CH233374A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung stahlbewehrter Ortbetonpfähle. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung stahlbewehrter Ortbetonpfähle.

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CH233374A
CH233374A CH233374DA CH233374A CH 233374 A CH233374 A CH 233374A CH 233374D A CH233374D A CH 233374DA CH 233374 A CH233374 A CH 233374A
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CH
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Pfahl-Und Betongesellsc Wiener
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Wiener Pfahl Und Betongesellsc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/385Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes

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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung     stahlbewehrter        Ortbetonpfähle.       Die     Erfindung    betrifft einerseits ein Ver  fahren zur Herstellung stahlbewehrter     Ort-          betonpfähle,    bei welchen der Beton mittels  eines auf- und     .abbewegbaren    Stampfers (z. B.  Fallgewicht, Stössel) in einem Rammrohr ge  stampft wird und anderseits eine zur Durch  führung des Verfahrens dienende Einrich  tung. Unter einem     Ortbetonpfahl    ist ein ganz  oder grösstenteils im Boden versenkter, an Ort  und Stelle der Verwendung des Pfahls aus       Stampfbeton    hergestellter Pfahl zu verstehen.

    Bei bekannten Verfahren dieser Art besteht  die Gefahr,     .dass    beim Ziehen des Rammrohres       Pfahleinschnürungen    entstehen und dass die  Bewehrung blossgelegt oder beschädigt wird.  



  Beim Verfahren .gemäss vorliegender Er  findung, bei welchem nach dem Einführen  und Stampfen eines Betonquantums     @daü     Rammrohr teilweise herausgezogen und der  gleiche Prozess dann wiederholt wird, wird  nun zum Schutze der als Korb ausgebildeten  Bewehrung vor Beschädigungen während des       Stampfens        ein    Schutzrohr in das     Rammrohr     eingeführt, und nach Beendigung der für die  jeweils eingeführte Betonmenge erforder-    liehen     Stampfarbeit    entsprechend der erziel  ten Pfahlhöhe     ,gezogej.    Die zur Durchfüh  rung des Verfahrens -dienende Einrichtung  weist ein Rammrohr, in welchem.

   der Beton  mittels eines auf- -und     abbewegbaren    Stamp  fers .gestampft wird, sowie ein Schutzrohr  auf, das zum Schutze der als Korb ausgebil  deten     Bewehrung    in das Rammrohr einge  führt     und,    nach     Beendigung    der für die  jeweils eingeführte Betonmenge erforderlichen       Stampfarbeit,    entsprechend der erzielten  Pfahlhöhe, gezogen     wird.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Verfahrens  und Ausführungsbeispiele :der zur Ausfüh  rung     desselben    dienenden Einrichtung sind  an Hand der Zeichnung beschrieben, welche  in     Fig.    1     einen    Längsschnitt einer     ersten    Aus  führung der Einrichtung in ihrer Anwen  dung bei der Herstellung eines Pfahls, in       Fig.    2 den Querschnitt .der in     Fig.    1 darge  stellten Einrichtung und in den     Fig.    3 und  4 Längsschnitte zweier weiterer Ausfüh  rungsbeispiele der     Einrichtung    darstellt.  



       In    das äussere     Rammrohr    a     (Fig.    1), wel  ches an der Stelle, an welcher der Betonpfahl      zu stehen kommen soll, in den Boden einge  trieben wird, wird ein Schutzrohr b für die  einen Korb bildende, aus     Stahllängsstäben        z     und einem schraubenförmig gewundenen  Stahldraht     j    oder Querbügeln     bestehende    Be  wehrung eingeführt.

   Das innere Schutzrohr b  reicht nicht ganz bis zum     untern    Ende des  Rammrohres     a,    damit zwischen dem untern  Schutzrohr- und dem untern     Rammrohrende     ein genügend langer Betonpfropfen     n    ent  steht, welcher das Eindringen von Wasser  verhindert. Ein     Quantum    Beton wird nun in  das Innenrohr b eingefüllt und sodann in be  kannter Weise mittels eines     Stampforganes     g gestampft. Der Beton tritt beim Stampfen  am untern     Schutzrohrende    aus und wird von  dort querdurch die Bewehrung an die Innen  seite des Rammrohres     a    und unter demselben  an die Wand des Pfahlschachtes o gepresst.

