DE1127296B - Gelenkige Verbolzung fuer den Ausbau von Untertageraeumen - Google Patents
Gelenkige Verbolzung fuer den Ausbau von UntertageraeumenInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
- Gelenkige Verbolzung für den Ausbau von Untertageräumen Die Ausbaurahmen für Untertageräume, insbesondere die .Streckenausbaurahmen im Bergbau, werden üblicherweise untereinander auf Druck, gelegentlich auch auf Zug und Druck, mit hölzernen oder eisernen Verbolzungen abgesteift, um dem Ausknicken der Ausbaurahmen oder auch deren Torsion entgegenzuwirken. Des weiteren ist eine Verbolzung erforderlich im Hinblick auf stabilitätsmäßig bedingte Streckenbruchgefahren bei plötzlichen Beanspruchungen, bei denen die einzelnen Rahmen hauptsächlich in Streckenlängsrichtung beaufschlagt werden. Die üblicherweise angewandten Holzbolzen sind seit langem wegen der Austrocknungsgefahr als nicht zweckmäßig erkannt. Es sind deshalb zahlreiche eiserne Verbolzungen vorgeschlagen worden. Diese eisernen Verbolzungen schließen durchweg an die Ausbaurahmen mit aufgeschraubten, aufgekeilten oder von den Verbolzungen abgebogene Halteklauen als Befestigungsmittel zumindest druck- oder auch druck- und zugfest an. Die Halteklauen fixieren die Verbolzungselemente an den Ausbaurahmen in einer gegebenen Winkelstellung zueinander.
- In der Praxis sind jedoch Relativbewegungen der Elemente eines Ausbaurahmens oder benachbarter Ausbaurahmen zueinander unvermeidlich oder sogar erforderlich, wodurch entweder die Verklammerungen oder aber die Verbolzungselemente selbst verbogen werden, da die Winkelstellung der Elemente zueinander durch die Wirkung des Gebirgsdrucks bei nachgiebigem Ausbauen, durch das zumeist unterschiedliche Nachgeben der einzelnen Ausbaurahmen beeinträchtigt wird. Verformungen der Verbolzungs-und Verklammerungselemente sind daher bei diesen bekannten Verbolzungen durch das Prinzip bedingt, aber als die Verbolzungselemente oder deren Halteklauen zerstörende Kräfte durchaus nachteilig. Letzteres gilt insbesondere für die stabförmigen Verbolzungselemente selbst, deren Knickfestigkeit durch Verformungen erheblich beeinträchtigt wird, so daß ihre Funktion als druckfeste Abstützung benachbarter Ausbaurahmenteile nicht mehr voll erfüllt werden kann. Es ist allerdings vorgeschlagen worden, die Verbolzungselemente unter Zwischenschaltung von Bolzengelenken an die Ausbaurahmen anzuklemmen. Diese Maßnahme bringt jedoch kaum eine Verbesserung, da einerseits die auftretenden Biegemomente zumeist nicht mit der festliegenden Gelenkachse zusammenfallen und daher nach wie vor Verbiegungen von Verbolzungselementen auftreten, auch ist der Einbau nachteilig kompliziert und wird die Druckfestigkeit der Abstützung benachbarter Ausbaurahmen durch die Gelenke beeinträchtigt. Letzteres gilt auch für andere bekannte Vorschläge, wonach die Verbolzungselemente durch Zwischenschaltung federnder Elemente oder durch federnde Ausbildung an die Ausbaurahmen angeschlossen sind. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind die Verbolzungselemente für die Ausbaurahmen aus sich an den Längsenden überlappenden, quer zu ihrer Längsrichtung gewellten Bandeisenabschnitten, die im überlappungsbereich durch aufgeklemmte Bügel miteinander gekuppelt sind und eine druckschlüssige Anlage am Verbolzungsrahmen aufweisen, aufgebaut. Durch derartige Verbolzungselemente lassen sich jedoch Druckbeanspruchungen, die von einem Ausbaurahmen auf den nächsten in Streckenlängsrichtung übertragen werden sollen, nicht aufnehmen, da derartige Verbolzungselemente durch unvermeidliches seitliches Ausknicken hierzu nicht in der Lage sind. Das gleiche gilt auch bei über Drahtseilen miteinander verbundenen Ausbaurahmen.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine gelenkige, druck- und zugfeste Verbolzung für den Ausbau von Untertageräumen -so auszubilden, daß bei Relativbewegungen benachbarter Ausbaurahmen zueinander die Verbolzungselemente und ihre Befestigungsmittel bzw. Halteklauen von nachteiligen Beanspruchungen auf Biegungen möglichst befreit sind, die Nachteile bekannter Gelenk- oder Federverbindungen von Verbolzungselementen mit Ausbaurahmen aber vermieden werden.
