DE3835320A1 - Vorrichtung zur auskleidung von bohrloechern mit vorgeformten auskleidungselementen - Google Patents

Vorrichtung zur auskleidung von bohrloechern mit vorgeformten auskleidungselementen

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Description

Die Erfindung betrifft die Auskleidung von Bohrlöchern und insbesondere solcher Bohrlöcher, die sich zwischen zwei oder mehr Ebenen in einer Zeche erstrecken.
Bei der Einbringung einer Auskleidung (z.B. aus Stahl, vorgeformtem Beton oder anderen geeigneten Materialien) für ein Bohrloch, das sich von einer Zechenebene zu einer anderen erstreckt, ist am oberen Ende zu wenig Raum vorhanden, um eine zusammengefügte Auskleidung einzubrigen, so daß die Auskleidung vor Ort aus einer Anzahl von vorgeformten Elementen, die jeweils eine relativ gering axiale Länge ausweisen, zusammengesetzt werden muß.
Falls eine Anzahl von Elementen Stück für Stück am Boden der oberen Ebene zusammengesetzt und abgesenkt wird, treten zwei Hauptprobleme auf, nämlich a), daß, falls die Länge des Bohrloches z.B. 70 m überschreitet, das Längen/Durchmesser-Verhältnis unakzeptabel groß wird, was zu möglichen Aufbauproblemen führt, und b) die er­ forderliche Zementierung zwischen der Auskleidung und der Wandung des Bohrloches sehr schwierig herzustellen ist ohne die Ausbildung von Hohlräumen, die ihrerseits Ver­ spannungen und Zerstörungen der Auskleidungen bewirken.
Diese Probleme werden in einem großen Maße gelöst durch ein Verfahren zur Erzeugung einer Bohrlochauskleidung aus einer Anzahl von vorgeformten Elementen entsprechend der Erfindung, wobei die Wandungen (oder Halbwandungen) nacheinander auf einem unteren Gestell zusammengefügt werden, welches in das Bohrloch um eine vorgegebene Distanz von z.B. 4 oder 8 m in einer Folge von Schritten abgesenkt wird, wobei jeder Schritt von einer Länge ist, die der Tiefe eines jeden zugefügten Elementes entspricht, und der Stapel der so gebildeten zusammengefügten Ele­ mente abgesenkt wird, bis die untere Fläche des unteren Elementes den Boden des Bohrloches (oder einen am Boden angeordneten Sockel) oder die Oberkante des letzten Stapels von zusammengefügten Elementen erreicht, wobei Mörtel von der Oberkante des Elementstapels abgeleitet und um den Elementstapel angeordnet werden muß, um die Zementierung zu ermöglichen, wobei das untere Gestell dann vom Stapel gelöst werden muß und durch die Ele­ mente zur Aufnahme eines neuen Stapels nach oben gezogen werden muß.
Auf diese Weise wird jeder Stapel der Elemente von unten abgestützt, wobei das Absenken der Elemente in das Loch in sicherer und wirtschaftlicher Weise durchgeführt wird und der Mörtel nur für eine Länge zugeführt wird, die der eines Stapels entspricht, und er um die Elemente herum eingebracht werden kann ohne Schwierigkeiten und ohne die Ausbildung von Hohlräumen, und wobei jede Zementeinbringung, die Zeit zum Setzen benötigt, von einer angemessenen Länge ist und die Zeit zum gesamten Einbringen bei einer akzeptablen Grenze liegt. Aus­ kleidungslängen von z.B. 200 m können wirksam einge­ bracht werden.
Die Vorrichtung zur Auskleidung von Bohrlöchern mit vor­ geformten Auskleidungselementen entsprechend der Erfindung umfaßt ein unteres und ein oberes Gestell, wobei das untere Mittel zum lösbaren Befestigen an einem Element und das obere Mittel zum Verteilen von Mörtel um den Umfang eines Stapels von Elementen, die auf dem unteren gelagert sind, aufweist.
Das obere Gestell ist vorzugsweise mit einem oder mehreren Führungsseilen oder Kabeln versehen, die sich im Bohr­ loch unter Spannung nach unten erstrecken und an denen das untere Gestell nach unten und oben beweglich ausgebildet ist.
