DE511591C - Spazierstock als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbar - Google Patents

Spazierstock als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbar

Info

Publication number
DE511591C
DE511591C DEM105184D DEM0105184D DE511591C DE 511591 C DE511591 C DE 511591C DE M105184 D DEM105184 D DE M105184D DE M0105184 D DEM0105184 D DE M0105184D DE 511591 C DE511591 C DE 511591C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
umbrella
sleeve
stick
seat
tripod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM105184D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDGAR MOHRY
Original Assignee
EDGAR MOHRY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDGAR MOHRY filed Critical EDGAR MOHRY
Priority to DEM105184D priority Critical patent/DE511591C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE511591C publication Critical patent/DE511591C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B5/00Walking sticks or umbrellas convertible into seats; Hunting sticks

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM !.NOVEMBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 33 a GRUPPE
Edgar Mohry in Gleiwitz
Spazierstock als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbar Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juni 1928 ab
Gegenstand der Erfindung ist ein als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbarer Spazierstock, der alle zum jeweiligen Aufbau erforderlichen Teile in sich trägt und auseinandergeschraubt in einer Handtasche Platz findet. Er gestattet auch die gleichzeitige Verwendung als Sitz und Schirm oder als Stock und Schirm oder als Stativ und Schirm. Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht des als Sitz, Stativ oder Schirm verwendbaren Spazierstockes,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil desselben,
Abb. 3 eine schematische Darstellung des sich in der Bereitschaftstellung befindlichen Sitzes, 1
Abb. 4 eine schematische Darstellung des ao aufgebauten Stativs,
Abb. S einen weiteren Längsschnitt durch den unteren Teil des Stockes,
Abb. 6 eine Draufsicht auf den in der Bereitschaftstellung befindlichen Sitz,
as Abb. 7 einen Schnitt durch den Stock nach Linie y-y der Abb. 2,
Abb. 8 einen weiteren Querschnitt durch den Stock nach Linie 8-8 der Abb. 2,
Abb. 9 eine Ansicht des aufgeklappten Handgriffsj der die Sitzfläche und die erforderlichen Federn enthält,
Abb. 10 einen Längsschnitt durch den Gelenkkopf 2 der Abb. 2,
Abb. 11 einen Schnitt durch denselben nach Linie 11-11 der Abb. 10,
Abb. 12 und 13 eine Ansicht und Draufsicht auf den Stahlring 5,
Abb. 14 einen Längsschnitt durch den Zentrierring 9,
Abb. 15 einen Längsschnitt durch die Schiebe- und Bettungshülse 33,
Abb. 16 einen Querschnitt durch die Schiebehülse nach Linie 16-16 der Abb. 15,
Abb. 17 einen Querschnitt durch die Schirmschutzhülse 43,
Abb. 18 einen Längsschnitt durch den Ersatzteil, um den Schirmstock auch als Gebirgsstock mit Stahlspitze verwenden zu können.
Die Einrichtung ist wie folgt beschaffen. Der hohl und aufklappbar ausgebildete Handgriff, der in seiner Wirkungsweise und in seinem Aufbau in der Abb. 9 dargestellt ist, enthält zwei zylindrische Schraubenfedern 13-1'2 und kann mittels Gewindezapfens in Rohr ι eingeschraubt werden. Auf Rohr 1 sitzen ferner in zwei Eindrehungen die beiden zylindrischen Gelenkköpfe 2 und 4 fest, während Kopf 3 leicht auf und nieder gleiten kann. Die Gelenkköpfe 2 und 3 besitzen je zwei um i8o°, Kopf 4 drei um 1200 gegeneinander versetzte Aussparungen, die entsprechend den Gelenkköpfen 2 und 3 ausgebildet sind, zur Aufnahme der an die Ausleger und Streben angenieteten oder angeschmiedeten Augen.
