DE2552785A1 - Rueckentrage - Google Patents

Rueckentrage

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DE2552785A1
DE2552785A1 DE19752552785 DE2552785A DE2552785A1 DE 2552785 A1 DE2552785 A1 DE 2552785A1 DE 19752552785 DE19752552785 DE 19752552785 DE 2552785 A DE2552785 A DE 2552785A DE 2552785 A1 DE2552785 A1 DE 2552785A1
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DE
Germany
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bracket
support frame
seat
back carrier
frame bracket
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Pending
Application number
DE19752552785
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English (en)
Inventor
Karl Eubel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/027Baby-carriers with rigid frames

Description

  • "Rückentrage"
  • Die Erfindung betrifft eine Rückentrage für Kinder mit einem als Traggestell für den rucksackartig daran aufgehängten Sitz ausgebildeten Rahmenbügel mit Traggurten, an dem ein ausschwenkbarer Standbügel angelenkt ist.
  • Bei den bekannten Rückentragen sind die Seitenholme des das Traggestell bildenden Rahmenbügels an der Oberseite durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden, der einen den daran aufgehängten Sitz teilweise umgebenden Sitzrandbügel bildet. Durch diese Art der Aufhängung ist Jedoch der obere Sitzrand des grund;sätzlich als weiches Bauteil aus Segeltuch o.dgl. aufgebauten Sitzes im übrigen Teil sehr labil und bietet dem Kind keinen genügenden Halt. Dies macht sich insbesondere bei nie zu vermeidenden ruckartigen Bewegungen des Trägers ungünstig bemerkbar und kann insbesondere zu einem nerausfallen des Kindes aus dem Sitz führen. Ein weiterer Nachteil dieser Ausbildung bekannter kückentragen besteht in der durch die Anformung des Sitzrandbügels am Traggestell gegebenen Breite und Tiefe, die eine kleinrctumige Verstauung der liückentrage verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, eine kückentrage für Kinder so auszugestalten, daß sie bei einfachem kleinr;umig unterbringbarem Aufbau einen verbesserten Sitzkomfort und eine größere Sicherheit für das Kind bietet. Darüber hinaus soll die Rückentrage so ausgestaltet sein, daß sie sich - was besonders für längere Ausflüge von großer Bedeutung ist - auch al Rädern schieben läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer £Lückentrage der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der liahmenbügel einen geschlossenen oberen Sitzrandbügel und einen lösbar mit diesem verbindbaren, im wesentlichen U-förmigen Traggestellbügel aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Unterteilung des Traggestells in einen Traggestellbügel und einen separaten Sitzrandbügel, die lösbar miteinander verbindbar sind, vereinfacht nicht nur die Herstellung des Rahmenbügels, sondern ermöglicht durch Abnahme des Sitzrandbügeis eine völlig flache Verstaubarkeit der Etückentrage.
  • Darüberhinaus bietet der geschlossen um den Sitz umlaufende Sitzrandbügel eine erheblich größere Sicherheit gegen ein erausfallen des Kindes, wobei durch entsprechende Abpolsterung des Sitzrandbügels gleichzeitig auch der Sitzkomfort für das Kind erheblich verbessert wird.
  • Zur lösbaren Verbindung von Sitzrandbügel und Traggestellbügel können in Weiterbildung der Erfindung die Schenkel des Traggestellbügels in kurze, am Sitzrandbügel starr befestigte Hülsen durch eine Rastverbindung arretierbar einsteckbar sein, insbesondere derart, daß an den Schenkeln radial nach außen federnde, in Ausnehmungen der Hülsen eingreifende Arretiernocken vorgesehen sind.
  • Eine weitere Verbesserung des Sitzkomfort einerseits und der Sicherung des Kindes gegen Verletzungen sowie ein Herausfallen läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielen, daß am Rahmenbügel eine gepolsterte Kopfstütze umsteckbar befestigbar ist. Die Umsteckbarkeit ermöglicht dabei die Verwendung der Kopfstütze sowohl bei zum Träger als auch vom Träger weg gerichteter Sitzhaltung des Kindes, wozu in an sich bekannter Weise der Sitz mit vier Beinöffnungen versehen ist.
  • Vorteilhafterweise sind zu diesem Zweck die Verbindungsglieder zur schwenkbaren Anlenkung des Standbügels am Rahmenbügel mit Ausnehmungen zum Einstecken der Schenkel des im wesentlichen U-förmigen Kopfstützenrahmens versehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildunffl der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein einachsiges, mit einem in eine Trage- und eine Standstellung abwinkelbaren Schiebegriff versehenes, vorzugsweise lösbar mit dem Rahmenbügel verbindbares Fahrgestell.
