DE3230494C2 - - Google Patents

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DE3230494C2
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Guenter 7981 Schlier De Kreisner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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  • Blinds (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Federleistenrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Federleistenrost für Liegemöbel mit Federleisten aus leicht gebogenen federnden Querleisten sind altbekannt. Deren Federleisten werden vorwiegend mittels Lager­ elementen aus einem Kunststoffmaterial auf einem Holz- bzw. Metallrahmen starr bis teilweise beweglich gelagert, wodurch günstigstenfalls eine beschränkte axiale Drehbar­ keit der Federleisten erzielt wird. Bei Belastung der Federleistungen kommt es zu Reibungskontakten zwischen Lagerelemente und Federleiste bzw. zwischen Lagerelement und Rahmenholm und damit zu störenden Quietschgeräuschen.
Erst die ebenfalls bekannten Federleistenroste, deren Federleisten mit ihren Enden in elastischen Lagerkörpern schwimmend zwischen bzw. auf dem Rahmenholm gelagert sind, können bei ausreichender axialer Drehbarkeit geräuschlos ohne Reibungskontakt belastet werden.
Nachteilig erweist sich bei diesen Lagerkörpern ihre relativ komplizierte Herstellung und ihre begrenzte Elastizitätsbeständigkeit. Ihre kostspielige Herstellung führt außerdem zu einer sparsamen Anordnung der Lagerkörper und damit zu übermäßigen Lattenabständen mit federungstechnischen Nachteilen.
Aus der CH-PS 5 51 172 ist ein Federleistenrost der gattungsgemäßen Art bekannt geworden, bei welchem die Längsverschiebbarkeit der Federlatten jedoch nur stufenweise und nicht stufenlos erfolgen kann. Weiterhin ist das Lagerelement bei diesem bekannten Federleistenrost starr und nicht elastisch ausgebildet.
Aus der DE-OS 23 03 264 ist ein weiterer Federleistenrost bekannt geworden, der im Rahmenholm Längsnuten aufweist, in welchen die elastischen Lagerelemente beliebig aufgesetzt, verschoben und wieder abgenommen werden können. Beim Gegenstand dieser Entgegenhaltung ist jedoch keine Fixierung und Stabilisierung der verschiebbaren Lattenroste vorgesehen.
Aus der weiterhin bekannten DE-OS 20 08 364 ist zwar ein Mittelgurt zum Halten von Federleisten bekannt geworden. Dieser dient jedoch ausschließlich als Distanzband, um die Latten auf Abstand zu halten. Eine nachstellbare Stabilisierung der Latten erfolgt nicht. Weiterhin sind die Federleisten gegenüber dem Gurt nicht längsverschiebbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federleistenrost zu schaffen, bei welchem die Federleisten für jeden Belastungsfall eingestellt und die Federleisten entsprechend fixiert werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Federleistenrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Federleistenrosts angegeben.
Gemäß der Erfindung wird demnach der Federleistenabstand je nach Belastungsfall variiert, wobei ein enger Federleistenabstand eine harte und ein weiter Federleistenabstand eine weiche Federung ergibt. Dabei sind die Lagerelemente elastisch ausgebildet und in der Längsnut stufenlos verschiebbar und feststellbar. Die Federleisten weisen weiterhin einen flexiblen, nicht dehnbaren Gurt auf, der diese in ihrer Lage nachstellbar und stabilisierbar macht. Der Gurt wird für jeden beliebigen Lattenabstand eingestellt und gespannt, d. h. bei nachträglicher Lattenverstellung wird er nachgestellt und neu gespannt.
Die elastischen Lagerkörper bestehen aus einfach und preiswert herstellbaren Gummi-Schlauchabschnitten. Durch deren Lagerung in Lagerschalen der Traglager erhalten die Lagerkörper eine zusätzliche Federungshilfe. Dadurch wird im Belastungsfall nur die obere Hälfte des Traglagers beansprucht während die untere in einem Ruhezustand verbleibt. Das eröffnet die Möglichkeit den Lagerkörper bei Bedarf zu wenden, wodurch seine Verwen­ barkeit beträchtlich verlängert wird. Außerdem besteht die Möglichkeit in den inneren Bereich des Lagerkörpers eine Spiralfeder als zusätzliche Stützfederung einzu­ bringen. Die einfache Form des Lagerkörpers ermöglicht eine Vielfalt von verschiedenen Traglager-Ausführungen; so können die Traglager auch durch entsprechende Aus­ nehmungen in einem Holz-Rahmenholm bzw. durch entsprechende Formbleche an der Innenseite eines Stahlrohrs herge­ stellt werden.
Das Traglager besitzt neben der Lagerschale an seiner Außenseite eine entsprechend geformte Gleitfeder, die in der Gleitnut, in der Innenseite des Rahmenholms, beweglich gelagert wird. Zur Feststellung des Traglagers in der gewählten Stellung braucht nur eine Feststell­ schraube im Traglager angezogen bzw. zum Verschieben gelöst werden. Die Beweglichkeit des Traglagers im Rahmen­ holm kann natürlich auch durch eine Gleitschiene am Rahmenholm z. B. bei Strahlrohrrahmen und eine entsprechende Gleitnut am Traglager erreicht werden.