Ein starker, an den Enden abgebogener Stahldraht 51-2'3 (Abb. 12 und 13) ist gegen sein unfreiwilliges Lösen oder Herausspringen aus der Nut und zur Erleichterung des Zusammenbaues durch einen zweiten schwachen Draht 6X>2'3 (Abb. 2), der einen einfachen Knotenverschluß ermöglicht, gesichert. Beide Drähte sind aber versteckt in Ring-
nuten der Gelenkköpfe gebettet und greifen an Stelle eines Zapfens in die Augen der Ausleger und Verbindungsstreben ein.
Die Wirkungsweise ist folgende: Handgriff und unterer Stockteil werden abgeschraubt und durch Schub auf den Knopf 7 in der Pfeilrichtung der Abb. g und Drehen um ein Gelenk 8 öffnet s;ch der Handgriff, und die Federn 13 x>2 mit der Sitzfläche können entnommen werden. Durch Drehung des Zentrierringes 9 (Abb. 14) wird dessen Aussparung ψ über den knopfformigen Anschlag 10 (Abb. 2) geschoben, der auf einer der Profilstreben angebracht ist, worauf Ring 9 heruntergeschoben wird. Die beiden oberen Auslegern1'2, deren Querschnitt in Abb. 7 dargestellt ist, werden dadurch freigegeben und durch die an sie angenieteten Biegungsfedern 121>2 (Abb. 2) geöffnet. Durch nunmehriges seitliches Ausschwenken der Streben1 wird die andere Strebe 112 zwangsläufig mitbewegt und in die richtige Lage gebracht. Die zylindrische Schraubenfeder 131 wird mit der offenen Öse in die hierfür vorgesehene Aussparung 141 des Auslegers II1 eingehängt. In die Aussparung 151 (Abb. 6) des hülsenförmigen Endes der Sitzfläche "wird die geschlossene Öse der Feder 131 eingeführt und Rohr 161, das lose in Rohr 1 eingeschoben war, hindurchgeschoben. Auf der anderen Seite sind die gleichen Handgriffe A'orzunehmen. Bei Belastung des Sitzes wird das Hinaufschieben des Gelenkköpf es 3 durch Anschlag, etwa Stellring 2 (Abb. 2), verhindert. Soll der an die Ausleger 11M anschließende Stockteil neben Einbein hauptsächlich als Dreibein benutzt werden, so wird die gerade Biegungsfeder ij1 zurückgedrückt und gleichzeitig die untere Strebe 181, 201 (Abb. :8) nach außen geschwenkt, wobei die entsprechend ausgebildeten Streben gegenseitig führen und die Feder 171, 17° in die entsprechende Aussparung 191 einklinkt. Die Feder 171 ist genügend entlastet, da ihr Klotzstück 17« sich beiderseitig gegen die Streben 181 und 201 legt und somit die auftretenden Schubkräfte aufnimmt. Dieser Vorgang, an den anderen unteren Streben 182 und 202, 183 und 203 vorgenommen, liefert die fertige Sitzfläche. Durch Verwendung einer weiteren Aussparung kann eine Änderung des Spreizwinkels der unteren ausladenden Strebe und somit der Sitzhöhe erreicht werden. An der Stelle der Schnittlinie J-J (Abb. 2) kann eine Teilung von Rohr 1 vorgenommen werden, -wodurch sich die Sitzgelegenheit in zwei Teile zerlegen und in einer kleinen Handtasche unterbringen läßt. Die Verbindung beider Teile kann durch einen Zapfen geschehen, dessen eines Ende in nur einen Rohrteil eingenietet wird und dessen anderes Ende Gewinde trägt und in den anderen Rohrteil eingeschraubt wird.
Die Benutzung des Stockes als Stativ zeigt die schematische Darstellung der Abb. 4.
Die Handhabung ist hierbei folgende:
Die die Sitzfläche haltenden Rohre 16 a>2 werden aus dieser herausgezogen und ineinandergesteckt. Der als Schirm oder lediglieh nur als Stockverlängerung benutzte untere Stockteil wird mit seinem Gewindezapf en 32^ (Abb. 4, 5) oben in Rohr 1 eingeschraubt und die beiden zusammengesteckten Rohre 161>2 auf den besonders hierfür ausgebildeten zylindrischen Ansatz 54 (Abb. 4) der Stockzwinge gesteckt. Zwischen Stockteil 161 und Photoapparat kann zur bequemen Einstellung desselben ein Kugelgelenkknopf zwischengeschaltet werden.
