DE1269537B - Schiebetuerbeschlag - Google Patents

Schiebetuerbeschlag

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DE1269537B
DE1269537B DEP1269A DE1269537A DE1269537B DE 1269537 B DE1269537 B DE 1269537B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269537 A DE1269537 A DE 1269537A DE 1269537 B DE1269537 B DE 1269537B
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shaped
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groove
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DEP1269A
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F W WILLACH DIPL ING
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F W WILLACH DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0665Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on wheels with fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Schiebetürbeschlag Die Erfindung betrifft einen Beschlag für auf einer unteren Laufschiene mittels Rollen geführte Schiebetüren, bestehend aus einem im Querschnitt H-förmig ausgebildeten Laufschuh, dessen obere Nut zur Aufnahme des plattenförmigen Türflügels dient und in dessen untere Nut im Querschnitt U-förmig ausgebildete Rollenhalter und/oder Abschlußstücke federnd festklemmbar sind.
  • Bei bisher bekannten Schiebetürbeschlägen erfolgt die Befestigung der Rollenhalter und/oder Abschlußstücke in der unteren Nut der Laufschuhe mittels Druck- oder Zug-Schrauben oder hiermit kombinierten Klemmteilen, was sich verteuernd auf die Herstellung der Befestigungsmöglichkeiten sowie der umständlichen Montage oder Demontage auswirkt und vor allem den Nachteil hat, daß sich die Schraubverbindungen während der ständigen Hin-und Herbewegung der belasteten Schiebetüren lockern.
  • Es ist weiterhin ein Schiebetürbeschlag bekanntgeworden, bei dem der U-förmige Rollenhalter mit seinen federnden Seitenschenkeln in die untere Nut des Laufschuhes mittels eines Einsatzgerätes eingesetzt wird, wobei sich die Seitenschenkel des Rollenhalters an die Seitenschenkel der unteren Nut des Laufschuhes anpressen. Diese Preßbefestigung des Rollenhalters setzt parallele Seitenwände der unteren Nut des Laufschuhes voraus, unter Verzicht der vorteilhaften nach innen stehenden oder verstärkten Schenkelenden zur besseren Führung der Laufschuhe auf den Laufschienen und zur Vermeidung des Staubeinfalls in den durch die Schiebetüren abgeschlossenen Raum, sowie erlaubt keine nachträgliche seitliche Korrektur des Sitzes des Rollenhalters in der unteren Nut des Laufschuhes oder ermöglicht eine leichte Demontage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bisherigen starren und nachteiligen Schraub- bzw. Preßbefestigungen der Rollenhalter unter Beibehaltung der bisherigen vorteilhaften Laufschuhausbildung durch eine elastische, zuverlässige und billige Befestigung zu ersetzen, die eine schnelle Montage oder Demontage der Rollenhalter in den Laufschuhen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Einbau von entsprechend ausgebildeten Federn, die in den Rollenhaltern und/oder Abschlußstücken oder als unabhängige Klemmelemente stirnseitig hiervon eingesetzt werden, wobei die Federn sich einerseits direkt oder indirekt gegen die nach innen stehenden oder verstärkten Schenkelenden der untern Laufschuhnut und andererseits direkt oder indirekt gegen den Quersteg des H-förmigen Laufschuhes anpressen.
  • Durch die satte Anlage des Rückens der U-förmigen Rollenhalter und/oder Abschlußstücke an dem Quersteg der H-förmigen Laufschuhe werden die senkrechten Druckkräfte des Türgewichtes über die Laufrollen auf die untere Laufschiene abgeleitet, so daß die Rollenhalter und/oder Abschlußstücke nur noch gegen ein seitliches Verschieben zu sichern sind.
