DE19518820A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Großbohrlöchern im Erdreich - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Großbohrlöchern im ErdreichInfo
- Publication number
- DE19518820A1 DE19518820A1 DE1995118820 DE19518820A DE19518820A1 DE 19518820 A1 DE19518820 A1 DE 19518820A1 DE 1995118820 DE1995118820 DE 1995118820 DE 19518820 A DE19518820 A DE 19518820A DE 19518820 A1 DE19518820 A1 DE 19518820A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drilling
- guide
- guide rod
- leader
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims abstract description 52
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 5
- 238000005086 pumping Methods 0.000 claims description 2
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 claims 1
- 241000894007 species Species 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 229910000278 bentonite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000440 bentonite Substances 0.000 description 1
- SVPXDRXYRYOSEX-UHFFFAOYSA-N bentoquatam Chemical compound O.O=[Si]=O.O=[Al]O[Al]=O SVPXDRXYRYOSEX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 description 1
- 239000010720 hydraulic oil Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000007726 management method Methods 0.000 description 1
- 238000004181 pedogenesis Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
- E21B7/027—Drills for drilling shallow holes, e.g. for taking soil samples or for drilling postholes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B15/00—Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
- E21B15/04—Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts specially adapted for directional drilling, e.g. slant hole rigs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von vertikalen, schräggerichteten oder horizontalen
Großloch-Bohrungen in allen bohrbaren Bodenformationen, besonders
auch beim Vorhandensein von Grundwasser.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen das eigentliche Bohrwerkzeug
im Bohrloch wirkend von einem oberhalb des Bohrlochs
über Tage angeordneten Antriebs, z. B. einem Drehtisch, über
ein Drehbohrgestänge, z. B. eine sog. Kelly-Stange, eventuell auch
teleskopierbar, angetrieben wird.
Dieses System hat den Nachteil, daß wegen der begrenzten Belastbarkeit
der Kellystange auch nur ein entsprechend begrenztes
Drehmoment und ein minimaler Andruck auf das Drehbohrwerkzeug
übertragen werden können.
Bei größeren Bohrdurchmessern oder schwierigen Bodenbedingungen
sind diese Geräte wegen des begrenzten Drehmoments und
Andrucks nicht brauchbar.
Es sind weiterhin Geräte bekannt, die an einem Seil hängend
sich in einem Stützrohr verspannen, das zum Schutz des Bohrloches
z. B. von einer Verrohrungsmaschine zugleich mit dem
Bohrwerkzeug in die Bohrung eingebracht wird. Unverrohrte
Bohrungen sind mit dieser Methode nicht herstellbar.
Der neuen Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zu entwickeln, die die genannten Nachteile
der bekannten Geräte beseitigt und weitere wesentliche Vorteile
gegenüber den bekannten Systemen aufweist.
Das Grundprinzip dieser neuen Bohrmethode und der zugehörigen
neuen Einrichtung besteht darin, daß eine nicht drehende
Führungsstange in der Bohrachse nachrichtbar geführt wird und
am unteren Ende die verschiedenartigsten den Bodenbedingungen
angepaßten Bohrwerkzeuge trägt.
Die Führungsstange als Hohlkastenprofil mit hoher Torsions-
und Biegesteifigkeit (daher hohe Drehmomente und Andruckkräfte
übertragbar) ist aus Einzelschüssen mit praktikabler
Länge gebildet.
Der Antrieb der Bohrwerkzeuge erfolgt durch Schwenk- oder
Drehantriebe oder Hydrozylinder am unteren Ende der Führungsstange.
Als Energiezuführungen (vorzugsweise Hochdruckhydraulik)
sind Schlauchleitungen vorgesehen, die innerhalb der
äußeren Kontur der Führungsstange in vertieft liegendem Aufnahmekanal
geführt sind und die in der Führungseinrichtung
über Tage auf- und abgetrommelt werden.