Für die verstellbare Lagerung der Federleisten bedarf es eines Mittelgurtes der für jeden beliebigen Lattenabstand eingestellt und gespannt, sowie bei nachträglicher Latten­ verstellung nachgestellt und gespannt werden kann.
Das wird mit dem der Erfindung zugrundeliegenden Mit­ telgurt dadurch erreicht, daß der Gurt, der aus einem nichtdehnbaren Gewebematerial besteht, durch zwei parallel zueinander und zur Federleisten-Längsachse in der Lattenmitte ausgeführten Langlöchern so durchgeführt wird, daß die Lochkanten als Spannungselement genutzt werden. An den Gurtenden halten Gummiringe, die auf Zapfen an der Unterseite der Endleisten aufgezogen werden, den Gurt unter Spannung. Beim Verändern der Latten­ abstände werden die Gummiringe von den Zapfen gelöst, der Gurt vom Rahmenende zur Mitte entspannt und nach erfolgter Verschiebung der Latten neu gespannt.
Mit diesem Federungssystem kann ein Federleistenrost für jeden individuellen Belastungsfall eingestellt und bei Bedarf verstellt werden. Dabei können mit dem der Erfindung zugrundeliegenden Mittelgurt Belastungsspitzen einer Punktbelastung von Federleisten nicht nur gedämpft, sondern bedarfsgemäß begrenzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schnitt durch ein Traglager mit Lagerkörper und Gleitfeder in der Gleitnut des Rahmenholms,
Fig. 2 ist eine Innenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Federleistenende in vormontiertem und montiertem Zustand,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Federleisten­ rost mit Mittelgurt,
Fig. 5 ist ein Schritt der Fig. 4 durch den Mittel­ gurt,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Gurtführung durch drei Federleisten und die Befestigung an der Rahmenendleiste,
Fig. 7 ist ein Schnitt der Fig. 6,
Fig. 8 ist ein Schnitt durch einen Rahmenholm mit Ankerschiene und dem Traglager mit entsprechender Lagerausbildung,
Fig. 9 ist eine Innenansicht der Fig. 8,
Fig. 10 ist ein Schnitt durch eine Federleiste mit einer Mittelgurtbefestigung mittels Klemmplatten.
Ausgehend von Fig. 4 besitzt der Federleistenrost seit­ liche Rahmenholme 1 mit dazwischen lagernden Federleisten 3 aus gebogen verleimten Schichtsperrholzstreifen, die mittig durch einen Gurt 16 stabilisiert sind. Die Feder­ leisten 3 lagern mit ihren Enden schwimmend auf Lager­ elementen, die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt sind.
Diese bestehen aus dem Traglager 7 und dem Lagerkörper 5, auf dem die Federleiste 3 verspannt aufliegt. Dazu besitzt die Leiste an ihren Enden trapezförmig Ausneh­ mungen 4, in die der Lagerkörper 5 mit dem trapezförmig ausgebildeten Befestigungsmittel 6 so eingeführt wird, daß die Federleiste 3 nicht über den Rand des Lagerkörpers 5 hinausreicht. Damit besitzt die Leiste an ihren Enden eine glatte Oberfläche ohne auftragende Aus­ bildungen der Befestigungsmittel. Der Lagerkörper 5 besteht aus einem Schlauchabschnitt eines elastischen Materials und besitzt zwei axial entgegengesetzt angeordnete trapezförmige Ausbildungen 6 und 10 als Befestigungsmittel. Mit der aufgebrachten Federleiste 3 ruht der Schlauch­ abschnitt 5 in der Lagerschale 8 des Traglagers 7, ver­ bunden mit dem Befestigungsmittel 10, das in eine trapezförmige Ausnehmung 9 eingeführt wird.
Das Traglager 7 ist ein Kunststoffkörper mit der Lager­ schale 8 und ihrer Befestigungsausnehmung 9 sowie der trapezförmigen Ausbildung 11 an seiner Außenseite, die als Gleitfeder in die trapezförmige Nutausnehmung 2 des seitlichen Rahmenholms 1 eingeführt wird. Damit kann das Traglager 7 beliebig in der Rahmenholmnut 2 verschoben werden. Zur Feststellung des Traglagers 7 an einer bestimmten Stelle des Rahmenholmens 1 wird die Fest­ stellschraube 14 über eine in der Gleitfeder 11 einge­ lassene Schraubenmutter 12 an die Rückwand der Nutaus­ nehmung 2 geschraubt. Dadurch wird die Gleitfeder 11 an die Wandungen der Nutausnehmung 2 gepreßt und festge­ stellt. Zum Verschieben des Traglagers 7 braucht die Feststellschraube 14 nur gelöst und danach wieder ange­ zogen werden.