Das untere Gestell ist vorzugsweise mit Mitteln zur Zuführung von Mörtel um die im Bohrloch angeordneten Elemente herum versehen, wobei diese Mittel aufweisen vier nach außen bewegliche Düsen, die in Paaren bei 90° angeordnet sind, so daß, wenn diese Düsen ausge­ fahren sind, sie das Zentrieren des oberen Bereiches eines Stapels von Elementen unterstützen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der bei­ gefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der ein erstes oder unteres Element eines Auskleidungsstapels, der in das Bohrloch einzufügen ist, aufgenommen ist,
Fig. 2 einen Stapel von Auskleidungselementen, der in das Bohrloch in Position abgesenkt wurde und fertig zur Zementierung ist,
Fig. 3 die Vorrichtung, die vom Bohrloch entfernt wurde und zur Aufnahme eines neuen Elementen­ stapels fertig ist,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung V-V der Auskleidung von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Auskleidung von Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Auskleidung von Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 3 und insbesondere in Fig. 1 sind zwei Halbschalen 2 aus verstärktem Beton od. dgl. um eine untere Plattform, die im allgemeinen mit 4 gekenn­ zeichnet ist, mit der erfindungsgemäßen Bohrlochauskleidungs­ vorrichtung zusammengefügt. Die Halbschalen sind mit Draht aneinander befestigt, um sie auf dem Gestell in Position zu halten. Nachdem die beiden Halbschalen in Position sind, greifen Stifte 6 in sie ein, die einen Teil eines Haltemechanismus bilden, um die Schalen auf dem unteren Gestell zu halten.
Das untere Gestell wird von einem Windenseil 8 gehalten, das bei 10 an dem Gestell festgeklemmt ist und sich durch Bohrungen 12, 14 in den unteren bzw. oberen Flächen ei­ nes allgemein mit 16 bezeichneten oberen Gestells erstreckt. Das Windenseil 8 erstreckt sich dann über eine Rolle 18, die auf einem Träger 20, der oberhalb des auszukleidenden Bohrloches 22 angeordnet ist, befestigt ist.
Das Windenseil 8 erstreckt sich nach dem Verlauf um seine Rolle 18 zu einer Winde (nicht dargestellt).
Bei der Beschickung ist das obere Gestell 16 in der in Fig. 1 dargestellten Position, in der es mit der Unterseite des Trägers 20 über eine lösbare Verbindung 23 verbunden ist.
Die Unterseite des oberen Gestells 16 besitzt zwei Führungsseile 24, die mit ihm über eine Spannvor­ richtung 26 verbunden sind. Die Führungsseile 24 er­ strecken sich nach unten durch die auf dem unteren Ge­ stell befestigten Schalen und durch Bohrungen 28 im Unterteil des unteren Gestells. Die unteren Enden der Führungsseile sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit einem dreieckigen Element 30 verbunden, das durch nicht dargestellte Mittel mit dem Grund des Bohrloches 22 oder einem Gegengewicht, das zur Spannung der Führungs­ seile 24 dient, verankert ist.
Nachdem das erste Paar von Halbschalen auf dem unteren Gestell montiert wurde, wie es in Fig. 1 zu sehen ist, wird das Windenseil 8 nachgelassen, so daß das untere Gestell entlang der Führungsseile 27 nach unten gleiten kann, weg vom oberen Gestell 16, das bei 23 verankert ist, um eine ausreichende Distanz, so daß ein zweites Paar Halbschalen an der Oberkante des ersten Paares von Halb­ schalen 2 montiert werden kann.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis vier Halbschalen­ paare auf dem unteren Gestell montiert sind, um den in Fig. 2 dargestellten Stapel zu bilden. Das obere Gestell wird dann von der Verbindung 23 gelöst und die vorstehenden Stifte 31 stehen dann mit der oberen Fläche des obersten Paares der vorgeformten Schalen 2 in Eingriff. Die Spannvorrichtungen 26 werden dann an­ gezogen, um die Schalen aneinander zu pressen.
Falls gewünscht wird, wird Kitt od. dgl. über die Ver­ bindungen zwischen den beiden Halbschalen und zwischen einem Paar von Halbschalen und dem nächsten während der Montage und vor dem Absenken der Schalen in das Bohrloch aufgesprüht.
