DE2441794A1 - Vorrichtung zum hoehenausgleich von durchgelegenen betten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum hoehenausgleich von durchgelegenen betten o.dgl.

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DE2441794A1
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Franz Lautenschlaeger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • A47C19/025Direct mattress support frames, Cross-bars
    • A47C19/027Direct mattress support frames, Cross-bars with means for preventing frame from sagging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/06Mattress underlays

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Höhenausgleich von durchgelegenen Betten o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Höhenausgleich von durchgelegenen Betten o.dgl., bestehend aus wenigstens einer die Matratze an der durchgelegenen Stelle des Rostes bis zur horizontalen Ebene anhebenden Brücke.
  • Es ist bereits eine Liegefläche-Verstelleinrichtunq der vorgenannten Art bekanntgeworden, bei welcher in Höhe der Unterfläche der Auflegematratze beiderseits am Bettrahmen montierte Profilschienen angeordnet sind, in welche eine den Bettrahmen überspannende und mit einem Polsterformörper ausgestattete Brücke eingehängt ist, welche die Matratze im Bereich der Bandscheibe einer auf der Matratze liegenden Person anhebt.
  • Die Schienen sind an ihrer Oberseite mit Aussparungen versehen, so daß die Brücke in der Längsrichtung des Bettes an verschiedenen Stellen der Matratze angeordnet werden kann.
  • Die Brücke ist entweder auswechselbar oder in der Höhe verstellbar, so daß sich die Matratze im Brückenbereich auch über die horizontale Oberfläche der Matratze hinaus anheben läßt.
  • Die vorbeschriebene Verstelleinrichtung bietet zwar für Personen, die unter Bandscheibenschäden leiden, die Möglichkeit, die Bandscheibe durch eine Anordnung der Brücke im Auflagebereich zu entlasten, jedoch wird sich die Einrichtung nur dann vorteilhaft einsetzen lassen, wenn das die Matratze unterstützende Federrost nur wenig durchgelegen ist, so daß der Körper an neben der Brücke gelegenen Stellen von den Federn des Federrostes unterstützt wird. Bei stark durchgelegenen Betten würde sich die Brückenkonstruktion eher unangenehm bemerkbar machen, da wegen der mangelnden Abstützung im seitlichen Bereich der Brücke eine konzentrierte Belastung der Bandscheibe auftreten und der beabsichtigte Zweck ins Umgekehrte verdreht werden würde.
  • Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Konstruktion besteht darin, daß der Bettrahmen mit einer Aussparung und Profilschienen versehen werden muß, in welche die Brücke eingehängt wird. Die Betten müssen also von vornherein für eine später beabsichtigte Verwendung der Einstellvorrichtung ausgerüstet sein, so daß sich der Grundpreis pro Bett erhöht, oder es muß eine Nachrüstung erfolgen, die in der Regel zeitaufwendig, teuer und mit einem Nutzungsausfall verbunden ist.
  • Handelt es sich um das eigene Bett, so ist man sicher eher bereit, die vorgenannten Nachteile in Kauf zu nehmen, um auf der einen Seite den Neukauf eines Bettes zu vermeiden und auf der anderen Seite zu erreichen, daß durch die vorbeschriebene Verstellvorrichtung die Bandscheibenschmerzen, wenn auch in geringem Maße, verringert und der-Schlaf verbessert werden. Es ist jedoch eine bekannte Tatsache, daß die eigenen Betten qualitativ besser ausgestattet sind und besser behandelt werden als z.B. Hotelbetten o.dgl., so daß bei eigenen Betten das Bedürfnis eines Nachrüstens mit der vorbekannten Verstelleinrichtung gering ist, während es bei Hotelbetten aus den vorgenannten Gründen unterbleibt. Besonders unangenehm ist jedoch ein durchgelegenes Hotelbett dann, wenn man im Urlaub z.B. mehrere Wochen auf die Benutzung dieses Bettes angewiesen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im Reisegepäck verstaubare, handliche Vorrichtung zum Höhenausgleich von durchhängenden Betten zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen schnell montierbar und zum Ausgleich der durchgelegenen Stellen von Betten beliebiger Gestalt verwendbar ist. Gleichzeitig soll die Vorrichtung-einfach in der Konstruktion, robust und preiswert sein und ein geringes Gewicht aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brücke von mehreren zu einem transportablen Handgepäck zusammenlegbaren Spreizkörpern gebildet ist, die mittels Haltegurten in einem losen Verband zueinander gehalten und an dem Rahmen des Rostes lösbar befestigt sind. Die Spreizkörper können jeweils entweder von wenigstens zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Hohlprofilen, die in verschiedenen Auszugsstellungen gegeneinander arretierbar sind, oder von aufblasbaren Luftkammern gebildet sein.