    Die Drahtschraube j     bezw.    die Querbügel der  Bewehrung werden hierbei nicht mehr wie  bei den     bisherigen    Verfahren auf Längsver  schiebung, sondern bei dem radialen Durch  tritt des Betons nur mehr auf Zug be  ansprucht. Da diese Beanspruchung jede gut.       hergestellte    Bewehrung leicht aushält, wird  eine Beschädigung derselben vermieden. Es  kann daher auch     steiferer    Beton verwendet       -werden,    der eine     Einschnürung    des Pfahls  oder eine     Blosslegung    der Bewehrung durch  den Druck des Bodens vollkommen verhin  dert.

   Auch eine Beschädigung der Bewehrung  durch das     Stampforgan        y    selbst ist verhin  dert, weil es mit derselben überhaupt nicht in  Berührung kommt. Nach dem Stampfen der  eingeführten Betonmenge werden das Ramm  und das Schutzrohr teilweise herausgezogen.  



  Damit beim Ziehen der Rohre, das nach  Beendigung der für die jeweils     einzeführte          Betanmenge    erforderlichen     Stampfarbeit    ent  sprechend der erzielten Pfahlhöhe erfolgt, die  Bewehrung     nicht,    mit hoch genommen wird.  kann das Ziehen der beiden Rohre.     unabhängrio,     voneinander abwechselnd vorgenommen wer  den. Die Reibung der Bewehrung am augen  blicklich ruhenden Rohr zusammen mit ihrem  Gewicht und der Einspannung im bereits ein  geführten Beton hindert in diesem Falle die         Bewehrung    an einer Bewegung. Gewöhnlich.

    wird jedoch     bei    aufliegendem     Stampforgan     die Einspannung der Bewehrung im Beton  zusammen mit dessen Gewicht genügen, um  die Bewehrung bei gleichzeitigem Hochziehen  beider Rohre festzuhalten. Bei der in     Fig.    3       dargestellten    Ausbildung der Einrichtung,  gemäss welcher am     obern    Ende des Schutz  rohres     b    ein Bund e vorgesehen ist, welcher  das Rammrohr     übergreift,    kann das Schutz  rohr durch Ziehen des Rammrohres mit. her  ausgezogen werden. In diesem Falle muss das  Schutzrohr nach Einführung der Bewehrung  eingebracht werden.

   Der     Abstand    der untern  Rohrenden voneinander bleibt hier beim  Ziehen des Rammrohres     gev,ahrt.     



  Um die Einführung der Langstäbe der  Bewehrung nach Einführung des Schutz  rohres zu ermöglichen, können zu einem Ring       zusammensetzbare    Ringhälften, deren Teil  fuge     L    in     Fig.    1     angedeutet    ist, vorgesehen  werden, welche     Im-,i    nicht vollständig einge  führtem Schutzrohr zu einem     dieses    um  schliessenden Ring d zusammengesetzt werden  können, welcher Ring mit     seinem    äussern       Bunde    auf den     obern    Rand des Rammrohres a  aufgesetzt werden kann und mit seinem Innen  bund das Schutzrohr b an seinem Bund c  unterstützt.

   Der Bund c des Innenrohres b  ist mit     Unterbrechungen    k     (Fig.    2) versehen.  durch      -elche    die Längsstäbe i der Bewehrung  hindurchgeführt werden können.  



  Das Schutzrohr b kann auch mit mehreren  derartigen     Bunden    c in verschiedener Höhe       versehen    sein, damit es in verschiedenen  Höhenlagen zum Rammrohr eingehängt. wer  den kann, um den gegenseitigen Abstand der  beiden untern Rohrenden ändern zu können.  Ist das Schutzrohr b, wie in     Fig.    3 darge  stellt,     ausgebildet,    so kann die Höhenlage des       Schutzrohres    in     bezug    auf das Rammrohr a  gemäss     Fig.        -I    durch Aufsetzen eines Rohr  stutzens f auf das obere Ende des Ramm  rohres verändert werden.

