DE4028596A1 - Schachtabteufverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Schachtabteufverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung

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Werner Kampmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
    • E21D1/03Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schachtabteufverfahren, bei dem zunächst ein Vorbohrloch hergestellt wird, das nachfolgend mittels eines im Schacht von oben nach unten bewegten Erwei­ terungsgerätes auf den gewünschten Schachtquerschnitt erwei­ tert wird. Ferner ist die Erfindung auf eine zweckdienliche Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
Es ist bekannt, Schächte in die Weise abzuteufen, daß zu­ nächst ein Vorbohrloch in der Schachtachse auf voller Abteuf­ strecke hergestellt wird, das anschließend mittels eines Schachterweiterungsgerätes auf den gewünschten Schachtquer­ schnitt erweitert wird. Als Erweiterungsgeräte werden vor al­ lem Erweiterungsbohrer und auch Teilschnittmaschinen mit Fräs­ werkzeugen, wie vor allem Fräsarmen u. dgl., verwendet, die eine kreisende Arbeitsbewegung um die Schachtachse ausführen. Bei bekannten Abteufeinrichtungen weist das Erweiterungsgerät eine gegen die Schachtwandung hydraulisch abspannbare Maschi­ nenbühne auf, die über hydraulische Nachsetzzylinder mit ei­ ner darüber angeordneten Spannbühne verbunden ist, die sich ebenfalls gegen die Schachtwandung hydraulisch abspannen läßt (DE-PS 26 57 573). An der abspannbaren Maschinenbühne ist über eine Drehverbindung mit zugeordnetem Drehantrieb ein schwenkbarer Fräsarm gelagert, mit dessen Hilfe das Vorbohr­ loch bzw. der Vorschacht auf den gewünschten Schachtquer­ schnitt erweitert wird.
Bei einer anderen bekannten Schachtabteufeinrichtung ist der Vorbohrer baulicher Bestandteil eines Erweiterungsbohrers, der beim Niederbringen des Vorbohrloches gegen die Schacht­ wand festgesetzt wird und als Führung für den Vorbohrer dient (DE-AS 11 61 524). Ferner gehört eine Schachtabteufeinrichtung zum Stand der Technik, bei der anstelle eines Erweiterungs­ bohrers eine um die Schachtachse kreisende Fräswalze verwen­ det wird, die an einer gegen die Schachtwandung verspannbaren Maschinenbühne radial verstellbar gelagert ist. Dabei ist zu­ gleich ein mit einem Schneckenförderer versehener Pilotbohrer vorgesehen, der an der Schachtsohle eine Pilotbohrung kleiner Tiefe herstellt, aus der das Haufwerk mittels der Förder­ schnecke hochgefördert wird (DE-AS 28 37 348). Auch hier weist im übrigen die Schachtabteufeinrichtung einen hydraulisch ge­ gen die Schachtwandung abspannbaren Maschinenrahmen und einen ebenfalls hydraulisch gegen die Schachtwandung abspannbaren, eine Ladebühne bildenden Spannrahmen auf, der mit dem darun­ terliegenden Maschinenrahmen über hydraulische Nachsetzzylin­ der verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes, leistungsfä­ higes Schachtabteufverfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Einrichtung zu schaffen, bei dem bzw. mit der vor allem eine zuverlässige Verlagerung und Führung des Erweite­ rungsgerätes auch ohne Abspannung desselben gegen die Schachtwandung unter Verwendung einer abspannbaren Maschinen­ bühne und einer hiermit über Nachsetzzylinder verbundenen ab­ spannbaren Spannbühne erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß in das Vorbohrloch ein Trag- und Führungsrohr ein­ gebracht wird, an dem sich das Erweiterungsgerät bei der Er­ weiterungsarbeit entlangbewegt. Vorzugsweise wird dabei das Verfahren so durchgeführt, daß das Vorbohrloch zunächst etwa auf ganzer Abteufstrecke hergestellt und nach seiner Fertig­ stellung das Trag- und Führungsrohr eingebracht wird, bevor das Vorbohrloch bei stehendem Trag- und Führungsrohr erwei­ tert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das in das Vorbohr­ loch eingebrachte Trag- und Führungsrohr zur Verlagerung und Führung des Erweiterungsgerätes verwendet. Das tief in das Vorbohrloch eintauchende Trag- und Führungsrohr bildet eine sichere Führung für das Erweiterungsgerät und kann die Schneid­ reaktionskräfte des Erweiterungsgerätes zuverlässig aufnehmen. Damit ist es möglich, auf die für die Verlagerung und Führung des Erweiterungsgerätes üblicherweise verwendeten schweren und großbauenden Maschinen- und Spannbühnen, die gegen die Schacht­ wandung abgespannt werden müssen, zu verzichten. Das erfindungs­ gemäße Verfahren läßt sich daher auch bei Abteufarbeiten im nicht-standfesten Gebirge bzw. in nicht-standfesten Bodenschich­ ten, also auch dann einsetzen, wenn eine zuverlässige Abspannung gegen die Schachtwandung nicht erreichbar ist. Das Erweiterungs­ gerät braucht nicht zusammen mit dem das Vorbohrloch herstellen­ den Vorbohrer als Baueinheit an einer abspannbaren Maschinenbüh­ ne angeordnet zu werden. Vielmehr kann das Vorbohrloch vor Be­ ginn der Erweiterungsarbeit hergestellt werden. Das Trag- und Führungsrohr kann die Auskleidung des Vorbohrlochs bilden und dieses somit offenhalten.
Das Trag- und Führungsrohr kann sich mit seinem unteren Ende z. B. auf der Sohle des Vorbohrlochs oder, sofern vorhanden, in einer Strecke od.dgl. abstützen, an der das Vorbohrloch endet. Es kann auch im oberen Endbereich festgelegt werden. Statt des­ sen oder zusätzlich kann das Trag- und Führungsrohr auch im Vorbohrloch, vorzugsweise hydraulisch, verspannt werden.
Das eingebrachte Trag- und Führungsrohr kann sich über die ge­ samte Länge des Vorbohrlochs erstrecken oder aber auch nur über eine Teillänge desselben. In weiterer vorteilhafter Ausgestal­ tung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Trag- und Füh­ rungsrohr mit dem Abteuffortschritt im zuvor erstellten Vor­ bohrloch abgesenkt. In diesem Fall wird also ein Trag- und Führungsrohr verwendet, dessen Länge kleiner ist als diejenige des Vorbohrlochs bzw. der Abteufstrecke. Das Trag- und Führungs­ rohr wird dann mit dem Abteuffortschritt mitgeführt, d. h. ab­ schnittsweise in das Vorbohrloch abgesenkt. Es kann sich emp­ fehlen, das Trag- und Führungsrohr oberhalb des Erweiterungs­ gerätes mittels einer Hilfsabstützung gegen die Schachtwand abzustützen, wobei auch mehrere im Abstand übereinander ange­ ordnete Hilfsabstützungen möglich sind.
Wie erwähnt, kann sich das Schachterweiterungsgerät bei der Erweiterungsarbeit am Trag- und Führungsrohr abstützen und führen. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß es sich mit Hilfe eines Vorschubantriebs od.dgl. gegenüber dem stehenden Trag- und Führungsrohr kontinuierlich oder auch stu­ fenweise abwärtsbewegen läßt.
Das anfallende Haufwerk kann von der Schachtsohle mit Hilfe der beim Schachtabteufen üblichen Fördervorrichtungen, z. B. mit Hilfe einer Kübelförderung, zu Tage gefördert werden. An­ dererseits läßt sich aber auch das Trag- und Führungsrohr selbst als Förderrohr für die Haufwerksförderung nutzen. Da­ bei besteht auch die Möglichkeit, das Haufwerk mittels einer im Trag- und Führungsrohr angeordneten Förderschnecke zu ei­ ner Übergabestelle aufwärts zu fördern. Statt dessen ist auch eine Abwärtsförderung des Haufwerks im Trag- und Führungsrohr möglich, das dabei einen Fallschacht für das Haufwerk bildet. Diese Möglichkeit besteht dann, wenn das Vorbohrloch mit sei­ nem Fuß in einer Förderstrecke od. dgl. endet.