Die Führungseinrichtung als komplette Einheit wird wahlweise
direkt am Trägergerät oder in einem Führungsmäkler höhenverschiebbar
mittels Hydrozylindern angeordnet und mit allen
notwendigen Führungs- und Bewegungseinrichtungen versehen und
weist eine aufklappbare Rollenführungskäfige, eine mehrteilige
aufklappbare Klemmschelle zum Ziehen und Drücken
der Führungsstange einschließlich Bohrwerkzeugen mit hydraulischen
Hub- und Spannzylindern, Seiltrommeln zum schnellen Ziehen
und Ablassen der Führungsstange (Seile am unteren Ende der
Führungsstange angeschlagen) und Führungsrollen zum Ausheben
der Energieleitungen und des Förderschlauches aus dem
Aufnahmekanal der Führungsstange auf.
Der Bohrgutaustrag erfolgt bei Naßförderung durch einen
flexiblen Förderschlauch, der innerhalb der äußeren Kontur
der Führungsstange in einem vertieft liegenden Aufnahmekanal
geführt ist und der dabei die Lage der Energieleitungen
im gleichen Aufnahmekanal sichert. Der Förderschlauch wird
in erforderlicher Länge aufgetrommelt oder in Längsanordnung
gespeichert und wird auf dem Trägergerät oder auf einem
Anhängerfahrgestell mitgeführt. Wird die Förderpumpe über
Tage angeordnet, kann auch diese dort angeordnet sein.
Der Förderschlauch und die Energieleitungen werden beim
Ziehen und Absenken der Führungsstange mittels passend
angeordneter Führungsrollen aus dem Aufnahmekanal in der
Führungsstange ausgehoben bzw. in diesen eingeführt.
Bei Anordnung der Förderpumpe im Bohrloch am unteren Ende der
Führungsstange ist der untere Flansch der Förderpumpe als
Anschlußflansch für die Antriebe und die Werkzeuge ausgebildet.
Bei Trockenförderung des Bohrgutes wird die Führungsstange
mit dem gefüllten Bohrwerkzeug mit Hilfe der seitlich am
unteren Anschlußflansch angeschlagenen Hubseile von den
Seiltrommeln in der Führungseinrichtung nach über Tage gezogen,
damit dort das Bohrwerkzeug entleert werden kann.
Die Saugschlauchausrüstung, wie sie für die Flüssigförderung
benutzt wird, kann auch sehr wirkungsvoll für ein Saugluftförderverfahren
eingesetzt werden, wenn die Bodenbedingungen
und die möglichen Werkzeuge ein solches Verfahren wirtschaftlich
anwendbar machen, z. B. bei Hartgestein und Rollenmeißelwerkzeugkopf
ohne Wasserzufluß. Das Saugluftaggregat
ist dann über Tage aufgestellt.
Zur Bohrloch-Richtungsvermessung wird innerhalb der Führungsstange
ein Freiraum als Lasergasse belassen, der infolge der
wasserdichten Ausbildung der Flanschverbindungen der Führungsstangenstöße
bis zum untersten Werkzeuganschlußflansch nutzbar
ist.
Durch die weitgehende Modulbauweise und die Möglichkeiten zum
zusätzlichen Anbau von weiteren Hilfsausrüstungen durch die
Berücksichtigung entsprechender Freiräume und Anschlußpunkte
ist eine vielfache und vielseitige Anwendungs- und Einsatzfähigkeit
dieser Gerätekombination gegeben. So ist z. B. die
Anordnung einer Verrohrungsmaschine unterhalb der Führungseinrichtung
oder die Anbringung eines Auslegerkranes am
oberen Mäklerende als nutzbringende Zusatzbestückung sehr
vorteilhaft anwendbar.
Auch eine seitliche Verschiebbarkeit der Führungseinrichtung
im Mäkler oder deren seitliche Schwenkbarkeit erweitern die
Vorteile zur besonders wirtschaftlichen Nutzung dieser
neuen Bohrgeräte-Kombination, die vor allem aber durch die
umfangreichen Werkzeug-Ausrüstungen gekennzeichnet ist, die
eine Anwendung dieses neuen Verfahrens in fast allen geologischen
und hydrologischen Einsatzbedingungen ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Bohrvorrichtung als Anbaugerät mit Führungsmäkler
in der Hauptansicht als Seitenansicht.
Als Trägergerät dient hier ein handelsüblicher
Bagger auf Raupenfahrgestell.
Andere Trägergeräte, z. B. auf Radfahrgestellen mit
Abstützplatten oder Komplettgeräte sind anwendbar.
Fig. 2 Bohrvorrichtung gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht.
