DE1053450B - An Ausbauprofilen durch Klemmittel zu befestigendes druck- und zugfestes Verbolzungselement - Google Patents

An Ausbauprofilen durch Klemmittel zu befestigendes druck- und zugfestes Verbolzungselement

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DE1053450B
DE1053450B DEB28250A DEB0028250A DE1053450B DE 1053450 B DE1053450 B DE 1053450B DE B28250 A DEB28250 A DE B28250A DE B0028250 A DEB0028250 A DE B0028250A DE 1053450 B DE1053450 B DE 1053450B
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DE
Germany
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pressure
bolt
profiles
bolting element
tensile
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DEB28250A
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Hans-Guenther Braun
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • An Ausbauprofilen durch Klemmittel zu befestigendes druck- und zugfestes Verbolzungselement An Ausbauprofilen durch Klemmittel zu befestigende druck- und zugfeste Verbolzungselemente sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zumeist verwendet man als Bolzen Profilschienen, die nach dem Einbau sowohl auf Druck als auch auf Zug beansprucht werden. Bezüglich der Ausbildung der Klemmittel ergeben sich dadurch Nachteile, z. B. sind besondere Ausnehmungen in Stegen der Profileisen, aus denen die Bolzen hergestellt sind, erforderlich, in welche die Ausbauprofile eingelegt werden. Derartige Ausnehmungen bedeuten eine erhebliche Schwächung des tragenden Querschnittes der Bolzen, wobei darüber hinaus infolge der für die Eintragung von Zugkräften und von Druckkräften gleich geeigneten Befestigung an den Ausbauprofilen Nachteile in Kauf genommen werden müssen, die mangels wohldefinierter Anlageflächen z. ß. zu nachteiligen Verformungen der Bolzen und zum Eintragen von Biegekräften in die Bolzen führen können (deutsche Patentschrift 808 946). Insbesondere lassen sich jedoch bei derartigen Verbolzungselementen die Bolzen selbst nicht so anbringen, daß bei Auftreten von Druckkräften die Ausbauprofile nicht nachteilige Verwindungskräfte und damit nachteilige sowie ein Ausknicken der Ausbaue bedingende Beanspruchungen aufzunehmen haben. Letzteres gilt insbesondere auch dann, wenn die Bolzen aus Profilschienen bestehen. die, ohne Ausnehmungen für die Aufnahme der Ausbauprofile aufzuweisen, lediglich hinter die Ausbauprofile gelegt sind und mit entsprechenden Klemmvorrichtungen versehen sind. Hier greifen an den Ausbauprofilen die über die Bolzen eingetragenen Kräfte vollkommen außermittig an, was zu den erwähnten Nachteilen führt. Andererseits können derartige Bolzen bezüglich ihres Widerstandsinomentes auf Biegung nicht hinreichend stabil gestaltet werden, da eine beliebige Tiefe zum Einbau hinter den Ausbauprofilen nicht zur Verfügung steht (deutsches Gebrauchsmuster 1413 263). Im letzteren Falle hat inan daher häufig auch auf die Anordnung von druckfesten Bolzen zwischen den Ausbauprofilen verzichtet und in der beschriebenen Weise lediglich zugfeste Bolzen vorgesehen, die praktisch keine Knickbeanspruchung aufnehmen können (deutsche Patentschrift 818 483). Eine mit derartigen Bolzen hergestellte Verbolzung bietet jedoch nicht hinreichende Sicherheit. Die beschriebenen Nachteile lassen sich unter Umständen vermeiden, wenn man an dem Bolzen geschmiedete Köpfe vorsieht, die sich den Ausbauprofilen genauestens anpassen, wobei die Köpfe Verbindungsmittel aufweisen können, um eine druck- und zugfeste Verbindung benachbarter Bolzen herzustellen (deutsche Patentschrift 588 868). Derartige Bolzen bedeuten jedoch einen erheblichen technischen Aufwand. Endlich ist es bekannt (deutsche Patentschrift 578 646), die Verbolzung zwischen den Ausbauprofilen aus Stangen und Rohren herzustellen, die zur Verbindung ineinandergesteckt werden können, wobei die Verbindungsstellen im Bereich der Ausbauteile liegen und in diesem Bereich in die Stangen bzw. Rohre Keile quer zur Längserstreckung der Stangen bzw. Rohre eingeschlagen sind, welche die Kräfte auf den Ausbau übertragen bzw. von diesem aufnehmen. Hier werden durch die Ausnehmungen zum Einbringen der Keile die Bolzen in bezug auf Druck- und Knickbeanspruchungen nachteilig geschwächt. Darüber hinaus treten im Bereich der Keile nachteilig hohe Flächenpressungen auf, die zu Verbiegungen führen können. Nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (Patent 