DE2616726A1 - Schraubenfeder - Google Patents
SchraubenfederInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/12—Attachments or mountings
- F16F1/13—Attachments or mountings comprising inserts and spacers between the windings for changing the mechanical or physical characteristics of the spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/14—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/02—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
- F16F3/04—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
S 34 P
Anmelder: WILLIAM WILFRED SPENCER
5 Tottenham Road, Baysville,
East London,. Cape PrOvInCe7 Süd Afrika
Sehraubenfeder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenfeder mit einer Hilfsfeder zwischen benachbarten Windungen
der Schraubenfeder.
Schraubenfedern,, wie sie beispielsweise als Radfedern
von Kraftfahrzeugen verwendet werden, verlieren während ihrer Verwendung einen Teil ihrer Federkraft und
hängen durch. Dies bewirkt, daß sich ihre Federungseigenschaften verändern, was eine Verschlechterung ihrer
Federungseigenschaften bewirkt. Bei einem Fahrzeug wird die Federung überlastet, wenn beispielsweise
eine zu schwere Ladung befördert wird oder wenn ein Wohnwagenanhänger gezogen wird. Für solche Fälle ist
eine Verstärkung oder Ergänzung der Federkraft der Schraubenfedern wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verstärkung von Schraubenfedern, die billig ist und leicht an den
Federn angebracht werden kann.
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2610726
Gemäß der Erfindung umfaßt eine solche Verstärkung einer Schraubenfeder eine schraubenförmige Torsionsfeder
mit einem tangentialen Hebelarm an jedem Ende mit einem Haken, der in eine Windung der Schraubenfeder
eingreift.
Vorzugsweise wird ein verformbarer PlastiJckörper ,
z.B. ein Polyurethankörper, innerhalb der Torsionsfeder angebracht. Der Körper wirkt zunehmend als
Widerstand gegenüber einem Zusammendrücken der Schraubenfeder, dem die Verstärkung zugeordnet ist. Dies erhöht
die Wirksamkeit der Schraubenfeder zunehmend, wobei ihre Steifheit zunimmt, wenn sie zunehmend belastet wird,
d.h. wenn sie zusammengedrückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer Schraubenfeder gemäß
der Erfindung und
Fig.2 in perspektivischer Darstellung eine
bevorzugte Ausgestaltung einer Schraubenfeder gemäß der Erfindung, wobei die Verstärkung
in einer Klammer aufgenommen ist,
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die vergrößert dargestellt ist, so daß sie an einer Schraubenfeder angebracht werden
kann.
Die Verstärkungsvorrichtung ist einer Schraubenfeder zugeordnet. Die Vorrichtung besteht aus einem stangenförmigen
Federstahl, der gebogen wurde, um eine
Torsionsfeder 14 rait einer zylindrischen, schraubenförmigen
Ausbildung 16 zu bilden, wobei ein Arm 18 im
wesentlichen tangential von jedem Ende der Gestaltung hervorragt. Die Arme können je nach Belieben gerade
oder gebogen sein. Jeder Arn besitzt -inen Haken 20, der an seinem Ende gebildet ist, wobei der Haken 20 so geformt
ist, daß er mit Paßsitz in eine Windung der Schraubenfeder eingreift. Eine Hülse 22 aus hartem
Polyurethan oder ähnlichem, die unter Widerstand verformt werden kann, sitzt innerhalb der schraubenförmigen
Ausgestaltung 16. Ein Bolzen 24 geht durch das Innere der Hülse und hat, wie am besten aus Fig.1 hervorgeht,
eine große Unterlegscheibe 26 an jedem Ende, die dazu dient, zwei gleichartige Torsionsfedern 14 auf der
Hülse 22 zu halten und zu verhindern, daß sie sich relativ zueinander verdrehen, so daß ihre Achsen geneigt
sind.. Ein Paar der Haken 20 auf dem Paar der Torsionsfedern bildet eine Vertiefung, um eine Windung einer
Schraubenfeder aufzunehmen; die Vertiefungen werden
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_ 4 —
parallel zueinander gehalten, da die Torsionsfedern durch den Bolzen 24 daran gehindert werden, sich zu
verdrehen. Daher kann sich die Vorrichtung bei der Verwendung nicht verdrehen und wirkungslos werden.
In Fig.2 wird eine Klammer 10 für das Niederdrücken der Vorrichtung gezeigt. Die Klammer 10 besteht aus
zwei Platten 30, die im Querschnitt L-förmig sind und aus zwei Bolzen 32, die durch passende Löcher in
den Platten 30 gehen. Im Einbauzustand werden die Platten 30 gegen die Arme 18 der Torsionsfeder gedrückt
und drücken sie zusammen, wenn die Muttern 32a aaf den Bolzen 32 angezogen werden.