  • Ein derartiges Fahrgestell ermöglicht bei längeren Ausflügen ein bequemes Schieben oder Nachziehen des Sitzes, während es auf der anderen Seite durch Einklappen des schwenkbar angelenkten Schiebegriffs ohne Schwierigkeiten und bei nur geringfügiger Erhöhung des Gesamtgewichts der Rückentrage ohne weiteres in seiner Verbindung mit dieser transportiert werden kann. Das Vorsehen einer zusätzlichen Standstellung soll ein Abstellen der mit dem Fahrgestell versehenen Rückentrage ermöglichen.
  • Zur lösbaren Verbindbarkeit des Fahrgestells mit der Rückentrage können die mit der Radachse verbundenen Fahrgestell-Streben, an deren oberen Enden die Schiebegriffschenkel angelenkt sind, mit einwärts gerichteten Haken zum Einhängen des entsprechend schmäler als der Strebenabstand ausgebildeten Traggestells versehen sein, wobei vorzugsweise wiederum die Verbindungsglieder zur schwenkbaren Anlenkung des Standbügels am Rahmenbügel mit Ausnehmungen zum Einhängen in diese Haken versehen sind.
  • Zur Sicherung der Verbindung von Fahrgestell und Rückentrage kann mit Vorteil eine Arretiervorrichtung zur Verbindung der Radachse mit der Basisstrebe des Traggestellrahmens, beispielsweise in Form zweier die Basisstrebe seitlich begrenzender Lappen und eines an einem der Lappen angelenkten, die Basisstrebe übergreifenden Schwenkhebels, vorgesehen seien.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, eine den Schiebegriff und die Fahrgestellstreben in Standstellung arretierende einhakbare Stützverstrebung vorzusehen, die ein Auseinandergrätschen dieser Teile in ihrer V-förmig gestellten Standstellung verhindert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rückentrage mit eingeschwenktem Standbügel in Tragestellung, Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Rückentrage nach Figur 1 schräg von rückwärts bei ausgestelltem Stand bügel, Figur 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III durch die Verbindungsstelle von Sitzrandbügel und Traggestellbügel, Figur 4 eine ansicht der mit einem Fahrgestell versehenen Rückentrage in Fahrstellung, Figur 5 eine Ansicht der Rückentrage mit Fahrgestell in Standstellung, Figur 6 eine Ansicht der Rückentrage mit Fahrgestell in der voll eingeklappten Trage stellung und Figur 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VII-VII durch die obere Verbindungsstelle von Rückentrage und Fahrgestell.
  • Die Rückentrage besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Traggestellbügel 1 mit eingewölbtem Basisschenkel 2 und einem statt dieses Basisschenkels 2 am Rücken anliegenden elastischen Gurt 3 sowie einem lösbar mit den Schenkeln 4 des Traggestellbügels verbindbaren geschlossenen oberen Sitzrandbügel 5. Am Sitzrandbügel 5 sind kurze Steckhülsen 6 mit einer Ausnehmung 7 angeordnet, duch welche beim Einstecken der Enden der Schenkel 4 ein Arretiernocken in Form eines Federbügels 8 nach außen federn kann, um eine leicht lösbare Verbindung zwischen dem Traggestellbügel 1 und dem Sitzrandbügel 5 herzustellen. Durch Lösung dieser Verbindung läßt sich die Rückentrage sehr flach und platzsparend aufbewahren und transportieren.
  • Der Sitzrandbügel 5 ist mit einer dicken Polsterschicht 9 aus Schaumgummi überzogen und trägt in an sich bekannter Weise einen aus Segeltuch oder anderem reißfestem Stoff bestehenden Sitz 10 mit vier Beindurchstecköffnungen 11 und 12. Dadurch ist es möglich, das Kind wahlweise in unterschiedlicher Sitzposition zu transportieren. Mit 13 sind die einerseits am Sitzrandbügel und andererseits an den Schenkeln 4 des Traggeshllbügels befestigte Traggurte bezeichnet, die es ermöglichen, die Rückentrage nach Art eines Rucksacks auf dem Rücken zu tragen.
  • An den Schenkeln 4 des Traggestellbiigels 1 sind vorzugsweise als Kunststoffspritzgießteile ausgebildete Verbindungsglieder 14 befestigt, die der schwenkbaren Anlenkung eines Standbügels 15 7um Aufstdlen der Rückentrage als Sitz, wie in Figur 2,dienen. An diesen Verbindungsgliedern 14 sind seitliche Hülsen 16 angeformt, in die die Schenkel 17 des Rahmenbügels einer gepolsterten Kopfstütze umsteckbar eingesteckt werden können, so daß je nach Sitzstellung des Kindes, d.h. je nachdem, ob es mit dem Bauch oder mit dem Rücken zum Träger gekehrt ist, die Kopfstütze in der richtigen Position angebracht werden kann.
