DE1160163B - Transportables Kleingebaeude, insbesondere Baubude, mit Aufstellrahmen, der durch Radsaetze zu einem Fahrgestell auszubauen ist - Google Patents

Transportables Kleingebaeude, insbesondere Baubude, mit Aufstellrahmen, der durch Radsaetze zu einem Fahrgestell auszubauen ist

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DE1160163B
DE1160163B DEB58486A DEB0058486A DE1160163B DE 1160163 B DE1160163 B DE 1160163B DE B58486 A DEB58486 A DE B58486A DE B0058486 A DEB0058486 A DE B0058486A DE 1160163 B DE1160163 B DE 1160163B
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mounting frame
building
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chassis
wheel sets
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Bolmerg K G E
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Transportables Kleingebäude, insbesondere Baubude, mit Aufstellrahmen, der durch Radsätze zu einem Fahrgestell auszubauen ist Transportable Kleingebäude, die auf einem Fahrgestell verfahrbar sind, sind in verschiedenen Ausführungsbeispielen bekannt. Insbesondere sind sogenannte Wohnwagen bekannt, die ein fest mit der als Kleingebäude ausgebildeten Karosserie verbundenes Fahrgestell und gegebenenfalls zusätzliche Abstützungen, die am Aufstellungsort das Fahrgestell entlasten oder die Karosserie gegen Abkippen fixiere, aufweisen.
  • Für Häuser, die nicht nur kurzzeitig, sondern über längere Zeiträume aufgestellt werden, wie die im allgemeinen unter dem Namen Baubuden bekannten Baubüros, Aufenthaltsräume für Bauarbeiter u. dgl., eignen sich derartige auf einem Fahrgestell verfahrbare Gebäude nicht, da stets eine Entlastung des Fahrgestells und dazu ein umständliches Aufbocken erforderlich wäre. Das Aufbocken verbietet sich im übrigen gerade bei Baubuden auch deshalb, weil ein unebenes und häufig nur wenig festes Baugelände zum Aufbocken wenig geeignet ist.
  • Wegen der beschriebenen Schwierigkeiten sind derartige Baubuden oder Baubaracken üblicherweise als demontierbare Gebäude ausgeführt, die im allgemeinen aus vorgefertigten Wand-, Decken- und Bodenteilen bestehen, die an einen leicht zusammenfügbaren Aufstellrahmen angeschlossen werden. Die Montage und Demontage ist zeit- und arbeitsaufwendig. Ferner treten bei derartigen Arbeiten häufig Beschädigungen einzelner Bauteile ein.
  • Ferner sind transportable Kleingebäude bekannt, die einen Aufstellrahmen aufweisen, unter dem für den Transport Radsätze so anschließbar sind, daß ein aus dem Aufstellrahmen und den Radsätzen bestehendes Fahrgestell entsteht. Bei einer derartigen bekannten Ausführungsform handelt es sich um Kleingebäude, die einen innerhalb des Lichtraumprofils von Eisenbahnen fallenden Querschnitt aufweisen. Bei der Montage werden die Aufstellrahmen mit ihren Enden auf entsprechend ausgebildete Fahrgestelle der Eisenbahn abgesetzt und aufgebaut, wobei die Fahrgestelle das Fließband ersetzen. Zum Transport dieser Kleingebäude auf Straßen werden besonders vorgerichtete Radsätze untergesetzt, mit denen die Kleingebäude von der Schiene zum Rufstellplatz weitergefahren werden. Die Montag;, und Demontage der Radsätze erfolgt dabei durch Hochwinden des Kleingebäudes, wobei anschließend die Radsätze manuell unterhalb des Aufstellrahmens zu Gefestigen oder zu lösen sind.