  • Um die Spreizkörper an beliebige Bettgrößen anpassen zu können, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß jeder Spreizkörper aus zwei U-Profilen besteht, deren freien, gegeneinander liegenden Schenkelenden zur Bildung von Gleitführungen nach innen gebogen sind. Diese Ausgestaltung trägt ferner in vorteilhafter Weise zur Stabilisierung der Profile bei.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Steg jedes Profiles eine in Profillängsrichtung verlaufende Lochreihe angeordnet ist und aaß die Lochreihen der ineinander eingesetzten Profile zueinander fluchten, so daß bestimmte Lochpaarungen einstellbar sind.
  • Ferner sind am inneren und/oder äußeren Profil als Begrenzungen für ein Ausschieben oder Einschieben dienende Anschläge vorgesehen. Die Spreizkörper bestehen in vorteilhafter Weise aus kunststoffbeschichtetem Leichtmetall. Dadurch werden die Gleiteigenschaften verbessert, während gleichzeitig ein Klappern der zusammengesetzten Profile vermieden wird.
  • Die Haltegurte bestehen in vorteilhafter Weise aus elastischen Zugbändern, an deren gegenüberliegenden Enden Spannhaken befestigt sind. Jedes Zugband kann eine in Bandlängsrichtung verlaufende Lochreihe aufweisen, und gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltegurte mittels in diese Lochreihen eingesetzte und in bestimmte Lochpaarungen der Profile eingreifende Druckkörper an den Profilen gehalten werden. In vorteilhafter Weise weist jeder Druckkörper einen abgeflachten Kopfteil und einen mit diesem über einen Steg kleineren Durchmessers verbundenen konischen Fußteil auf, und die Steglänge ist derart bemessen, daß nach der Montage des Druckkörpers ein Haltegurt und ein bzw. zwei entsprechende Stege eines Spreizkörpers zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil unter Spannung aufgenommen werden. Die Druckkörper dienen also einerseits zur Befestigung der Haltegurte an den Spreizkörpern und andererseits dazu, die Profile in ihrer Auszugsstellung gegeneinander zu arretieren bzw. an bestimmten Stellen der Haltegurte gegeneinander festzulegen.
  • Um die Spreizkörper auf minimalem Raum zusammenlegen zu können, kann nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Spreizkörper ineinanderschachtelbar sind. D. h. mit anderen Worten, daß die Querschnittserstreckung je Profilpaar von einem maximalen zu einem minimalen Wert abnimmt. Während die größte Breite dadurch vorgegeben ist, daß das Gewicht des Profilpaares nicht zu groß und die Abmessungen für ein handliches Gepäckstück noch vertretbar sind, wird das kleinste Profilpaar durch die kleinste erforderliche Festigkeit vorgegeben. Bei der Montage wird das breiteste Profilpaar zweckmäßigerweise an derjenigen Stelle angeordnet, an welcher das größte Körpergewicht der auf der Matratze liegenden Person abgestützt wird.
