DE3014027B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Ausbaus in Bohrschaechte,insbesondere eines wasserdichten Ausbaus in durch wasserfuehrendes Gebirge abzuteufende Bohrschaechte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Ausbaus in Bohrschaechte,insbesondere eines wasserdichten Ausbaus in durch wasserfuehrendes Gebirge abzuteufende BohrschaechteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen eines Ausbaus in Bohrschächte, insbesondere eines
wasserdichten Ausbaus in durch wasserführendes Gebirge abzuteufende Bohrschächte, wobei der Ausbau
nach dem Niederbringen der Schachtbohrung bis in wasserfreies Gebirge abgesenkt und dann gegebenenfalls
weitergeteuft wird.
Es sind verschiedene Verfahren zum Abteufen von Schächten durch wasserführendes Gebirge bekannt. So
wird häufig das Gefrierverfahren angewendet, wonach dem wasserführenden Gebirge an der Stelle des
abzuteufenden Schachtes Wärme bis zum Gefrieren entzogen wird. Dadurch entsteht ein Frostmantel,
dessen Achse mit der geplanten Schachtachse zusammenfällt. Im Inneren dieses Frostmantels kann der
Schacht unter dem Schutz der Frostwand wie im wasserfreien Gebirge abgeteuft und wasserdicht ausgebaut
werden. Das Gefrierverfahren ist jedoch verhältnismäßig arbeits- und anlagenaufwendig. Denn es
müssen um den Umfang des abzuteufenden Schachtes Gefrierrohre durch die zu durchteufenden wasserreichen
Schichten bis in das wassertragende Gebirge niedergebracht werden. Außerdem müssen Fallrohre in
die Gefrierrohre eingehängt und ständig mit einer tiefgekühlten Flüssigkeit als Kälteträger versorgt
werden. Dazu wiederum ist der Einsatz einer Kältemaschine übertage erforderlich.
Ferner kennt man das Schachtbohrverfahren, wonach durch das wasserführende Gebirge hindurch eine
Schachtbohrung mit größerem Durchmesser ohne Ausbau niedergebracht und in der Schachtbohrung ein
Überdruck gegenüber den im Gebirge umgehenden Wässern erzeugt wird. Dieser Überdruck wird durch
eine bis zur Rasenhängebank anstehende Flüssigkeitssäule bewirkt, z. B. durch eine aufgeschlämmte Bohrspülung,
bei der es sich um eine Tonspülung handeln kann. Durch den Druck der Flüssigkeitssäule werden die
Wässer zurückgehalten. Bei diesem bekannten Verfahren wird der Ausbau über dem fertiggebohrten Schacht
zusammengebaut und gleichsam schwimmend in den mit Tontrübe gefüllten Bohrschacht abgesenkt. Bei dem
Ausbau handelt es sich regelmäßig um eine doppelwandige Stahlröhre aus miteinander verbundenen Ringschüssen
mit Betonfüllung und falschem Betonboden."
ORIGINAL INSPECTED
Das Einschwimmen dieser Stahlröhre in die Tontrübe erfolgt mit Hilfe des Eigengewichts und durch Zugabe
von Wasser als Ballast in das Innere der Stahlröhre. Die Tontrübe wird dadurch nach oben verdrängt. Nach
Erreichen der Endteufe wird die Stahlröhre in die Mitte des Bohrloches eingelotet und der Ringraum zwischen
Ausbau und Gebirge mit Beton verfüllt. Anschließend wird der Wasserballast aus dem Ausbau herausgepumpt,
der falsche Betonboden entfernt und weitergeteuft.
