DE942713C - Mehrzweck-Kinderschaukel mit in einem Traggestell durch Handhebel bewegbarem, stuehlchenartigem Sitz - Google Patents

Mehrzweck-Kinderschaukel mit in einem Traggestell durch Handhebel bewegbarem, stuehlchenartigem Sitz

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DE942713C
DE942713C DEB30073A DEB0030073A DE942713C DE 942713 C DE942713 C DE 942713C DE B30073 A DEB30073 A DE B30073A DE B0030073 A DEB0030073 A DE B0030073A DE 942713 C DE942713 C DE 942713C
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DE
Germany
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seat
swing
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children
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Expired
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DEB30073A
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English (en)
Inventor
Josef Blum
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame

Description

  • Mehrzweck-Kinderschaukel mit in einem Traggestell durch Handhebel bewegbarem, stühlchenartigem Sitz Die Erfindung betrifft eine Kinderschaukel, deren stühlchenartiger Sitz mit einer U-förmigen Tragstange an ein auf den Fußboden aufstellbares, winkelförmiges. Traggestell angehängt ist und an seinen seitlichen Wangen je einen mit einem Griff versehenen, schwenkbaren, zweiarmigen Hebel aufweist, an deren freiem Ende jeweils ein Gummizug od. dgl. angehängt ist, der an dem hinteren Teil des Traggestells der Schaukel befestigt ist. Beim Anziehen der zweiarmigen Hebel durch das auf dem Sitz der Schaukel sitzende Kind werden die Gummizüge gespannt, die sich bei nachlassendem Zug an den Hebeln ruckartig entspannen, was zur Folge hat, daß letztere bis zu ihrem Anschlag in ihre Ausgangslage zurückgezogen werden und der Sitz der Schaukel dabei in schwingende Bewegung versetzt wird.
  • Den Verwendungsbereich einer derartigen Kinderschaukel in zweckdienlicher Weise zu erweitern, ist das Ziel. der Erfindung, die darin besteht, daß die untere Hälfte der zweckmäßig aus Rohr gefertigten, seitlichen Wangen des Sitzes kufenförmig gestaltet und jede einen Rohransatz aufweist, in den die zugehörige, an die obere Querverbindung des Traggestelles angehängte Tragstange mit ihrem verjüngten Ende lose eingesetzt und vermittels einer Feststellschraube gesichert ist.
  • Nach Lösen der Feststellschrauben und Aushängen der Gummizüge aus den an dem Sitz der Schaukel angelenkten zweiarmigen Hebeln kann der Sitz von seinen Tragstangen abgezogen und, auf den Fußboden aufgesetzt, als Schaukelstuhl. für das Kind verwendet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstands besteht darin, daß an den Rohransätzen der seitlichen Wangen des Sitzes der Kinderschaukel j e eine Lasche mit ihrem einen Ende angeschraubt ist, an deren anderem Ende j e ein Laufrad mit seiner Achse gelagert ist und an denen der U-förmige Handgriff mit seinen beiden Schenkeln befestigt ist. Hierdurch läßt sich der Sitz der Schaukel im Bedarfsfalle mühelos mit Laufrädern und einem Handgriff zum Fortbewegen des Sitzes ausstatten. Durch einfaches Lösen der Verschraubung der an den Rohransätzen der seitlichen Wangen des Sitzes der Schaukel befindlichen Laschen und gegebenenfalls zweier weiterer Schrauben, vermittels deren der an den Laschen sitzende Handgriff zusätzlich an den seitlichen Wangen des Sitzes befestigt ist, läßt sich das Fahrgestell von .dem Sitz der Schaukel abnehmen, so daß dieser wieder für seinen eigentlichen Zweck oder als Schaukelstuhl Zur Verfügung steht.
  • Weiterhin wird der Erfindungsgegenstand dadurch verbessert, daß in Ersetzung der an die zweiarmigen, an den seitlichen Wangen des Sitzes der Schaukel angelenkten Hebel einerseits und an den rückseitigen Teil des Traggestells der. Schaukel andererseits angreifenden. Gummizüge den zweiarmigen Hebeln je ein Hebelgestänge zugeordnet ist, dessen einer Arm an der oberen Querverbindung des Traggestells schwenkbar gelagert ist und über einen zweiten an ihm sitzenden Hebelarm mit der zugeordneten Tragstange für den Sitz der Schaukel und ferner über einen Gelenkarm, eine Kette oder ein Seil mit dem zugeordnetün zweiarmigen Hebel in Verbindung steht. Beim Verschwenken der zweiarmigen Hebel vermittels der an ihnen sitzenden Handgriffe werden die an der oberen Querverbindung des Traggestelles der Schaukel angelenkten Hebelarme angezogen, wobei der an diesen sitzende Hebelarm auf die zugeordnete 'Tragstange für den Sitz der Schaukel Druck ausübt und die Tragstange verschwenkt, wodurch der Sitz bei fortlaufender Betätigung der- Hebelarme in schwingende Bewegung versetzt wird. Die Hebelgestänge bieten dabei gegenüber den Gummizügen den Vorteil, daß. mit ihnen eine weiter ausholende Schaukelbewegung des Sitzes erzielt wird.