DE2657310A1 - Verfahren und gleitverschalung zur herstellung eines ringfoermigen betongebaeudes - Google Patents
Verfahren und gleitverschalung zur herstellung eines ringfoermigen betongebaeudesInfo
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- E04G2021/127—Circular prestressing of, e.g. columns, tanks, domes
Description
Ballast-Hedam Groep N.V., Laan" van Kronenburg 2, Amstelveen
Niederlande
Verfahren und Gleitverschalung zur Herstellung eines ringförmigen Betongebäudes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Gebäudes mit einer aufrechtstehenden, ringförmigen Wand aus
bewehrtem, nachgespanntem Beton, welche Wand zwischen aufrechtstehenden
Innen- und Aussenbewehrungsstäben liegende, von Umhüllungen umgebene Nachspanndrähte enthält und mit Hilfe
von einer Gleitverschalung hergestellt wird, die im wesentlichen aus einer Innen- und einer Aussenverschalung und einer Anzahl
über den Umfang der Wand verteilter, die Innen- und Aussenverschalungen miteinander verbindender Bügel besteht.
Ein solches Verfahren ist bekannt. Die Herstellung der Wand wird jeweils längere Zeit unterbrochen zur Aufstellung von
Bewehrung.
Die Erfindung bezweckt, den zur Aufstellung von Bewehrung notwendigen Aufenthalt zu kürzen. Nach der Erfindung wird
zu diesem Zweck ein- Bündel von Umhüllungen liegender Naehspanndrähte
in den nachfolgenden Stufen angebracht.
a. Ein Bündel von Umhüllungen wird innerhalb der Bügel an diesen aufgehängt.
b. Das Bündel wird zwischen aufrechtstehenden Innen- und Aussenbewehrungsstäben
eingesperrt und
ein Reihenfolge werden Umhüllungen vom Bündel weggenommen und
an ihrer Stelle angebracht, je nachdem die Aussenverschalung
den Stellen für Nachspanndrähte näher kommt.
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Eine weitere Verringerung des Aufenthalts wird erreicht, wenn zunächst ein Vorrat von Umhüllungen ausserhalb der Gleitverschalung
aber innerhalb der Bügel angebracht wird.
Die Erfindung schafft äüsserdem eine Verbesserung einer Gleitverschalung
zum Durchführen eines Verfahrens nach der Erfindung,
welche Verschalung eine Innenverschalung, eine Äussenverschalung und eine Anzahl die Innen- und Aus s.enver schalungen miteinander
verbindender Bügel enthält. Diese Gleitverschalung ist durch Aufhängemittel zum zeitweiligen Aufhängen eines Bündels von
Umhüllungen an den Bügeln gekennzeichnet.
Die Erfindung betrifft ausseiidem ein Gebäude, das durch
das Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden
nachstehend an Hand einer Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht eines Gebäudes nach der Erfindung,
Figur 2 in vergrossertem Masstab einen Schnitt längs der
Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 in vergrössertem Masstab einen Schnitt längs der
Linie III-III in Figur 1 während des Nachspannens des Betons,
Figur 4 in vergrössertem Masstab eine schaubildliche Ansicht des Teils IV in Richtung des Pfeils A in Figur 1 während der
Errichtung des Gebäudes,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4,
die Figuren 6 und 7 in vergrössertem Masstab den Teil VI der
Figur 5 in aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen, und
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Figur 8 in vergrössertem 24asstab den Teil VIII der Figur 3.