Der Aufbau des zerlegten Schirmes und seiner Ummantelung ist in der Abb. 5 dargestellt. Um ein in der Mitte nach Schnittlinie A-B geteiltes Rohr 32 l·2 befinden sich die Schirmstangen, von denen in der Zeichnung nur zwei Stück der Deutlichkeit wegen gezeichnet sind. Die Stange 35 endigt bereits vor der Schiebe- und Bettungshülse 33, legt sich beim Schließen in die gleichfalls ausgekehlte Stange 36 und diese mit ihrem als Zapfen ausgebildeten Kopfende möglichst tief in die Hülse 33. Die Schirmstangen 35, 36, 37 sind gelenkig miteinander verbunden. Das hülsenseitige Stangenende ist gelocht und gespalten, so daß je zwei Zungen entstehen, zwisehen denen hindurch die am Bezug angebrachten Ringe in die Durchlochung gebracht werden. Die Hülse 38 verhindert ein Einknicken im Gelenk der den Bezug spannenden Stangen 36, 37. In die Stange 36 ist am Gelenk, also unter der Hülse 38, eine Vertiefung eingepreßt, die zur Aufnahme eines Sicherungsdrahtes 39 dient. Dieser ist mit dem freien Ende am Schirmbezug befestigt und schützt diesen bei heftigem Winde gegen sein Abheben von den Stangen. Die hülsenseitig angesetzten runden Schirmstangenenden 360 (Abb. 15, 16) sind durch ihre Abbiegung zu Zapfen ausgebildet; sie liegen in der Rundnut der Bettungshülse 33 und werden .durch die übergreifende Verzahnung der Schiebehülse 34 gegen Herausspringen aus der Nut gesichert, wogegen die Stangenenden bei ihrem Öffnen in die Aussparungen der beiden Hülsen greifen. Durch einen Stift 331 gegen ungewollte Drehung gesichert, wird verhütet, daß die Verzahnung der Hülse über die Aussparung von 33 zu liegen kommt. Die in das Rohr geschobene Sicherungshülse 40 sichert es in seiner Teilungsstoßstelle gegen Biegung, die Feder 41 gegen Zug und Verdrehung.
Die Schirmummantelung besteht aus einem rohrförmigen Stück 42, das nur einmal achsparallel geteilt ist. An einer oder zwei Stellen befindet sich eine Biegungsfeder 43 mit Nase. Die Feder ist an einen Hülsenteil angenietet und greift mit der Nase in die entsprechende Aussparung 44 der anderen Hülsenhälfte ein. Zur Bewegungsführung der geteilten Hülse gegeneinander sind die geteilten und auf der Hülse aufgenieteten Ringe 45, 45« vorgesehen.
Die Wirkungsweise bei geschlossenem Stock ist folgende. Der Zentrierring 46 wird gedreht, bis dessen Aussparung 47 vor dem knopfförmigen Ansatz 48 erscheint, und hierauf wird der Ring nach dem Handgriff zu geschoben, wodurch das Ende der Schirmschutzhülse 45 frei wird. Die Nase der Feder 43 wird heruntergedrückt, und nach Art der selbstspannenden Kolbenringe, also aus eigener Spannung sowie aus dem Wandungsdruck des zusammengerollten Bezuges heraus, bewegt sich die Teilungskante der Hülse radial nach außen, bis die Nase der Feder in die Aussparung 44« (Abb. 17) einklinkt. Durch Herunterdrücken der Schirmschiebehülse 33 (Abb. 15) öffnet sich in bekannter Weise der Schirm und wird in seiner äußersten, durch einen Anschlag begrenzten Stellung durch die Stützfeder 40 gehalten. Damit der untere Teil des Stockes zum bequemen Anfassen und Tragen des Schirmes frei wird, kann die Schirmhülse bei geöffnetem Schirm nach dessen Spitze zu um ein entsprechendes Stück geschoben werden, bis die Nase einer Feder in eine in der1 Ummantelungshülse angebrachte Aussparung einklinkt.
Zerlegt wird der Schirm .wie folgt:
Die Schirmumhüllung wird, nachdem die Schirmzwinge 50 abgeschraubt ist, nach unten entfernt. Die den Bezug haltenden Ringe werden aus der Stange 35 entfernt. Die Sicherungshülse 38 wird zurückgeschoben, der den Bezug haltende Sicherungsdraht 39 entfernt, der Bezug wird frei, und die Gelenkverbindung ist gelöst. Ein Druck auf die Schiebehülse 34 gegen ihre Federkraft schiebt die Verzahnung derselben zurück, und die Schirmstangenenden können aus der Rundnut treten. Dann wird das Schirmrohr 32« aus dem Stockrohr 1 geschraubt, die Stäbe 35, 36 in der Pfeilrichtung nach außen geschwenkt und auf Stab 37 gelegt. Durch Druck auf den Knopf der Feder 41 und Zug an Rohr 321 wird die Schirmrohrverbindung gelöst. Der Bezug wird über das Rohr 32s mit den zusammengelegten Schirmstangen gerollt und mit dem anderen Teilstück bequem in einer Handtasche untergebracht.
