DE1217310B - Laengeneinstellbarer stangenartiger Distanzhalter fuer den Streckenausbau - Google Patents

Laengeneinstellbarer stangenartiger Distanzhalter fuer den Streckenausbau

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DE1217310B
DE1217310B DEB61621A DEB0061621A DE1217310B DE 1217310 B DE1217310 B DE 1217310B DE B61621 A DEB61621 A DE B61621A DE B0061621 A DEB0061621 A DE B0061621A DE 1217310 B DE1217310 B DE 1217310B
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DE
Germany
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rod
tab
sleeve
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claw
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Application number
DEB61621A
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English (en)
Inventor
Ernst Citrich
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Längeneinstellbarer stangenartiger Distanzhalter für den Streckenausbau Die Erfindung betrifft einen längeneinstellbaren stangenartigen Distanzhalter für den Streckenausbau, bei welchem jeder der Stange mit zwei zueinander relativverschieblich, jedoch durch ein keilförmiges Klemmelement festlegbar angeordneten Klauen zum Einspannen der Flansche der Ausbausegmente versehen ist.
  • Zur Sicherung der Segmente benachbarter Strekkenausbaurahmen bzw. -gestelle sind bereits Distanzhalter in mancherlei baulicher Ausgestaltung vorgeschlagen und auch zum Einsatz gebracht worden. Bei einer dieser bekannten Bauarten wird eine in der Länge dem mehrfachen Abstand der Ausbaurahmen entsprechende Stange verwendet, und es sind im Bereich jedes Ausbaurahmens auf der Stange zwei Hülsen längsverschieblich angeordnet, die einander zugewendete Klauen besitzen. Die Verbindung der Klauen erfolgt mittels einer Blechlasche, die an einer Hülse befestigt ist und an dem durch die andere Hülse durchgesteckten Ende zwecks Distanzierung der Hülsen umgebogen wird., Die in diesem Fall erzielbare Klemmkraft zur Sicherung des Abstandes benachbarter Ausbaurahmen ist unzureichend. Bei den meisten Distanzhaltern mit verschieblich aufgesetzten festklemmbaren, Klauen tragenden Hülsen ist ein Ende der Distanzhalter-Stange selbst zu einer Klaue umgebogen und dieser ist im geeigneten Abstand eine durch Schraube oder Längs- bzw. Querkeil festklemmbare Gegenklaue zugeordnet. Zur Ermöglichung der Einstellung auf unterschiedliche Ausbaurahmenabstände sind im anderen Endbereich der Stange auf dieser zwei gegeneinandergerichtete, Klauen tragende Hülsen oder Klammerglieder vorgesehen. Bei einigen Bauarten sind die Klauen tragenden Hülsen oder Klammerglieder jeweils einzeln mittels Längskeils oder Querkeils festlegbar; bei einer anderen Bauart ist die innere Hülse mit einem auf der Stange aufliegenden laschenartigen Fortsatz ausgerüstet, und es wird lediglich ein aus einer Winkellasche gebildetes Klauenglied auf die Lasche aufgeklemmt und beide Teile mit einer Schraube mit der Stange verbunden, in welcher zur Führung der Schraube ein langer Schlitz vorgesehen ist. Bei selbst klauenlosen Distanzhalterstangen ist es ferner bekannt, die Stange mit in der Länge versetzten Ausnehmungen, gegebenenfalls Seiteneinschnitten, zu versehen. In diesem Fall werden lediglich Anschläge oder Stütznocken in die Ausnehmungen eingesetzt und mittels Keils festgeklemmt. Diese Bauart sollte auch in Verbindung mit einem an einem Ende zur Klaue umgebogenen Stangenende verwendet werden. Eine stufenlose Einstellung der nutzbaren Länge war auf diese Weise nicht erreichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Kombination verschiedener ganz oder zum Teil bekannter Merkmale einen Distanzhalter zu schaffen, der eine wirtschaftliche Herstellung erlaubt, dabei an sämtlichen Befestigungsstellen übereinstimmende Klemm- und Klauenelemente besitzt und weitestgehend frei von in die Strecke vorspringenden Teilen ist.
  • Der Distanzhalter nach der Erfindung kennzeichnet sich demgemäß durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Stange besteht aus einem über die ganze Länge glatten Profileisenabschnitt, und es sind auf beiden Endabschnitten je zwei eine Paarung bildende, unterschiedlich gestaltete Klauen vorgesehen, die sowohl gegenüber der Stange als auch zueinander relativverschieblich sind; b) jedes Klauenpaar besteht aus einer die Segmentauflage bildenden klammerartigen Lasche, die an einem Ende mit einer Klaue versehen und parallel zur Stange gerichtet und auf dieser längsverschieblich geführt ist, und einer mit Gegenklaue versehenen Spannhülse, wobei diese Hülse gleichzeitig die Stange und die Lasche umschließt; c) Stange, Lasche und Hülse sind trotz eigenbeweglicher Ausbildung durch einen einzigen Querkeil miteinander verriegelbar, der in der Hülse oberhalb der Lasche eingesetzt ist.