Das Gebäude 1 nach Figur 1, z.B. ein Behälter für Flüssigkeit,
z.B. Wasser, hat eine horizontale Fussplatte 3 und eine auf-^
rechtstehende, ringförmige Wand 2 aus bewehrtem, nachgespanntem Beton. Die Wand 2 enthält im Beton 4 eingebettete, durch Stäbe
aneinander haftende Aussenbewehrungsnetze 5 mit liegenden Stäben 7 und aufrechtstehenden Aussenbewehrungsstaben 8 und durch
Stäbe 12 aneinander haftende Innenbewehrungsnetze 6 mit liegenden Stäben 9 und aufrechtstehenden Innenbewehrungsstäben 10. Zwischen
diesen enthält die Wand 2 vertikale Klemmstäbe 23 und von Umhüllungen 13 umgebene Nachspanndrähte 14, die sich über den ganzen
Umfang der Wand 2 bis zu den beiden Seiten 15 einer aufrechtstehenden Spannrippe 16 erstrecken. Die Wand 2 wird mit Hilfe
einer Gleitverschalung 17 hergestellt, die im wesentlichen aus einer horizontalen, ringförmigen Innenverschalung 18 und einer
horizontalen, ringförmigen Aussenverschalung 19 und einer Anzahl
über den Umfang der Wand 2 verteilter, die Innenverschalung 18 und die Aussenverschalung 19 miteinander verbindender Bügel 20
besteht. Die Innenverschalung 18 hat einen Innenpodest 21 und die Aussenverschalung 19 hat einen Aussenpodest 22. Die Bügel
greifen mit je einem an sich bekannten Klettermechanismus 24 auf einen Kletterstab 23 an. Der Zweck der Erfindung ist, die
Gleitverschalung 17 mit möglichst wenig Aufenthalt ansteigen zu lassen, während dauernd Beton eingeschüttet wird, wobei
Arbeiter auf dem Innenpodest 21 stehen und während dauernd die vorgeschriebene Bewehrung von Arbeitern eingestellt wird, die
auf dem Aussenpodest 22 stehen. "Während des Anstiegs der Gleit·*?
verschalung 17 werden - vorzugsweise kontinuierlich - Umhüllungen 13 zunächst in das Innere der Bügel 20 eingeführt,
wobei sie innerhalb drei an jedem Bügel 20 gelagerter Rollen geführt werden, worauf sie als Vorrat ausserhalb der Aussenverschalung
19 auf Stützen 26 gelegt werden (siehe die Figuren 6 und 7). In der Zwischenzeit können die Aussenbewehrungsnetze
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in einem solchen Abstand g angebracht werden, dass die Bügel
hindurch gehen können. Die Umhüllungen 13, in denen die Nachspanndrähte
14 in dieser Ausführungsform bereits vorhanden sind, '
werden erfindungsgem'ass in den aufeinanderfolgenden Stufen
angebracht, d.h.
Stufe a: ein Bündel 28 von Umhüllungen 13 wird innerhalb der
Bügel 20 an Stiften 30 des Stegs 27 jedes Bügels 20 zeitweilig aufgehängt und zwar in Gruppen von drei mittels Drähte 29.
Stufe b: das Bündel 28 wird zwischen aufrechtstehenden Innenbewehrungsstäben
8 und aufrechtstehenden Aussenbewehrungsstäben 10 eingesperrt, da in der Stufe b die Innenbewehrungsnetze
6 (siehe in Figur 6 die gestrichelten Linien und in Figur 7 die vollen Linien) eingestellt werden, und
Stufe £: nacheinander werden Umhüllungen 13 vom Bündel 28 weggenommen und mittels Drähte 31 auf der Innenseite der
Aussenbewehrungsnetze 5 an ihrer Stelle angebracht je nachdem die Aussenverschalung 19 den Stellen der Nachspanndrähte 14
näher kommt (siehe die Figuren 6 und 7).
Während der Stufe a lassen sich die Umhüllungen 13 bequem
und schnell drei bei drei aufhängen. Die Dxähte 29 und die Stifte 30 bilden Aufhängemittel zum zeitweiligen Aufhängen der
Umhüllungen 13 an den Bügeln 20 (siehe Figur 6).
Während der Stufe £ werden die Bewehrungsnetze 5 und 6 mittels
der Stäbe 11 bzw. 12 miteinander verbunden, die unter dem passierten Steg 27 jedes Bügels 20 angebracht werden.
Die Gleitverschalung 17 nach der Erfindung wird durch Rippenverschalungsmittel
32 zur Formung einer aufrechtstehenden Betonspannrippe 16 an der Wand 2 gekennzeichnet, welche Mittel im
wesentlichen aus einer sich bis ausserhalb der Aussenverschalung 19 erstreckenden, aufwärts mitgleitenden Tafel 33 und zwei
beiderseits derselben stehenden, stationären Verschalungselementen
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wie Wände 34 bestellen, die Ausnehmungen 35 zum Durchlassen der
in den Umhüllungen 13 vorhandenen Nachspanndrähte 14 aufweisen.