Das Schachtbohrverfahren ist dem Gefrierverfahren aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten vorzuziehen,
schon deshalb, weil sich Bohrschächte sehr viel schneller als herkömmlich abgeteufte Schichte herstellen lassen
und darüber hinaus auf eine Gefrieranlage verzichtet werden kann. Allerdings ist das Einschwimmen des
übertage zusammengebauten Ausbaus äußerst problematisch. Denn die mit Beton verfüllte doppelwandige
Stahlröhre besitzt ein extrem hohes Eigengewicht, welches darüber hinaus durch den aufzunehmenden
Wasserballast noch beträchtlich erhöht wird. Häufig ist daher der für das Niederbringen der Schachtbohrung
auf der Rasenhängebank aufgebaute Bohrmast zum Einschwimmen des Ausbaus gar nicht hinreichend
dimensioniert, so daß Knickgefahr besteht. Daraus wiederum resultieren Personengefährdung und empfindliche
Beschädigungen der Schachtbohrung bis zur völligen Unbrauchbarkeit. Aber selbst das Einloten
eines ohne derartige Zwischenfälle abgesenkten Ausbaus auf Bohrlochmitte ist wegen seiner Überschwere
äußerst kompliziert und umständlich. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wonach sich ein Ausbau in
Bohrschächte, insbesondere ein wasserdichter Ausbau in besonders wirtschaftlicher und gefahrloser Weise in
durch wasserführendes Gebirge abzuteufende Bohrschächte einbringen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß zunächst ein Ausbaubasisring
mittels eines Führungs- und Richtgestänges abgesenkt und auf eine Bohrlochschulter unterhalb der
Unterkante des wasserführenden Horizontes aufgesetzt wird, dann der Ausbaubasisring sowie das Führungsund
Richtgestänge ausgerichtet und zentriert werden, und anschließend weitere Ausbauringe nacheinander an
dem Führungs- und Richtgestänge auf den Ausbaubasisring und aufeinander unter Bildung einer Ausbauröhre
mit wasserdichten Nut/Federverbindungen zwischen den einzelnen Ausbauringen abgesenkt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die wirtschaftlichen Vorteile des Schachtbohrverfahrens
beibehalten und die Ausbauarbeiten sehr viel einfacher und gefahrloser als bei dem sonst üblichen Einschwimmen
eines übertage zusammengebauten Ausbaus durchgeführt werden können, wenn man eben auf den
Zusammenbau des Ausbaus übertage und damit Absenken des vollständigen Ausbaus verzichtet, sondern
vielmehr den Ausbau im Wege des Absenkens einzelner Ausbauringe in der Schachtbohrung selbst
erstellt, und zwar im Bereich der wasserführenden Schichten zwischen dem unteren und oberen Wasserhorizont.
Tatsächlich ist das Absenken eines Ausbaubasisringes mit einem Führungs- und Richtgestänge schon
aus gewichtsmäßigen Gründen unproblematisch ebenso wie dessen Zentrierung und Ausrichtung mit dem
Führungs- und Richtgestänge. Dazu eignet sich der für das Niederbringen der Schachtbohrung eingesetzte
Bohrmast ohne weiteres, ohne daß Knickgefahr zu befürchten ist. Auch die Manipulation des Ausbaubasisringes
sowie des Führungs- und Richtgestänges im Wege der Rieht- und Zentrierarbeiten läßt sich ungleich
einfacher und schneller als bei einem vollständig zusammengebauten Ausbau vornehmen. Nach dem
Zentrieren und Ausrichten des Ausbaubasisringes sowie des Führungs- und Richtgestänges lassen sich unschwer
nacheinander sämtliche übrige Ausbauringe auf das Führungs- und Richtgestänge gleichsam auffädeln und
in zentrierter und ausgerichteter Anordnung auf den Ausbaubasisring sowie aufeinander absenken, so daß
gleichsam von selbst eine in die Mitte des Bohrloches eingelotete Ausbauröhre entsteht. Dabei wird der zum
Zurückhalten der Wässer erforderliche Überdruck in der Schachtbohrung in herkömmlicher Weise durch
eine bis zur Rasenhängebank anstehende Flüssigkeitssäule aus Bohrspülung bzw. Tontrübe erzeugt. Überraschenderweise
wird dennoch die für die Ausbauröhre erforderliche Wasserdichtigkeit zwischen den einzelnen
Ausbauringen und dem Ausbaubasisring erreicht. Das ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren in der Schachtbohrung entstehende Ausbauröhre wegen der Bohrspülung
praktisch nur durch ihr Eigengewicht belastet ist und das Gebirgswasser nicht bis zur Ausbauröhre vordringt.
Insbesondere bei Verwendung einer Tonspülung wird erhöhte Dichtwirkung durch den sich absetzenden Ton
erreicht.
