DE854754C - Zusammenklappbarer Kinderwagen - Google Patents

Zusammenklappbarer Kinderwagen

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DE854754C
DE854754C DEH7177A DEH0007177A DE854754C DE 854754 C DE854754 C DE 854754C DE H7177 A DEH7177 A DE H7177A DE H0007177 A DEH0007177 A DE H0007177A DE 854754 C DE854754 C DE 854754C
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DE
Germany
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main beam
push rod
extension
articulated
stroller
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Expired
Application number
DEH7177A
Other languages
English (en)
Inventor
William Michael Haskell
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/10Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by folding down the body to the wheel carriage or by retracting projecting parts into the box-shaped body

Description

  • Zusammenklappbarer Kinderwagen Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Kinderwagen und bezweckt, einen Wagen zu schaffen, der leicht so zusammengeklappt werden kann, daß er den Mindestraum einnimmt, der durch die Größe der Einzelbeile gegeben ist, wodurch eine geschlossene Einheit gebildet wird, die sich gut zum Tranisport eignet.
  • Ein weiterer Zweck ist es, einen Wagen zu schaffen, der leicht in einen Spielstuhl verwandelt werden kann und der dabei eine Tischplatte aufweist, von der das Kind Nahrung zu sich nehmen kann. Ferner sind Mittel vorgesehen, um das Kind vor übermäßiger Sonne in tropischem Klima zu schützen. Auch sind Pufferelemente vorgesehen, die bei Verwendungdes Wagens in der Wohnung die Beschädigung von Möbeln vermeiden. Entsprechend der Erfindung besteht der Kinderwagen aus einem Tragteil, der von einem Hauptträger und einer Schiebestange gebildet wird, die gelenkig miteinander und reit ,dem Rahmenwerk des Kinderwagens verbunden sind, wobei am Hauptträger eine oder .mehrere Streben angelenkt sind, die den Vorderteil des Aufbaues tragen und dessen oder deren Verbindungsstellen mit dem oberen Rahmenwerk gelenkig ausgebildet sind und wobei dieser Aufbau mit Rädern versehen und zum Zusammenklappen eingerichtet ist. Die Schiebestange ist teleskopisch ausgeführt, und eine Verriegelung hält sie im aufgerichteten Zustand des Wagens fest. Um den Wagen zusammenklappen zu !können, wird ein Riegel gelöst und die Schiebestange nach vorn umgelegt, so @daß sie über den Hauptträger zu liegen kommt und in Verbindung mit dein beweglichen Rahmenteilen ein vollständiges Zusammenklappen des Wagens gewährleistet. Der Sitz wird durch eine oder mehrere Verlängerungen oder Auskragungen getragen, die Teile des Sitzes bilden. Diese Verlängerungen liegen und gleiten auf Bolzen, @die an der oder den Streben angebracht sind. Ein Tischbrett ist durch federnde Mittel im oberen Rahmenwerk einsetzbar und kann für Abstellzwecke um zwei Gelenke geschwenkt werden, um das Zusammenlegen des Wagens zu unterstützen. Der Bodendes Wagens wird von einer abnehmbaren Bodenplatte oder Fußstütze gebildet, und es kann, wenn erwünscht, ein Sonnendach oder Sonnenschirm am Wagen angebracht werden.
  • Die Erfindung ist im fugenden unterBezugnahme auf mehrere in den Zeichnungen dargestellte beispielsweise Ausführungsformen beschrieben.
  • Fig. i ist eine perspektivische Ansicht :des Kinderwagens mit befestigtem Tischbrett; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kinderwagens, wobei der Handgriff, sdie Fußstütze und das Tischbrett entfernt sind, so daß der Wagen als Spielstuhl verwendet werden kann; Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Wagens, der einen; U-förmigen Tragteil und daran befestigte, voneinander getrennte Streben aufweist; Fig.4 zeigt eine Seitenansicht des Wagens gemäß Fig. 3; in Fig. 5 ist in einer Detailansicht der den Handgriff aufnehmende Teil und seine Befestigung am Tragteil des Wagens ,gemäß Füg. 3 und 4 dargestellt; Fig. 6 eist eine Seitenansicht :des Wagens gennäß Fig. i, welche das in Stellung .befindliche Tischbrett, den ausgeschwenkten Handgriff und die Mög- lichkeit der Anbringung eines Korbes am vorderen Ende des Wagens zeigt; Fig. 7 zeigt die erste Phase des Zusammenlegers des Wagens, bei welcher das Gelenk zwischen dem Handgriff und dein Hauptrahmenteil abgeknickt ist, die Strebe sowie die Verbindungsteile teilweise aus ihrer Stellung gebracht sind und das Tischbrett in den Innenraum des Wagenrahmens geschwenkt ist ; Fig. 8 zeigt den Kinderwagen im vollständig zusammengefalteten Zustand; Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht ein am Rahmenwerk ,des Kinderwagens sbefestigtes Sonnendach; Fig. io zeigt im Detail die Befestigung des Sonnendaches am Rahmen; Fig. i I ist eine Rückansicht des Wagens mit befestigtem Sonnendach; in Fig. 12 ist eine andere Ausführungsform mit einem Regen- oder Sonnenschirm :dargestellt; Fig. 13 zeigt im Detail- das zapfenförmige Ende des Schirmstieles und sein Zusammenwirken mit einem Schlitz im Rahmenwerk.
  • Der Kinderwagen besteht aus einem Hauptträger i, der aus einem Metallrohr von geeigneter Festigkeit und Gewicht 'ergestellt ist. Der Hauptträger i .ist in der Mitte des Wagens -angeordnet und mit einem Querstück 2 verbunden, das die Vorderräder 3 trägt. Diese Vorderräder sind als Lenkräder ausgebildet, und das Querstück 2 weist eine hinreichen-de Länge auf, so daß es über die Räder hinausreicht und seine mit einem Streifen aus Gummi oder ähnlichem Material ausgestattete Kante als Puffer wirken kann.
  • Der Hauptträger ist mit einer teleskopischen Schiebestange 4 verbunden, deren letzter Teil in einen Handgriff 5 ausläuft. Zwischen .der Schiebestange 4 und dem Hauptträger i ist bei 6 eine gelenkige Verbindung vorgesehen, so daß diese beiden Teile zusammengeklappt werden ,können, wobei :die Schiebestange, wie später beschrieben, am vorderen Ende des Wagens zu liegen kommt.
  • Um die Schiebestange mit dem Hauptträger starr zu verbinden, ist an ihr ein Haken 7 angebracht, in dessen Schlitz ein Riegel 8 eingelegt werden kann.
  • Das Rahmenwerk des Wagens selbst besteht aus einem rückwärtigen Rahmeng und einem oberen Rahmen io, zwei zwischen dem oberen Rahmen und der Schiebestange vorgesehenen Lenkern i o' und zwei Streben i i, wobei die letzteren gclenkig zwischen dem Hauptträger und dem unteren Teil des rückwärtigen Rahmens angeordnetsind.
  • Allre Versbindungen sind zwischen den Rahmenwerksteilen gelenkig au,sgebi l,det, um @dcas Zusammenfalben zu erleichtern. Die rückwärtigen Räder 12 werden von einer Achse 13 getragen, die durch Löcher in den Seitenteilen des rückwärtigen Rahmens geführt ist. Für den Wagensitz und den Rücken wird Segeltuch verwendet, das am Rücken zu einer nach hinten geneigten Lehne 14 hinaufgeführt ist. Der Sitz ist am oberen Rahmenaufgehängt, wobei der eigentliche Sitz 15, der aus jedem Material hergestellt sein kann, an den Segeltuchseitenwänden 16 und dem Rückenteil 17 befestigt ist und einen nach vorn ragenden Teil 18 aufweist, der an seinem Ende bei 19 geschlitzt ist und an diesem Ende zwei Haken i9'trägt, die sbeiderseits -des Schlitzes i9 im rechten Winkel nach, unten ragen.
  • Ein nach beiden Seiten aus einer Strebe 21 herausragender Bolzen 2o trägt :den Teil 18 und steht mit ihm in gleitender Verbindung. Diese Strebe ist am vorderen Ende des Hauptträgers bei 22 und auch am oberen Rahmen, der bei aufgerichteter Stellung des Wagens tragend wirkt, :bei 23 gelenkig befestigt.
  • Die Seitenwände des Sitzes haben Armlehnen 24, und der obere Rahmen ,ist mit einer Reiche farbiger Kugeln 24 ausgestattet, -die am vorderen Ende des Rahmens auf Drahtbügeln angebracht sind. In den Rahmen kann, wenn erwünscht, ein Tischbrett 25 eingesetzt werden. Dieses Tischbrett trägt Winkel 26, aus denen Balzen vorragen, die in, gegeiüberliegende Löcher 27 eingreifen, so daß das Tischbrett, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, um d ie so gebildete Achse geschwenkt werden kann.
  • Mit 28 ist eine geschlitzte Bodenplatte bezeichnet, die in das ,die Vorderräder tragende Querstück und den rückwärtigen Rahmen eingesetzt ist. 29 @bezeichne eine kleine Fußbremse üblicher Ausführung. Wenn erforderlich, kann das vordere Querstück zum Anbringen eines Korbes 30 eingerichtet sein, der an der vorderen Strebe 21, zweckmäßig abneh7nbar, befestigt wird.
  • Der Wagen wird durch öffnen des Riegels 8 und Bewegendes Handgriffs nach vorn zusammengelegt, wobei der Rahmen mittels seiner gelenkigen.Verbindungen nach vorwärts zusammengeklappt und -der Handgriff innerhalb d-er Kugelreibe 24 zu liegen kommt (Fig.8).
  • Soll der Wagen als Spielstuhl verwendet werden, so werden die teleskopische Schiebestange 4, 5, das Tischbrett 25 und die Fußstütze 28 entfernt. Bei Verwendung im Kinderzimmer oder in Wohnräumen wird die Möglichkeit der Beschädigung von Möbeln durch die Anbringung eines Puffers 31 am Querstück 2 ausgeschaltet. Wenn die Bodenplatte entfernt wird, so kann, wie zu ersehen ist, das Kind frei auf dem Boden stehen.
  • Bei einer anderen Ausführung des Wagens wird ein U-förmiger Tragteil i' verwendet, der nach Wunsch aus flachem oder rohrförmigem Material bestehen kann; die freien Enden dieses Trägers sind am vorderen Ernie desWagens s mit dem Querstücke verbunden. während von der Mitte des U-Teiles ein Rohr 12 sich erstreckt, das zur Aufnahme der teleskopischen Schiebestange, in der gleichen wie früher beschriebenen Art eingerichtet ist. Das die Schiebestange aufnehmende Rohr ist entweder mit dem U-förmigen Träger fest verbunden oder einstellbar angebracht, um den Winkel, unter dem die Schiebestange steht, nach Wunsch einstellen und dann in dieser Stellung feststellen zu können. Fiig. 3, 4 und 5 zeigen die Schiebestange fest angebracht. Bei dieser Konstruktion ist es zweckmäßig, am Sitz zwei seitliche Verlängerungen 15' anzubringen, die zum Zusammenarbeiten mit zwei Streben 21' eingerichtet sind. Diese Streben sind gelenkig zwischen dem oberen Rahmen und den Schenkeln des U-förmigen Tragteils angebracht. Das Zusammenklappendes Wagens erfolgt hier in dergleichen Art wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei einer weiteren geänderten oder alternativen Ausführungsform der Erfindung ist ein Sonnendach 32 (Fig. 9) abnehmbar mit ,dem Wagen verbunden und wird, wenn erforderlich, mittels Streben 33 in der aus Fig. io im Detail ersichtlichen Art befestigt. Eine Rückansicht des Wagens mit dem befestigten Sonnendach zeigt Fing. i i. Eine weitere modifizierte Ausführung zeigt F,ig. 12, in der mit 34 ein Schirm bezeichnet ist, dessen Stiel in eine flache ZutIge 35 ausläuft. Diese Zunge sitzt in einem Schlitz, der von einer rechteckigen Hülse 36 gebildet wird, die z. B. durch Punktschweißung oder Nieturig mit dem rückwärtigen Rahmen verbunden ist. Diese Hülse kann auch abnehmbar ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einteiliger, zusammenklappbarer Kinderwagen, ,der in einen Spielstuhl verwandelt werden kann und der aus einem Hauptträger mit Schiebestange und mittels Streben gelenkig am Hauptträger befestigtem .Aufbau besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwi,sdhen Hauptträger (i) und Aufbau (9, io) durch Verriegelung des Hauptträgers mit der Schiebestange (4) festgestellt werden kann.
  2. 2. Kinderwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestange (4) . an eine Verlängerung des Hauptträgers (i) einerseits und über eine Gelenkstrebe (io') an den Aufbau (9, io) andererseits so angelenkt ist, daß allein durch Betätigung eines am Hauptträger befestigten und in Bügeln (7) der Schiebestange einrastenden Klappriegels (8) das Feststellen .des Aufbaues erfolgt.
  3. 3. Kinderwagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (i) aus einem einzigen rohrartigen, zentral angeordneten Mittelteil besteht, an dem der Aufbau (9, i o) durch Gelenkstreben (i i) beweglich befestigt ist und @dessen rückwärtiges Ende als die Verlängerung für die gelenkige Verbindung mit der Schiebestange ausgebildet ist.
  4. 4. Kinderwagen nach Anspruch i bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß aderbeweglich mit dein Aufbau (9, io) verbundene Sitz sich mit geschlitzten Enden (i9) einer Verlängerung (18) gleitend auf Bolzen (20) einer oder mehrerer Gelenkstreben (21) abstützt, die das Vorderteil dies Hauptträgers mit dem Aufbau (io) verbinden.
  5. 5. Kinderwagen nach Anspruch i bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daßdie d ie Schiebestange (4) aufnehmende Verlängerung des Hauptträgers (i) einstellbar und in jeder Winkellage feststellbar ist.
  6. 6. Kinderwagen nach Anspruch i bis 5, da-.durch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) mit den Vorderrädern (3) zur Aufnahme eines abnehmbaren Behälters (3o) eingerichtet ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 145 576, 247 898, 248 664; USA.-Patentschriften Nr. 2 478 516, 2 492 981; französische Patentschriften Nr. 939 6oi, 942768.
DEH7177A 1950-05-30 1951-01-06 Zusammenklappbarer Kinderwagen Expired DE854754C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1950119A2 (de) * 2007-01-25 2008-07-30 Teutonia Kinderwagenfabrik GmbH Kinderwagen

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