Fig. 3 Bohrvorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in der
Draufsicht.
Fig. 4 eine Auswahl von Führungsstangen-Querschnitten, die
sich durch ihre Querschnittsform besonders zur
Aufnahme hoher Drehmomente und zur Weiterleitung
großer Andruckkräfte eignen, und die mit den
das neue Verfahren besonders kennzeichnenden
Aufnahmekanälen versehen sind. Diese in der äußeren
Umrißkontur vertieft liegende Kanäle nehmen die
Förderleitungen und die Energiezuführungen auf.
Im Inneren der Führungsstangen ist eine freie und
durchgehende Vermessungsgasse z. B. für eine Laservermessung
vorgesehen.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Bereich einer Flanschverbindung
zwischen zwei Führungsstangen-Einzellängen,
der insbesondere die vertieft liegenden
Verbindungselemente für die Führungsstangenanschlüsse
und damit die glatte Außenkontur auch in diesem
Bereich zeigt, sowie die Durchgangsöffnungen der
Vermessungsgasse mit Dichtungen gegen den äußeren
Wasserdruck erkennen läßt.
Fig. 6 zeigt beispielhaft eine Auswahl von Antrieben und
Bohrwerkzeugen, die am unteren Ende der Führungsstange
angeschlossen werden und vorzugsweise für
den Flüssigtransport des abgebohrten Erdreichs
geeignet sind, wenn das Bohrloch mit Wasser oder
Bentonitsuspension gefüllt ist. Sie sind gekennzeichnet
durch die Anordnung eines Förderrohres, vorzugsweise
mittig, das zur Weiterleitung des gebohrten
Materials zum Förderschlauch in der Führungsstange
dient.
Fig. 7 zeigt eine Auswahl von Antrieben und
Bohrwerkzeugen, die vorzugsweise für den Trockentransport
des gebohrten Materials geeignet sind.
Fig. 8 zeigt die Anordnung der Führungseinrichtung gemäß
Fig. 1 an einem Trägergerät ohne die Zwischenschaltung
einer Mäklereinrichtung.
In den Fig. 1, 2 und 3 wird die Bohreinrichtung als Gesamteinheit
in den drei Hauptansichten in vertikaler Arbeitsstellung dargestellt,
und zwar in Anbauausführung in Kombination mit einem
handelsüblichen Raupenbagger.
Ausführungen als Komplettgerät werden in sinngemäßer Bauweise
erstellt.
Die Führungsstange 1 als Hohlprofil mit unterschiedlich
möglicher Profilgebung je nach Einsatzzweck hat als kennzeichnendes
Merkmal einen (oder mehr) besonders vorteilhaft
nutzbaren von außen zugänglichen vertieft liegenden Aufnahmekanal
2 für den Förderschlauch 3 und die Energieleitungen 4
als Hydraulikschläuche oder Stromkabel weist am unteren Ende
einen Anschlußflansch 5 zur Befestigung der Bohrwerkzeuge,
der Dreh- und Schwenkantriebe und der Förderpumpe für die
Flüssigförderung bei Untertageanordnung auf.
In dem Führungsrahmen 6 sind in einem für die sichere Führung
der Führungsstange 1 erforderlichen Abstand übereinander
Rollenführungen 7 eingebaut, die entsprechend dem gewählten
Stangenquerschnitt angeordnet sind. Die Rollenführungen 7
sind nach vorn aufklappbar ausgebildet, so daß das Einlegen
der Führungsstange 1 von vorn ohne Beeinflussung durch ihre
jeweilige Länge ungehindert erfolgen kann. Die Führungsrollen
selbst sind passend zum Profil der Führungsstange einstellbar
gelagert.
Zwischen den Rollenführungen 7 ist die mehrteilige Klemmschelle
8 an ihren Hubzylindern 9 angehängt und wird mittels
Spannzylinder 10 zum Spannen um die Führungsstange 1
geschlossen bzw. entsprechend geöffnet. Sie ist ebenfalls nach
vorn aufklappbar. Mit Hilfe dieser Klemmschelle 8 kann die
Führungsstange 1 unter Nutzung des Hubes der Hubzylinder 9
in ihrer Bohrrichtung gedrückt und gezogen werden, um somit
Andruck oder Entlastung auf die Bohrwerkzeuge bringen zu
können.