Weitere, die Erfindung ausgestaltende Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So können die Ausbauringe
an dem Führungs- und Richtgestänge aufgefädelt und mittels des Bohrgestänges abgesenkt werden. Allerdings
ist das Absenken auch mit Hilfe von Ketten oder Seilen und einer an dem Bohrmast aufgehängten Winde
möglich. Zur Erhöhung der Dichtwirkung lehrt die Erfindung weiter, daß in die Nut/Federverbindungen
zwischen dem Ausbaubasisring und den Ausbauringen bzw. zwischen den Ausbauringen untereinander dichtende
Fugenbänder oder Fugenmassen eingebracht werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungs- und Richtgestänge im Bereich der Rasenhängebank einer
Zugbeanspruchung von durch sein Eigengewicht vorgegebener Größe unterworfen wird. Dadurch wird ein
Ausbiegen oder Knicken des Führungs- und Richtgestänges infolge seines Eigengewichtes mit Sicherheit
vermieden, ist also für die Beibehaltung der mit dem Ausbaubasisring vorgenommenen Zentrierung und
Ausrichtung des Führungs- und Richtgestänges Sorge getragen und damit auch für das stets einwandfreie
Absenken und Aufsetzen der weiteren Ausbauringe aufeinander, so daß die für einwandfreie Dichtwirkung
verlangten Nut/Federverbindungen gewährleistet sind. Erfindungsgemäß wird mittels des Führungs- und
Richtgestänges der Zwischenraum zwischen Ausbauröhre und Bohrlochwandung mit einer wasserdichten
und/oder druckfesten Füllmasse verfüllt und/oder verpreßt. Als Füllmasse kommen in herkömmlicher
Weise Zementtrübe, Magerbeton, Bitumen, oder Asphalt in Frage. Während Zementtrübe, Magerbeton
und Asphalt sich für einen gebirgsverbundenen Ausbau eignen, wird man Bitumen bevorzugt für Gleitausbau
einsetzen. Nach Fertigstellung des wasserdichten Ausbaus können das Führungs- und Richtgestänge
gezogen werden. Es kann dann der untere Schachtteil durch weiteres Bohren oder in konventioneller Weise
abgeteuft und ein wasserdurchlässiger Ausbau erstellt
werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens, die
sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet
durch ein Führungs- und Richtgestänge mit drei oder mehr über den Umfang eines Ausbaubasisringes
gleichmäßig verteilt angeordneten Führungsrohren, die einerseits mit ihrem unteren Ende an dem
Ausbaubasisring lösbar befestigt, andererseits im Bereich ihrer oberen Enden auf der Rasenhängebank in
Zugspannvorrichtungen einspannbar sind.
Die Ausbildung des Führungs- und Richtgestänges als Führungsrohre empfiehlt sich schon aus Gründen der
Gewichtsersparnis, aber auch, um mit Hilfe dieser Führungsrohre den Zwischenraum zwischen Ausbau
und Ausbruch bzw. Bohrlochwandung mit einer Füllmasse verfüllen und/oder verpressen zu können. Die
lösbare Befestigung der Führungsrohre an dem Ausbaubasisring und selbstverständlich an allen anderen
Ausbauringen empfiehlt sich, um das Führungs- und Richtgestänge nach Fertigstellen des wasserdichten
Ausbaus ziehen zu können. Die Einspannung in Zugspannvorrichtungen auf der Rasenhängebank ermöglicht
nicht nur das Beibehalten der Führungsrohre in zentrierter und ausgerichteter Position, sondern
durch die aufgebrachte Zugbeanspruchung wird das Eigengewicht der Führungsrohre soweit kompensiert,
daß die Führungsrohre weder ausbiegen noch knicken. Die Führungsrohre können in umfangsseitig in den
Ausbaubasisring einbetonierte Gewindehülsen einschraubbar sein. Denn bei dem Ausbaubasisring handelt
es sich wie bei den übrigen Ausbauringen vorzugsweise um Betonringe. Grundsätzlich bestehen aber auch
andere Möglichkeiten für eine lösbare Befestigung der Führungsrohre an dem Ausbaubasisring. Die übrigen
Ausbauringe weisen erfindungsgemäß umfangsseitig mit den Führungsrohren fluchtende axiale Ausnehmungen
auf, welche mit die Führungsrohre übergreifenden Laschen auf den Führungsrohren gleitende Führungsbuchsen für die Ausbauringe bilden. Dadurch lassen sich
die Ausbauringe unschwer auf die Führungsrohre gleichsam auffädeln und absenken. Der Ausbaubasisring
und die Ausbauringe weisen auf ihren Stoßflächen korrespondierende Nut- und Federringe auf, so daß
selbst ohne Zwischenanordnung von wasserdichtenden Fugenbändern oder Fugenmassen bereits erhebliche
Dichtwirkung erreicht wird, insbesondere bei der Verwendung einer kolloidal aufgeschlämmten Bohrtrübe.