  • Bei der Erfindung wird mithin eine als Einzelelement für diese Zwecke nicht brauchbare glatte Profileisenstange verwendet. Ihre Herstellung setzt lediglich das Zersägen oder Zerschneiden längerer Profileisen voraus. Diese Stangenabschnitte sind billige Bauteile. Dieser völlig hakenfreie Abschnitt wird nunmehr an beiden Enden in gleicher Weise mit verschieblichen klammerartigen Laschen und Spannhülsen ausgerüstet. Hierdurch wird,. jedem- Abstand der Ausbausegmente Rechnung getragen, selbst dann, wenn im Bereich eines Segmentes ein überstehendes Halterende unerwünscht ist.
  • Eine weitere Besonderheit besteht darin,-:daß in keinem Befestigungsbereich. die Segmentauflager- von der Distanzstange- gebildet sind, söriderri` stets-bon besonderen Laschen, die'jeweils eine-Klaue;-be§sitzen. Diese klauenartigen Laschen- schaffen:.die:. Vofaussetzung dafür, daß jeweils die mit der Gegenklaue versehene Spannhülse auch die Sicherung der Lage des Laschenelementes übernehmen kann. Auch die Lasche führt zu Vorteilen in bezug auf- die Montage, der Distanzhalter. Die Distanzhälterstange ist nämlich auf Grund ihres ungeschwächten Querschnittes verhältnismäßig starr. -:=Die- eingebauten- Ausbausegmente stehen, nicht-immer in -einer. gut ausgerichteten Lage zueinander. Ausschließlich auf einer Distanzhalterstange geführte Spannhülsen sind daher nicht immer ohne erhebliche Schwierigkeiten in ihre den Segmentfuß übergreifende Stellung zu bringen. Bei der Bauart nach der Erfindung hat bereits die Lasche vor dem Eintreiben -des Querkeils- in der Spannhülse einen erheblichen Spielraum -und kann damit gut an den Segmentfuß angelegt und verhakt werden. Die Lasche kann dann mittels. der Spannhülse und des darin. geführten Querkeils in einem Zuge gleichzeitig mit der Spannhülse an der Stange festgelegt werden, und zwar an jeder beliebigen Stelle der Gesamtlänge dieser Stange.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung veranschaulicht.
  • F i.g.- 1 zeigt einen Distanzhalter ' und seine Befestigung. an einem Ausbausegment in schaubildlicher Darstellung; - -F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie-II 1I der F i g. 1. - Auf dem, in ganzer Länge gleichmäßig, beispielsweise . quadratisch ausgebildeten stangenartigen Abschnitt 1, dessen Länge dem Abstand von -zwei benachbarten Ausbaurahmen angepaßt, in manchen Fällen -aber auch über mehrere Rahmen erstreckt seinkänn, sind imBefestigungsbereich derSegmente.2 Klauenpaare vorgesehen. Die Klaue 3 ist -mit einer schieberartigen Längslasche -4 versehen, deren Ende einen aufwärts gerichteten leistenartigen Anschlag 5 besitzt. Diese Längslasche 4 hat eine dem Stangenabschnitt 1 entsprechende Breite und ist gegenüber diesem. .Stangenabschnitt verschieblich angeordnet. Die zweite Klaue 6 ist an einem hülsenförmigen Gehäuse 7 vorgesehen,. welches die Längslasche 4 und den. Stangenabschnitt 1 umschließt und einem Querkeil 8 als. Führung dient. Der Querkeil ist in _ Ausnehmungen -der Seitenwände des Gehäuses 7 .oberhalb der Längslasche 4 geführt. Der Querkeil 8"-hat an seinem "Ende eine anschlag"e'Querleiste9@: $'s kann damit weder der Querkeil 8 noch das Gehäuse 7 aus -der Betriebsstellung herausgezogen werden. Querkeil 8, Gehäuse? und =Lasche.4 bilden in. dem auf!°das Stangenprofil desrDistanzhälters aufgeschobeneri Zustand eine Einheit, die nicht auseinander= nehmbar ist, so..- @aß- kein Verlust dieser Teile eintreten kann. . ' Diese den Fuß-10- der Segmente 2 erfassenden jeweils durch einen Querkeil 8 miteinander und mit dem Stangenabschnitt 1 verspannbaren Klauenpaare 3, 6 können in einer beliebigen Anzahl auf den Stangenprofilen bzw. -abschnitten 1 angeordnet werden. Diese Distanzhalter sind in erster Linie bestimmt als sogenannte »Schießverbolzung«, weil die Handhabung einfach, die Anpassungsfähigkeit. groß und die Empfindlichkeit gerüig@is`t. ` - - " '

