DE955402C - Zugfeste Verbindung von Grubenausbaurahmen miteinander - Google Patents

Zugfeste Verbindung von Grubenausbaurahmen miteinander

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DE955402C
DE955402C DEW10709A DEW0010709A DE955402C DE 955402 C DE955402 C DE 955402C DE W10709 A DEW10709 A DE W10709A DE W0010709 A DEW0010709 A DE W0010709A DE 955402 C DE955402 C DE 955402C
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DE
Germany
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rope
frames
expansion
connection
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Expired
Application number
DEW10709A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Duscha
Herbert Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFALENHUETTE AG
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
Original Assignee
WESTFALENHUETTE AG
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by WESTFALENHUETTE AG, Lorenz Polygon Ausbau GmbH filed Critical WESTFALENHUETTE AG
Priority to DEW10709A priority Critical patent/DE955402C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE955402C publication Critical patent/DE955402C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Zugfeste Verbindung von Grubenausbaurahmen miteinander Die Erfindung bezieht sich auf eine zugfeste Verbindung von Grubenausbaurahmen miteinander.
  • Während früher die Ausbaurahmen beispielsweise beim Polygon- oder Bogenausbau lediglich druckfest miteinander verbunden wurden, um sie in bezug aufeinander zu sichern, haben die praktischen Erfahrungen gezeigt, daß außerdem auch eine zugfeste Verrbhndung der Rahmen niobwendig isit, um die unterschiedlichen Beanspruchungen, denen benachbarte Ausbaurahmen ausgesetzt sind, nach Möglichkeit auf mehrere Rahmen zu verteilen.
  • Zu diesem Zwecke hat man bisher meist die für die druckfeste Verbindung verwendeten, zwischen die Ausbaurahmen eingesetzten Bolzen miteinander in geeignetetr Weise verbunden bzw. aneinander angeschlossen. Dies ergibt jedoch verhältnismäßig komplizierte Konstruktionen und in unerwünschter Weise eine völlige Starrheit der Verbindungen.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die Ausbaurahmen durch Seile unstarr miteinander zu verbinden, wobei die Seile an den einzelnen Ausbaurahmen fest angebracht sind, so daß der höchste Abstand der Rahmen voneinander unveränderlich durch die Länge der Verbindungsseile gegeben ist.
  • Die Erfindung beruht auf der -Erkenntnis, daß auch eine solche Verbindung nachteilig ist, weil sie bei übgrrsehreilten der Beanspruchungsgrenze der Seile zu deren Zerstörung, wenn nicht vorher zur Zerstörung der Ausbauelemente selbst führt, und schlägt vor, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine Mehrzahl von aufeinanderfoigenden Ausbaurahmen an ein durchgehendes Seil derart angeschlossen ist, daß bei Überschreiten einer vorbestimmbaren Beanspruchungsgrenze jeder der Ausbaurahmen sich relativ zu dem Seil bzw. das Seil relativ zu dem Ausbaurahmen verschieben kann.
  • Die diesem Zwecke dienende, bei Überschreiten einer vorbestimmbaren Zuggrenze nachgiebige Verbindung zwischen Seil und Ausbaurahmen erfolgt durch klemmend oder mit einstellbarem Reibungsschluß auf das Seil wirkende Verbindungselemente.
  • Als solche Vorrichtungen können im Falle von Ausbaurahmen aus I-Profil Klemmschlösser verwendet werden, wobei dann das Seil durch eine Bohrung des Profilsteges hindurchgeführt wird bzw. am Profilflansch angepreßt wird.
  • Im Falle von Ausbaurahmen aus Rinnenprofil findet vorzugsweise eine an dem Rinnenprofil zwischen dessen Schenkeln angebrachte feste Walze Verwendung, über die das Seil in einer Anzahl von Umschlingungen, die nach dem gewünschten Reibungsschluß gewählt wird, geführt wird.
  • Eine solche Walze kann in weiterer Ausbildung der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dadurch an dem Rinnenprofil angebracht werden, daß sie eine Verbindung von zwei Klammern bildet, die mit ihren Schenkeln die wie üblich verstärkten Flansche des Rinnenprofils umfassen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch den auf das Seil ausgeübten Zug die Klammerschenkel selbsttätig in der eingreifenden Stellung gehalten werden.
  • Diese Vorrichtung läßt sich in sehr einfacher Weise montieren und demontieren und stellt eine besonders vorteilhafte Verwirklichung des Erfindungsgedankens dar.