Außerdem ist in die Ausbauringe zweckmäßigerweise eine an das Bohrgestänge anschließbare Halte- und
Absetzvorrichtung einsetzbar, die beispielsweise Spreizbacken zum Festklemmen des jeweiligen Ausbauringes
für den Absenkvorgang besitzt. Die Führungsrohre weisen vorzugsweise unter Beibehaltung ihres
Außendurchmessers endseitig einerseits einen Gewindezapfen, andererseits eine Gewindemuffe oder andere
Verbindungsmittel auf, wodurch sie sich mit gleichbleibendem Außendurchmesser beliebig verlängern lassen
und dennoch das ausgerichtete Absenken der Ausbauringe gewährleisten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren und eine
Vorrichtung angegeben werden, die das Einbringen eines Ausbaus in Bohrschächte, insbesondere eines
wasserdichten Ausbaus in durch wasserführendes Gebirge abzuteufende Bohrschächte in besonders
wirtschaftlicher gefahrloser Weise ermöglichen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die sonst bei
Schachtbohrverfahren durch Einschwimmen eines übertage vollständig zusammengebauten Ausbaus zu befürchtende
Komplikationen eliminiert. Denn der Zusammenbau des Ausbaus erfolgt nunmehr in der
Schachtbohrung selbst und ist dennoch wasserdicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
ίο Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch
eine durch wasserführendes Gebirge niedergebrachte Schachtbohrung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 mit abgesenktem Ausbaubasisring sowie Führungs- und Richtgestänge,
is Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 im Zuge des
Absenkens von weiteren Ausbauringen,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 2 nach Fertigstellung des wasserdichten Ausbaus,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 gemäß der Linie A -A durch
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 gemäß der Linie A -A durch
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 3 gemäß der Linie B-B.
In den Figuren ist ein Verfahren zum Einbringen eines wasserdichten Ausbaus 1 in einen durch wasserführendes
Gebirge 2 abzuteufenden Bohrschacht erläutert, wobei der Ausbau nach dem Niederbringen der
Schachtbohrung 3 bis in wasserfreies Gebirge abgesenkt und dann ggf. weitergeteuft wird. Erfindungsgemäß
wird so vorgegangen, daß zunächst ein Ausbaubasisring 4 mittels eines Führungs- und Richtgestänges 5
abgesenkt und auf eine Bohrlochschulter 6 unterhalb der Unterkante 7 des wasserführenden Horizontes in
der zuvor niedergebrachten Schachtbohrung 3 aufgesetzt wird. Dann werden der Ausbaubasisring 4 sowie
das Führungs- und Richtgestänge 5 ausgerichtet und zentriert. Anschließend werden weitere Ausbauringe 8
nacheinander an dem Führungs- und Richtgestänge 5 auf den Ausbaubasisring 4 und aufeinander unter
Bildung einer Ausbauröhre mit wasserdichten Nut/ Federverbindungen 9 zwischen den einzelnen Ausbauringen
8 abgesenkt. Die Ausbauringe 8 werden an dem Führungs- und Richtgestänge 5 aufgefädelt und mittels
des für das Niederbringen der Schachtbohrung 3 ohnehin vorhandenen Bohrgestänges 10 abgesenkt. Es
besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Ausbauringe 8 mittels einer am angedeuteten Bohrmast 11
aufzuhängenden Winde für Kette oder Seil abzusenken. Um die Dichtwirkung zu erhöhen, werden in die
entstehenden Nut/Federverbindungen 9 zwischen dem Ausbaubasisring 4 und den Ausbauringen 8 dichtende
Fugenbänder oder Fugenmassen eingebracht, was nicht gezeigt ist. Das Führungs- und Richtgestänge 5 wird im
Bereich der Rasenhängebank 12 einer Zugbeanspruchung von durch sein Eigengewicht vorgegebener
Größe unterworfen. Der Zwischenraum zwischen der Ausbauröhre und der Bohrlochwandung kann mittels
des Führungs- und Richtgestänges 5 mit einer wasserdichten und/oder druckfesten Füllmasse 13
verfüllt und/oder verpreßt werden. Nach Fertigstellen des wasserdichten Ausbaus 1 wird das Führungs- und
Richtgestänge 5 gezogen. Das Führungs- und Richtgestänge 5 weist drei oder mehr über den Umfang des
Ausbaubasisringes 4 gleichmäßig verteilt angeordnete Führungsrohre 14 auf, die einerseits mit ihrem unteren
Ende an dem Ausbaubasisring 4 lösbar befestigt, andererseits im Bereich ihrer oberen Enden auf der
Rasenhängebank in Zugspannvorrichtungen 15 einspannbar sind. Grundsätzlich können anstelle von
Führungsrohren 14 auch Führungsstangen verwendet werden. Die Fühningsrohre 14 sind in umfangsseitig in
den Ausbaubasisring 4 einbetonierte Gewindehülsen 16 einschraubbar. Der Ausbaubasisring 4 ist wie die
übrigen Ausbauringe 8 als Betonring ausgebildet Die Ausbauringe 8 weisen umfangsseitig mit den Führungsrohren 14 fluchtende axiale Ausnehmungen 17 bzw.
