AT371683B - Gartenmoebel - Google Patents

Gartenmoebel

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AT371683B
AT371683B AT676079A AT676079A AT371683B AT 371683 B AT371683 B AT 371683B AT 676079 A AT676079 A AT 676079A AT 676079 A AT676079 A AT 676079A AT 371683 B AT371683 B AT 371683B
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furniture
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AT676079A
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Pajk Rudolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gartenmöbel und sie bezweckt eine Konstruktion zu schaffen, die eine Verwandlung des Gartenmöbels in ein Liege- oder Sitzmöbel, eine Schaukel, eine Umkleidekabine u. dgl. ermöglicht. 



   Aus der DE-OS 1937263 ist ein Liege- und Sitzmöbel bekanntgeworden, das mittels eines Fahrgestelles verfahrbar und zudem zusammenklappbar ist. Zum Stand der Technik gehört ferner die US-PS Nr. 2,783, 824, die ein verfahrbares Liegemöbel beschreibt, dessen Gestell zusammenklappbar ist. Demgegenüber strebt die Erfindung einen einfachen Aufbau des Gartenmöbels sowie eine Erweiterung der Verwendungsmöglichkeiten sowie eine mühelose Verwandlung in die einzelnen Verwandlungsstellungen an. Dies soll durch eine starre Konstruktion des Grundrahmens erreicht werden. 



   Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemässen Gartenmöbels besteht darin, dass an einem Fahrgestell ein etwa rechtwinkelig abgebogenes Holmpaar schwenkbar angelenkt ist, das durch 
 EMI1.1 
 als Auflage für den eine Sitzfläche bildenden Lattenrost sowie als Träger für Lager für das Fahrgestell ausgebildet sind, wobei in einem stumpfen Winkel zu den längeren Schenkeln angeordnete Füsse in der Sitzstellung einen als Kopfstütze in der Liegestellung ausgebildeten Lattenrost   od.

   dgl.   tragen, und dass an den längeren Schenkeln des Holmpaares Abwinkelungen angeordnet sind, die als Aufhängung an einem Schaukelgestell sowie in der Sitzstellung als Aufnahmen für eine gegebenenfalls mehrfach abgewinkelte Laufschiene zur Anbringung eines Sonnenschutzdaches oder eines Vorhanges zur Bildung einer Umkleidekabine sowie in der Liegestellung als Füsse ausgebildet sind. 



   Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass die kürzeren Schenkel des Holmpaares mit in der Sitzstellung nach unten gerichteten Abbiegungen versehen sind, die einen Lattenrost   od. dgl.   tragen und gegenüber den Füssen mittels Streben abgestützt sind, wobei die Streben einen Lattenrost   od. dgl.   tragen, der mit dem die Sitzfläche bildenden Lattenrost und dem Lattenrost an den Abbiegungen einen Behälter begrenzt. 



   Nach einer andern Ausführungsform sind die kürzeren Schenkel mit den Abbiegungen und den Streben einstückig aus Rohren gebogen und sie sind mit den längeren Schenkeln sowie den einstückig mit diesen ausgebildeten Füssen   z. B.   durch Schweissungen verbunden. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass an den Verbindungsstellen der Streben mit den Füssen eine als Verlängerung der Streben ausgebildete Aufnahme für die Laufschiene als Träger für einen Vorhang in der Liegestellung des Möbels vorgesehen ist. 



   Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass die freien Enden der Füsse sowie die Abwinkelungen mit durch Kappen aus elastischem Material verschliessbaren Einstecköffnungen für Stützrollen versehen sind. 



   Schliesslich sieht die Erfindung vor, dass der Radius der Laufräder des Fahrgestelles gleich der von der Sitzfläche gemessenen Höhe von Armlehnen ist. 



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Gartenmöbels in verschiedenen Verwendungsstellungen schematisch veranschaulichen. Es zeigt dabei : Fig. l eine Verwendungsstellung des Gartenmöbels in einer Sitzstellung bzw. als Gartenschaukel bzw. Umkleidekabine in Seitenansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des Gartenmöbels in Liegestellung. 
 EMI1.2 
 einen Radius aufweisen, der der üblichen Höhe von Armlehnen gegenüber einer   Sitzfläche-6'-   entspricht. An diesem Fahrgestell-l-ist ein   Holmpaar-4-mittels Lagern-16-schwenkbar   angelenkt.

