DE919523C - Verpfaehlungsspreize - Google Patents

Verpfaehlungsspreize

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DE919523C
DE919523C DEB7808A DEB0007808A DE919523C DE 919523 C DE919523 C DE 919523C DE B7808 A DEB7808 A DE B7808A DE B0007808 A DEB0007808 A DE B0007808A DE 919523 C DE919523 C DE 919523C
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DE
Germany
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spreader
verpfählungsspreize
post
recesses
iron
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Expired
Application number
DEB7808A
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English (en)
Inventor
Sigmund Seiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verpfählungsspreize Der große Holzmangel erfordert auch im Grubenbau kategorisch eine weitestgehende Einsparung dieses Werkstoffes. Abgesehen davon, daß die Verwendung von Holz im Grubenbau große Sorgfalt und Spezialkenntnisse der das Einbauen vornehmenden Arbeiter erfordert, wird wegen des noch immer unverhältnismäßig hohen Holzverbrauchs verlangt, daß im Zuge der Verwendung von Stahl im Grubenbau auch dort, wo heute noch fast ausschließlich Holz verwendet wird, wie dies z. B. bei den Verpfählungen und Spreizen zwischen den Pfähleisen der Fall ist, Stahl eingesetzt wird. Einen erheblichen Anteil des heute noch im Grubenausbau verwendeten Holzes beansprucht der Ausbau zwischen den Pfähleisen, der aus den eine seitliche Abstützung der Streckenwände bewirkenden Verpfählungen und den die Pfähleisen gegeneinander abstützenden Spreizen besteht. Die Erfindung betrifft eine stählerne Verpfählungsspreize,welche in sich die Aufgabe der bisher verwendeten hölzernen Verpfä'hlungen und der hölzernen Spreizen zu vereinigen hat, was bei der Verwendung von Holz als Werkstoff überhaupt nicht möglich ist. Darüber hinaus bringt die Verwendung von stählernen Verpfählungsspreizen gemäß der Erfindung gegenüber den bisher zu diesem Zwecke verwendeten Holzspreizen erhebliche Vorteile, welche nicht zuletzt darin bestehen, daß den aus Sicherheitsgründen von der Bergpolizei verlangten Vorschriften in einwandfreier Weise Genüge geleistet werden kann.
  • Die neuartigen Verpfählungsspreizen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der Hauptsache aus geeignet starkem Flacheisen hergestellt und können mit gleich gutem Vorteil sowohl bei starrem wie auch bei nachgiebigem Ausbau verwendet werden. Während sich bei dem sogenannten starren Ausbau praktisch keinerlei Schwierigkeiten hinsichtlich der Gestaltung der im wesentlichen nur auf longitudinalen Druck beanspruchten Verpfählungsspreizen ergeben, werden an sie bei dem sogenannten nachgiebigen Ausbau wegen der möglichen Raumbeweglichkeit der einzelnen Teile besondere Anforderungen gestellt, Anforderungen, welche in jeder möglichen Bewegungslage der im nachgiebigen Ausbau eingesetzten Pfähleisen den erforderlichen Beanspruchungen Rechnung tragen müssen.
  • Bei Verwendung der stählernen Verpfählungsspreizen gemäß der Erfindung ist es nicht wie bei der Verwendung hölzerner Verpfählungen und Spreizen erforderlich, daß dieselben dicht nebeneinander angeordnet sind; sie können vielmehr; besonders in den Seitenwänden, mit gewissen, durch die örtlichen Verhältnisse bestimmten Abständen eingebracht werden, wobei die Zwischenräume mit Bergestücken ausgefüllt werden, welche anders als dies bei Holzverpfählungen möglich ist. die durch die an ihnen anliegenden Bergekanten geschwächt werden und schließlich zu Bruch gehe, selbst beim Anliegen an den stählernen Verpfählungsspreizen gemäß der Erfindung mehr oder minder unter dem Druck des Gebirges beim Aufnehmen der Druckkräfte wenigstens in ihren äußeren Ecken und Kanten zusammengedrückt werden können, ohne daß jedoch dadurch die Sicherheit der Verspreizung in Frage gestellt würde.