Der Führungsrahmen 6 als Aufnahmeelement für alle anderen
Arbeitseinrichtungen wird mittels Rollenführungen 11 im
Mäkler 12 geführt und ist mittels der Hubzylinder 13 im
Bereich der Mäklerlänge heb- und senkbar. Damit kann der
je nach Werkzeug erforderliche Freiraum unterhalb der Führungseinrichtung
zum Werkzeugwechsel oder zum Entleeren des Bohrgutes
geschaffen werden.
Der Mäkler 12 ist an seinem unteren Gelenkpunkt 14 am
Trägergerät 15 kippbar angeschlossen und wird durch die
Stützzylinder 16 in die Bohrrichtung eingestellt.
Der untere Gelenkpunkt 14 ist mittels einer Führungsschiene 17
mit Hydraulikzylinder zur Feinjustierung der Bohreinrichtung
zur vorgegebenen Bohrachse in Längsrichtung verschiebbar,
so daß ein Verschieben des gesamten Trägergerätes zu diesem
Zweck entfällt.
Der untere Rand des Führungsrahmens 6 kann zusätzlich mit
einem drehbaren Führungsring ausgerüstet werden, der bei
Verwendung von Bohrrohren, die mittels einer Verrohrungsmaschine
eingebracht werden, auf dem oberen Rand der Bohrrohre
abgesetzt werden kann, so daß die Verrohrungsmaschine selbst
ohne eine obere Bohrrohrführung auskommt, so daß der Platzbedarf
für die Verrohrungsmaschine reduziert wird und somit
die gesamte Bauhöhe des Bohrgerätes günstig beeinflußt wird.
Die weiteren Arbeitseinrichtungen, im Führungsrahmen 6
angeordnet, sind die Führungsrolle 18 und die Führungsrollen
19 zum Ausheben bzw. Einführen der Förderschlauchleitung 3
sowie der Energieleitungen 4 aus dem bzw. in den Aufnahmekanal 2.
Die beiden Hubseile 20, die beiderseits der Führungsstange 6
zu deren unterem Anschlußflansch 5 geführt und dort befestigt
sind, werden mittels der Antriebsmotoren 21, vorzugsweise
als Hydromotoren ausgebildet, auf die Windentrommeln 22 gewickelt
und dienen zum schnellen Auf- und Abwärtsbewegen der
Führungsstange 6, insbesondere zum Entleeren der Bohrwerkzeuge
im Trockenbohrverfahren, wenn das Mitführen eines
Förderschlauches entfällt, bzw. zum Ziehen und Ablassen der
Führungsstange mit den Bohrwerkzeugen und ihrem Antrieb zum
Umsetzen des Bohrgerätes zum nächsten Bohrpunkt.
Die Fig. 4 zeigt eine Auswahl von Beispielen für die mögliche
Gestaltung der Führungsstangenquerschnitte. Für alle Profilformen
ist kennzeichnend, daß der vertieft liegende aber
von außen zugängliche Aufnahmekanal passend zu den Förderleitungen
3 und den Energieleitungen 4 ausgelegt ist und
die Außenkontur an keiner Stelle längs der Führungsstange
überschritten wird, damit der ungehinderte Durchgang in den
Rollenführungen 7 im Führungsrahmen 6 gewährleistet ist.
Die Ausführungsformen nach Fig. 4A und 4B zeigen Stangenquerschnitte
mit innen liegendem Vermessungsfreiraum 23,
die Fig. 4c und 4d ohne einen solchen.
Die Ausbildung nach Fig. 4E zeigt eine besondere Querschnittsform,
die vorteilhaft z. B. bei der Herstellung von Schlitzwänden
bevorzugt anwendbar ist. Sie nutzt die Gegebenheiten
des relativ schmalen Schlitzes und bietet neben der
besonderen Stabilität die Möglichkeit, auch zwei (oder
mehr) Saugleitungen 3 aufzunehmen oder eine Leitung als
Spülleitung zu benutzen (z. B. bei Schlitzfräsen vorteilhaft).
