AT300612B - Spannrahmen für Malleinwand od.dgl. - Google Patents

Spannrahmen für Malleinwand od.dgl.

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AT300612B
AT300612B AT698970A AT698970A AT300612B AT 300612 B AT300612 B AT 300612B AT 698970 A AT698970 A AT 698970A AT 698970 A AT698970 A AT 698970A AT 300612 B AT300612 B AT 300612B
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AT
Austria
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frame
canvas
plates
slots
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Application number
AT698970A
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English (en)
Original Assignee
Giovanni Delbosco
Francesco Delbosco
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases
    • B44D3/185Stretching frames for canvases

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 jeweils aus zwei   Winkelplatten-3- (Fig. 2),   die mittels in die Schlitze --2-- der Rahmenelemente --1-einsetzbarer   Stege --4-- miteinander   verbunden sind, während sich die   Winkelplatten--3--an   die Stirnflächen der Rahmenelemente anlegen (Fig. 8). Eine derartige Verbindung weist einerseits eine grosse Festigkeit und Steife auf, anderseits lässt sie begrenzte Verschiebungen der Elemente jeweils in die eigene Längsrichtung zu,   u. zw.   eine Spreizung des Rahmens beispielsweise mittels der   Keile-5- (Fig. 10),   deren Breite gleich dem Abstand zwischen den   Winkelplatten-3-der   Verbindungselemente sein kann und deren Wirksamkeit daher erheblich ist.

   Die Rahmenelemente-l-besitzen einen erhabenen Umfangsrand-6- (Fig. 6 und 8), der die   Leinwand-7-in   einem gewissen Abstand von den   Metallplatten --3-- und   den andern Zusatzteilen abstützt, wobei die Leinwand um den Rahmenrand gebogen und mittels der   Niete--20--   an diesen in bekannter Weise befestigt werden kann. Aufgabe des erhabenen   Randes --6-- ist   es, auch zu vermeiden, dass sich mit der Zeit an der Leinwand eine entsprechend dem Innenrand des Rahmens verlaufende   Knick- oder Bruchlinie   bildet. 



   Die hinteren   Metallplatten --3-- können   vorteilhaft   Löcher --8-- aufweisen, damit   man die Verbindungsstücke vorübergehend mittels Niete an die Rahmenelemente--l-befestigen kann und der Rahmen dadurch vor und beim Aufziehen der Leinwand zusammengehalten wird, während nach dem Aufziehen der Leinwand deren Spannung den Rahmen zusammenhält und daher die Niete zu entfernen sind. 



   Wenn es sich als nötig erweist, insbesondere die Ecken zu verstärken, beispielsweise bei grossbemessenen Rahmen, kann man für jede Rahmenecke zwei oder auch mehr Verbindungselemente--3, 4-- (wie in Fig. l dargestellt) vorsehen. 



   Wenn der Rahmen infolge seiner Abmessungen eine   Traverse --9-- erfordert,   so werden an den Enden dieser Traverse den   Schlitzen --2-- der   äusseren Rahmenelemente-l-entsprechende Schlitze eingeschnitten. Zur Verbindung der Traverse an ihren Enden mit den äusseren Rahmenelementen--l--dienen Verbindungselemente, die jeweils zwei   platten --10-- und   einen in den entsprechenden Schlitz der Traverse einzusetzenden, die beiden Platten verbindenden   Steg --11-- aufweisen   und ausserdem eine   Öse-12-zum   Vernieten oder Verschrauben an das Rahmenelement-l-besitzen.

   Auch in diesem Falle gewährleistet die Verbindung eine begrenzte Verschiebbarkeit der Traverse in Längsrichtung und damit die Spreizbarkeit des 
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    --9-- und- -13-- in zwei   oder mehr Abschnitten gefertigt, weisen den   Schlitzen --2-- entsprechende   Schlitze auf und werden mittels Verbindungselementen-10--, wie diese bereits beschrieben wurden, mit den Rahmenelementen-l-verbunden, wobei sie an den Kreuzungsstellen mit den   Traversen --9-- ohne   schwächende Einwirkung mittels aus zwei Platten--14--und Verbindungsstegen--15--bestehender Verbindungselemente   (Fig.

   5) mit   den Traversen --9-- verbunden werden, indem die für die Hindurchführung 
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 Kreuzungsstellen unterbrochen sein und dann erfolgt ihre Verbindung mittels kreuzförmig ausgebildeter Verbindungselemente, die jeweils aus zwei kreuzförmigen   Platten--24--und Verbindungsstegen--25--   bestehen (Fig. l und 4). 



   Bei Rahmen mit grossen Abmessungen können Verbindungselemente, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, dazu verwendet werden, um eine Stossverbindung von Abschnitten der Rahmenelemente-l-oder der Traversen herzustellen. 