In der für das Absenken fertigen Position, kann aus Fig. 2 ersehen werden, daß das untere Element 32 des unteren Gestells 4 das Oberteil der Ankerelemente 30 der Führungsseile 24 erreicht hat.
Die Winde wird dann betrieben, um die beiden Gestelle und die montierten Auskleidungsschalen in das Bohrloch abzusenken bis die untereste Fläche 34 des untersten Paares von Halbschalen des Stapels, der abgesenkt wird, die Oberkante der Fläche des oberen Schalenpaares des letzten Stapels, der im Bohrloch angeordnet wurde, er­ reicht oder, alternativ, bis die unterste Schale einen Sockel am Boden des Bohrloches erreicht.
In diesem Fall ist die in Fig. 2 dargestellte Position erreicht.
Es soll angemerkt werden, daß die konusartige Form 33 des Sockelelementes 32 des unteren Gestells bewirkt, daß der Unterteil in das offene Ende des oberen Paares von Auskleidungsschalen, das bereits in Position ist, eingreift, so daß das untere Ende des Schalenstapels zentriert wird.
Das obere Gestell 16 wird dann in dem Bohrloch zentriert durch Ausfahren zweier Paare von Mörteldüsen 36, die rechtwinklig zueinander sind, bis sie die Innenfläche des Bohrloches berühren. Diese Auswärtsbewegung wird z.B. durch einen Luftmotor 38 erreicht, der ein Zahnrad 40 und eine Kette oder Zahnstange antreibt, die schematisch bei 42 dargestellt ist. Die Mörteldüsenelemente sind über flexible Leitungen 44 mit einer Verteilung verbunden, die ein Kippventil 46 (dump valve) aufweist. Wenn die Düsen in der äußeren Position sind, wobei der Schalenstapel, der mit den Ausnehmungen des Bohrloches fluchtet, wird dann Zement nach unten aus den Düsen ausgepumpt, um über den Bereich von 5 m des Bohrloches, der sich aus den vier Paaren von Halbschalen ergibt, zu fluten. Es soll festgestellt werden, daß diese Schalen sich vor­ zugsweise über eine Länge von 4 bis 8 m erstrecken.
Ein Pegelindikator (nicht dargestellt) dient zur Aus­ gabe eines Warnsignales, wenn der Mörtel die Oberkante des oberen Paares von Halbschalen des Stapels erreicht, und ein Schalter wird betätigt um verbleibenden Mörtel nach unten in das Zentrum des Bohrloches abzukippen und fließendes Wasser durch das System zu leiten.
Dem eingebrachten Mörtel 49 wird dann erlaubt sich zu setzen.
Wenn sich der Mörtel gesetzt hat, wird eine Sperre zwi­ schen dem unteren Gestell und dem unteren Paar von Halb­ schalen durch Verschiebung des Kolbens 48 eines Zylinders 50 geöffnet, wodurch ein ringförmiges Element 52 auf einer Welle 54 nach oben bewegt wird, so daß Schwenk­ arme 56, die sich zwischen dem Element 52 und einem Ende der Arme 58 erstrecken, nach außen bewegt werden. Die Arme 58 tragen die Sperrstifte 6 und sind selbst schwenkbar sowohl mit dem äußeren Ende der Arme 56 als auch mit der Basis 32 des unteren Elementes des unteren Gestells verbunden. Auf diese Weise werden die Stifte 6 nach innen in die in Fig. 3 dargestellte Position ge­ zogen und somit aus den Löchern im unteren Paar der Auskleidungsschalen, in denen sie vorher aufgenommen waren.
Die Anordnung des unteren und des oberen Gestells kann dann im Bohrloch, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ange­ hoben werden in die in Fig. 1 dargestellte Position, in der sie weitere Auskleidungsschalen aufnimmt.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung arbeitet in ähnlicher Weise wie die mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 erläuterte Vorrichtung, und die gleichen Bezugsziffern wurden für Teile verwendet, die identisch sind. Im fol­ genden werden nur die Hauptunterschiede zwischen den beiden Vorrichtungen erläutert.