  • Eine derartige Befestigung der Radsätze ist aufwendig und gefährlich, da ein Arbeiten unter dem Aufstellrahmen erforderlich ist. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist der Aufstellrahmen mit Aufstellklötzen oder Sockeln versehen, unter die man im aufgebockten Zustand die Lager einer starren Hinterachse anschrauben kann und bei der im vorderen Bereich unter dem Kleingebäude am Aufstellrahmen ein mittiger Sockel vorgesehen ist, der zur Aufnahme einer in diesem Sockel drehbar gelagerten Vorderachse eingerichtet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist bei einer Montage und Demontage ein Arbeiten unterhalb des Aufstellrahmens erforderlich. Die zur Befestigung der Radsätze erforderlichen Maßnahmen sind aufwendig und umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transportables Kleingebäude in einfachster Weise so aufzubauen, daß Torsionskräfte vom Aufstellrahmen auf einfache Weise in die Radsätze eingeleitet und damit gegen den Boden abgestützt werden können und andererseits eine leichte und einfache Montage und Demontage der Radsätze erfolgen kann, ohne daß eine Person sich hierzu unter den Aufstellrahmen begeben muß.
  • Die Erfindung betrifft ein transportables Kleingebäude, insbesondere Baubude, mit einem Aufstellrahmen, an dessen Stirnseiten für den Transport je ein Radsatz so anschließbar ist, daß ein aus dem Aufstellrahmen und den Radsätzen bestehendes Fahrgestell entsteht. Die Erfindung besteht darin, daß der Aufstellrahmen in Längsrichtung verlaufende, an sich bekannte Kastenprofile aufweist, in welche entsprechende Anschlußarme der Radsätze teleskopartig einschiebbar und in Einschubstellung fixierbar sind. Zweckmäßig besteht der Aufstellrahmen aus äußeren Rahmenträgern und Aussteifungsträgern, an welche die Anschlußarme der Radsätze anschließbar sind. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung bestehen die Anschlußarme aus in bekannter Weise Z-förmig abgewinkelten Kastenprofilen, die über einen Drehkranz und Federn auf den hinteren Radsatz aufgelagert sind. Die Anschlußarme können vorstehende Laschen mit Bolzen aufweisen, und am Aufstellrahmen können ebenfalls Laschen mit Bolzenaugen angeordnet sein; zur Fixierung der Anschlußarme am Aufstellrahmen ist in die zur Deckung gebrachten Bolzenaugen ein Steckbolzen einsteckbar.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mittels teleskopartig ineinandergreifender Anschlußarme und Kastenprofile, die im wesentlichen rechteckig sind, die Übertragung der Torsionskräfte von einem Profil auf das andere ohne jede Schwierigkeit erfolgt. Darüber hinaus besitzen die Profile in der angegebenen Kastenform einen für Torsionsbeanspruchungen günstigen Querschnitt, so daß die Anschlußelemente ihrerseits zur Aufnahme der Torsionskräfte in besonderer Weise geeignet sind. Die Abstützung der Torsionskräfte über die Radsätze gegen den Erdboden ist somit bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auf überraschend einfache Weise gelöst. Ferner ist bei der Demontage und Montage der Radsätze eine aufwendige Befestigung derselben unter dem Aufstellrahmen nicht mehr erforderlich. Umständliche Verschraubungen und dergleichen Maßnahmen erübrigen sich somit vollständig.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit Aufstellrahmen versehenen Kleingebäudes in der Ausführungsform als Baubude, Fig.2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung und bei abgenommenen Seitenwänden sowie abgenommenem Dach eine Aufsicht auf den vorderen Teil des Fahrgestells mit Aufstellrahmen und vorderem Radsatz, Fig. 3 einen Schnitt durch das Fahrgestell in Richtung A -B gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen vorderen Radsatz in perspektivischer Darstellung und Fig. 5 die Fixierung der Anschlußarme am Aufstellrahmen in der Ansicht in Richtung des Pfeils c in Fig. 2, teilweise geschnitten.
  • Ein mittels eines Fahrgestells transportables Kleingebäude 3, das insbesondere als Baubude bestimmt ist, hat in an sich bekannter Weise einen Aufstellrahmen 4, an dem die ihrerseits das Dach 6 tragende Wandkonstruktion 5 angeschlossen ist und der außerdem den Fußboden 7 trägt. Dieser Aufstellrahmen 4, der aus starken Profilträgern besteht, ist zugleich als Fahrgestellrahmen für die an den beiden Seiten anschließbaren Radsätze ausgebildet. Der Aufstellrahmen 4 weist zu diesem Zweck Kastenprofile auf.