  • Eine besondere Forderung des Stollenausbaues besteht darin, daß die Pfähleisen gegeneinander so verspreizt werden, daß ein den ganzen Ausbau gefährdendes Verschwenken einzelner Pfähleisen parallel zur Stollenwand mit Sicherheit verhindert wird. Es kommt also darauf an, die Verpfählungsspreizen gemäß der Erfindung auch bei verschieden großen Abständen der Pfähleisen mittels einfacher, an ihnen angebrachter Befestigungsmittel, unter denen aus betrieblichen Gründen und im Hinblick auf das Rauben Verschraubungen jeglicher Art ausscheiden, an den Pfähleisen zu befestigen.
  • Erfindungsgemäß werden hierzu Rasten od. dgl. verwendet, welche durch Keile an den die Verpfählungsspreizen bildenden Flacheisen in bestimmten Abständen festgelegt werden. Diese Rasten können Bolzen sein, die- in hierfür vorgesehene Löcher der - Verpfählungsspreize eingesteckt und hier festgelegt werden. Sie können auch in Form von U-Klammern ausgebildet sein, deren Schenkel in an den Kanten der Verpfählungsspreizen angebrachte Aussparungen eingreifen.
  • Die Entfernung der diskreten-Sitzstellen der einzelnen Rasten hat hierbei erfindungsgemäß der Breite -der zu verspreizenden Pfähleisenprofile und anderseits den für den Stollenausbau normalisierten Abständen dieser Pfähleisen Rechnung zu tragen.
  • Insbesondere ist Wert darauf gelegt worden, daß in einer Weiterausbildung der Erfindung die an den Verpfählungsspreizen anzubringenden. Rasten dazu verwendet werden, gleichzeitig die Verpfählungsspreizen an den. beispielsweise ein sogenänntes Rinnenprofil oder ein Doppel-T-Profil aufweisenden Pfähleisen in einer ein leichtes Rauben ermöglichenden Weise festzulegen und dabei gleichzeitig eine benachbarte, etwa horizontal verlaufende Verpfählungsspreize daran zu befestigen.
  • Dieses Ziel wird in besonders eleganter Weise und unter Einsparung von sonst hierfür erforderlichen besonderen Rastelementen erreicht, wenn die Verpfählungsspreize erfindungsgemäß an einem Ende hakenförmig umgebogen ist, so daß sie sich mit diesem Ende an der flanschartigen Profilkante des senkrechten, beispielsweise Rinnenprofil aufweisenden Pfähleisens halten kann.
  • Alles nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf welcher drei verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und schemgtisch dargestellt sind. In der -Zeichnung zeigt Fig. i die Hinteransicht einer der einfachsten Ausführungsformen einer Verpfählungsspreize gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. i und 2 in etwa doppeltem Maßstabe, Fig. ¢ eine Rückansicht einer abgewandelten, auf Druck und Zug beanspruchten Ausführungsform einer Verpfählungsspreize, bei welcher gegenüber der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 nur die Hälfte der Spannbolzen erforderlich ist, Fig. 5 einen Horizontalschnitt gemäß Linie V-V der Fig. q., Fig. 6 einen Vertikalschnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 5 in etwa doppeltem Maßstabe, Fig. 7 die Hinteransicht einer weiteren auf Druck und Zug beanspruchten Ausführungsform einer Verpfählungsspreize gemäß der Erfindung, Fig.8 einen Horizontalschnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig.9 einen Vertikalschnitt durch eine Spannklemme gemäß Linie IX-IX der Fig. 7 und 8 in etwa doppeltem Maßstabe.