955 402) wird zwischen den Ausbaurahmen, neben einer druckfesten Abstützung über Druckbolzen, eine davon unabhängige und auch konstruktiv selbständige Zugverbindung in Form eines Seiles vorgesehen. Auch diese Maßnahmen sind nachteilig, da gleichsam zwei Verbindungsmittel vorgesehen sind und daher deren Montage sehr arbeitsaufwendig ist. Darüber hinaus erfährt die Seilzugverbindung leicht unerwünschte und nachteilige Längungen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Verbolzungselementen die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und die Verbolzungselemente so einzurichten, daß sie für die Aufnahme der spezifischen Beanspruchungen, die bei einer druck- und zugfesten Verbolzung auftreten können, sowie zur Befestigung an den Ausbauprofilen geeigneter sind als die bekannten.
  • Die Erfindung betrifft ein an Ausbauprofilen durch Klemmittel zu befestigendes druck- und zugfestes Verbolzungselement aus einem Druckbolzen und einer Zugverbindung; sie besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise als Zugbolzen ausgebildete Zugverbindung mit dem Druckbolzen baulich unverlierbar vereinigt ist, beide funktionsmäßig jedoch voneinander getrennt sind. Die -Verbindung zwischen dem Druckbolzen und dein Zugbolzen kann lösbar sein.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So geht ein Vorschlag dahin, den Zugbolzen aus Flacheisen, den Druckbolzen aus einem Rohr zu bilden. jedenfalls besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Druckbolzen gegen die neutrale Zone des Ausbauprofils abstützbar ist, wozu lediglich eine entsprechende Orientierung von Druckbolzen und Zugbolzen zueinander vorzusehen ist.
  • Zur Erreichung des letzteren Zieles kann es allerdings zweckmäßig sein, daß der Druckbolzen an seinen Enden abgeknickt und mit den abgeknickten Enden gegen die neutrale Zone der Ausbauprofile anlegbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verbolzungselement werden die Druckkräfte und die Zugkräfte von funktionsmäßig voneinander getrennten, jedoch baulich vereinigten Elementen aufgenommen, die daher sowohl zur Krafteintragung an den Ausbauprofilen als auch für die auftretenden Beanspruchungen in besonderer Weise gestaltet werden können. So kann der Druckbolzen ein für auftretende Knickbeanspruchungen ausreichendes Widerstandsmoment erhalten, während der Zugbolzen praktisch aus einem Flacheisen od. dgl. bestehen kann. Im allgemeinen wird man zur klemmenden Befestigung des erfindungsgemäßen Verbolzungselementes einerseits der Ausbauprofile den Druckbolzen einsetzen, so daß der Druckbolzen sich zwischen zwei Profilen befindet und gegen beide abgestützt ist, und an der anderen Seite eine Klemmvorrichtung z. B. mit Schrauben am Zugbolzen anbringen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt Abb. 1 ein Verbolzungselement nach der Erfindung bei im Schnitt angedeuteten Ausbauprofilen in Form von Rinnenprofilen, Abb. 2 ,ein Verbolzungselement für ein (-Profil und Abb. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach Abb. 2. Das in den Abbildungen dargestellte, und zwar in der Montage an Ausbauprofilen 1 bzw. 6 dargestellte Verbolzungselement 2, 3 bzw. 10, 3 ist mit den Ausbauprofilen 1, 6 druck- und zugfest verbunden. Es besteht aus einem Druckbolzen 2 bzw. 10 und einem Zugbolzen 3, die beide miteinander baulich vereinigt sind, während sie funktionsmäßig getrennte Aufgaben erfüllen. Gemäß Abb. 1 sind Druckbolzen 2 und Zugbolzen 3 beispielsweise miteinander verschweißt. Der Druckbolzen 2 besteht aus einem Rohrstück, ist an den Enden leicht abgewinkelt und gegen die Ausbauprofile 1 angelegt. Der Zugbolzen ist bis über die Profile 1 geführt und besitzt an seinen Enden eine Klemmvorrichtung 4, 5, so daß jedes Profil einerseits zwischen dem Druckbolzen 2 und andererseits der erwähnten Klemmvorrichtung 4, 5 des Zugbolzens festgehalten ist.
  • In entsprechender Weise ist die Ausführung bei dem Gegenstand nach Abb.2 getroffen, wo an Stelle der Rahmenprofile (-Profile 6 vorgesehen sind.
  • jedenfalls ist möglichst dafür zu sorgen, daß der Angriffspunkt der Druckkräfte im Bereich der neutralen Zone der Ausbauprofile 1, 6 liegt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb.2 und 3 sind im übrigen der Druckbolzen 10 und der Zugbolzen 3 über besondere Schellen 7 mittels Keile 9, 8 miteinander verbunden. Es ist aber auch jede andere Verbindung möglich.