Die Fig. 4E zeigt außerdem die zweckmäßige Anordnung
von zwei Vermessungsgassen, so daß z. B. mit zwei Laserstrahlen
nicht nur die lineare Richtungskontrolle, sondern auch die
Erfassung einer Verdrehung praktiziert werden kann, indem in
der einen Lasergasse die Richtungsabweisung und in der anderen
die Verdrehung gemessen wird.
Die Anzahl der in den Aufnahmekanälen mitzuführenden Energieleitungen
richtet sich nach den Erfordernissen der Antriebe
für die eingesetzten Abbauwerkzeuge.
In passenden Abständen werden am inneren Rand der Aufnahmekanäle
2 Nocken 24 angebracht, die die korrekte Lage der
Förderleitung im Aufnahmekanal und damit auch die Energieleitungen
gegen das Herausfallen sichern. Während des Aushebens
und Einführens der Saugleitung können diese Nocken vom
Schlauchmaterial überdrückt werden.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Verbindungsstelle
von zwei Führungsstangenelementen entsprechend dem Schnittverlauf,
wie er in Fig. 4B mit A-B gekennzeichnet ist.
Die Verbindungsbolzen 25 sind als Dehnschrauben ausgebildet.
Die Stoßflansche 26 lassen den Freiraum 27 für eine Richtungsvermessung
erkennen und sind mit einem Kragen 28 für
die Aufnahme der Dichtung 29 versehen, der zugleich die
Zentrierung der Stangenelemente zueinander übernimmt.
Kein Bauteil überschreitet die Außenkontur der Führungsstange,
um den ungehinderten Durchgang innerhalb der Rollenführungen
7 zu gewährleisten.
In der Fig. 6 ist eine Auswahl von Einrichtungen und Werkzeugen
dargestellt, die am unteren Anschlußflansch der
Führungsstange angeschlossen werden. Und für den Flüssigtransport
des gelösten Erdreichs eingerichtet sind (zum
Teil auch für Saugluftbetrieb).
So bezeichnet:
30 die Förderpumpe, die als erste Ausrüstung am unteren Ende der Führungsstange angeschlossen wird, wenn die Förderpumpe in der Anordnung im Bohrloch benutzt wird.
31 eine Schlitzfräse, die an den unteren Flansch der Führungsstange (wenn die Förderpumpe über Tage aufgestellt ist) oder an den unteren Flansch der Förderpumpe im Bohrloch angeschlossen wird.
32 einen Drehantrieb (vorzugsweise hydraulisch angetrieben), der zum Betrieb aller Werkzeuge benötigt wird, die durch drehendes Bohren das Erdreich abbauen und aufnehmen.
33 einen Schwenkantrieb (vorzugsweise hydraulisch abgetrieben), mit einem Schwenkhebel, von mindestens 90° zum Anschluß von Werkzeugen, die zum Abbauen und Aufnehmen des Erdreichs vorteilhaft eine Schwenkbewegung nutzen, wie z. B. ein Fußerweiterungsgerät 39 oder ein Rundschalengreifer 40.
34 einen Bohrkopf mit Schrämmeißeln (z. B. Baggerzähne);
35 einen Bohrkopf mit Rollenmeißeln für Hartgestein;
36 einen Bohrkopf mit Rundschaftmeißeln;
37 einen Drehbohrgreifer;
38 einen Schneckenbohrer;
39 ein Pfahlfuß-Erweiterungsgerät;
40 einen Rundschalengreifer;
41 einen Schlitzgreifer
30 die Förderpumpe, die als erste Ausrüstung am unteren Ende der Führungsstange angeschlossen wird, wenn die Förderpumpe in der Anordnung im Bohrloch benutzt wird.
31 eine Schlitzfräse, die an den unteren Flansch der Führungsstange (wenn die Förderpumpe über Tage aufgestellt ist) oder an den unteren Flansch der Förderpumpe im Bohrloch angeschlossen wird.
32 einen Drehantrieb (vorzugsweise hydraulisch angetrieben), der zum Betrieb aller Werkzeuge benötigt wird, die durch drehendes Bohren das Erdreich abbauen und aufnehmen.
33 einen Schwenkantrieb (vorzugsweise hydraulisch abgetrieben), mit einem Schwenkhebel, von mindestens 90° zum Anschluß von Werkzeugen, die zum Abbauen und Aufnehmen des Erdreichs vorteilhaft eine Schwenkbewegung nutzen, wie z. B. ein Fußerweiterungsgerät 39 oder ein Rundschalengreifer 40.