Die Vorrichtung ist in der Position dargestellt, in der vier Paare von Halbschalen auf dem unteren Gestell zu­ sammengefügt sind, um einen Stapel zu bilden, und die beiden Gestelle 4 und 16 zusammen mit dem Stapel abge­ senkt wurden bis, wie dargestellt, die unterste Fläche des untersten Halbschalenpaares in Eingriff mit der obersten Fläche des obersten Halbschalenpaares des zu­ letzt eingebrachten Stapels in Eingriff steht, oder alternativ, bis sie einen am Boden des Bohrloches ange­ ordneten Sockel erreichen. Das obere Gestell 16 ist nicht mit vorstehenden Stiften versehen, sondern besitzt einen Kragen 60 mit dem gleichen Durchmesser wie die Schalen 2, wobei Schultern 62 zwischen dem Kragen 60 und dem Rest des oberen Gestells 16 mit der oberen Fläche des obersten Schalenpaares in Eingriff steht, so daß das obere Gestell auf den Schalen abgestützt ist, wenn es von der Klemme 23 gelöst wird.
Das obere Gestell 16 wird dann im Bohrloch zentriert durch Ausfahren von vier Führungselementen, von denen nur zwei, 64, 66, rechtwinklig zueinanderstehend darge­ stellt sind, bis sie in die innere Fläche des Bohr­ loches eingreifen. Die Führungselemente sind relativ zum oberen Gestell bewegbar und werden in ihrer normalen Position dicht am Gestell gehalten durch Spannungsfedern 68, die zwischen dem äußeren Ende eines Führungselementes und dem inneren Ende des diametral gegenüberliegenden Elementes befestigt sind.
Ein Ende eines Seiles 70 ist mit dem inneren Ende des Führungelementes 64 verbunden, erstreckt sich um Rollen 72 und 74 und ist mit seinem anderen Ende an dem inneren Ende des Führungselementes 66 befestigt. Die Mittes des Seiles zwischen den zwei Rollen 72 und 74 ist an einem Ring 76 befestigt. Die anderen beiden Führungselemente sind in der gleichen Weise miteinander verbunden, wobei die Mitte des Verbindungsseiles ebenfalls am Ring 76 befestigt ist. Um eine Bewegung der Führungselemente nach außen relativ zum oberen Gestell zu bewirken, wird ein Seil 78, das an dem Ring 76 befestigt ist, durch eine Vorrichtung nach unten gezogen, die stark genug ist, den Widerstand der Spannungsfedern 68 zu überwinden. Die auf das Seil 78 einwirkende Kraft zieht jede Hälfte des Seiles 70 um die Rollen und drängt die Führungsele­ mente nach außen, um in Kontakt mit dem Bohrloch zu kommen.
Um sicher zu stellen, daß die Schalen fest zusammenge­ halten werden, kann ein Seil 79, das mit dem oberen Gestell 16 verbunden ist, vorgesehen sein, das von unten gezogen werden kann, um die Anordnung nach unten zu ziehen.
Anschließend wird Zement nach unten gepumpt in einem großen Bohrungsrohr 80, das an einer Seite des oberen Ge­ stellelementes 16 befestigt ist und dessen Öffnung sich unter den Boden des oberen Gestellelementes erstreckt, von einer Mörtelzuführung über eine Zuführungsdüse (nicht dargestellt), die, falls es erforderlich ist, einfach in das Rohr 80 eingebracht wird. Diese Trennung der Zuführungsleitung und der Zementsprüheinrichtung ver­ meidet das Erfordernis einer Zuführungsleitung, die ausreichend lang ist, um den Hub über die Höhe eines Schalenstapels am Ende jedes Auskleidungsvorganges durch­ zuführen. Es wurde festgestellt, daß das Einzelrohr 80 den Raum zwischen der Auskleidung und dem Bohrloch ange­ messen ausfüllt.
Der Mörtel kann sich dann setzen.
Wenn sich der Mörtel gesetzt hat, wird eine Sperre zwischen dem unteren Gestell 4 und dem untersten Halb­ schalenpaar geöffnet. Die Sperre ist zwischen vier Flügeln 82, die auf dem untersten Halbschalenpaar vorgesehen sind (vgl. Fig. 5), und einem Sperrmechanismus, der allgemein mit 84 bezeichnet ist, vorgesehen.