  • Selbstverständlich werden, wie oben bemerkt, die einzelnen Ausbaurahmen, soweit dies erforderlich ist, außerdem durch Bolzen auch druckfest miteinander verbunden.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt, lediglich schematisch, eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Ausbaurahmen, die belastungsnachgiebig gemäß der Erfindung zugfest miteinander verbunden sind; Abb. 2 ist ein horizontaler Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. i ; Abb.3 und 4 zeigen im Schnitt Ausführungsformen von Verbindungen des Seiles mit den Ausbaurahmen im Falle von Ausbaurahmen mit I-Profil; Abb. 5 bis 7 zeigen eine andere, für I- und U-Profile geeignete Ausführungsform der Verbindung in Vorderansicht, in Seitenansicht und im Schnitt; Abb. 8 bis io zeigen im Schnitt in gelöster und in gespannter Stellung sowie in Seitenansicht eine vorzugsweise Ausführungsform der Verbindung des Seiles mit Ausbaurahmen von Rinnenprofil.
  • In Abb. i und 2 sind mit a1, a2, a3, a4 eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Ausbaurahmen bezeichnet. Diese Ausbaurahmen sind durch durchgehende Seile b1, b2, b3 miteinander unter Verwendung der weiter unten noch zu beschreibenden belastungsnachgiebigen Verbindungen aneinander- angeschlossen.
  • Ferner sind gemäß dem. Ausführungsbeispiel zwischen den Ausbaurahmen Verbolzungen cl, c2, c3 vorgesehen.
  • Die Anzahl von Seilverbindungen, die gleichzeitig Verwendung finden, wird je nach Notwendigkeit gewählt. Bei dem Ausführungsbeispiel eines auf Holzstempeln ruhenden Polygonausbaues sind beispielsweise insgesamt etwa 6 Verbindungsseile vorgesehen.
  • Die in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform der Verbindung für Ausbaurahmen von I-Profil besteht aus einer Klammer d, deren beide gelenkig miteinander verbundenen Schenkel d' und d" hinter die Flansche des Profils greifen und deren Verbindungsachse e eine Führung für das Seil b bildet.
  • Dieses ist durch eine Bohrung f des Profilsteges geführt; in der der Beanspruchungsrichtung abgewandten Seite dieser Bohrung ist auf das Seil eine Klemme g aufgesetzt, die oberhalb einer gewünschten Beanspruchungsgrenze ein Durchrutschen des Seils ermöglicht.
  • Gemäß Abb. q. ist bei einer grundsätzlich gleis chen Anordnung die Klammer d durch einen an dem Profilsteg angeschweißten Körper h ersetzt, an dem eine Walze i angeordnet ist, um welche das Seil b geschlungen und derart unter zusätzlichem Reibungsschluß gehalten wird. Diese Anordnung ist zwar wegen der Notwendigkeit des Anscbweißens des Körpers 1a an das Ausbauteil etwas kompliziert, weist jedoch wirkungsmäßig Vorteile demgegenüber auf.
  • Die in den Abb.5 bis 7 veranschaulichte Befestigung für das Seil an Ausbaurahmen von I-Profil hat den Vorteil, daß sie in besonders einfacher Weise an den Ausbauprofilen angebracht werden kann. Sie besteht aus zwei den inneren Flansch des Profils umfassenden Klammern k', k", die durch ein bolzenähnliches Element l begrenzt zueinander verschieblich verbunden sind. Die Befestigung an rinnenförmigen Profilen erfolgt sinngemäß.
  • Das Seil b ist längs des Profilflansches a zwischen den Schenkeln der Klammer k', k" geführt und wird auf den Profilflansch, unter Zwischenscbaltung eines Reibungskörpers na, mittels,eines in den Spalt zwischen den beiden Klammerschenkeln, jenseits dessen noch ein Widerlagerkörper o vorgesehen sein kann, eingetriebenen Keils 7z mit durch das Maß des Eintreibens des Keiles regelbarem Reibungsschluß angepreßt.
  • Die in Abb. 8 bis io veranschaulichte, oben bereits grundsätzlich beschriebene Befestigungsvorrichtung, die im Falle von Ausbaurahmen aus Rinnenprofil Anwendung findet, besteht aus einer Klammer p, deren beide Schenkel p' und p", die hinter die Flanschenverstärkungen q', q" des Rinnenprofils a greifen, durch einen Gelenkbolzen r verbunden sind. An dem einen der beiden Klammer- Schenkel ist eine von dem Gelenkbolzen y durchdrungene feste Walze s von ein Durchrutschen des Seiles verhindernder Profilierung angeordnet.
  • Um die feste Walze s wird,_ wie die Abbildungen erkennen lassen, das Seil b, je nach dem gewünschten Reibungsschluß ein- oder mehrmals, geschlungen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß, wie anschaulich aus den Abb. 8 und 9 hervorgeht, durch Spannung des Seiles die Walze gehoben und hierdurch die Klammerschenkel um das Profil bzw. dessen Flanschenverstärkungen q', q' geschlossen werden.