Nuten auf, welche mit die Führungsrohre 14 übergreifenden Laschen 18 auf den Führungsrohren 14 gleitende
Führungsbuchsen für die Ausbauringe 8 bilden. Der Ausbaubasisring 4 und die Ausbauringe 8 weisen auf
ihren Stoßflächen korrespondierende Nut- und Feder-
ringe 19 auf. Der Ausbaubasisring 4 besitzt an seinem
Außenumfang außerdem einen Zentrierring 20 oder Zentriereinsätze. In die Ausbauringe 8 ist eine an das
Bohrgestänge 10 anschließbare Halte- und Absetzvorrichtung 21 mit beispielsweise aufspreizbaren Klemmbacken
einsetzbar.
Die Führungsrohre 14 besitzen unter Beibehaltung
ihres Außendurchmessers endseitig einerseits einen
Gewindezapfen 22, andererseits eine Gewmdemuffe 23, so daß sie sich mit gleichbleibendem Außendurchmesser
beliebig verlängern lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungeo
030 162/379
Claims (13)
1. Verfahren zum Einbringen eines Ausbaus in Bohrschächte, insbesondere eines wasserdichten
Ausbaus in durch wasserführendes Gebirge abzuteufende Bohrschächte, wobei der Ausbau nach dem
Niederbringen der Schachtbohrung bis in wasserfreies Gebirge abgesenkt und dann gegebenenfalls
weitergeteuft wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Ausbaubasisring mittels eines
Führungs- und Richtgestänges abgesenkt und auf eine Bohrlochschulter unterhalb der Unterkante des
wasserführenden Horizonts aufgesetzt wird, dann der Ausbaubasisring sowie das Führungs- und
Richtgestänge ausgerichtet und zentriert werden, und anschließend weitere Ausbauringe nacheinander
an dem Führungs- und Richtgestänge auf den Ausbaubasisring und aufeinander unter Bildung
einer Ausbauröhre mit wasserdichten Nut/Federverbindungen zwischen den einzelnen Ausbauringen
abgesenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauringen an dem Führungsund
Richtgestänge aufgefädelt und mittels eines Bohrgestänges abgesenkt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut/Federverbindungen
zwischen dem Ausbaubasisring und den Ausbauringen dichtende Fugenbänder oder Fugenmassen
eingebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und
Richtgestänge im Bereich der Rasenhängebank einer Zugbeanspruchung von durch sein Eigengewicht
vorgegebener Größe unterworfen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Führungsund
Richtgestänges der Zwischenraum zwischen Ausbauröhre und Bohrlochwandung mit einer
wasserdichten und/oder druckfesten Füllmasse verfüllt und/oder verpreßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und
Richtgestänge nach Fertigstellung des wasserdichten Ausbaus gezogen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch ein Führungs- und Richtgestänge (5) mit drei oder mehr über den Umfang eines Ausbaubasisringes
(4) gleichmäßig verteilt angeordneten Führungsrohren (14), die einerseits mit ihrem unteren Ende an
dem Ausbaubasisring (4) lösbar befestigt, andererseits im Bereich ihrer oberen Enden auf der
Rasenhängebank in Zugspannvorrichtungen (15) einspannbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (14) in umfangsseitig
in den Ausbaubasisring (4) einbetonierte Gewindehülsen (16) einschraubbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauringe (8) umfangsseitig
mit den Führungsrohren (14) fluchtende Ausnehmungen (17) aufweisen, welche mit die
Führungsrohre (14) übergreifenden Laschen (18) auf den Führungsrohren (14) gleitende Führungsbuchsen
für die Ausbauringe (8) bilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbaubasisring (4) und die Ausbauringe (8) auf ihren Stoßflächen
korrespondierende Nut- und Federringe (19) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbaubasisring (4) an seinem Außenumfang einen Zentrierring
(20) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausbauringe
(8) eine an das Bohrgestänge (10) anschließbare Halte- und Absetzvorrichtung (21) einsetzbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (14) unter Beibehaltung ihres Außendurchmessers
endseitig einerseits einen Gewindezapfen (22), andererseits eine Gewindemuffe (23) oder andere
Verbindungsmittel aufweisen und dadurch mit gleichbleibendem Außendurchmesser verlängerbar
sind.
Priority Applications (5)
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