Der Sperrmechanismus 84 weist vier Riegelarme 86 auf, die jeweils zwei parallele beabstandete Streifen auf­ weisen, wobei jeweils ein Ende bei 88 schwenkbar mit dem unteren Gestell 4 verbunden ist. Ein Stab 90 ist an der Mitte des unteren Gestells 4 befestigt und be­ sitzt eine Hülse 92, die so dimensioniert ist, daß sie sich frei darauf bewegen kann. An dem Ring 92 ist je­ weils ein Ende von vier federbelasteten Dämpfern 94 be­ festigt, deren andere Enden mit den Riegelarmen 86 ver­ bunden sind.
Der Sperrmechanismus 84 besitzt zwei stabile Positionen, deren erste in Fig. 4 dargestellt ist, wobei der Ring 92 am oberen Ende des Stabes 90 ist und sich die Riegel­ arme 86 in einem Winkel von etwa 60° zur Horizontalen befinden. Es ist diese Position, in der die Sperre ge­ bildet ist, da bei dem Sperrmechanismus in dieser sta­ bilen Position, wenn das ersten Halbschalenpaar auf dem unteren Gestell gelegt wird, die Flügel 82 auf Stiften 96 liegen, die sich zwischen den beiden die Riegelarme 86 bildenden Streifen erstrecken, um das untere Gestell 4 an dem Schalenpaar zu halten.
Zur Öffnung der Sperre wird der Ring 92 nach unten ge­ zogen durch Anwendung einer Kraft auf ein Seil 98, das damit verbunden ist. Sobald die federbelasteten Dämpfer 94 etwa horizontal werden, wird das System instabil und der Ring bewegt sich selbständig weiter nach unten, um den Mechanismus in die zweite stabile Position zu bringen, in der die Riegelarme 86 nach innen auf den Stab zeigen. Die Stifte 96 werden so zwangsläufig außer Kontakt mit den Flügeln 82 bewegt, und die Anordnung aus dem oberen und dem unteren Gestell kann in dem Bohrloch zurück zu der Startposition für einen neuen Vorgang hochgezogen werden. Vor dem Beginn des nächsten Auskleidungsvorganges wird der Sperrmechanismus in die erste stabile Position zurück gebracht, so daß, wenn der erste Satz von Halb­ schalen auf dem unteren Gestell abgelegt wird die Sperre zwischen diesen und dem unteren Gestell in Eingriff kommt.
Die Flügel 82 sind detaillierter in Fig. 5 und insbe­ sondere in Fig. 6 dargestellt, die einen Teil des obersten Halbschalenpaares 2 a eines Stapels und das unterste Halbschalenpaar 2 b eines zweiten Stapels, der oberhalb des ersten Stapels angeordnet ist, zeigt. Die Flügel 82 stehen nach unten über die Unterfläche 34 des Halbschalen­ paares 2 b vor und erleichtern somit ihre Führung in die Position auf dem Halbschalenpaar 2 a.
Es wurde festgestellt, daß für die Stapel eine Neigung zum "Fluten" im Zement besteht, d.h. sich von den be­ reits plazierten Stapeln wegzubewegen, und aus diesem Grund wird eine Schicht Gummiabdichtung 99 auf einem Ring 100 angeordnet, der bei 102 an die Unterfläche 34 des Halbschalenpaares angeschweißt bzw. -gegossen ist. Diese Schicht 99 wird zwischen dem Ring 100 und einem entsprechenden Ring 104, der an die Oberfläche des angrenzenden Schalen­ paares geschweißt bzw. gegossen ist, komprimiert, um sie zusammenzuhalten.
Das unterste Schalenpaar eines Stapels weist ferner vier Metallstreifen 106 auf, die an ihm zwischen die Flügel 82 geschweißt bzw. angebracht sind. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind sie so angeordnet, daß sie nach unten über die Unter­ fläche 34 des Schalenpaares vorstehen. Diese Metall­ streifen 106 dienen der Erleichterung der Anordnung eines Stapels in dem unteren Stapel und ferner der Halterung in der Gummiabdichtung 99. Wenn die Auskleidung angebracht ist und Bauschutt od. dgl. in der Bohrung nach unten fällt, werden die Streifen 106 gegen die Halb­ schalenpaare 2 a und 2 b gedrückt und nach unten gehämmert, um die Übergangsstelle zwischen den Halbschalenpaaren zu überdecken und zu schützen.