- Die Erfindung betrifft eine gelenkige Verbolzung für den Ausbau von Untertageräumen, bestehend aus druck- und zugfesten Verbolzungselementen und deren druck- und zugfeste Befestigung an die Ausbaurahmen zulassenden Befestigungsmitteln unter Anwendung druckschlüssiger Anlagen der Verbolzungselemente gegen die Ausbaurahmen, sie besteht darin, die Verbolzungselemente mit den Ausbaurahmen und/oder untereinander mittels elastisch biegsamer Zugmittel zugfest zu verbinden. Zweckmäßig sind die Verbolzungselemente mit insbesondere vorspringenden Ausbildungen zur Befestigung der Zugmittel versehen. Bei einer Verbolzung, bei der ein endloses Zugmittel als Verbindungsmittel benachbarter Verbolzungselemente bzw. als Verbindungsmittel zur zugfesten Verbindung der Verbolzungselemente mit dem Ausbaurahmen verwandt wird, können Halteklauen eingeschaltet sein. Als Verbindungsmittel können insbesondere verdrillte Stahlseile oder dergleichen verwandt werden, so daß eine elastische Vorspannung erreichbar ist. Man kann dabei endlose Stahlseile verwenden, die sich bei entsprechender Ausbildung den Verbolzungselementen leicht anpassen lassen: Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen nicht nur in der durch die Gelenkausbildung an den Anlagestellen erreichten Entlastung der eigentlichen Verbolzungselemente von Biegekräften, sondern nach der bevorzugten Ausführungsform vor allem darin, daß die Seilelastizität zur Verspannung der Elemente gegeneinander ausgenutzt ist. Die Verbolzungselemente können dabei als Verspannungshebel dienen. Im einzelnen ist bezüglich der Vorteile darauf hinzuweisen, daß die Verbolzung die Relativbewegungen der Ausbaue mitzumachen in der Lage ist, wobei infolge der Dehnarbeit des Seiles Fertigungstoleranzen der Bolzen und der Ausbauprofile leicht überbrückt werden. Durch Auswahl des Materials, aber auch durch Verdrillung der Seile, kann die Elastizität zur Überwindung der üblichen Walzentoleranzen von Profilen herangezogen werden und die hierzu erforderliche Dehnkraft beim Setzen von dem die Verbolzung einbringenden Mann leicht aufgebracht werden.
- Im folgenden wird, die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt schematisch Fig.1 eine erfindungsgemäße Verbolzung eingebaut, Fig.2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbolzung, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 ohne die zur Verbindung der Verbolzungselemente anzubringenden Zugmittel.
- Die in den Figuren dargestellte Verbolzung 1 für Grubenausbau erreicht mit einfachen Mitteln eine zug- und druckfeste Verbindung der Verbolzungen 1 mit den eigentlichen Rahmenteilen 2, und zwar dergestalt, daß gleichzeitig eine gewisse Gelenkigkeit der Verbolzungselemente gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist nach Fig. 1 ein elastisches Seil 3, und zwar vorzugsweise ein Stahlseil, an einem Ende des Verbolzungselements 1 befestigt und an den Ausbaurahmen angelegt eine Halteklaue 4 vorgesehen, welche von dem Seil 3 umschlungen ist. In einer weiteren Ausführungsform (Fig. 2) kann an Stelle der Halteklaue 4 auch gleich die benachbarte Verbolzung 1 benutzt werden. Die bevorzugte Ausführungsform verwendet ein endloses Seil, welches an vorspringenden Ausbildungen 5 befestigt ist.
- Die eingebauten Verbolzungselemente 1 greifen mit entsprechenden Ausnehmungen 6 hinter das Profil 2. Das Seil 3 liegt flächig vor den Ausbaurahmen. Zweckmäßigerweise wird das Seil 3 an einem Ende der Verbolzungen unverlierbar befestigt, so daß es sich um ein Einteilgerät handelt. In den Figuren ist erkennbar, daß ein Verbolzungselement 1 leicht mit dem Seil 3 verbunden werden kann, daß der Seilring 3 sich hinter die vorspringenden Ausbildungen 5 legt und das Verbolzungselement selbst als Hebel zum Verspannen des Seils 3 beim Setzen der Verbolzung benutzt wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Gelenkige Verbolzung für den Ausbau von Untertageräumen, bestehend aus druck- und zugfesten Verbolzungselementen und - deren druck-und zugfeste Befestigung an den Ausbaurahmen zulassenden - Befestigungsmitteln, unter Anwendung druckschlüssiger Anlage der Verbolzungselemente gegen die Ausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbolzungselemente (1) mit Ausbaurahmen und/oder untereinander mittels elastisch biegsamer Zugmittel (3) zugfest verbunden sind.
- 2. Verbolzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbolzungselemente mit insbesondere vorspringenden Ausbildungen (5) zur Befestigung der Zugmittel (3) versehen sind.
- 3. Verbolzung nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Verwendung endloser-Zugmittel als Verbindungsmittel benachbarter Verbolzungselemente bzw. als Verbindungsmittel zur zugfesten Verbindung der Verbolzungselemente mit den Ausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß Halteklauen (4) eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 486 486, 618 856, 818 483, 955 402, 1006 371, 1007 272, 1008 682, 1013 244; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1413 263, 1667 123, 1714 314; deutsche Auslegeschrift R 16587 VI/ 5 c (bekanntgemacht am 16. B. 56). .
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Citations (7)
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DE618856C (de) * | 1932-06-04 | 1935-09-17 | Bochumer Eisen Heintzmann | Verbolzung fuer den eisernen Grubenausbau |
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-
1957
- 1957-11-30 DE DE1957P0019761 patent/DE1127296B/de active Pending
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