In den Fig. 4-7 wird der stabilisierende Mittel­ gurt 16 und seine Aufhängung an der Endleiste 15 dar­ gestellt. Erfindungsgemäß sind die Federleisten in der Mitte mit zwei parallel zur Federleistenachse angeordneten Langlochausnehmungen 17 ausgestattet. Durch diese Ausnehmung ist ein Gurt 16 aus einem festen nichtdehnbaren Gewebe so durchgeführt, daß die axiale Drehbarkeit der Federleisten 3 nicht eingeschränkt wird. Der Gurt 16 wird von der Rahmenmitte durch die Langlochausnehmungen 17 der Federleisten 3 durchgeführt, gespannt und an seinen Enden mit Gummischnurringen 19 an einem Zapfen 18 an der Unterseite der Endleiste 15 unter Spannung eingehängt. Der Gummischnurring 19 wird mit einem Spannelement 20 in einer Schlaufe am Gurtende befestigt. Das Spannelement 20 besteht aus einem Recht­ eckrohrabschnitt mit Gewindeloch und Spannschraube. Mit diesem Spannelement 20 kann der Gummiring 19 nachge­ spannt bzw. gelockert werden.
Zum Verschieben der Federleisten 3 wird der Gummi­ schnurring 19 zum Zapfen 18 abgenommen und der Gurt 16 wird von der letzten Federleiste zur Mitte hin gelockert. Nach erfolgter Verschiebung und Feststellung der Traglager 7 wird der Gurt von der Mitte beginnend gespannt und der Gummischnurring 19 auf den Zapfen 18 eingehängt. Bei Bedarf wird noch die Spannung des Gummi­ schnurringes mit dem Spannelement korrigiert.
In Fig. 8 und 9 wird ein Rahmenholm mit einer innen­ seitig eingebrachten Ankerschiene dargestellt, in der das Traglager mit einer entsprechenden Lagerausbildung verschiebbar gelagert ist. Anstelle der Befestigungs­ mittel 6 und 10 besitzt der Lagerkörper 5 entgegenge­ setzt eingebrachte Aufnahmebohrungen, durch die das Trag­ lager 7 und die Federleiste 3 mittels Hülsenmuttern und Schrauben befestigt sind.
In Fig. 10 ist eine Federleiste mit einer Mittelgurt­ befestigung mittels Klemmplatten dargestellt.

Claims (7)

1. Federleistenrost für Liegemöbel, mit in den seitlichen Rahmenholmen in Längsrichtung des Rahmenholms in einer durchgehenden Längsnut mittel Lagerelementen verschiebbar und feststellbaren Federleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (5, 7) elastisch ausgebildet und stufenlos verschiebbar und feststellbar sind und daß die Federleisten (3) mittig durch einen flexiblen, nicht dehnbaren Gurt (16) in ihrer Lage nachstellbar stabilisiert sind, wobei die Federleisten (3) gegenüber dem Gurt (16) längsverschiebbar sind.
2. Federleistenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement 5, 7) aus einem als Gummischlauchabschnitt ausgebildeten Körper (5) besteht, mit zwei entgegengesetzt angeordneten Befestigungsmitteln (6, 10), mit denen es in entsprechenden trapezförmigen Ausnehmungen (4, 9) an der Federleiste (3) und an einem Traglager (7) verbunden ist, wobei das Traglager (7) aus einem Kunststoffkörper mit Lagerschale (8), Ausnehmungen (9) für das Befestigungsmittel (10) und außenseitig befindlicher trapezförmiger Ausbildung (11) besteht, die beweglich in der trapezförmigen Längsnut (2) des seitlichen Rahmenholms (1) gelagert ist.
3. Federleistenrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (5) anstelle der Befestigungsmittel (6, 10) axial entgegengesetzt eingebrachte Aufnahmebohrungen besitzt, durch die das Traglager (7) und die Federleiste (3) mittels Hülsenmuttern und Schrauben befestigt werden.
4. Federleistenrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (2) des Rahmenholms (1) als eingelassene Ankerschiene aus Metall bzw. Kunststoff ausgebildet ist.
5. Federleistenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (5) als zusätzliche Federungshilfe eine innen eingespannte Spiralfeder erhält.
6. Federleistenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelgurt (16) jeweils durch zwei parallel zur Längsachse in der Mitte der Federleiste (3′) ausgeführte Langlochausnehmungen (17) durchgeführt und mittels Gummischnurringen (19), die mit Spannelementen (20) an den Gurtenden befestigt sind, durch Aufziehen auf einen Zapfen (18) an der Unterseite einer Endseite (15) gespannt wird.
7. Federleistenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelgurt (16) durch an der Federleistenunterseite befindliche Klemmplatten geführt wird, mit dem die Federleiste (3) teilflächig fest mit dem Gurt (16) verstellbar verbunden sind.
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