  • Dazu genügen Federn, denn die Spannkräfte dieser elastischen Materialien bleiben auch bei wiederholtem Spannen desselben Klemmkörpers stets gleich, lassen sich leicht und schnell in die Laufschuhnut ein- oder ausführen und vermeiden ein über- oder Unterspannen, wie es bei Schrauben nicht zu verhindern war, oder ersparen die teure Herstellung des Rollenhaltergehäuses aus Federstahlblech.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7. 1n den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Beschlages dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht eines Beschlages gemäß Schnitt A -F in F i g. 2, F i g. 2 die Seitenansicht des Beschlages mit einem eingebauten Rollenhalter und einer U-förmig gebogenen Blattfeder, F i g. 3 die Blattfeder in Vorderansicht und Draufsicht, F i g. 4 in perspektivischer Darstellung den Rollenhalter mit der eingebauten Blattfeder, F i g. 5 die Vorderansicht eines in einen Laufschuh eingebauten Abschlußstückes gemäß Schnitt C-F der F i g. 7, F i g. 6 die Seitenansicht hierzu, F i g. 7 die Draufsicht nach Schnitt A -B der F i g. 5, F i g. 8 einen Rollenhalter mit angeschraubtem Abschlußstück, F i g. 9 einen Rollenhalter mit Abschlußstück aus einem Stück bestehend, F i g. 10 ein weiteres Abschlußstück allein, F i g. 11 bis 20 weitere Ausführungsbeispiele eines Rollenhalters, jeweils in Vorderansicht und Draufsicht, wobei der Boden bzw. Rücken des U-förmigen Rollenhalters an den Quersteg des H-förmigen Laufschuhes angepreßt wird und die Klemmelemente sich an den nach innen stehenden oder verstärkten Schenkelenden im Unterteil des Laufschuhes abstützen, F i g. 21 bis 28 jeweils die Vorderansicht und Draufsicht weiterer Rollenhalter, die drei- oder vielteilig sind, d. h. bei denen die eigentlichen Klemmelemente unabhängig von dem U-förmigen Rollenhalter sind.
  • Der Schiebetürbeschlag besteht in der Hauptsache aus einer unteren Lauf- oder Doppellaufschiene 1 und Laufschuhen von H-förmigem Querschnitt, in deren oberen Nuten 2 Glasscheiben 3 oder Holzplatten Aufnahme finden und deren untere Nuten 4 zur Aufnahme von Rollenhaltern 5 und Abschlußstücken 6 ausgebildet sind. Die Festklemmung der U-förmigen Rollenhalter 5 und der Abschlußstücke 6 oder beide kombiniert erfolgt durch besondere Federn. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 bis 10 sind die Federn 7 als U-förmig gebogene Blattfedern ausgebildet und in einer Aussparung 8 im Gehäuseboden bzw. Gehäuserücken des Rollenhalters 5 bzw. des Abschlußstückes 6 eingeklemmt. Nach Einführung der Rollenhalter 5 bzw. der Abschlußstücke 6 wird deren Gehäuseboden bzw. Gehäuserücken an dem Quersteg des Laufschuhes festgeklemmt, indem sich die freien Schenkelenden der Blattfedern an den nach innen stehenden Stegen oder Verstärkungen im Unterteil des H-förmigen Laufschuhes abstützen und damit ein ungewolltes seitliches Verschieben der Rollenhalter 5 bzw. der Abschlußstücke 6 verhindern.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 11 bis 14 sind die Federn 7 ebenfalls als Blattfedern ausgebildet, die jedoch fest am Steg des U-förmigen Rollenhalters 5 befestigt sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 15 bis 18 sind die Federn 9 als Schraubenfedern ausgebildet, die um Führungsstifte 10 angeordnet sind und die sich mit ihrem einen Ende im Innern des U-förmigen Rollenhalters 5 gegen dessen Steg und mit ihrem anderen Ende über Klemmuttern 11 gegen die nach innen vorspringenden unteren Schenkelenden des Laufschuhes abstützen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 19 und 20 sind die Federn 12 als Flachfedern ausgebildet und scharnierartig im Innern des U-förmigen Rollenhalters 5 angelenkt. In der Strecklage stützen sich die Flachfedern gegen die nach innen vorspringenden unteren Schenkelenden des Laufschuhes ab.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 21 bis 28 sind die Federn 9', 7' unabhängig von den Rollenhaltern 5 und seitlich neben diesen angeordnet. Dabei sind die Federn 9' (F i g. 21 und 22) als Schraubenfedern mit beidendig angeordneten Führungsstücken 17 und die Federn 7' (F i g. 23 bis 28) als Flachfedern ausgebildet, die sich einerseits gegen den Quersteg und andererseits gegen die nach innen vorspringenden unteren Schenkelenden des Laufschuhes elastisch abstützen.