  • Die als Spreizkörper dienenden aufblasbaren Luftkammern sind in vorteilhafter Weise mit Laschen versehen, an welchen die Haltegurte befestigbar sind. Die Luftkammern können aus kaschiertem Gewebe bestehen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf einen schematisch dargestellten Bettrahmen, bei welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert ist; Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines aus U-Profilen bestehenden Spreizkörpers mit einem für die Montage vorbereiteten Haltegurt; Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig.2; Fig.4 zwei ineinandergeschachtelte Profilpaare gleicher Größe; Fig.5 mehrere ineinandergeschachtelte Profilpaare unterschiedlicher Größe; Fig.6 die in eine transportfähige Tragetasche eingepackte Vorrichtung; Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit an den Haltegurten befestigten Luftkammern und Fig.8 eine schematische Seitenansicht eines mit einem Federrost ausgestatteten Bettes, bei dem die durchgelegene Stelle des Rostes mit aufblasbaren Luftkammern ausgeglichen ist.
  • Die Fig.1 zeigt die Draufsicht auf den Bettkasten 1, in welchen der Rahmen 2 des Federrostes eingesetzt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Höhenausgleich einer durchgelegenen Stelle besteht aus Spreizkörpern 3, die'mittels Haltegurten 4 und Haken 5 am Rahmen 2 des Federrostes befestigt sind. Die Fig.1 läßt erkennen, daß die Spreizkörper aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Profilen 6, 7 bestehen, die beliehig ausziehbar sind, so daß die Profilenden entweder zwischen den seitlichen Rahmenteilen 8-, 9 angeordnet sind oder auf diesen auf liegen. Während im ersten Fall ein gewisser Federungskomfort erhalten bleibt, indem sich die Spreizkörper in Abhängigkeit von der Elastizität-der Haltegurte 4 und dem Gewicht der zu tragenden Person mehr oder weniger absenken, dienen die Spreizkörper im zweiten Fall als starre Stützen.
  • Die Fig.2 zeigt die Einzelheiten eines Spreizkörpers 3 in vergrößertem Maßstab. Der Spreizkörper 3 kann aus zwei Profilen 6, 7 bestehen oder auch aus mehreren Profilen 6, 7, 10 zusammengesetzt sein.
  • Die Profile 6, 7, 10 sind U-Profile, deren freien, gegeneinanderliegenden Schenkelenden 11, 12 zur Bildung von Gleitführungen nach innen gebogen sind. In den Stegen 13, 14 der Profile 6 bzw. 7 sind in Profillängsrichtung Löcher 15, 16 angeordnet, die durch ein entsprechendes Verschieben der Profile 6 und 7 miteinander in Deckung gebracht werden können.
  • Um zu verhindern, daß das kleinere U-Profil 6 aus dem größeren U-Profil 7 ganz herausgezogen wird bzw. ganz eingeschoben wird, weisen die Profile an mindestens einem Schenkel nach außen bzw.
  • nach innen vorstehende Anschläge 17 bzw. 18 auf.
  • Die Fig.2 zeigt ferner einen quer zu den Profilen 6 und 7 angeordneten Haltegurt 4, in welchem Löcher 19 angeordnet sind.
  • In die Löcher 19 sind an beliebigen Stellen Druckkörper 20 eingesetzt, die durch einfachen Daumendruck in die Profile 6 bzw. 7 eingedrückt werden. Ein weiterer Druckkörper 21 dient dazu, die Profile 6 und 7 in ihrer Auszugsstellung zu arretieren.
  • Die Druckkörper 20, 21 besitzen einen abgeflachten Kopfteil 22 und einen mit diesem über einen Steg 23 kleineren Durchmessers verbundenen konischen Fußteil 24 (siehe Fig.3). Die Länge des Steges 23 ist derart bemessen, daß im Falle des Druckkörpers 20 zwischen dem Kopfteil 22 und dem Fußteil 24 im montierten Zustand des Druckkörpers 20 der Haltegurt 4 und der Steg 13 des Profiles 6 unter Spannung aufgenommen werden. Andererseits ist die Länge des Steges 23 im Falle des Druckkörpers 21 derart bemessen, daß die Stege 13 und 14 der Profile 6 und 7 im montierten Zustand des Druckkörpers 21 zwischen dem Kopfteil 22 und dem Fußteil 24 unter Spannung aufgenommen werden.