Für die Schachterweiterung kann im übrigen mit Vorteil eine Teilschnittmaschine eingesetzt werden, insbesondere eine sol­ che, die mit mindestens einem um die Rohrachse des Trag- und Führungsrohrs umlaufenden Fräsarm od.dgl. versehen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Schacht­ abteufverfahrens weist ein das Vorbohrloch auf den gewünschten Schachtquerschnitt erweiterndes Erweiterungsgerät auf, das an dem im Vorbohrloch angeordneten Trag- und Führungsrohr entlang­ geführt und mittels eines Drehantriebs um die Rohrachse dreh­ bar ist. Dabei ist das Erweiterungsgerät zweckmäßig mittels einer, vorzugsweise hydraulischen Spannvorrichtung am Trag- und Führungsrohr festlegbar. Die Spannvorrichtung wird zweck­ mäßig über hydraulische Nachsetzzylinder mit der Tragkonstruk­ tion des Erweiterungsgerätes verbunden, wobei die Tragkon­ struktion und vorteilhafterweise auch die Spannvorrichtung so ausgebildet sind, daß sie das Trag- und Führungsrohr umschlie­ ßen und sich auf diesem führen. Falls das Erweiterungsgerät, wie in bevorzugter Ausführung vorgesehen, mindestens einen um das Trag- und Führungsrohr kreisenden Fräsarm aufweist, so wird dieser zweckmäßig mittels eines Schwenkantriebs in einem Gelenk mit quer zu dem Trag- und Führungsrohr verlaufender Ge­ lenkachse schwenkbar gelagert, so daß der am Fräsarm angeordne­ te Schneidkopf die gesamte Schachtsohle bestreichen kann.
Es kann sich empfehlen, das Trag- und Führungsrohr mit einer es im Vorbohrloch verspannenden Spanneinrichtung zu versehen, die zweckmäßig aus im Trag- und Führungsrohr angeordneten Spannzylindern besteht. Falls das Trag- und Führungsrohr zur Abförderung des Haufwerks verwendet wird, so können über seine Länge verteilt Aufgabeöffnungen für das Haufwerk angeordnet werden, Auch kann es, wie erwähnt, im Inneren eine Förder­ schnecke für die Haufwerksförderung aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Zeichnung die erfindungsgemäße Schachtabteufeinrichtung im Vertikalschnitt durch den abzuteufenden Schacht zeigt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Vorbohrloch bezeichnet, das vor Beginn der Schachterweiterungsarbeit in der Schachtmitte auf ganzer Abteufstrecke hergestellt wird. In das Vorbohrloch 1 wird anschließend von oben ein Trag- und Führungsrohr 2 einge­ bracht, das auch aus einzelnen, miteinander verbundenen Rohr­ schüssen bestehen kann und das eine Auskleidung des Vorbohr­ lochs 1 bildet. Die Länge des Trag- und Führungsrohrs 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel kleiner als die Länge des Vorbohrlochs 1. Demgemäß wird das Trag- und Führungsrohr 2 mit dem Abteuffortschritt abschnittsweise tiefer in das Vorbohr­ loch 1 abgesenkt. Die Zeichnung zeigt das Trag- und Führungs­ rohr 2 in einer Position, in der es oben aus dem Vorbohrloch 2 und aus dem abzuteufenden Schacht herausragt. Der Schacht 3 ist hierbei bereits in seinem oberen Bereich abgeteuft, wobei die Schachtsohle des bereits abgeteuften Schachtabschnitts mit 4 bezeichnet ist.
Nach dem Einbau des Trag- und Führungsrohres 2 wird von oben ein Schachtabteufgerät bzw. ein Erweiterungsgerät 5 auf das Trag- und Führungsrohr 2 aufgesetzt. Das Trag- und Führungs­ rohr 2 ist dabei in seiner Lage festgelegt, und zwar entweder in seinem oberen Endbereich und/oder in demjenigen Bereich, wo es sich in dem Vorbohrloch 1 befindet. Letzteres geschieht mit Hilfe einer am bzw. im Trag- und Führungsrohr 2 angeordne­ ten Spanneinrichtung, wobei auch mehrere solcher Spanneinrich­ tungen im Abstand übereinander vorgesehen werden können. Die Zeichnung zeigt eine einzelne Spanneinrichtung 6, die aus ei­ nem quer im Trag- und Führungsrohr 2 angeordneten hydrauli­ schen Spannzylinder besteht, der sich über Spannpratzen od. dgl. gegen die Bohrlochwandung des Vorbohrlochs 1 abstützt, wobei das Trag- und Führungsrohr 2 an seinem Mantel entspre­ chende Mantelöffnungen für die Spannpratzen od. dgl. aufweist. Statt dessen können diese aber auch am Mantel radial ausstell­ bar angeordnet werden.