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, die Schaukel mit einem Zeltdach auszustatten, und zwar derart, daß das Dach einerseits lose auf der oberen Querverbindung des Traggestelles aufliegt und andererseits vermittels zweier Arme auf die vorderen Stützarme des Traggestelles längs verschiebbar und in der eingestellten Lage arretierbar aufgesetzt ist. Auf diese Weise dient das Traggestell der Schaukel gleichzeitig als Fußgestell für das Zeltdach. Für den Fall, daß letzteres alleine, d. h. ohne Schaukel in Benutzung genommen werden soll, wird der Spreizwinkel des Traggestelles zweckmäßig verkleinert, um größeren Raum unter dem Zeltdach zu gewinnen. Das Traggestell läßt sich dabei durch Verstellbarkeit seiner Querstreben in jeder Winkellage sichern. Einzelne Merkmale des Erfindungsgegenstands sind in wesensähnlicher Form bei verschiedenen Kinderschaukeln zwar an sich bekannt, jedoch ist ihre vorgeschlagene Ausbildung und zweckmäßige Anoidnung bei der eingangs dargestellten Art von Kinderschaukeln neu: In der Zeichnung -ist die Kinderschaukel gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt -Abb. r die Schaukel schaubildlich in Ansicht, Abb. 2 den Sitz der Schaukel zur Verwendung als Schaukelstuhl, von ersterer abgenommen, in Seitenansicht und Abb.3 mit einem abnehmbaren Fahrgestell versehen in Seitenansicht; Abb. q. stellt einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie a-a der Abb. 3 dar; Abb. 5 veranschaulicht in einer Seitenansicht auf die teilweise dargA-stellte Schaukel das zum Inbewegungsetzen des Sitzes der Schäukel dienende Hebelgestänge.
  • Mit i, 2 ist das aus zwei am Kopfende zum Zwecke der Zusammenklappbarkeit gelenkig miteinander verbundenen Hälften bestehende, für den Sitz 3 der Schaukel bestimmte Traggestell bezeichnet, das in der Spreizlage noch in an sich bekannter Weise durch Querarme gesichert werden kann, die in der Zeichnung der besseren Übersicht halber nicht dargestellt sind. Der Sitz 3 hängt vermittels Tragstangen q. an der oberen Querverbindung 5 des Traggestelles i, 2 und ist mit seitlichen, gleichzeitig Armstützen bildenden Wangen 6 versehen; an denen je ein zweiarmiger, mit einem Handgriff 7 versehener Hebelarm 8 angelenkt ist. An das untere Ende der Hebelarme 8 greift mit seinem einen Ende je ein Gummizug g an, der mit seinem- anderen Ende an dem rückseitigen Teil 2_ des Traggestelles der Schaükel befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die untere Hälfte der aus Rohr gefertigten, seitlichen Wangen 6 des Sitzes 3 der Schaukel kufenförmig gestaltet und weist je einen Rohransatz io auf, in den die zugehörige, an die Querverbindung 5 des Traggestelles i, 2 der Schaukel angehängte Tragstange q. für den Sitz 3 mit ihrem verjüngten Ende lose eingesetzt und vermittels einer Feststellschraube ii gesichert ist. Nach Lösen der Schraube läßt sich der Sitz g von seinen Tragstangen q. abziehen und, auf den Fußboden aufgesetzt, als Schaukelstuhl verwenden, wie dies in Abb.2 der Zeichnung veranschaulicht ist. Um ein Überschlagen des als Schaukelstuhl verwendeten Sitzes 3 zu verhüten, weist die untere Hälfte der seitlichen Wangen -6 des Sitzes Halbeiform auf. Nach Abnahme des Sitzes 3 läßt sich im Bedarfsfalle an den Tragstangen q. des ersteren beispielsweise ein Sitzbrett anbringen, das wie der Sitz 3 zwei rohrförmige Ansätze aufweist, in die die Tragstangen q. mit ihrem verjüngten Ende eingesetzt und vermittels Schrauben gesichert werden. Auf diese Weise läßt sich die Schaukel auch nach Abn?.hme des Sitzes 3 wieder in Benutzung nehmen.
  • In den Abb. 3 und ¢ der Zeichnung ist die Ausstattung des Sitzes 3 der Schaukel mit einem Fahrgestell veranschaulicht. Zu diesem Zweck ist an den Rohransätzen io der seitlichen Wangen 6 des Sitzes 3 unter Vermittlung von Schrauben 12 und Schraubenmuttern 13 j e eine Lasche 14 mit ihrem einen Ende angeschraubt, die an ihrem anderen Ende zur Aufnahme der Achse 15 eines Laufrades 16 dient. Mit 17 ist eine aus Rohr U-förmig gebogene, zum Fortbewegen des fahrbaren Sitzes 3 dienende Handhabe bezeichnet, die mit dem geschlitzten Ende ihrer Schenkel auf die Laschen 14 aufgesetzt und vermittels Schrauben 18 befestigt ist (Abb. 4 der Zeichnung). Die Handhabe 17 ist mit zwei ortsfesten Fußstützen ig versehen und vermittels Schrauben 2o zusätzlich an den seitlichen Wangen 6 des Sitzes 3 befestigt (Abb. 3 der Zeichnung). Nach Lösen der Schraubverbindung 12,. 13, 19 läßt sich das Fahrgestell von den seitlichen Wangen 6 des Sitzes 3 abnehmen, wodurch der Sitz wieder für die Schaukel bzw. als Schaukelstuhl zur Verfügung steht.
  • Bei der in Abb.5 der Zeichnung dargestellten Schaukel ist in Ersetzung der Gummizüge g den zweiarmigen, an den seitlichen Wangen 6 des Sitzes 3 der Schaukel angelenkten Hebeln 8 je ein Hebelgestänge zugeordnet, dessen einer Arm 21 an der Querverbindung 5 des Traggestelles i, 2 schwenkbar gelagert ist. Der Arm 2i steht mit einem an ihm sitzenden Hebelarm 22 mit der zugeordneten Tragstange 4 für den Sitz 3 und über ein Seil 23 mit dem zugeordneten zweiarmigen Hebel 8 in Verbindung. Beim Verschwenken der zweiarmigen Hebel 8 werden die an der oberen Querverbindung 5 des Traggestelles i, 2 der Schaukel angelenkten Hebelarme 21 angezogen, wobei der an letzteren sitzende Hebelarm 22 auf die zugeordnete Tragstange 4 für den Sitz 3 Druck ausübt und sie verschwenkt, wodurch der Sitz 3 bei fortlaufender Betätigung der zweiarmigen Hebel 8 in schwingende Bewegung versetzt wird.
  • Mit 24 ist ein Zeltdach bezeichnet, das einerseits auf der Querverbindung 5 des Traggestelles i, 2 der Schaukel lose aufliegt und andererseits vermittels zweier Arme 25 auf die vorderen Stützarme des Traggestelles i, 2 der Schaukel längs verschiebbar und in der eingestellten Lage arretierbar aufgesetzt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinderschaukel, deren stühlchenartiger Sitz mit einer U-förmigen Tragstange an ein auf den Fußboden aufstellbares, winkelförmiges Traggestell angehängt ist und an seinen seitlichen Wangen je einen mit einem Griff versehenen, schwenkbaren, zweiarmigen Hebel aufweist, an deren freiem Ende jeweils ein Gummizug od. dgl. angehängt ist, der an dem hinteren Teil des Traggestelles der Schaukel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte der zweckmäßig aus Rohr gefertigten, seitlichen Wangen (6) des Sitzes (3) kufenförmiggestaltet und jede einen Rohransatz (io) aufweist, in die die zugehörige, an die obere Querverbindung (5) des Traggestelles (i; 2) angehängte Tragstange (4) mit ihrem verjüngten Ende lose eingesetzt und vermittels einer Feststellschraube (ii) gesichert ist.
  2. 2. Kinderschaukel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohransätzen (io) der seitlichen Wangen (6) des Sitzes (3) je eine Lasche (14) mit ihrem einen Ende angeschraubt ist, an deren anderem Ende je ein Laufrad (16) mit seiner Achse (15) gelagert ist und an denen der U-förmige Handgriff (17) mit seinen beiden Schenkeln befestigt ist.
  3. 3. Kinderschaukel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den an den seitlichen Wangen (6) des Sitzes (3) angelenkten zweiarmigen Hebeln (8) je ein Hebelgestänge zugeordnet ist, dessen einer Arm (21) an der oberen Querverbindung (5) des Traggestelles (1, 2) schwenkbar gelagert ist und über einen zweiten an ihm sitzenden Hebelarm (22) mit der zugeordneten Tragstange (4) und ferner über einen Gelenkarm, eine Kette oder ein Seil (23) mit dem zugeordneten zweiarmigen Hebel (8) in Verbindung steht.
  4. 4. Kinderschaukel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeltdach (24) vorgesehen ist, das einerseits lose auf der oberen Querverbindung (5) des Traggestelles (i, 2) aufliegt und andererseits vermittels zweier Arme (25) auf die vorderen Stützarme des Traggestelles (i, 2) längs verschiebbar und in der eingestellten Lage arretierbar aufgesetzt ist.
  5. 5. Kinderschaukel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte der seitlichen Wangen (6) des Sitzes (3) Halbeiform aufweist. Angezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 651 078; schweizerische Patentschrift Nr. 257 o8o.
DEB30073A 1954-03-09 1954-03-09 Mehrzweck-Kinderschaukel mit in einem Traggestell durch Handhebel bewegbarem, stuehlchenartigem Sitz Expired DE942713C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2980164A (en) * 1959-07-06 1961-04-18 Edgar A Gittinger Jr Hand powered swing

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257080A (fr) * 1948-08-23 1948-09-30 Bovet Roger Meuble transformable pour bébé.
GB651078A (en) * 1940-06-21 1951-03-14 F C Castelli Company Improvements in frames for supporting swings and the like

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