   Die aus Metall gefertigten Verbindungselemente-3, 4 ; 10,   11 ;   14,15 und 24,   25- können   beispielsweise aus Eisen- oder Stahlblech hergestellt werden, wobei die Verbindungsstege durch Rändelung   od. dgl.   zur Befestigung an die Platten auszutauschen sind. Anschliessend können die gefertigten Verbindungselemente durch entsprechende Behandlungen, wie Verzinkung, Kadmieren, Phosphatieren, Harzbeschichten   u. dgl.   einen Oberflächenschutz erhalten. 
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 erfindungsgemässe, in Fig. l als Ganzes   mit --21-- bezeichnete   Schraubspreizelemente hiezu verwendet.

   Diese bestehen, wie aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, jeweils aus zwei Endplatten-16 und   26--,   die mittels Schrauben an die Innenseite der Rahmenelemente--l--zu befestigen sind, aus einem an die Platte--16-angelenkten rohrförmigen   Spreizstab --17-- und   aus einem an die   Endplatte --26-- angelenkten   Gewindestift-18-, der in den rohrförmigen   Spreizstab-17-eindringt, wobei   mittels einer Stellmutter - die Nutzlänge des Spreizelementes vergrössert, der Rahmen, an dem dieses Element befestigt ist, gespreizt und die aufgezogene Leinwand gespannt werden kann. Mit solchen Spreizelementen ist es auch möglich, die Spreizung des Rahmens an einzelnen Stellen, wo eine grössere Spannung der Leinwand gefordert wird, vorzunehmen. 



   Besonders wichtig ist es, dass das Schraubelement an beide Seiten des Rahmens, auf die es einwirkt, angelenkt ist, da hiedurch eine unabhängige Bewegungsfreiheit dieser beiden Seiten sichergestellt ist. 



   Wie aus Fig. l zu ersehen ist, können dieselben Schraubspreizelemente auch zwischen den Abschnitten der 

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 sich kreuzenden Traversen oder bei Vorhandensein einer einzigen Traverse zwischen dieser und dem mit ihr zu verbindenden Rahmenelement montiert werden. 



   Wenn auch die Erfindung im Zusammenhang mit einem viereckigen Rahmen beschrieben worden ist, so versteht es sich jedoch, dass sie und insbesondere die Verbindungselemente und die Schraubspreizelemente auch bei Gemälderahmen mit anderer Formgestaltung,   z. B.   mit kreisförmiger oder achteckiger Form, Verwendung finden können, da die Formgestaltung der Holzelemente des Rahmens jene Bereiche desselben, die durch die erfindungsgemässen, auf die Seiten des als Grundlage gewählten Viereckes einwirkenden Elemente betroffen sind, nicht beeinflusst. 



   Es versteht sich auch, dass die beschriebenen und dargestellten Ausbildungen weitere Abwandlungen zulassen, die besondere Fertigungs- oder Anwendungsforderungen berücksichtigen, ohne dass hiedurch der beanspruchte Schutzbereich der Erfindung überschritten wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spannrahmen für Malleinwand   od. dgl.,   bestehend aus einzelnen Rahmenelementen mit von deren Stirnseiten ausgehenden, die Elemente durchsetzenden Längsschlitzen aus Verbindungselementen, und aus 
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 von Breitseite zu Breitseite durchsetzen und dass die Verbindungselemente (3,4, 10,11, 14,15, 24,25) jeweils aus zwei parallel und im gleichen Abstand des Stärkenmasses der Rahmenelemente angeordneten Platten (3,10, 14,24) und diese verbindenden, in Längsrichtung der zu vereinenden Rahmenelemente   (1)   verlaufenden sowie in deren Schlitze (2) einzusetzenden Stegen (4,11, 15,25) bestehen, während die Spreizelemente jeweils an der Innenseite der Rahmenelemente (1, 9,13) befestigte Platten (16,26) und einen an diesen angelenkten, vorzugsweise schräg über die Rahmenecke verlaufenden Spreizstab umfassen,

   der aus einem Rohr (17), einem in das Rohr eingreifenden Gewindestift (18) und einer an diesem verschraubbaren, als Anschlag für das Rohr dienenden Stellmutter (19) besteht. 
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Claims (1)

  1. jeweils im mittleren Bereich der Verbindungselemente ausgespart sind um Durchlässe für an sich bekannte, zur Spannung der Leinwand zusätzlich zwischen die miteinander verbundenen Rahmenelemente (1) eintreibbare Keile (5) zu bilden.
AT698970A 1970-07-31 1970-07-31 Spannrahmen für Malleinwand od.dgl. AT300612B (de)

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AT300612B true AT300612B (de) 1972-08-10

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ID=3591689

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AT698970A AT300612B (de) 1970-07-31 1970-07-31 Spannrahmen für Malleinwand od.dgl.

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AT (1) AT300612B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301210A1 (fr) * 1975-02-18 1976-09-17 Lucchetti Renato Cadres a encastrements reglables pour tendre la toile d'une peinture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301210A1 (fr) * 1975-02-18 1976-09-17 Lucchetti Renato Cadres a encastrements reglables pour tendre la toile d'une peinture

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