Während der Einstellung jeder Umhüllung 13 werden deren zwei
Enden 36 mittels Anker 40 in den Wänden 34 verankert.
Die Bewehrungsnetze 37, die in der Spannrippe 16 angebracht
werden, haben bügelartige, horizontale Stäbe 38.
Nach der Erhärtung des Betons 4 werden die Nachspanndrähte 14
mittels an sich bekannter Spannvorrichtungen 39 nachgespannt,
deren hydraulisch von Zylindern 42 radial nach innen gedruckte Klemmbacken 41 die Enden 36 der Nachspanndrähte 14 festgreifen.
Der'hydraulische Zylinder 43 jeder Spannvorrichtung 39 liefert
die erforderliche Spannkraft, während der Kolben 44 dieses
Zylinders 43 sich mit Stempeln 45 von der Spannrippe 16 abdrückt.
Wenn die erforderliche Spannkraft K erreicht ist, wird ein zweiteiliger Konus 46 in jeden Anker 40 getrieben,
worauf jede Spannvorrichtung 39 entfernt wird.
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEί 1.) Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes',mi,t'einer aufrechtstehenden, ringförmigen Wand aus bewehrtem, nachgespanntem Beton, welche Wand zwischen aufrechtstehenden Innen- und Aussenbewehrungsstaben liegende, von Umhüllungen umgebene Nachspanndrähte enthalt und mittels einer Gleitverschalung hergestellt wird, die im wesentlichen aus einer Innen- und einer Aussenverschalung und einer Anzahl über den Umfang der Wand verteilter, die Innen- und Aussenverschalungen miteinander verbindender Bügel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bündel (28) von Umhüllungen (13) liegender Nachspanndrähte (14) in mindestens den nachfolgenden Stufen angebracht wird:a. Ein Bündel (28) von Umhüllungen (13) wird innerhalb der Bügel (2 0) an diesen aufgehängt,b. das Bündel (28) wird zwischen aufrechtstehenden Innen- (8) und Aussenbewehrungsstaben (10) eingesperrt undc. in Reihenfolge werden Umhüllungen (13) vom Bündel (2 8) weggenommen und an ihrer Stelle angebracht je nachdem die Aussenverschalung (19) den Stellen der Nachspanndrähte (14) näher kommt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Vorrat.von Umhüllungen (13) ausserhalb der Gleitverschalung (17) aber innerhalb der Bügel (20) angebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Einstellung jeder Umhüllung (13) deren zwei Enden (36) in stillstehenden Verschalungselementen (34) verankert werden.ORIQlNAL !NSPEGTED709826/0768
- 4. Gleitverschalung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, die eine Innenverschalung, eine Aussenverschalung und eine Anzahl die Innen- und die Aussenverschalung miteinander verbindender Bügel enthält, gekennzeichnet durch Aufhängemittel (29, 30) zum zeitweiligen Aufhängen eines Bündels (28) von Umhüllungen (13) an den Bügeln (20).
- 5. Gleitverschalung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, die eine Innenverschalung, eine Aussenverschalung und eine Anzahl die Innen- und Aussenverschalungen miteinander verbindender Bügel enthält, gekennzeichnet .,durch Rippenverschalungsmittel (32) zum Formen einer aufrechtstehenden Betonspannrippe (16) an der Wand (2).
- 6. Gleitverschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenverschalungsmittel (32) im wesentlichen aus einer sich bis ausserhalb der Aussenverschalung (19) erstreckenden, aufwärts mitgleitenden Tafel (33) und zwei beiderseits derselben aufrechtstehenden, stationären Wänden (34) bestehen, die Ausnehmungen (35) zum Durchlassen der in den Umhüllungen (L3) vorhandenen Nachspanndrähte (^4) aufweisen.
- 7. Gebäude, das durch das Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 errichtet ist.709826/0768
Applications Claiming Priority (1)
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DE2657310B2 DE2657310B2 (de) | 1980-08-28 |
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ID=19825062
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DE2657310A Expired DE2657310C3 (de) | 1975-12-18 | 1976-12-17 | Verfahren zum Einbau horizontaler Spannglieder in ein mit Gleitschalung hergestelltes Betonbauwerk und einer ringförmigen Wand sowie Gleitschalung zur Durchführung des Verfahrens |
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GB (1) | GB1570205A (de) |
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