  • An den Radsätzen sind Anschlußarme 8 vorgesehen, die teleskopartig in die in Längsrichtung verlaufenden Kastenprofile des Aufstellrahmens einschiebbar sind. Zu diesem Zweck hat der Aufstellrahmen 4 äußere Rahmenträger 4 a und Aussteifungsträger 4 b; in die letzteren sind die Anschlußarme 8 der Radsätze einschiebbar. Im eingeschobenen Zustand sind die Anschlußarme 8 an dem Aufstellrahmen 4 in der Weise fixierbar, daß an jedem Anschlußarm vorstehende Laschen 10 mit Bolzenaugen 11 und an dem Aufstellrahmen 4 ebenfalls Laschen 12 mit Bolzenaugen 13 vorgesehen sind, so daß über einen Steckbolzen 14 die Verbindung erfolgt (vgl. Fig. 5).
  • Die Anschlußarme selbst sind im wesentlichen Z-förmig gestaltet und bestehen ihrerseits aus entsprechend abgewinkelten Kastenprofilen. Die Anschlußarme 8 sind über Federn an dem hinteren Radsatz und über einen Drehkranz 16 und Federn 17 an den vorderen Radsatz 1 angeschlossen, so daß der vordere Radsatz 1 lenkbar ist.
  • Bei der im Ausführungsbeispiel gewählten Ausführungsform, bei der die Anschlußarme 8 in die als Doppelwinkelprofile ausgeführten Aussteifungsträger 4 b eingeschoben sind, ist die Stirnseite der Aussteifungsträger offen, um das Einschieben der Anschlußarme zuzulassen; aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, zur zusätzlichen Versteifung auf den Aufstellrahmen 4 ein Blech 19 aufzuschweißen, was in Fig. 2 erkennbar ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportables Kleingebäude, insbesondere Baubude, mit einem AufstelIrahmen, an dessen Stirnseiten für den Transport je ein Radsatz so a nschließbar ist, daß ein aus dem Aufstellrahmen und den Radsätzen bestehendes Fahrgestell entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellrahmen (4) in Längsrichtung verlaufende, an sich bekannte Kastenprofile aufweist, in welche entsprechend geformte Anschlußarme (8) der Radsätze teleskopartig einschiebbar und in Einschubstellung fixierbar sind.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellrahmen (4) aus äußeren Rahmenträgern (4 a) und Aussteifungsträgern (4 b) besteht und daß an die Aussteifungsträger (4 b) die Anschlußarme (8) der Radsätze anschließbar sind.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne4 daß die Anschlußarme (8) aus in bekannter Weise Z-förmig abgewinkelten Kastenprofilen bestehen, die über einen Drehkranz (16) und Federn (17) auf dem vorderen Radsatz (1) bzw. über Federn unmittelbar auf dem hinteren Radsatz aufgelagert sind.
  4. 4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarme (8) vorstehende Laschen (10) mit Bolzenaugen (11) tragen und am Aufstellrahmen (4) ebenfalls Laschen (12) mit Bolzenaugen (13) angeordnet sind und daß zur Fixierung der Anschlußarme am Aufstellrahmen in die zur Deckung gebrachten Bolzenaugen (11 und 13) ein Steckbolzen (14) einsteckbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 822 893; USA.-Patentschrift Nr. 2 296 413.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3505767A (en) * 1968-10-30 1970-04-14 James W Fyle Jr Prefabricated transportable modular building units
US4275533A (en) * 1979-08-22 1981-06-30 Wright Darold L Portable building and method of transporting it
DE4434423A1 (de) * 1994-09-27 1996-03-28 Heinrich Amlang Verfahren zur Herstellung einer Wohneinheit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2296413A (en) * 1941-04-19 1942-09-22 Lucian T Zell Housing unit
DE822893C (de) * 1949-04-22 1951-11-29 Hans Kasparek Transportables, vorfabriziertes Kleinstwohnhaus

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