Claims (1)

  1. -Patenianspiüch: Längeneinstellbarer "stängensrtiger Distanzhalter für den Streckehäusbän, bei welchem jeder Endbereich der Stange mit zwei zueinander relativverschieblich, jedoch durch ein keilförmiges "- Klemmelement - festlegbär- angeordnete-' Klauen. zum. Einspannen der- Flansche der Ausbau=. segmente versehen ist;.- - g'e kennzeichnet' d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Die Stange -(1) besteht aus einem über die .ganze Länge glatten Profileisenabschnitt, und es sind .auf beiden Endabschnitten je zwei eine Paarung bildende, unterschiedlich - gestaltete Klauen (3, 6) vorgesehen, die sowohl gegenübender Stange (1) als auch zu-: , einander relativverschieblich sind. b) Jedes Klauenpaar besteht aus einer die Segmen'tauflage bildenden klammerartigen Lasche (4), die an einem Ende mit einet -- - Klaue (3) .versehen und parallel- zur Stange, gerichtet und -auf -dieser längsverschieblich geführt ist; und einer mit Gegenklaue (6) ' versehenen Spannhülse (7), wobei diese Hülse gleichzeitig. die Stange (1) und die -- Lasche (4) umschließt.- --- c) Stange (1), Lasche (4) .und Hülse (7) sind _- trotz - eigenbeweglicher Ausbildung. durch - ` einen einzigen Querkeil. (8) miteinander verriegelbar,' der"in der Hülse (7) oberhalb der Lasche (4) eingesetzt. ist:-In.Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Ni, 919 523, 808 946, 861232, 818 483; -deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1737 420.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334994A1 (de) * 1983-09-28 1985-04-18 Genender, Friedel, 4100 Duisburg Abstandhalter fuer benachbarte boegen oder dergleichen des gruben- oder tunnelausbaus

Citations (5)

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DE808946C (de) * 1950-06-20 1951-07-23 Hermann Schwarz K G Flach- oder Profilbolzen zur Verbolzung der Ausbaurahmen in Gesteins- und Abbaustrecken
DE818483C (de) * 1950-07-30 1951-10-25 Gutehoffnungshuette Oberhausen Abstandhalter, insbesondere fuer Streckenausbaurahmen
DE861232C (de) * 1950-11-26 1952-12-29 Josef Brand Eiserner Ringausbau, insbesondere fuer Blindschaechte
DE919523C (de) * 1949-07-01 1954-10-25 Bochumer Eisen Heintzmann Verpfaehlungsspreize
DE1737420U (de) * 1956-01-20 1957-01-10 Technik Und Neuheiten M B H Ge Vorrichtung zum verklammern von verstrebungen, insbesondere im bergbau.

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