   Die Holmpaare sind etwa rechtwinkelig abgebogen und sie weisen einen längeren Schenkel - und einen kürzeren Schenkel --6-- auf und sie sind mit einem   Lattenrost --7-- od. dgl.   miteinander verbunden. Dabei bildet der die kürzeren Schenkel --6-- miteinander verbindende Lattenrost --7-- in der Sitzstellung des Möbels die   Sitzfläche --6'-- und   der die längeren Schenkel --5-miteinander verbindende   Lattenrost --7-- eine Rückenlehne --511--.   Die Holmpaare --4-- weisen Abwinkelungen --10-- auf, die als Aufhängung an einem   Schaukelgestell --9-- Verwendung   finden. 



  Dabei ist zwischen der Abwinkelung --10-- und dem längeren Schenkel --5-- der Holmpaare eine in Form einer Verzierung --11-- ausgebildete Sicherung der Aufhängung an dem Schaukelgestell 

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 angeordnet. An dem Holmpaar --4-- sind ferner   Füsse --8-- angeordnet,   die zur Unterstützung des   Gartenmöbels in   der Sitzstellung dienen und in einem stumpfen Winkel zu den längeren Schenkeln - der Holmpaare angeordnet sind und somit durch Anbringung eines Lattenrostes --7-- eine Kopfstütze --15-- in der Liegestellung des Gartenmöbels bilden.

   Die Abwinkelungen --10-- des Holmpaares --4-- sind als Aufnahmen für eine gegebenenfalls mehrfach abgewinkelte Laufschiene --12-ausgebildet, wobei die Laufschiene --12-- zur Anbringung eines Sonnenschutzdaches --13-- oder eines Vorhanges --14-- in der Sitzstellung des Möbels dient. Die Laufschiene --12-- weist etwa die Form eines breiten U auf, dessen Schenkel mit nach innen gerichteten Abkröpfungen in zum Einstecken in die Abwinkelungen --10-- bestimmte Ansätze übergehen. Dadurch kann ein über die Breite der Sitz- bzw. Liegefläche vorspringendes   Sonnenschutzdach --13-- oder   ein Vorhang --14-angebracht werden. Die Laufschiene --12-- kann auch mehrteilig ausgebildet sein. Ein Handgriff - kann am Mittelteil der Schiene verschwenkbar angeordnet sein. Mittels des Vorhanges --14-kann dabei eine Umkleidekabine gebildet werden.

   In der Liegestellung dienen die Abwinkelungen --10-- als Füsse zur Abstützung gegenüber dem Boden. 
 EMI2.1 
 als Liegemöbel durch eine   Kappe --22-- verschliessbar   sind und in der Verwendungsstellung als
Sitzmöbel zur Anbringung von   Stützrollen --24-- Verwendung   finden können. In gleicher Weise sind die Abwinkelungen --10-- mit Einsecköffnungen --23-- zur Aufnahme der   Stützrollen --24-- versehen,   wobei auch diese Einstecköffnungen wieder durch Kappen --22-- in der Sitzstellung des Möbels abgeschlossen werden können. 



   Die kürzeren Schenkel --6-- des Holmpaares --4-- tragen Abbiegungen --17--, die mit Streben -   gegenüber   den als   Füsse --8-- Verwendung   findenden Teilen des Möbels abgestützt sind.
Dabei kann der kürzere Schenkel --6-- mit der Abbiegung --17-- und den Streben --18-- eine ein- stückige, aus Rohren gebogene Formgebung aufweisen, die mit den längeren   Schenkeln --5-- sowie   mit den   einstückig   mit den längeren Schenkeln ausgebildeten Füssen --8-- z.B. durch Schweissungen verbunden sind. Durch Anordnung eines Lattenrostes --7-- sowohl an den Abbiegungen --17-- als auch an den Streben --18-- wird ein   Behälter --19-- gebildet,   der vorzugsweise in der Liege- stellung zur Aufnahme von Zubehör, z. B. Polstern, Decken od. dgl. Verwendung finden kann. 