Insbesondere bei kleineren Abteufstrecken kann auch ein Trag- und Führungsrohr 2 verwendet werden, das sich über die gesamte Abteufstrecke erstreckt und mit seinem Fuß auf der Sohle des Vorbohrlochs 1 bzw., soweit vorhanden, in einer untertätigen Strecke abstützt, in der das Vorbohrloch 1 endet. In diesem Fall kann auch auf die Spanneinrichtungen 6 verzichtet werden.
Das Erweiterungsgerät 5 besteht aus einer Tragkonstruktion 7, die einen Fräsarm 8 trägt und über eine Drehverbindung 9 mit einer Bühne oder Konsole 10 verbunden ist, welche mit einem oder mehreren Drehantrieben 11 für die Tragkonstruktion 7 und den Fräsarm 8 versehen ist. Mit Hilfe des oder der Drehantriebe 11 kann die Tragkonstruktion 7 und damit auch der Fräsarm 8 um die Schachtachse bzw. um die Achse des Trag- und Führungsrohrs 2 gedreht werden. Der Fräsarm 8 ist in einem Gelenk 12 mit quer zum Trag- und Führungsrohr 2 gerichteter Gelenkachse schwenkbar an der Unterseite der Tragkonstruktion 7 angeschlos­ sen und läßt sich mit Hilfe eines in der Zeichnung lediglich an­ gedeuteten hydraulischen Schwenkzylinders 13, der sich an der Tragkonstruktion 7 abstützt, radial zum Trag- und Führungsrohr 2 verschwenken, so daß die am freien unteren Ende des Fräsarmes 8 angeordnete angetriebene Fräswalze 14 bei der kreisenden Be­ wegung um das Trag- und Führungsrohr 2 die Schachtsohle 4 auf gesamtem Querschnitt erfassen und schneiden kann.
Die Tragkonstruktion 7 sowie ihre den Drehantrieb tragende Kon­ sole 10 werden von dem Trag- und Führungsrohr 2 durchgriffen und führen sich demgemäß auf diesem. Oberhalb der Konsole 10 ist eine hydraulische Spannvorrichtung 15 angeordnet, die eben­ falls von dem Trag- und Führungsrohr 2 durchgriffen wird und sich auf diesem führt. Die hydraulische Spannvorrichtung 15 ist am Trag- und Führungsrohr 2 festlegbar bzw. hydraulisch mit die­ sem verspannbar. Zu diesem Zweck ist sie mit einem oder auch mit mehreren, hydraulisch gegen das Trag- und Führungsrohr 2 anstellbaren Abspannelementen versehen. Diese Teile sind nicht gezeigt, da solche Abspannungen beispielsweise auch bei hydrau­ lisch abspannbaren Spannbühnen von Schachtabtäufgeräten, be­ kannt sind. Es versteht sich, daß anstelle einer hydraulischen Spannvorrichtung 15 aber auch andere Spannvorrichtungen verwen­ det werden können. Wesentlich ist, daß das sich auf dem Trag- und Führungsrohr 2 führende Abspannelement 15 gegenüber dem Trag- und Führungsrohr verschiebesicher festlegen läßt, so daß es das Abstützwiderlager für das Erweiterungsgerät bilden kann. Die Spannvorrichtung 15 ist über hydraulische Nachsetzzylinder 16 mit der Tragkonstruktion bzw. deren Konsole 10 gekoppelt, so daß diese zusammen mit dem Fräsarm 8 gegenüber der am Trag- und Führungsrohr festgelegten Spannvorrichtung 15, am Trag- und Führungsrohr 2 geführt, um den Hub der Nachsetzzylinder 16 abgesenkt werden kann.