  • Die Fig.4 zeigt zwei gleich große Profilpaare 6, 7, die in raumsparender Weise ineinandergeschachtelt sind. Dagegen zeigt die Fig.5 eine andere Art der raumsparenden Anordnung mehrerer Spreizkörper, deren Profile .25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32 in der Größe derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie ineinandergeschachtelt werden können. Zur Verdeutlichung sind die größeren Profile eines jeden Spreizkörpers schraffiert dargestellt.
  • Die Fig.6 zeigt eine praktische Tragetasche 33, in deren Fächern 34, 35 und 36 die Spreizkörper, Haltegurte bzw.
  • Druckkörper aufgenommen werden. In der Fig.7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei die Spreizkörper von aufblasbaren Luftkammern 38 gebildet werden, die mittels Haltegurten 37 und Haken 5 am Rahmen 2 des Federrostes befestigt sind. Die Haltegurte 37 sind durch Laschen 39 hindurchgezogen, so daß die Luftkammern 38 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zueinander festgelegt sind.
  • Wie die Fig.8 erkennen läßt, weist jede Luftkammer 38 ein Ventil 40 auf. Die auszugleichende durchgelegene Steile des Rostes 2 karn in einfacher Weise dadurch ausgeglichen werden, daß die einzelnen Luftkammern unterschiedlich stark aufgeblasen werden.
  • Die Anordnung der Luftkammern kann so gewählt werden, daß diese sich gegeneinander berühren, wodurch die beste Körperabstützung erreicht wird, bzw. einen Abstand zueinander aufweisen, so daß zwischen den Luftkammern-eine ungehinderte Luftzirkulation stattfinden kann.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Höhenausgleich von durchgelegenen Betten o.dgl., bestehend aus wenigstens einer die Matratze an der durchgelegenen Stelle des Rostes bis zur horizontalen Ebene anhebenden Brücke, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Briicke von mehreren zu einem transportablen Handgepäck zusammenlegbaren Spreizkörpern (3, 38) gebildet ist, die mittels Haltegurten (4, 37) in einem losen Verband zueinander gehalten und an dem Rahmen (2) des Rostes lösbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Spreizkörper (3) von wenigstens zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Hohlprofilen (6, 7) gebildet ist, die in verschiedenen Auszugsstellungen gegeneinander arretierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Spreizkörper (38) von einer aufblasbaren Luftkammer gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Spreizkörper (3) aus zwei U-Profilen (6, 7) besteht, deren freien, gegeneinanderliegenden Schenkelenden (11, 12) zur Bildung von Gleitführungen nach innen gebogen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Steg (13, 14) jedes Profiles (6, 7) eine in Profillängsrichtung verlaufende Lochreihe (15, 16) angeordnet ist und daß die Lochreihen der ineinander eingesetzten Profile zueinander fluchten, so daß bestimmte Lochpaarungen einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am inneren und/oder äußeren Profil als Begrenzungen für ein Ausschieben oder Einschieben dienende Anschlage (17, 18) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spreizkörper (3) aus kunststoffbeschichtetem Leichtmetall bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltegurte (4,.37) von elastischen Zugbändern gebildet sind, an deren gegenüberliegenden Enden Spannhaken (5) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Zugband (4) eine in Bandlängsrichtung verlaufende Lochreihe (19) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltegurte (4) mittels in die Lochreihe (19) der Haltegurte eingesetzte und in bestimmte Lochpaarungen der Profile (6, 7) eingreifende Druckkörper (20, 21) an den Profilen gehalten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Druckkörper (20, 21) einen abgeflachten Kopfteil (22) und einen mit diesem über einen Steg (23) kleineren Durchmessers verbundenen konischen Fußteil (24) aufweist und daß die Steglänge derart bemessen ist, daß nach der Montage des Druckkörpers ein Haltegurt und ein bzw. zwei entsprechende Stege eines Spreizkörpers zwischem dem Kopfteil und dem Fußteil unter Spannung aufgenommen werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spreizkörper (25 bis 32) derart dimensioniert sind, daß sie beim Zusammenlegen ineinanderschachtelbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aufblasbaren Luftkammern (38) Laschen (39) aufweisen, an welchen die Haltegurte (37) befestigbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftkammern (38) aus kaschiertem Gewebe bestehen.
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