  • In den Figuren 4 bis 7 ist die erfindungsgemäße Rückentrage an einem einachsigen Fahrgestell 20 befestigt, das mit einem abwinkelbaren Schiebegriff 21 versehen ist, der neben der in Figur 4 gezeigten Fahrstellung in eine Standstellung, wie in Figur 5, sowie in eine Tragestellung gemäß Figur 6 abwinkelbar ist, die es ermöglicht, die Rückentrage mit dem FahXgestell rucksackartig auf dem Rücken zu transportieren. Zur Verbindung des Fahrgestells 20 mit der Rückentrage sind die mit der Radachse 22 verbundenen Fahrgestellstreben 23,an deren oberen Ende die Schenkel des Schiebegriffs bei 24 angelenkt und durch Ringe 25 in der Fahrstellung arretierbar sind, mit einwärts gerichteten Haken 26 versehen. In diese Ha;-;en lassen sich die mit Ausnehmunen 27 versehenen Verbindungsglieder 14 der Rückentrage einhängen, wobei zur Sicherung der Verbindung von Rückentrage und Fahrgestell an der Radachse 22die Basisstreben 2 des Traggestellbsigels 1 und 28 des Standbügels 15 seitlich begrenzende Lappen 29 und 30 befestigt sind. Am Lappen 29 ist zusätzlich ein die Basisstreben 2 und 28 übergreifender Schwenkhebel 31 angelenkt, der in der eingeschwenkten Stellung ein Auseinanderfallen von Rückentrage und Fahrgestell 20 sicher verhindert. Mit 32 ist eine am Schiebegriff 21 angelenkte Stützstrebe bezeichnet, die über einen nach außen ragenden Stift 33 einer Fahrgestellstrebe 23 einhakbar ist, um ein Auseinandergrätschen von Schiebegriff 21 und Fahrgestell streben 23 in der in Figur 5 gezeigten Standstellung zu verhindern. Das Vorsehen einer zusätzlichen Standstellung auch des Fahrgestells neben der bereits gegebenen Möglichkeit der Aufstellung der Rückentrage selbst ermöglicht ein Abstellen der Rückentrage nach Art eines Sitzes auch ohne vorherige Abnahme des Fahrgestells.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: S Rückentrage für Kinder mit einem als Traggestell für den rucksackartig daran aufgehängten Sitz ausgebildeten Rahmenbügel mit Traggurten, an dem ein ausschwenkbarer Standbügel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenbügel einen geschlossenen oberen Sitzrandbügel (5) und einen lösbar mit diesem verbindbaren, im wesentlichen U-förmigen Traggestellbügel (1) umfaßt.
  2. 2. Rückentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Traggestellbügels (1) in kurze, mitden Sitzrandbiigel (5) starr befestigte Hülsen (6) durch eine Rastverbindung arretierbar einsteckbar sind.
  3. 3. Rückentrage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (4) radial nach außen federnde, in Ausnehmungen (7) der Hülsen (6) eingreifende Arretiernocken (8) vo:-gesehen sind.
  4. 4. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrandbügel (5) vollständig durch eine Polsterung (9) umhüllt ist.
  5. 5. Rückentrage na=h einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine umsteckbar am Rahmenbügel befestigbare gepolsterte Kopfstütze (18).
  6. 6. Rückentrage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicnnet, daß die Verbindungsglieder (14) zur schwenkbaren Anlenkung des Standbügels (15) am Traggestellbügel (1) Ausnehmungen (16) zum Einstecken der Schenkel (17) des im wesentlichen U-förmigen Kopfstützen-Rahmens aufweist.
  7. 7. Rückentrage insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein einachsiges, mit einem in eine Trage- und eine Standstellung abwinkelbaren Schiebegriff(21) versehenes, vorzugsweise lösbar mit dem Rahmenbügel verbindbares Fahrgestell (20).
  8. 8. Rückentrage nach Anspruch 7, daduch gekennzeichnet, daß die mit der Radachse (22) verbundenen Fahrgestell-Streben (23) an deren oberen Enden die Schiebegriffschenkel angelenkt sind, mit einwärts gerichteten Haken (26) zum Einhängen des Traggestellbügels (1) versehen sind.
  9. 9. Rückentrage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder-t14) Ausnehmungen (27) zum Einhängen der Haken (26) aufweisen.
  10. 10. Rückentrage nach Anspruch 8 oder 9, gekennsachnet durch eine Arretiervorrichtung zur Verbindung der Radachse (22) mit der Basisstrebe (2) des Traggestellbügels (1).
  11. 11. Rückentrage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei die Basisstreben (2, 28) des Traggestellbügels (1) und des Standbügels (15) seitlich begrenzende Lappen (29, 30) und einen an einem der Lappen (29) angelenkten,die Basisstreben (2, 28) übergreifenden Schwenkhebel (31).
  12. 12. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis II, gekennzeichnet durch eine den Schiebegriff (21) und die Fahrgestellstreben (23) in Standstellung (Fig. 5) arretierende einhakbare Stützverstrebung (32).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509107A1 (de) * 1989-04-10 1992-10-21 International Design/ Manufacturing, Inc. Umwandelbare Kintertrage
US6048023A (en) * 1998-07-28 2000-04-11 Lampton; Ken A. Multi-function support apparatus
EP0995379A1 (de) * 1998-10-22 2000-04-26 Evenflo Company, Inc. Durch den Verbraucher zusammengesetzter Rahmen für eine Kindertrage

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