Wie erwähnt, wird vor Beginn der Schachterweiterungsarbeit das Erweiterungsgerät 5 von oben auf das Trag- und Führungsrohr 2 aufgesetzt. Dies geschieht aus Gründen der Montagevereinfachung zweckmäßig bei demontiertem Fräsarm 8. Dieser kann anschließend im Gelenk 12 angeschlossen werden, wobei das Erweiterungsgerät 5 mit Hilfe der Spannvorrichtung 15 am Trag- und Führungsrohr 2 festgelegt ist. Anschließend wird der Fräsarm 8 mit Hilfe der Nachsetzzylinder 16 soweit abgesenkt, daß seine Fräswalze 14 den Schachtquerschnitt erfassen und schneiden kann. Dies er­ folgt bei gleichzeitiger kreisender Arbeitsbewegung des Fräs­ armes 8 mit Hilfe des Drehantriebs 11. Sobald bei fortschrei­ tender Abteufarbeit der Hub der Nachsetzzylinder 16 erschöpft ist, wird der Fräsarm 8 auf die vorläufige Schachtsohle aufge­ setzt, so daß er das Erweiterungsgerät abstützt und nunmehr die Spannvorrichtung 15 durch Druckbeaufschlagung der Nachsetzzylin­ der 16 in Einschubrichtung nachgeholt werden kann. Anschließend wird die Spannvorrichtung 15 wieder mit dem Trag- und Führungs­ rohr 2 verspannt, worauf sich der Arbeitszyklus in der be­ schriebenen Weise wiederholt. In der Zeichnung ist das Erweite­ rungsgerät 5 nach Erreichen eines bestimmten Abteuffortschritts bei 5′ gezeigt, aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung ohne seinen Fräsarm 8. Es besteht die Möglichkeit, oberhalb des Er­ weiterungsgerätes 5 eine Hilfsabstützung 17 einzubringen, die das Trag- und Führungsrohr 2 im oberen Bereich gegen die Schacht­ wandung 18 abstützt. Im Zuge der fortschreitenden Abteufarbeit können solche Hilfsabstützungen 17 in mehr oder weniger regel­ mäßigem Abstand eingebracht werden.
Wenn das Erweiterungsgerät 5 die Position 5′ oder eine etwas darunterliegende Position erreicht hat, kann das Trag- und Füh­ rungsrohr 2 um einen Längenabschnitt weiter in das Vorbohrloch 1 abgesenkt werden. Dies geschieht bei gelöster Spannvorrich­ tung 15 und bei sich auf der Schachtsohle 4 abstützendem Erwei­ terungsgerät. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholen sich, bis der Schacht 3 auf gesamter Abteufstrecke abgeteuft ist.
Das bei der Erweiterungsarbeit anfallende Haufwerk kann mit den beim Schachtabteufen üblichen Fördereinrichtungen zu Tage ge­ fördert werden, z. B. mittels einer in der Zeichnung nicht ge­ zeigten Kübelförderung oder mittels eines Seilbaggers, Greifers od. dgl. Andererseits kann das Haufwerk aber auch durch das Trag- und Führungsrohr 2 hindurch abgefördert werden, das somit zu­ gleich ein Förderrohr bildet. Damit das Haufwerk an der jewei­ ligen Schachtsohle 4 in das Trag- und Führungsrohr 2 gelangen kann, wird dieses mit einer Vielzahl über seine Länge verteilt angeordneter Mantelöffnungen versehen, die Haufwerks-Aufgabe­ öffnungen bilden. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, im Trag- und Führungsrohr eine angetriebene Förderschnecke anzuord­ nen, die das über die jeweilige Aufgabeöffnung in das Rohr ge­ langende Haufwerk im Trag- und Führungsrohr 2 nach oben abför­ dert. Auch ist eine Abförderung des Haufwerks durch das Trag- und Führungsrohr 2 nach unten möglich, das in diesem Fall einen Förderschacht bzw. Fallschacht für das Haufwerk bildet. Eine Abförderung nach unten setzt selbstverständlich voraus, daß das Vorbohrloch 1 unten in einer Förderstrecke od. dgl. endet.