Anstatt der Sperre zwischen dem unteren Gestell und dem untersten Schalenpaar, die durch in Bohrungen eingreifende Stifte oder durch Sperrelemente an der Innenfläche der Schalen gebildet ist, kann die Sperre auch durch ein aufpumpbares Element gebildet sein, das an die Innenfläche der Schalen angreift.
Die Schalen selbst können aus jedem normalen Bohrloch­ auskleidungsmaterial wie Stahl, glasverstärktem Kunst­ stoff, verstärktem Beton od. dgl. bestehen.

Claims (18)

1. Verfahren zur Erzeugung einer Bohrlochauskleidung aus einer Anzahl von Schalen, gekennzeich­ net durch Zusammensetzen der Schalen nacheinander auf einem unteren Gestell, das in einer Folge von Schritten um eine vorgegebene Distanz in das Bohrloch abgesenkt wird, wobei jeder Schritt von einer Länge ist, die der Tiefe einer jeden aufgeladenen Schale entspricht, Absenken des Stapels der so gebildeten zusammengesetzten Schalen bis die untere Fläche der untersten Schale den Boden des Bohrloches oder die Spitze des letzten Stapels von zusammengesetzten Schalen erreicht, Einbringen von Zement oder Mörtel, der von der Spitze des Schalenstapels aus um den Schalenstapel verteilt wird, und Abbindenlassen des Mörtels, wobei das untere Gestell dann vom Stapel ge­ löst und durch die Schalen nach oben gezogen wird, um einen neuen Stapel aufzunehmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oberes Gestell auf den Schalen­ stapel abgesenkt wird, bevor es in das Bohrloch abge­ senkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Gestell und das untere Gestell zusammengezogen werden bevor der Stapel in das Bohrloch abgesenkt wird, um die den Stapel bildenden Schalen zusammenzuklemmen.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die unterste Schale an dem unteren Gestell festgeklinkt ist, wenn die Schalen auf dem unteren Gestell zusammengefügt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lösung des Stapels vom unteren Gestell eine Entriegelung der Klinke zwischen der untersten Schale und dem unteren Gestell aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel von auf dem oberen Gestell vorgesehenen Mitteln verteilt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gestell zen­ triert wird, bevor der Mörtel um den Schalenstapel ver­ teilt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gestell zu­ sammen mit dem unteren Gestell entfernt wird.
9. Vorrichtung zum Auskleiden von Bohrlöchern mit vor­ gefertigten Auskleidungsschalen, gekennzeich­ net durch ein unteres und ein oberes Gestell, wobei das untere Mittel zum lösbaren Befestigen an einer Schale aufweist und das obere Mittel zum Verteilen von Mörtel um den Umfang eines Schalenstapels, der von dem unteren Gestell gestützt wird, aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Befestigen zumindest einen auf dem unteren Gestell befestigten und zwischen zwei Position bewegbaren Stift aufweisen, in dessen erster Position er mit zusammenarbeitenden Riegel­ mitteln auf einer Schale in Eingriff steht und in der anderen Position außer Eingriff mit den Riegelmitteln steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammenarbeitenden Riegelmittel zumindest eine Bohrung in der Schale aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammenarbeitenden Riegelmittel zumindest eine an der Schale befestigte Kante aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Teil der Kante bzw. der Kanten nach unten über ein Ende der Schale hervorsteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel zum Ab­ senken des unteren Gestells in das Bohrloch.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gestell mit einem oder mehreren Führungsseilen versehen ist, die sich im Betrieb unter Spannung nach unten in das Bohrloch erstrecken und an denen das untere Gestell sich nach oben und nach unten bewegen kann.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel an zumindest einer der Schalen vorgesehen sind, um sie auf einer anderen Schale aufzubringen, wobei die Achsen koinzident sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vor­ gesehen sind zum Ineingriffbringen des oberen Gestells mit einer Schale.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorge­ sehen sind zur Zentrierung des oberen Gestells im Bohr­ loch.
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