  • Bei dem in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Verpfählungsspreizen i aus in gewissen Abständen mit rechteckigen Löchern 2 versehenen Flacheisen, welche bei der dargestellten Ausführungsform hinter die ein Rinnenprofil aufweisenden Pfähleisen 3 gesetzt werden und sich an ihnen mit den in die rechteckigen Aussparungen 2 eingesetzten, entsprechend geformten Bolzen q. abstützen, die in ihrer Lage durch einen in den Schlitz 5 des Bolzenschaftes eingetriebenen Keil 6 befestigt werden, so daß sie zwecks leichteren Raubens im Bedarfsfalle leicht entfernt werden können.
  • Bei den in den Fig. i bis 3 dargestellten Anordnungen sind die Spreizen i lediglich auf Druck beansprucht und sind selbst nicht miteinander verbunden. Um auch eine Zugbeanspruchung aufzunehmen, _ können die Verpfählungsspreizen i bei gleichem Pfähleisenabstande auch länger ausgeführt werden, und die in ihnen angebrachten Aussparungen 2 können in einer solchen Entfernung voneinander angebracht werden, daß die Bolzen .. an beiden Flanschrändern des Rinnenprofils der Pfähleisen 3 anliegen. Darüber hinaus können je zwei Verpfählungsspreizen i gemäß der Erfindung durch einen Bolzen .4, der mit seinem etwas längeren Schaft durch zwei zur Deckung gebrachte Aussparungen 2 dieser beiden Verpfählungsspreizen i gesteckt und hier festgekeilt wird, miteinander verbunden werden, wobei zweckmäßigerweise dieser Bolzen 4 als Rast für einen Flanschrand der Pfähleisen 3 benutzt wird.
  • Bei den in den Fig. q. bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Verpfählungsspreizen 7 bzw. 8 an einem Ende zu einem Haken 9 umgebogen, so daß sie mit diesem Ende an dem einen Flanschrande der Pfähleisen 13 bzw. 23 eingehängt werden können.
  • Im übrigen sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4. bis 6 in der Verpfählungsspreize 7 in regelmäßigen Abständen runde Aussparungen io angebracht, in welche die mit einem runden Schaft versehenen Bolzen i i hindurchgesteckt werden, welche ähnlich, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i bis 3 der Fall ist, durch einen hineingetriebenen Keil 12 an den Verpfählungsspreizen 7 festgelegt werden, wobei in der aus den Fig.4 bis 6 ersichtlichen Weise dieser an der einen Seite der Pfähleisen 3 anliegende Bolzen i i gleichzeitig zum Anschluß der benachbarten Verpfählungsspreize 7 dient. Dadurch werden die den Ausbau bildenden Pfähleisen 13 bei Beanspruchung sowohl auf Zug als auch auf Druck festgelegt, was insbesondere bei dem sogenannten nachgiebigen Ausbau von erheblicher Bedeutung ist.
  • Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an Stelle der in Aussparungen der Verpfählungsspreizen eingesteckten Bolzen od. dgl. U-förmige, aus Flacheisen hergestellte Klammern 1d. verwendet, deren senkrecht zum Basisteil verlaufende Schenkel 15 in Randaussparungen 16 der Verpfählungsspreizen 8 in der aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlichen Weise eingreifen. Sie bilden hierbei gleichzeitig eine einseitige Rast für das beispielsweise Rinnenprofil aufweisende Pfähleisen 23 und eine Verbindung zweier Verpfählungsspreizen B.
  • Auch hier erfolgt die Verbindung zwischen der Klammer 14 und der Verpfählungsspreize 8 durch den Keil 17, der in entsprechenden Aussparungen der Schenkel 5 der U-Klammern 14 sitzt, wie dies im einzelnen aus dem Schnitt gemäß Fig. 9 ersichtlich ist.
  • Es sind zwar bereits stählerne Verzüge und Verschalungen für den stählernen Grubenausbau bekanntgeworden, welche jedoch in keiner Weise die durch die vorliegende Erfindung gegebenen Vorteile aufweisen.