34 einen Bohrkopf mit Schrämmeißeln (z. B. Baggerzähne);
35 einen Bohrkopf mit Rollenmeißeln für Hartgestein;
36 einen Bohrkopf mit Rundschaftmeißeln;
37 einen Drehbohrgreifer;
38 einen Schneckenbohrer;
39 ein Pfahlfuß-Erweiterungsgerät;
40 einen Rundschalengreifer;
41 einen Schlitzgreifer
Alle Ausrüstungen und Werkzeuge wie in Fig. 6 dargestellt,
sind gekennzeichnet durch Saugrohre, die zum Saugschlauch 3
in der Führungsstange 1 hinführen.
Fig. 7 zeigt außer dem Drehantrieb 32 und dem Schwenkantrieb
33 (gleiche Ausführung wie in Fig. 6),
Werkzeuge für das Lösen und Aufnehmen des Erdreichs und den
Trockentranport durch Ziehen der Führungsstange nach Übertage
und Entleeren dort durch z. B. Schwenken des Oberwagens des
Trägergerätes.
So bezeichnet:
42 einen Bohrkübel für drehendes Bohren;
43 Einen Schneckenbohrer;
44 einen Endlos-Schnecken-Bohrer;
45 Einen Drehbohrer-Greifer;
46 Ein Pfahlfuß-Erweiterungsgerät;
47 einen Rundschalengreifer;
48 einen Schlitzgreifer.
42 einen Bohrkübel für drehendes Bohren;
43 Einen Schneckenbohrer;
44 einen Endlos-Schnecken-Bohrer;
45 Einen Drehbohrer-Greifer;
46 Ein Pfahlfuß-Erweiterungsgerät;
47 einen Rundschalengreifer;
48 einen Schlitzgreifer.
Alle Linear-Antriebe der Werkzeuge in den Fig. 6 und 7 werden
durch Hydraulikzylinder gebildet, die von den Energieleitungen
4 in der Führungsstange 1 mit Hochdruck-Hydrauliköl
versorgt werden.
Fig. 8 zeigt eine Bohreinrichtung als Gesamteinheit in der
Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch ohne Mäkleranordnung, d. h. daß
der Führungsrahmen mit einem eigenen Gelenkpunkt 49 direkt
am Trägergerät kippbar angeschlossen ist, und zwar ebenfalls
wie in Fig. 1 längsverschieblich mittels Führungsschiene 17.
Die Bezugszahlen sind die gleichen wie in Fig. 1.
Zusätzlich sind in Fig. 8 die Schwenkzylinder 50 erkennbar.
Die das vertikale Ausrichten bzw. Einstellen der Führungsstange
in der Seitenrichtung ermöglichen, wie in Fig. 2
in der Vorderansicht strichpunktiert dargestellt.
Als zusätzliche Ausrüstung können die Rollenführungen 7,
die im Rahmen 6 mit Abstand übereinander eingebaut sind,
statt direkt im Führungsrahmen 6 gelagert zu sein, zunächst
in einem Drehring untergebracht sein, der die Möglichkeit
schafft, daß die Führungsstange 1 um die vertikale Bohrachse
verdreht werden kann, um z. B. besonders bei Schlitzherstellung
ein Abweichen des Bohrwerkzeuges in der Querrichtung
korrigieren zu können. Der Drehring mit den darin eingebauten
Führungsrollen 7 wird dann mittels Hydraulikzylindern
in eine entsprechende Schwenkstellung gebracht. Diese
Maßnahme ist angebracht, wenn - wie bei der Schlitzherstellung
üblich - ein Schwenkantrieb am unteren Ende der Führungsstange
nicht eingebaut ist. Auch eventuelle elastische Verformungen
der Führungsstange, besonders bei tiefen Bohrungen, lassen
sich so ausgleichen.