   An der Verbindungsstelle zwischen den   Füssen --8-- und   den Streben --18-- ist eine Aufnahme - vorgesehen, in die die Laufschiene --12-- mit ihren Enden eingesetzt werden kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, einen Vorhang --21-- in der Verwendungsstellung als Liegemöbel anzubringen. 



   An einem der längeren Schenkel --5-- kann ein Tisch --25-- mit Hilfe eines Auslegers --26-- angebracht werden, um in der Sitzstellung des Möbels eine Abstellfläche zu bilden. Ferner kann in der Sitzstellung des Möbels an einer der Abwinkelungen --10-- des Holmpaares --4-- eine   Leuchte --27-- aufgehängt   werden. 



   Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform dient nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken. So können die Laufräder mittels Vorsteckern fixiert werden, um dem Gartenmöbel eine höhere Standsicherheit geben zu können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gartenmöbel, verwandelbar in ein Liege- oder Sitzmöbel, eine Schaukel, eine Umkleidekabine u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass an einem Fahrgestell (1, 2) ein etwa rechtwinkelig abgebogenes Holmpaar (4) schwenkbar angelenkt ist, das durch einen Lattenrost (7) od. dgl. miteinander verbunden ist und das längere Schenkel (5) aufweist, die eine Auflage für den eine Liegefläche (5') bildenden Lattenrost (7) od. dgl. bilden, und dass kürzere Schenkel (6) des Holmpaares (4) als Auflage für den eine Sitzfläche (6') bildenden Lattenrost (7) od. dgl.
    sowie als Träger für Lager (16) für das Fahrgestell (1, 2) ausgebildet sind, wobei in einem stumpfen Winkel zu den längeren Schenkeln (5) angeordnete Füsse (8) in der Sitzstellung einen als Kopfstütze (15) in der Liegestellung ausgebildeten Lattenrost (7) od. dgl. tragen, und dass an den längeren Schenkeln (5) des Holmpaares (4) Abwinkelungen (10) angeordnet sind, die als Aufhängungen an einem Schaukel gestell (9) sowie <Desc/Clms Page number 3> in der Sitzstellung als Aufnahme für eine gegebenenfalls mehrfach abgewinkelte Laufschiene (12) zur Anbringung eines Sonnenschutz daches (13) oder eines Vorhanges (14) zur Bildung einer Umkleidekabine sowie in der Liegestellung als Füsse ausgebildet sind.
    2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzeren Schenkel (6) des Holmpaares (4) mit in der Sitzstellung nach unten gerichteten Abbiegungen (17) versehen sind, die einen Lattenrost (7) od. dgl. tragen und gegenüber den Füssen (8) mittels Streben (18) abgestützt sind, wobei die Streben (18) einen Lattenrost (7) od. dgl. tragen, der mit dem die Sitzfläche (6') bildenden Lattenrost (7) und dem Lattenrost (7) an den Abbiegungen (17) einen Behälter (19) begrenzt.
    3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzeren Schenkel (6) mit den Abbiegungen (17) und den Streben (18) einstückig aus Rohren gebogen sind und mit den längeren Schenkeln (5) sowie den einstückig mit diesen ausgebildeten Füssen (8) z. B. durch Schweissungen verbunden sind.
    4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen der Streben (18) mit den Füssen (8) eine als Verlängerung der Streben (19) ausgebildete Aufnahme (20) für die Laufschiene (12) als Träger für einen Vorhang (21) in der Liegestellung des Möbels vorgesehen ist.
    5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Füsse (8) sowie die Abwinkelungen (10) mit durch Kappen (22) aus elastischem Material verschliessbaren Einstecköffnungen (23) für Stützrollen (24) versehen sind.
    6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Laufräder (2) des Fahrgestelles (1) gleich der von der Sitzfläche (6') gemessenen Höhe von Armlehnen ist.
AT676079A 1979-10-17 1979-10-17 Gartenmoebel AT371683B (de)

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