  • Die Klammerschenkel sind oben, d. h. da, wo das Seil auf ihnen aufliegt, in geeigneter Weise als Führungen ausgebildet und können sieitl,iche Flansche aufweisen, die ein Abgleiten des Sziles verhindern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.- Zugfeste Verbindung von Grubenausbaurahmen, bei der eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Ausbaurahmen an ein durchgehendes Seil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten einer vorbestimmbaren Beanspruchungsgrenze jeder der Ausbaurahmen relativ zu dem Seil bzw. das Seil relativ zu dem Ausbaurahmen verschiebbar ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Seil mit den einzelnen Ausbaurahmen über klemmend oder mit einstellbarem Reibungsschluß auf das Seil wirkende Verbindungselemente, die bei Überschreiten einer vorbestimmbaren Zuggrenze ein Durchrutschen des Seiles ermöglichen, angeschlossen ist.
  3. 3. Verbindung nach. Anspruch i für Ausbaurahmen von I-Profil. dadurch gekennzeichnet, daß sie in Art eines an dem Ausbaurahmen angeordneten Klemmschlosses ausgebildet ist. q.. Verbindung nach Anspruch i bis 3, gekennzleiohnet, durch eine,das Ausbauprofil umgreifende Klammer, deren Gelenk eine Führung für das durch eine Bohrung des Profilsteges hindurchgeführte und jenseits der Bohrung durch eine aufgesetzte Klammer belastungsnachgiebig gehaltene Seil bildet. 5. Verbindung nach Anspruch i bis 3 für Ausbaurahmen von I-Profil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Profilsteg ein Körper angeschweißt ist, der eine feste Walze trägt, um welche das durch eine Bohrung des Profilsteges hindurchgeführte und jenseits der Bohrung durch eine aufgesetzte Klemmvorrichtung belastungsnachgiebig gehaltene Seil geschlungen ist. 6. Verbindung nach Anspruch i bis 3 für Ausbaurahmen von I-Profil, gekennzeichnet durch eine den inneren Profilflansch umfassende Klammer, zwischen deren begrenzt zueinander verschieblichen Schenkeln und dem Profilflansch das Seil hindurchgeführt ist, das auf den Profilflansch durch einen zwischen den Klammerschenkeln, d. h. einem durch deren Verbindung gebildeten Widerlager und dem Profilsteg eingetriebenen Keil aufgepreßt wird. 7. Verbindung nach Anspruch i bis 3 für Ausbaurahmen von. Rinnenprofil, gekennzeichnet durch eine die Verstärkungen der Profilflansche umfassende Klammer, an deren einem Schenkel eine von dem die beiden Klammerschenkel verbindenden Gelenkbolzen durchdrungene feste Walze angeordnet ist, um welche das Seil mit einer durch die gewünschte Nachgiebigkeitsgrenze der Belastung bestimmten Anzahl von Windungen geführt ist. B. Verbindung nach Anspruch i bis 3 und 7 für Ausbaurahmen von Rinnenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze bzw. das Gelenk der Klammer so angeordnet ist, daß durch den Zug des Seiles die Klammerschenkel selbsttätig in der eingreifenden Stellung gehalten werden. 9. Verbindung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaurahmen zusätzlich in an sich bekannter Weise durch Bolzen druckfest aneinander angeschlossen sind. io. Verbindung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte des Seiles, die je eine Mehrzahl von Ausbaurahmen miteinander verbinden, ihrerseits miteinander durch Spannschlösser verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 707 587, Bor o92.
DEW10709A 1953-03-05 1953-03-05 Zugfeste Verbindung von Grubenausbaurahmen miteinander Expired DE955402C (de)

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DE955402C true DE955402C (de) 1957-01-03

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DE (1) DE955402C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053450B (de) * 1953-11-04 1959-03-26 Hans Guenther Braun An Ausbauprofilen durch Klemmittel zu befestigendes druck- und zugfestes Verbolzungselement
DE1127296B (de) * 1957-11-30 1962-04-12 Paurat F Gelenkige Verbolzung fuer den Ausbau von Untertageraeumen
DE1159373B (de) * 1957-10-19 1963-12-19 Salzdetfurth Ag Druck- und zugfeste Verbindung aufeinanderfolgender Ausbaurahmen bzw. -boegen beim Streckenausbau

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707587C (de) * 1939-10-07 1941-06-26 Bochumer Eisen Heintzmann Einrichtung zur Sicherung eiserner Grubenstempel in Floezen mit starkem Einfallwinkel durch Anschluss der Stempel an ein durchgehendes bewegliches Sicherungsorgan
DE801092C (de) * 1948-10-02 1950-12-21 Franz Berghoff Stempelkopfplatte fuer den Strebausbau mit Drahtseilen

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