Es versteht sich, daß das Trag- und Förderrohr 2 als Träger- und Führungsrohr für das Schachterweiterungsgerät 5 von unter­ schiedlicher Ausgestaltung sein kann. Es kann aus einem Voll­ mantelrohr oder aus einem Rohrgebilde mit einer Vielzahl von Mantelöffnungen bestehen, ist aber in jedem Fall so kräftig ausgeführt, daß es das Erweiterungsgerät 5 tragen und führen kann und auch bei der Erweiterungsarbeit die Reaktionskräfte des Erweiterungsgerätes aufnehmen kann.

Claims (20)

1. Schachtabteufverfahren, bei dem zunächst ein Vorbohrloch hergestellt wird, das nachfolgend mittels eines im Schacht von oben nach unten bewegten Erweiterungsgerätes auf den gewünschten Schachtquerschnitt erweitert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das Vorbohrloch (1) ein Trag- und Führungsrohr (2) eingebracht wird, an dem sich das Erweiterungsgerät (5) bei der Erwei­ terungsarbeit entlangbewegt.
2. Schachtabteufverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbohrloch (1) zu­ nächst auf ganzer Abteufstrecke hergestellt und nach seiner Fertigstellung das Trag- und Führungsrohr (2) eingebracht wird, bevor das Vorbohrloch (1) bei stehendem Trag- und Führungsrohr (2) erweitert wird.
3. Schachtabteufverfahren nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trag- und Führungsrohr (2) im Vorbohrloch (1) verspannt wird.
4. Schachtabteufverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Führungsrohr (2) mit dem Abteuffortschritt im zuvor erstellten Vorbohrloch (1) abgesenkt wird.
5. Schachtabteufverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Führungsrohr (2) oberhalb des Erweiterungsge­ rätes (5) mittels einer oder mehrerer Hilfsabstützungen (17) gegen die Schachtwandung (18) abgestützt wird.
6. Schachtabteufverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schachterweiterungsgerät (5) bei der Erweiterungs­ arbeit nur am Trag- und Führungsrohr (2) abstützt und führt.
7. Schachtabteufverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Erweiterungsarbeit anfallende Haufwerk durch das Trag- und Führungsrohr (2) abgefördert wird.
8. Schachtabteufverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haufwerk mittels einer im Trag- und Führungsrohr (2) angeordneten Förder­ schnecke zu einer Übergabestelle aufwärts gefördert wird.
9. Schachtabteufverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haufwerk im Trag- und Führungsrohr (2) abwärts abgefördert wird.
10. Schachtabteufverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachterweiterung mittels mindestens eines um die Rohr­ achse des Trag- und Führungsrohrs (2) umlaufenden Fräs­ armes (8) bewirkt wird.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 10 mit einem ein Vor­ bohrloch erweiternden Erweiterungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweiterungsgerät (5) an einem im Vorbohrloch (1) angeordneten Trag- und Führungsrohr (2) entlanggeführt und mittels eines Dreh­ antriebs (11) um die Rohrachse drehbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Erweiterungsgerät (5) mittels einer, vorzugsweise hydraulischen, Spannvorrich­ tung (15) am Trag- und Führungsrohr (2) festlegbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) über hydraulische Nachsetzzylinder (11) mit der Tragkon­ struktion des Erweiterungsgerätes (5) verbunden ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (7) des Erweiterungsgerätes das Trag- und Führungsrohr (2) um­ schließt und sich auf diesem führt.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweiterungsgerät (5) mindestens einen um das Trag- und Führungsrohr (2) kreisenden Fräsarm (8) aufweist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fräsarm (8) mittels eines Schwenkantriebs (13) in einem Gelenk (12) mit quer zum Trag- und Führungsrohr (2) verlaufender Gelenkachse schwenkbar ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trag- und Führungsrohr (2) mit einer es im Vorbohrloch (1) ver­ spannenden Spanneinrichtung (6) versehen ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einem oder mehreren im Trag- und Führungsrohr (2) ange­ ordneten Spannzylindern besteht.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trag- und Führungsrohr (2) ein Förderrohr für das Haufwerk bil­ det und mit über seine Länge verteilt angeordneten Aufga­ beöffnungen versehen ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Trag- und Führungsrohr (2) eine Förderschnecke angeordnet ist.
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