Claims (10)
1. Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von vorzugsweise
vertikalen oder wenig geneigten Bohrlöchern und Schlitzen
im Erdreich als Anbau- oder Komplettbohrgerät ausgebildet,
gekennzeichnet dadurch, daß
eine als Hohlkasten ausgeführte Führungsstange (1), die mit
einem innerhalb ihres Profils vertieft liegenden Aufnahmekanal
(2) versehen ist, in dem Förderleitung (3) und Energieleitungen
(4) zu den Arbeitsgeräten am unteren Ende der
Führungsstange gebracht werden, in einem Führungsrahmen (6)
mit Rollenführungen (7) heb- und senkbar und in der Richtung
steuerbar geführt wird und daß der Führungsrahmen (6) am
Trägergerät (15) in einem Mäkler (12) heb- und senkbar ist
und daß der Führungsrahmen (6) gemeinsam mit dem Mäkler (12)
um den Gelenkpunkt (14) in alle Bohrrichtungen kippbar
gelagert ist, und daß am unteren Anschlußflansch (5) der
Führungsstange (1) Bohrwerkzeuge mit ihren Antriebs- und
Pumpeinrichtungen für unterschiedliche Bodenarten anbaubar
sind.
2. Bohrgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsstange (1) von einer mehrteiligen nach vorn
aufklappbaren Klemmschwelle (8) umfaßt wird, die zwischen
den Rollenführungen (7) von zwei Hydrozylindern (9)
hängend getragen und von mindestens einem Spannzylinder (10)
geöffnet und geschlossen wird.
3. Bohrgerät gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
jede der beiden Rollenführungen (7) nach vorn aufklappbar
eingerichtet ist und daß die Rollenführungen (7) in einem
Drehring derart gelagert sind, daß eine geringe Schwenkbewegung
um die Bohrachse mit Hilfe von Hydrozylindern ausführbar
ist.
4. Bohrgerät gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Führungsrahmen (6) mittels Rollenführungen (11) im
Mäkler (12) geführt wird und mittels der Hubzylinder (13)
im Bereich der Mäklerlänge heb- und senkbar ist.
5. Bohrgerät gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Mäkler (12) an seinem unteren Gelenkpunkt (14) allseits kippbar
angeschlossen ist und durch die Stützzylinder (16)
in die Bohrrichtung eingestellt wird, und daß der Gelenkpunkt
(14) im Trägergerät (15) mittels der Führungsschiene (17)
mit Hydrozylindern in Längsrichtung verschiebbar angeordnet
ist.
6. Bohrgerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
am unteren Rand des Führungsrahmens (6) ein drehbarer
Führungsring angeordnet ist, passend zum Aufsetzen auf den
Oberrand von Bohrrohren.
7. Bohrgerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
ausgehend vom unnteren Werkzeuganschlußflansch (5) der
Führungsstange (1) beiderseits zwei Hubseile (20) zu den
Windentrommeln (22) im Führungsrahmen (6) geführt und dort
mit Hilfe der Antriebsmotoren (21) aufgetrommelt werden.
8. Bohrgerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Förderleitung (3 ) und die Energieleitungen (4), die in
dem vertieft liegenden Aufnahmekanal (2) in der Führungsstange
mit dieser bewegt werden, im Führungsrahmen (6) durch die
dort eingebauten Führungsrollen (18) und (19) aus dem
Aufnahmekanal (2) ausgehoben bzw. in diesen eingeführt
werden.
9. Bohrgerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Führungsstangeneinzelelemente (1) zu ihrer gegenseitigen
Verbindung mit Stoßflanschen (26) versehen sind, die durch
die Verbindungsbolzen (25) zusammengehalten werden und durch
die Kragen (28) mit Dichtung (29) zentriert sind, wobei
ein Freiraum (27) als Vermessungsgasse gebildet wird.
10. Bohrgerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsrahmen (6) ohne Mäkler am Trägergerät
am Gelenkpunkt (49) kippbar und längsverschieblich
angeordnet und durch die Hydrozylinder (50) in der Querneigung
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118820 DE19518820A1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Großbohrlöchern im Erdreich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118820 DE19518820A1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Großbohrlöchern im Erdreich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518820A1 true DE19518820A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7762614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118820 Withdrawn DE19518820A1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Großbohrlöchern im Erdreich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518820A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616212U1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-01-22 | Reinermann, Carmen, 40629 Düsseldorf | Bohreinrichtung |
DE20011504U1 (de) | 2000-06-30 | 2000-10-12 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 68165 Mannheim | Vorrichtung zum Zuführen flüssiger Medien in ein Bohrloch |
DE102010010637A1 (de) | 2010-03-09 | 2011-09-15 | Abf-Bohrtechnik Gmbh & Co. Kg | Bohrgerät mit Kelly-Stange und schneller Werkzeugbefestigung |
DE102011109001A1 (de) | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Abf-Bohrtechnik Gmbh & Co. Kg | Bohrgerät mit Kelly-Stange und äußere Werkzeugschnellbefestigung |
CN116480277A (zh) * | 2023-06-19 | 2023-07-25 | 山东省地质矿产勘查开发局八〇一水文地质工程地质大队(山东省地矿工程勘察院) | 一种矿山采空区勘探用钻进设备 |
-
1995
- 1995-05-23 DE DE1995118820 patent/DE19518820A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616212U1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-01-22 | Reinermann, Carmen, 40629 Düsseldorf | Bohreinrichtung |
DE20011504U1 (de) | 2000-06-30 | 2000-10-12 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 68165 Mannheim | Vorrichtung zum Zuführen flüssiger Medien in ein Bohrloch |
DE102010010637A1 (de) | 2010-03-09 | 2011-09-15 | Abf-Bohrtechnik Gmbh & Co. Kg | Bohrgerät mit Kelly-Stange und schneller Werkzeugbefestigung |
DE102011109001A1 (de) | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Abf-Bohrtechnik Gmbh & Co. Kg | Bohrgerät mit Kelly-Stange und äußere Werkzeugschnellbefestigung |
CN116480277A (zh) * | 2023-06-19 | 2023-07-25 | 山东省地质矿产勘查开发局八〇一水文地质工程地质大队(山东省地矿工程勘察院) | 一种矿山采空区勘探用钻进设备 |
CN116480277B (zh) * | 2023-06-19 | 2023-09-01 | 山东省地质矿产勘查开发局八〇一水文地质工程地质大队(山东省地矿工程勘察院) | 一种矿山采空区勘探用钻进设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1105619B1 (de) | Bohrvorrichtung und verfahren zum abteufen einer bohrung | |
EP1310600B1 (de) | Bohrvorrichtung und Bohrverfahren | |
EP2553201B1 (de) | Verfahren zum erstellen einer horizontalbohrung im erdreich und horizontalbohrvorrichtung | |
EP2553202B1 (de) | Verfahren zum betrieb einer horizontalbohrvorrichtung und horizontalbohrvorrichtung | |
DE2657573C3 (de) | Einrichtung zum Erweitern von Schächten o.dgl. | |
EP0825326B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Horizontalbohren und zum Handhaben von Bohrstangen | |
DE102018204348A1 (de) | Erdbohrgerät | |
EP2553203B1 (de) | Horizontalbohrvorrichtung | |
DE19518820A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Großbohrlöchern im Erdreich | |
DE10159712B4 (de) | Bohrgerät und Verfahren zum Herstellen von Erdbohrungen | |
DE4132314C1 (en) | Vehicle mounted piling drill with mast - on which travels carriage with rotary head and tool duct laterally offset w.r.t.carriage guideway | |
DE3919824A1 (de) | Drehbohreinrichtung | |
DE2849245C2 (de) | Verfahren zum bohrenden Abteufen und zum Ausbau von Schächten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1407112B1 (de) | Verfahren zum herstellen von erdbohrungen | |
DE19649108A1 (de) | Kurzfrontmaschine für den Untertagebergbau | |
CH678213A5 (de) | ||
DE4028596A1 (de) | Schachtabteufverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE3103336C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Niederbringen von Richtbohrungen | |
DE4426497C2 (de) | Vortriebsschild | |
DE10104337B4 (de) | Gestängewechseleinrichtung für Horizontalbohrgeräte | |
DE102004033706B4 (de) | Vorrichtung zum Niederbringen von Gründungsbohrungen | |
DE29508509U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Großbohrlöchern im Erdreich | |
EP0153567B1 (de) | Kombinierte Grossloch- und Sprenglochbohrvorrichtung | |
DE3721526A1 (de) | Drehbohrgeraet zur herstellung verrohrter bohrloecher | |
DE2651474C3 (de) | Verwendung einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine zum Durchbauen (Nachreißen) von deformierten Strecken im untertagigen Bergbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |