in die jeweils eine oder andere der Ösen 20 bzw. 21 eingehängt sind. Die beiden Geschirrketten 23 und 24 enden an einem Verbindungsglied 25, in das ein Haken 26 als Verbindung zu dem Kettenband einhängbar ist.
  • Die Ausbildung der Klemmen und die Art, wie die zur Pestlegung des Kettenbandes erforderlichen Reibungskräfte erzeugt werden, lassen sich an verschiedenen Ausführungsformen verwirklihen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird eine Druckschraube 30 zur Erzeugung der Klemmkraft verwendet. Die Schraube hat einen Kopf 31 mit einer Ausnehmung 32 zum Einsetzen eines Werkzeuges und einen Schaft 33, der mit seinem Ende bei 34 auf die Oberseite des Klemmstückes 16 wirkt.
  • Das Klemmstück 16 trägt auf seiner der Oberseite 17 des Flansches 4 zugekehrten Seite 35 einen Reibbelag 36. Ein solcher Reibbelag ist bei 37 auch auf der dem Flansch 4 zugekehrten Innenseite 27 des Flansches 18 vorgesehen.
  • Hiervon unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dadurch, daß anstelle der beiden Reibbeläge 36 und 37 die Fläche 35 und die Fläche 27 mit Hartmetallspitzen 38 bzw. 39 bestückt sind. Diese Hartmetallspitzen können beispielsweise durch Auftragschweißung hergestellt werden. Das Hartmetall läßt sich jedoch auch in einen Werkstoff einarbeiten, der weicher als das Hartmetall ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dadurch, daß die Hartmetallspitzen 38 in diesem Fall auf einer beweglichen Backe 40 befestigt sind, welche in einer gekrümmten Ausnehmung 41 der Innenseite 27 des Flansches 18 untergebracht ist. Die bewegliche Backe 40 ist quer zur Traverse 10 um Stifte 42, welche die Schwenkachsen definieren, verschwenkbar. DiesP Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich die die Reibung erzeugenden Mittel selbsttätig normal zu der betreffenden Fläche des Flansches 4 einstellen können.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3-5 durch eine abgeänderte Antreibvorrichtung. Anstelle einer Schraube 30 wird ein Keil 50 benutzt, der quer zur Traverse 10 in den profilierten Enden 12 geführt ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Flansch 13 des Endprofils wiederum mit einer Ausnehmung 15 versehen, deren senkrechte zum Flansch 13 verlaufende Begrenzungswände 52 bzw. 53 jedoch mit Öffnungen 54 bzw. 55 versehen sind.
  • Der Keil ist verhältnismäßig schlank und hat eine im wesentlichen horizontal verlaufende Ebene 56 gegenüber einer Schrägfläche 57. Der Keil hat einen abgerundeten Kopf 58 mit einer Nase 59 sowie ein ebenfalls bei 60 abgerundetes Ende, an dem ein Sicherungsstift 61 angesetzt ist. Die gerade verlaufende Fläche 56 des Keiles 50 sitzt sich auf einer ebenfalls gerade verlaufenden Fläche 63 an der Innenseite der Ausnehmung 15 ab.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unterscheidet sich vom Ausführungsbeisplel nach den Fig. 6 und 7 nur dadurch, daß zwischen die Flächen 63 und 56 ein Druckstück 64 eingeschaltet ist. Auf die Oberseite 65 des Druckstückes wirkt eine Schraube 66. Die Schraube 66 hat einen runden Kopf 67 mit einer Ausnehmung 68 zum Einsetzen eines Schlüssels und einen Schaft 70, der sich auf die Oberseite 65 des Druckstückes 64 abstützt. Die gegenüberliegende Fläche 69 des Druckstückes wirkt auf die gerade Keilfläche 56.
  • Wird bei dieser Ausführungsform der Keil 50 angetrieben, um die Traverse 10 in der Förderrinne festzulegen, so kann er bei Abschluß der Arbeiten unter Umständen leichter als in der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 gelöst werden, weil durch Lockern der Schraube 66 das Druckstück 64 freigegeben und dadurch der Keil gelöst wird.
  • Während in den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen die Traversen einschließlich ihrer Klemmvorrichtungen eine starre Baueinheit bilden und daher für jede Rinne gesondert vorgesehen werden müssen, ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 die Traverse so ausgebildet, daß sie sich für verschiedene Rinnenbreiten verwenden läßt. Danach ist die Traverse 10 in ihrer Längsmitte bei 74 geteilt, so daß zwei gleiche Hälften 71 und 72 entstehen. Die beiden Hälften werden durch wenigstens eine, bevorzugt aber zwei aschen miteinander verbunden, wobei in der Darstellung der Fig. 10 und 11 nur eine dieser Laschen bei 73 sichtbar ist. Die beiden Hälften 71 und 72 ebenso wie die laschen tragen Bohrungen 75, die sich bei verschiedenen Entfernungen der Teile 71 bzw. 72 decken, so daß Verbindungsschrauben, die in den Ausführungsbeispielen nicht wiedergegeben sind, in die Bohrungen eingeführt werden können.
  • Patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Festsetzen eines Kettenbandes in einer Förderrinne, welche zur Führung des Kettenbandes an den Seiten Profile aufweist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Traverse (10), welche zu ihrer Befestigung in der Förderrinne (8) an ihren Enden (12) lösbare Klemmen (16) für deren Profile (4-7) und zwischen den Klemmen ein Geschirr (20-26) zur Verbindung des Kettenbandes (9) mit der Traverse (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden der Traverse zur Aufnahme jeweils eines Flansches (4, 5) eines Förderrinnenprofils U-förmig profiliert sind und daß an einem der U-Schenkel ein senkrecht zur Ebene des Flansches (4, 5) bewegliches Klemmstück (16) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h jeweils eine ein Klemmstück (16) aufnehmende Ausnehmung (15) in dem betreffenden Flansch (4) des Förderrinnenprofils zugekehrten Innenfläche (14) eines der U-Schenkel (13) des Aufnahmeprofils zur Führung des beweglichen Klemmstückes (16).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmstücke (16) auf ihren den Flanschen (4, 5) des Förderrinnenprofils zugekehrten Flächen (35) mit Hartmetallspitzen (39) bestückt sind und auf ihre Gegenflächen Antreibvorrichtungen (30, 50) wirken.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenseiten (27) der den Klemmstücken (16) gegenüberliegenden U-Schenkel mit Hartmetallspitzen (38) bestückt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antreibvorrichtungen aus Stahlkeilen (50) bestehen, die quer zur Traverse (10) in ihren Aufnahmeprofilen geführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antreibvorrichtungen aus Druckschrauben (30) bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h auf den Stahlkeilen angeordnete Druckstücke (64), auf denen sich die Druckschrauben (66) abstützen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und wenigstens -einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n. z e i c h n e t , daß die Klemmstücke (16) auf ihren den Flanschen (4, 5) des Förderrinnenprofils zugekehrten Flächen (35) und die Innenseiten (27) der den Klemmstücken gegenüberliegenden U-Schenkel (18) Reibbeläge (36, 37) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit den Hartmetallspitzen (38) bzw. den Reibbelägen (37) versehenen Innenseiten (27) der U-Schenkel (18) auf beweglichen Backen (40) ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Klemme (16) mit einer beweglichen Backe (40) versehen ist, und die beweglichen Backen beider Klemmen auf einander entsprechenden U-Schenkeln (18) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Backen (40) um quer zur Traverse (10) orientierte Achsen (42) schwenkbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Traverse (10) mit ihren profilierten Enden (12) einstückig ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Traverse (10) aus zwei Hälften (71, 72) besteht, deren Enden mit Hilfe von Laschen (73) miteinander verbunden sind und die auf die jeweilige Förderrinnenbreite einges-sellt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für das Geschirr je ein Anschluß (20, 21) in der Nähe jeder Klemme (16) vorgesehen ist, und daß Geschirrketten (23, 24) in einem Verbindungsglied (25) enden, an das das Kettenband (9) anhängbar ist.
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