Claims (4)

  1. PATENT AVSPRVCHE: 1. An Ausbauprofilen durch Klemmittel zu befestigendes druck= und zugfestes Verbolzungselement aus einem Druckbolzen und einer Zugverhindung, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Zugbolzen ausgebildete Zugverbindung mit dem Druckbolzen baulich Unverlierbar vereinigt ist, beide funktionsmäßig jedoch voneinander getrennt sind.
  2. 2. Verbolzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbolzen aus Flacheisen, der Druckbolzen aus einem Rohrstück gebildet ist.
  3. 3. Verbolzungselemaent nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen gegen die neutrale Zone der Ausbauprofile abstützbar ist.
  4. 4. Verbolzungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen an seinen Enden abgeknickt und mit den abgeknickten Enden gegen die neutrale Zone der Ausbauprofile anlegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801390, 803 896, 818 483; französische Patentschrift Nr. 998 131. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 955 402.
DEB28250A 1953-11-04 1953-11-04 An Ausbauprofilen durch Klemmittel zu befestigendes druck- und zugfestes Verbolzungselement Pending DE1053450B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174280B (de) * 1960-06-15 1964-07-23 Maerkische Steinkohlengewerksc Verbolzung der Ausbauprofile in Strecken unter Tage
DE1180705B (de) * 1959-08-08 1964-11-05 Wilhelm Bienhuels Druck- und zugfeste Verbolzung fuer Grubenausbaurahmen

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DE801390C (de) * 1948-10-02 1951-01-04 Heinrich Isselhorst Verbolzung und Verspannung fuer den staehlernen Grubenausbau
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DE818483C (de) * 1950-07-30 1951-10-25 Gutehoffnungshuette Oberhausen Abstandhalter, insbesondere fuer Streckenausbaurahmen
FR998131A (fr) * 1949-10-22 1952-01-15 Heinr Fu Rst Sohne Dispositif pour l'étayement des soutènements métalliques des galeries de mine de type quelconque
DE955402C (de) * 1953-03-05 1957-01-03 Lorenz Polygon Ausbau G M B H Zugfeste Verbindung von Grubenausbaurahmen miteinander

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