  • Die Montage des Rollenhalters 5 mit eingebauter Blattfeder 7 in einem Laufschuh erfolgt bei nach oben gerichteter Nut 4 des Laufschuhes. Der Rollenhalter 5 wird in Schräglage mit einem Ende in die Nut 4 eingeführt, bis sich ein Schenkelende der Blattfeder an den verstärkten Schenkelenden der Nut 4 abstützt. Dann wird der Rollenhalter 5 am freien Ende bis zur waagerechten Lage heruntergedrückt und mit einem Schraubenzieher oder ähnlichem Gegenstand gegen das bereits in der Nut 4 befindliche Federende gedrückt und dadurch gleichzeitig der Rollenhalter 5 ganz eingeschoben bis zur gewünschten Stellung. Bei Druck gegen das andere Federende bewegt sich das Rollengehäuse in entgegengesetzter Richtung.
  • Bei den dreiteiligen Klemmvorrichtungen wird zuerst das Klemmelement in Gestalt einer Schraubenfeder mit den Führungsstücken 17 oder Flachfedern in die untere Laufschuhnut 4 bis zu einem bestimmten Punkt eingeführt, dann folgt der Rollenhalter 5 und zum Abschluß wieder ein Klemmelement, wodurch der Rollenhalter 5 gegen ein seitliches Verschieben gesichert ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Beschlag für auf einer unteren Laufschiene mittels Rollen geführte Schiebetüren, bestehend aus einem im Querschnitt H-förmig ausgebildeten Laufschuh, dessen obere Nut zur Aufnahme des plattenförmigen Türflügels und dessen untere Nut zur Aufnahme eines im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, federnd festklemmbaren Rollenhalters und/oder Abschlußstückes dient, d a -durch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen des Rollenhalters (5) bzw. des Abschlußstückes (6) besondere Federn (7, T, 9, 9', 12) vorgesehen sind, die am oder stirnseitig neben dem Rollenhalter (5) bzw. dem Abschlußstück (6) angeordnet sind und die sich einerseits direkt oder indirekt gegen nach innen vorspringende untere Schenkelenden der unteren Laufschuhnut (4) und andererseits direkt oder indirekt gegen den Quersteg des H-förmigen Laufschuhes anpressen. z. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rollenhalter (5) und Abschlußstück (6) einteilig ausgebildet oder aus zwei Teilen hergestellt sind. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) als gebogene Blattfeder ausgebildet ist und im Innern des U-förmigen Rollenhalters (5) oder Abschlußstückes (6) entweder in einer Aussparung (8) im Steg festklemmbar gelagert oder fest am Rollenhalter (5) angeordnet ist, während sich die freien Enden der Blattfeder gegen die nach innen vorspringenden unteren Schenkelenden der unteren Laufschuhnut (4) anpressen. 4. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9) als um Führungsstifte (10) angeordnete Schraubenfedern ausgebildet sind, die sich mit ihren einen Enden im Inneren des U-förmigen Rollenhalters (5) gegen dessen Steg und mit ihren anderen Enden über Klemmuttern (11) gegen die nach innen vorspringenden unteren Schenkelenden der unteren Laufschuhnut (4) anpressen. 5. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) als im Innern des U-förmigen Rollenhalters (5) scharnierartig angelenkte Flachfedern ausgebildet sind, deren freie Enden sich in der ausgeschwenkten Stellung gegen die nach innen vorspringenden unteren Schenkelenden der unteren Laufschuhnut (4) anpressen. 6. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9', 7') von den Rollenhaltern (5) unabhängig und die Rollenhalter (5) somit mehrteilig ausgebildet sind. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9', 7') als Schraubenfedern mit beidendig angeordneten Führungsstücken (17) oder als Flachfedern ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 002; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1778 502, 1802 622; USA.-Patentschrift Nr. 2 867 859.
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