  • Die bekanntgewordenen Verzüge bestehen aus schleifenförmig je um zwei oder mehr Ausbaugestelle geschlungenen Eisenbändern, deren Enden durch Spannschlösser od. dgl. nachgiebig oder unnachgiebig miteinander verbunden sind.
  • Die aus Stahlblechen bestehenden bekannt gewordenen Verschalungen werden an der dem Streckeninnern zugewandten Seite der Ausbaurahmen beispielsweise mittels U-förmiger, über die Ausbaurahmen gehängter Bügel gehaltert.
  • Abgesehen von den durch die nur einmalige Verwendbarkeit der bekannten Vorrichtungen bedingten hohen Kosten werden diese Verzugbänder oder Schalbleche von der Wirkung des Gebirgsdruckes über die inneren Begrenzungsränder der Ausbaugestelle nach dem Streckeninnern zu hinausgewölbt, wodurch eine schädliche Verengung des an sich schon knapp bemessenen, zur Verfügung stehenden Innenraumes der Strecke hervorgerufen wird.
  • Alle diese Nachteile der genannten Vorrichtungen werden, wie im vorstehenden dargelegt wurde, durch die Verpfählungsspreizen gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verpfählungsspreize, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise aus Flacheisen besteht und mit einer oder mehreren in gewissen Abständen angebrachten Aussparungen versehen ist, an welchen mittels eines Bolzens, Keiles od. dgl. Rastenelemente od. dgl. festlegbar sind, mit deren Hilfe die senkrechten, beispielsweise Rinnenprofil aufweisenden Pfähleisen abgespreizt sind.
  2. 2. Verpfählungsspreize nach Anspruch i, da durch gekennzeichnet, daß die an ihr angebrachten Aussparungen etwa längs der Mittelachse des die Verpfählungsspreize bildenden Flacheisens in Form von rechteckigen, runden oder langrunden Löchern angeordnet sind.
  3. 3. Verpfählungsspreize nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihr angebrachten Aussparungen an den Rändern angeordnet sind. .I.
  4. Verpfählungsspreize nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auch zum Verbinden zweier benachbarter Verpfählungsspreizen verwendbaren Rasten als Durchsteckbolzen ausgebildet sind, in deren mit einem Schlitz versehenen Schaft ein vorzugsweise parallel zu den Pfähleisen verlaufender Keil eintreibbar ist.
  5. 5. Verpfählungsspreize nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihnen angebrachten Rasten die Form von U-Bügeln haben, deren Schenkel in die am Rand der Verpfählungsspreize angebrachten Aussparungen eingreifen und durch Keile festlegbar sind, welche in die in den Bügelschenkeln angebrachten Schlitze eingetrieben sind.
  6. 6. Verpfählungsspreize nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende hakenförmig abgebogen ist, so daß es den Außenflansch des beispielsweise ein Rinnenprofil aufweisenden Pfähleisens umfaßt.
  7. 7. Verpfählungsspreize nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der in ihr zum Einsetzen der Rasten angebrachten Aussparungen so gewählt ist, daß einerseits ein Festlegen der beim Streckenausbau verwendeten Pfähleisen, anderseits aber die in der Praxis auftretenden Entfernungen zweier benachbarter Pfähleisen berücksichtigt werden können, wobei die Verpfählungsspreize gleichzeitig als eine auf den Druck und Zug beanspruchte Lehre des zwischen den einzelnen Pfähleisen einzuhaltenden Abstands benutzt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 442, 620 755.
DEB7808A 1949-07-01 1950-07-01 Verpfaehlungsspreize Expired DE919523C (de)

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DEB7808A Expired DE919523C (de) 1949-07-01 1950-07-01 Verpfaehlungsspreize

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DE (1) DE919523C (de)

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