AT98900B - Sitzstock. - Google Patents

Description

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  Sitzstock. 



   Die E-findung bezieht sich auf   einen Sitzstock. dessen   Sitzplatte so mit dem Stockschaft verbunden ist, dass sie bei Benutzung des Stockes als solchen (Jagdstock) an dessen Schaft angelegt, jedoch sowohl in   schräger   Stellung zum Schaft bei Verwendung als Hochsitz   als auch senkrecht zum Schaft   bei   Verwendung als gewöhnlichen   Sitz sicher festgestellt werden kann. 



   Zu diesem Zweck ist die Sitzplatte durch Lenker mit einem auf dem   Stockschaft verschiebbaren   Ring od. dgl. gelenkig verbunden. der bei   Verwendung der Sitzplatte in zum Schaft senkrechter Laa : e   bis an die Sitzplatte angeschoben werden   kann. so   dass die Lenker die Sitzplatte in dieser Lage gegen Verstellung zum   Stockschaft   sichern. 



   Weitere Bestandteile der Erfindung sind nachstellend beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt den Sitzstock in einer Seitenansicht und   Fig. 2 i. ; t   eine Rückansicht von Fig. 1. Fig. 3 zeigt die Verwendung des Stockes als Feldstuhl und Fig. 4 seine Verwendung als Hochsitz. 



   Der Sitzstock besteht in bekannter Weise aus einem mehrteiligen, teleskopartig verlängerbaren. 
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 die Spitze 4 mit Teller a trägt. 



   Auf dem Schaft ist ein Ring 6 befestigt. an welchem die vorteilhaft aus   Hohlschienen gebildeten   Streben 7 angelenkt sind, deren andere Enden gelenkig mit der Sitzplatte 8 verbunden sind. 



   Auf dem die Oberenden der Streben 7 haltenden Scharnierbolzen 9 ist in der Mitte eine Hülse 10 angelenkt, durch welche bei Verwendung des Gerätes als Jagdstock der Griffteil 2 dringt und im Oberteil 1 
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 dessen beide Schenkel bei an dem Stock anliegender Sitzplatte 8 in den hohlen Streben 7 versorgt sind. 



   Die   Sitzplatte trägt   an ihrer Unterseite einen Drehriegel 14 mit an beiden Enden erweitertem 
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 angebrachten Knopfes 16 gestattet, worauf durch Verdrehen des Riegels in die Mittelstellung durch Untergreifen dieses Knopfes die Sicherung der Sitzplatte bewirkt wird. An der Unterseite der Sitzplatte sind Bänder 17 angebracht, die zu Haken 18 mit federnden Enden ausgebildet und mit einer Kerbe 17' versehen sind, in welche der Quer- oder Mittelteil des Stützbügels 13 eigneführt werden kann, wenn die Sitzplatte benutzt wird. 
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 bewegt und der Stützbügel 13 mit seinem   Quert ? il   in die   Kerbe 171 der   Haken 18 eingedrückt und darin genügend festgehalten wird. Sodann wird der Ring 12 mit den Lenkern 11 nach oben bewegt, bis dieser Ring an der Unterseite der Sitzplatte anliegt.

   In diesem Fall verspreizen die   Lenker 7j ! die Sitzplatz   derart, dass letztere sicher in ihrer Lage gehalten wird. 



   Um den Jagdstoek in einen Hochsitz umwandeln und benutzen zu können, wird bloss die Sitzplatte von dem Stockschaft abgeschwenkt und durch den wie früher in die Kerben   171 der Haken 1, N   
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 vertikal stehen. In das obere T-Stück 21 wird die am andern Ende des Zugorganes 19 befindliehe End-   schlauie   eingehängt und auf das untere   T-Stück : M   wird ein durch den Teller 5 selbst gebildetes Auge 22 aufgesteckt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sitzstock, der in einen Hochsitz umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass 
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 gelenkig verbunden ist, der bei Verwendung der Sitzplatte in zum Schaft senkrechter Lage bis an dis Sitzplatte angeschoben werden kann, so dass die Linker die Sitzplatte in dieser Lage gegen Verstellung zum Stockschaft sichern.

Claims (1)

1. 2. Sitzstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Scharneierbolzen (9) für EMI2.3 angelenkt sind.

   3. Sitzstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Sitzplatte Haken (17) mit federnden Endfortsätzen (18) und einer Kerbe (17') vorgesehen sind, in welch letztere der Querteil des Stützbügels (13) eingeführt werden kann, während in die Haken selbst dit EMI2.4

   4. Sitzstock nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oberhalb der Schaftspitz@ befindliche TeHer selbst zu einem Auge (22) ausgebildet ist.

   5. Sitzstock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzplatte bei Nichtgebrauch am Stockschaft durch einen Drehriegel (14) gesichert werden kann, der einen mit zwei Enderweiterungen versehenen Schlitz (15) besitzt, der in einer der Endstellungen des Riegels den Durchtritt eines am Stockschaft angebrachten Knopfes (16) gestattet, während in der Mittelstellung des Riegels der Knopf durch den chlitzrand untergriffen wird.