   Man erhält damit  einen Höhenunterschied zwischen den beiden  untern Rohrenden, welcher 1     +    m ist.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss       Fi.    1 ist der     bZitnehmerring    d des     Schutz-          #7'              rohres    b derart ausgebildet,     @dass    er den Ring  raum     1t    zwischen beiden Rohren vollkommen  abdeckt und dadurch verhindert,     .dass    beim  Einfüllen des     Betons    dieser     zwischen    dem  äussern Rammrohr a     und,dem        innern    Schutz  rohr b hineinfällt und Verklemmungen her  vorruft,

   welche allenfalls beim Ziehen beider  Rohre ein Mitreissen der Bewehrung zur Folge  haben könnten; dessen Stelle vertritt bei den  Beispielen gemäss den     Fig.    3 und 4 der Bund  e des Schutzrohres b.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung stahlbewehr- ter Ortbetonpfähle, bei welchen der Beton mittels eines auf- und abbewegbaren Stamp fers in einem Rammrohr gestampft wird, wobei nach dem Einführen und:
    Stampfen eines Betonquantums das Rammrohr teilweise herausgezogen wird, worauf dieser Prozess wiederholt wird, .dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutze der als Korb ausgebildeten Be wehrung vor Beschädigungen während der Betonstampfung ein Schutzrohr in das Rammrohr eingeführt und nach Beendigung der für die jeweils eingeführte Betonmenge erforderlichen Sta:mpfarbeit, entsprechend der erzielten Pfahlhöhe, wiedergezogen wird.
    1I. Einrichtung zur Herstellung stahl bewehrter Ortbetonpfähle nach dem Verfah ren gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Rammrohr, in welchem der Beton mittels eines auf- und abbewegbaren Stamp fers gestampft wird, und durch ein Schutz rohr, das zum Schutze der als Korb ausge bildeten Bewehrung in das Rammrohr einge führt wird und nach Beendigung der für die jeweils eingeführte Betonmenge erforder lichen Stampfarbeit, entsprechend. der erziel ten Pfahlhöhe, wieder gezogen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass .das Rammrohr <I>(a)</I> und das Schutzrohr<I>(b)</I> derart miteinander in Verbindung stehen, dass der Abstand der untern Rohrränder voneinander beim teil weisen Ziehen des Rammrohres immer ge wahrt bleibt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen auf dem Ramm rohr aufgesetzten Rohrschuss (f) zur Erzie lung eines Höhenabstandes (1 + m) zwischen den untern Rohrenden. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schutz rohr (b) am obern Ende mittels eines Bundes (e) auf den obern Rand des Rammrohres stützt und den Ringraum zwischen den bei den Rohren abschliesst. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Verbindung von Rammrohr und Schutzrohr durch einen zweiteiligen, einen Bund (e) des Schutzrohres unterfassenden Ring (d) hergestellt ist, welcher am obern Rammrohrende aufgesetzt ist und beim Zie hen des Rammrohres das Schutzrohr mit nimmt. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch .ge kennzeichnet, dass der Mitnehmerring (d) so ausgebildet ist, dass er den Ringraum zwi schen beiden Rohren verschliesst, um das Ein dringen von Beton zwischen die Rohre beim Einfüllen von Beton in das Schutzrohr zu verhindern. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr am obern Ende einen mit Unterbrechungen (k) versehenen Bund (e) besitzt, welche Unter brechungen die Einführung der Längsstäbe der Bewehrung bei auf das Rammrohr auf gesetztem Schutzrohr ermöglichen. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr im obern Teil mehrere mit Unterbrechungen (k) versehene Bunde (c) besitzt, die nicht nur die Einführung .der Längsstäbe der Beweh rung ermöglichen, sondern auch- ein Einhän gen des Schutzrohres in verschiedenen Höhen lagen an einem auf dem Rammrohr (b) auf gesetzten Mitnehmerring (d) gestatten.
CH233374D 1942-03-08 1942-03-08 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung stahlbewehrter Ortbetonpfähle. CH233374A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3420067A (en) * 1965-09-13 1969-01-07 Sven Erik Bjerking Production of piles and pile structures in the ground
CN113737807A (zh) * 2021-08-12 2021-12-03 广东地山基础工程有限公司 一种基坑边坡孤石的组合式支护装置及支护方法

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