Die Vorrichtung kann leicht an einer Schraubenfeder angebracht werden, indem die Schraubenfeder auseinandergezogen
wird und die Arme 18 zwischen benachbarte Windungen der Schraubenfeder eingesetzt v/erden, wenn die
Torsionsfeder 14 zusammengepresst ist.
Die Klammer wird dann geöffnet, so daß sich die Torsions
feder ausdehnt und die Haken 20 greifen in die Windungen der Schraubenfeder ein. Schließlich kann die Schraubenfeder
wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren. Bei einer Kraftfahrzeugschraubenfeder wird das Ausdehnen der
chraubenfeder dadurch erzielt, daß das Fahrzeug aufgebockt wird.
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Zur Entfernung der Torsionsfeder wird die Klammer nochmals an der Torsionsfeder angebracht und dann
zusammengedrückt. Die Schraubenfeder wird dann ausgedehnt,
so daß die Torsionsfeder von ihr entfernt werden kann.
In der Praxis wird die Verstärkungsvorrichtung der Erfindung paarweise an einer Schraubenfeder angebracht,
wobei die Vorrichtungen diagonal gegenüberliegend angebracht werden. Eine zusätzliche Verstärkung der
Schraubenfeder wird dadurch erreicht, daß weitere Vorrichtungen angebracht werden. Dabei muß darauf geachtet
werden, daß die Vorrichtungen in gleichmäßigen Entfernungen von den Enden der Schraubenfeder angebracht
werden.
Im Gebrauch wird die Schraubenfeder, wenn sie unter Last steht, zusammengedrückt und drückt dadurch die
Arme 13 der Torsionsfeder 14 aufeinander zu. Das bewirkt, daß der Durchmesser der Torsionsfeder verkleinert
wird und daß die Hülse 22 zwischen der schraubenförmigen Gestaltung und dem Bolzen gequetscht wird.
Dem Zusammendrücken der Schraubenfeder steht somit die Federkraft der Torsionsfeder und der Reibungswiderstand
der Hülse gegenüber. Der Reibungswiderstand der Hülse nimmt zu, wenn sie gequetscht wird und bildet aus diesem
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Grund einen zunehmend größeren Widerstand gegenüber dem Zusammendrücken der Schraubenfeder. Daher bietet die
Vorrichtung der Erfindung eine zunehmende Verstärkungswirkung für die Schraubenfeder, wobei die Federung nur
steifer wird, wenn sie zusammengedrückt wird. Daher macht sie, wenn sie an eine Schraubenfeder eines Kraftfahrzeuges
angebracht wird, dessen Federung nicht "hart".
Die Torsionsfeder kann mittels einer Klammer, die aus einer Haken-Vertiefungs-Vorrichtung besteht, in
ihrer Lage gehalten werden, wobei der Haken in eine Windung der Schraubenfeder von unten eingreift und die
Schraube durch Anziehen des Vertiefungsteils auf der
Oberseite der Schraube mittels einer ?lutter festgeklammert
wird, wobei das freie Ende des Halcens mit einem Gewinde versehen ist und durch eine öffnung in
dem Vertiefungsteil geht.
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Claims (6)
- 2615726PatentansprücheSchraubenfeder mit einer Hilfsfeder zwischen benachbarte viindungen der Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß eine schraubenförmige Torsionsfeder mit einem im wesentlichen tangentialen Hebelarm an jedem Ende hakenförmig in eine Windung der Schraubenfeder eingreift.
- 2. Schraubenfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Torsionsfedern koaxial auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind, wobei jeweils ein Haken jeder Torsionsfeder mit dem korrespondierenden Haken der anderen Torsionsfeder eine Vertiefung zum Eingreifen in eine Windung der Schraubenfeder begrenzt.
- 3. Schraubenfeder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hilfsfeder ein verformbarer Piastikörper angeordnet ist, um eine Verkleinerung des Durchmessers der Feder zu verhindern.
- 4. Schraubenfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Plastikkörper aus Polyurethan besteht.6098 AA /0911Zb Io / δ. ο
- 5. Schraubenfeder nach Anspruch 3 oder ^nsnruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verfor?nbars Plastikkörper die Forro einer Hülse hat, die eine steife r nicht zusammendrückbare Stange umschließt.
- 6. Klammervorrichtung zun Zusarmendrücken der Torsionsfeder, um das Anbringen der Verstärkung an einer Schraubenfeder zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daS die Klariner\7orrichtung eine "!uttern-Bolzen-Verbindung aufweist.6 η ga Lk fη 9 ι ιBAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE2616726A1 true DE2616726A1 (de) | 1976-10-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616726 Pending DE2616726A1 (de) | 1975-04-17 | 1976-04-15 | Schraubenfeder |
Country Status (5)
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DE (1) | DE2616726A1 (de) |
GB (1) | GB1507573A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |