DE1882119U - In verbindung mit zwei skiern herzustellende sitz- bzw. liegevorrichtung. - Google Patents

In verbindung mit zwei skiern herzustellende sitz- bzw. liegevorrichtung.

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DE1882119U
DE1882119U DE1963O0007001 DEO0007001U DE1882119U DE 1882119 U DE1882119 U DE 1882119U DE 1963O0007001 DE1963O0007001 DE 1963O0007001 DE O0007001 U DEO0007001 U DE O0007001U DE 1882119 U DE1882119 U DE 1882119U
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mat
skis
ski
loops
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DE1963O0007001
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Herbert Ostler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/001Seats formed of skis or of accessories for skis

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

fiÄ. 58GG52*1Z 9.B3
Deutschen Patentamt
München 22
^i^raiiiiiröiS^nc! uno* Schulionsp,.) 1st die iu\eh\ «Inierefchte; sie weicht von der Won-
© 1 D Χλ. XX ^
der mit Antrag vom 11.4.1963 für
Herrn Her"bert Ostler,
Mittenwald, Schanzweg 6,
erfolgten Gebrauchsmusteranmeldung;
Die Neuerung betrifft die Herstellung einer Sitz- "bzw.
Liegegelegenheit, die unter Zuhilfenahme üblicher Skisport-Geräte in Verbindung mit einer Liegematte jederzeit und allerorts im Skigelände aufgestellt werden kann.
Eine derartige Vorrichtung wurde bisher nicht hergestellt
und ist im Skisport auch nicht bekannt.
Dem Skisportler steht heute noch kein Hilfsmittel bereit,
um sich trotz der sich ergebenden Schwierigkeiten im offenen Gelände, sei es am Hände der Piste oder während der Rast auf Skitouren ohne größere Vorkehrungen eine Sitz- bzw.Liegegelegenheit zum Ausruhen oder zum Zwecke eines Sonnenbades zu verschaffen. Der Ausweg welcher in dieser Lage meist beschritten wird, besteht in der behelfsmäßigen Errichtung
einer Sitzgelegenheit unter Ausnutzung der natürlichen Umgebung oder darin, daß man mitgeführte Gepäck- oder Kleidungsstücke im Schnee zu einer Sitzgelegenheit zurechtlegt. Eine weitere Möglichkeit der Schaffung einer Sitz- bzw.Liegemöglichkeit liegt bisher darin, daß man beide Skierstöcke in den Schnee steckt, die Stockschlaufen jeweils am anderen Stock einhängt und dann die Skispitzen der mit der Lauffläche nach oben gestellten Skier in die Stockschlaufenverbindung einlegt. Der lachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß sie keine bequeme Sitz- oder Liegemöglichkeit deshalb
bietet, weil dabei die Beine durchgedrückt fest auf den Boden aufgestemmt werden müssen, damit der Körper nicht zwi-
sehen den beiden gegen die Skispitzen hin zusammen- und gegen die in den Boden gesteckten Skierenden hin auseinandergestellten Skiern durchfällt. Weiterhin sind "bei dieser Art der Liegegelegenheit im freien Gelände Beschädigungen der Kleidung durch die Stahlkanten der Skier und das auf der Lauffläche aufgetragene Skiwachs nicht zu vermeiden.
Die technische Aufgabe bei der Schaffung einer bequemen Sitz- bzw.Liegegelegenheit im freien Schneegelände besteht nach wie vor darin, daß sie sich der Skifahrer ohne umständliche, gewichtige oder umfangreiche Zusatzgeräte, die weder dem Pisten- noch dem Tourenläufer mitzuführen zugemutet werden können, jederzeit und allerorts selbst schnell schaffen kann.
Die Neuerung löst diese Aufgabe in doppelter Weise: Eine für diese Neuerung besonders gearbeitete rechteckige oder trapezförmige Liegematte wird durch geeignete Aufhängungen - die nachstehend beschrieben werden - derart mit den Skiern und Stöcken bzw.den Skiern allein in Verbindung gebracht, daß sich je nach ¥eigung der Skier eine Sitz- bzw.Liegegelegenheit aus dieser Verbindung herstellen läßt.
Zum Aufbau der Sitz- bzw.Liegegelegenheit werden die Skier mit ihren und en auf leicht festgetretenem Schnee in kurzen Rammstößen ca.50 cm in den Schnee gesenkt. Dabei sind die Skier ohne Verkantung zueinander, nach oben leicht auseinanderlaufend (Fig.1) in der gewünschten Schräge - höchstens ca.45 Grad - (Pig.2,3) so einzustecken, daß einmal die Bindungen auf gleiche Höhe zu liegen kommen und daß zweitens der Abstand der Skier auf Bindungshöhe gute Gesäßbreite beträgt. An den in solcher Weise in den Schnee gesteckten Skiern wird nun die Liegematte nach den verschiedenen Aufhängemöglichkeiten - wie sie nachstehend erläutert werden an den Skiern befestigt, wobei diese gleichsam als Trägerteil benutzt werden.
(1) Aufhängung der Liegematte mit Skistöcken:
Man führt die Skistöcke durch die Schlaufen (Fig.4-d,e-, 5-d,e,f--)· An demjenigen Skistock, welcher das obere Ende der Liegematte halten soll, bringt man die Halteringe (Pig.13), bzw.Halteschlaufen (Pig.H) an. Dieser Skistock wird nun mittels der Halteringe derart an den Skispitzen eingehängt, daß man die Halteringe zu einer Acht gedreht mit der freibleibenden Achterwindung einhängt (Pig.9,10, 12). Dabei kann der Skistock auf die Skivorderseite oder auf die Skirückseite gehängt werden. Kommen die Halteschlaufen zur Verwendung, so werden diese - nachdem sie am Stock befestigt sind - je nach der gewünschten Sitzlage mit einer der freibleibenden Schlaufen (Pig. 15) an den Skispitzen eingehängt. Der Skistock kann an den Skispitzen auch dadurch befestigt werden, daß dort ein Scharnier angebracht und aufgeklappt und der Skistock daraufgelegt wird (Pig.16, 17,18). Dieses Scharnier kann auf der Yorder- oder Rückseite der Skispitze befestigt werden. Derjenige Skistock, welcher durch die untere Liegemattenschlaufe gesteckt worden ist, kommt beiderseits auf die Bindungen an den Skiern zu liegen (Pig.1,2,3,11).
(2) Aufhängung der Liegematte mit Skistöcken;
Die Aufhängung der Hülle mit mehreren "Schlaufenabnähungen (Pig.5) wie eben beschrieben mit dem Unterschied zu vorhin (oben Ziff.(i) beschrieben), daß mit den Liegemattenschlaufen (Pig.5-d,e,f-) verschieden lange Liegematten hergestellt werden können.
(3) Aufhängung der Liegematte ohne Skistöcket
Die Liegematte besitzt in die Matte eingearbeitete, bzw. aus der Matte herausgearbeitete Trägerteile (Pig.7,8). An den Skispitzen wird eine solche Matte mit den an den !Trägerteilenden geformten Schlaufen (Pig.6,7) eingehängt. Am unteren Ende wird eine solche Liegematte mit den aus
der Matte laufenden Trägerteilen (Fig.8-h-) z.B. wie folgt befestigt: Die Trägerteilenden werden in der Höhe der Backen um den geweiligen Ski gewickelt, so daß sie oberhalb der Bindung zu liegen kommen. Die Trägerteilenden werden dadurch infolge der Sitzbelastung nicht nach unten weggeschoben. Der Kanthaken, welcher am Trägerteilende befestigt ist (Fig.6-h-, 8-h-), wird dann beispielsweise an der Schmalseite des Skis festgehakt (Fig.6).
(4) Aufhängung der Liegematte mit nur einem Skistock; Eine weitere Anbringungsmöglichkeit einer Liegematte an den Skiern ergibt sich dadurch, daß an einem Ende eine Schlaufe für Haltung durch einen Skistock gearbeitet ist, der seinerseits - wie beschrieben oben 2iff.(1) und Ziff.(2) - an den Skispitzen, bzw.auf die Bindungen aufgelegt v/erden kann, während am anderen Ende die Matte - wie oben beschrieben Ziff.(3) ein Trägerteil besitzt, das entweder an den Skispitzen oder am unteren Ende in der Höhe der Bindungen befestigt werden kann (Fig.19,20).
Die Liegematte besteht aus Kunststoff-Folie oder auch aus gewirkter, geknüpfter, gewebter oder geflochtener Kunststoffoder Textilfaser. Die zu ihrer Herstellung verwendeten Materialien müssen einer Belastung von 20 Gramm/cm standhalten und den sonstigen der Verwendung entsprechenden Beanspruchungen wie Kälte, Nässe, Scheuern etc. gerecht werden. Die Hauptmerkmale der nach Erfahrungsmaßen entwickelten Liegematte sind: Tragschlaufen (Fig.4-d,e-,5-d,e,f-), bzw.in die Matte eingearbeitete oder aus der Matte herausgearbeitete Trägerteile (Fig.6,7,8).
Die zur Befestigung der Skistöcke verwendeten Halteringe (Fig.13) bestehen aus Kunststoff, Leder oder.Metallkettchen, welche einer Belastung von je 50 kg standhalten müssen. Die Halteschlaufen (Fig.14) bestehen ebenfalls aus Kunststoff, Leder oder Metallkettchen.
5 -
^iegematte ist außerdem auf etwa Tasehentuchgröße zusammenfaltbar (Mg.21,22) und samt den Trägerschlaufen in jedem Fall leicht mit sich zu führen. Die Halteringe können ihrerseits am Skistock beispielsweise auf dem Skiteller aufliegend jederzeit mitgeführt werden. Das gleiche gilt für die Haiteschlaufen.
Der mit der obenbesehriebenen Neuerung erzielte und wesentliche Fortschritt besteht darin, daß diese mit äußerst geringen Mitteln leicht herstellbare Kombination aus Skiern und einer Liegematte mit verschiedenen Aufhängungen eine Sitz- bzw.Liegemöglichkeit im freien Schneegelände bietet, die jederzeit und allerorts ein unbefristetes und bequemes, erholsames Ausruhen ermöglicht und weiterhin den Benutzer dieser Vorrichtung gegen die vom Boden aufsteigende Kälte oder Nässe etc.schützt. Die Neuerung vermeidet alle die Mangel wie z.B. Erkältungsgefahr, Ermüdung, nur kurzfristige Verwendungsfähigkeit, Unbequemlichkeit etc. sonstiger behelfsmäßiger Liege- und Sitzgelegenheiten, die mit Hilfe der Skiausrüstung bisher im freien Gelände geschaffen werden konnten. Diese Neuerung kommt als Skisportartikel einem lange gehegten und weit verbreiteten Bedürfnis entgegen.

Claims (10)

ΓΑ. Π Γ 7 . 9.b6 Schutzansprüche
1.) In Verbindung mit 2 Skiern herzustellende Sitz- "bzw. umlegevorrichtung, bei der die "beiden Skier in den Schnee gesteckt werden und die Skistöcke in Querlage benutzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer rechteckigen (U1Ig. 21) oder trapezförmigen (Fig.23) Matte besteht, an deren gegenüberliegenden Enden je eine oder mehrere Einsteckschlaufen (Fig.4 u.5) für die Skistöeke vorgesehen sind und
a) der Skistock an der Skispitze mit eingedrehten Halteringen (Pig.13 u.10) oder kettenförmigen Halteschlaufen (Fig.14 u.15) eingehängt oder in ein aufgeklapptes Scharnier an der Skispitze (Fig.16,17»18) gelegt wird und
b) der Skistock am anderen Ende der Matte auf die Bindung (Fig.11) aufgelegt wird.
2.) In Verbindung mit 2 Skiern herzustellende Sitz- bzw. Liegevorrichtung, bei der die beiden Skier in den Schnee gesteckt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in die rechteckige (Fig.21) oder trapezförmige (Fig.23) Matte eingearbeitete (Fig.7 -g?-*) oder aus der Matte herausgearbeitete (Fig.6-g.-) Trägerteile angebracht sind, die die Matte
a) an den Skispitzen durch Einhängen der an den Trägerenden befindlichen Schlaufen (g.,gp) und
b) an ihrem unteren Ende dadurch mit den Skiern verbinden, daß die unteren Trägerteilenden oberhalb der Bindung um den Ski gewickelt und mit einem Kanthaken (Fig.6-h-) daran eingehängt werden.
3.) In Verbindung mit 2 Skiern herzustellende Sitz- bzw. liegevorrichtung, bei der die beiden Skier in den Schnee gesteckt werden und ein Skistock in Querlage benutzt wird,
7 —
dadurch, gekennzeichnet, daß sie aus einer rechteckigen (Fig.21) oder trapezförmigen (Pig.23) Matte besteht, an deren einem Ende eine oder mehrere Einsteckschlaufen (Fig.4 u.5) für einen Skistock vorgesehen und an deren anderem Ende in die Matte eingearbeitete (Fig.7-g2-) oder aus der Matte herausgearbeitete (3?ig.6-g-.-) Trägerteile oder Teilenden (3?ig.6-h-) sind, wobei die Matte an einem Ende nach Anspruch 1 a) oder 1 b) und an ihrem anderen Ende nach Anspruch 2b) oder 2 a) mit den Skiern verbunden wird.
4.) Gerät nach Anspruch 1) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (Fig.13) oder Haltechlaufen (Fig.14) aus Kunststoff bestehen.
5.) Gerät nach Anspruch 1) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (Fig.13) oder Haitesohlaufen (Fig.14) aus Leder bestehen.
6.) Gerät nach Anspruch 1) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (Fig.13) oder Halteschlaufen (Fig.14) aus Metallkettchen bestehen.
7.) Gerät nach Anspruch 1), 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Liegematte aus Kunststoff-Folie besteht.
8.) Gerät nach Anspruch 1), 2) und 3):dadurch gekennzeichnet, daß die Liegematte aus gewirkter, geknüpfter oder geflochtener Kunststoff-Faser besteht.
9.) Gerät nach Anspruch 1), 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Liegematte aus gewirkter, geknüpfter, gewebter oder geflochtener Textilfaser besteht.
10.) Gerät nach Anspruch 1), 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Liegematte auf Saschentuchgrb'ße zusammenfaltbar (Fig.22) ist.
DE1963O0007001 1963-04-11 1963-04-11 In verbindung mit zwei skiern herzustellende sitz- bzw. liegevorrichtung. Expired DE1882119U (de)

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CH1260963A CH425576A (de) 1963-04-11 1963-10-14 Sitz- bzw. Liegevorrichtung unter Verwendung eines Skipaares
FR951572A FR1383879A (fr) 1963-04-11 1963-10-23 Dispositif de repos constitué au moyen de skis

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FR1383879A (fr) 1965-01-04

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