Die Stockverlängerung ist aus Abb. 18 zu ersehen. In das eine Ende eines zylindrischen Holzkörpers ist ein Rohr 51 eingesetzt. Das andere Ende ist mit einer Bohrung senkrecht zur Längsachse versehen, die eine Druckfeder 52 enthält. Ring 53 hält bei eingeschraubtem Stockteil die Streben 18, 20 zusammen. An dem Holz-Kegelstumpfansatz ist eine Tülle mit einem mit Gewinde versehenen Zapfen angebracht und auf letzteren wiederum eine Reduziermuffe 55 aufgeschraubt. Das Ganze ist von der Stocktülle 56 umgeben, die auf den Stocktüllzapfen 57 aufgeschraubt und durch die von der Feder 52 betätigten Druckbolzen gegen Drehung gesichert ist.
Die besondere Bauart der Stockzwinge gestattet ihre mehrfache Verwendung. Soll der Spazierstock nur als Sitzgelegenheit und Stativ gebraucht werden, dann wird an Stelle des Schirmstockes die Stockverlängerung 51 eingebaut. Es wird weiterhin nach Abschrauben von Tülle 57 und Muffe 55 die Spitze 54 frei, und der Stock kann als Gebirgsstock verwendet werden. Wird jedoch nur die Verwendung als Stockschirm gewünscht, dann 8g wird eine Muffe auf den Gewindezapfen des Handgriffs aufgeschraubt und in diese Muffe das Rohr 51 der Stockverlängerung eingeschraubt. Durch Druck auf die Druckbolzen der Feder 52 und durch Drehen der Tülle 57 wird letztere abgeschraubt. In die Muffe 55 wird das Ende des Schirmrohres 32« eingeschraubt. Die entstehenden Hohlräume zwischen Handgriff und Stockverlängerung und zwischen Stockzwinge und Schirm können des glatten Äußeren wegen durch entsprechende Hülsen ausgefüllt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist durch das in der vorstehenden Beschreibung erläuterte und in den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf dem gleichen Grundgegedanken der Erfindung beruhen.

Claims (2)

105 Patentansprüche:
1. Als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbarer Spazierstock, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile, wie Schirm, Stativ, S'itzdecke und Federn, innerhalb des Stockes untergebracht sind.
2. Spazierstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Stockes auseinandernehmbar sind, zwecks Unterbringung in einer Handtasche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM105184D 1928-06-14 1928-06-14 Spazierstock als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbar Expired DE511591C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM105184D DE511591C (de) 1928-06-14 1928-06-14 Spazierstock als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM105184D DE511591C (de) 1928-06-14 1928-06-14 Spazierstock als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbar

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE511591C true DE511591C (de) 1930-11-01

Family

ID=7325587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM105184D Expired DE511591C (de) 1928-06-14 1928-06-14 Spazierstock als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbar

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE511591C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013005842U1 (de) 2013-07-01 2013-07-26 Axel R. Hidde Zusammenlegbarer Grillständer 1
DE202013005920U1 (de) 2013-07-02 2013-07-31 Axel R. Hidde Zusammenlegbarer Grillständer 2

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013005842U1 (de) 2013-07-01 2013-07-26 Axel R. Hidde Zusammenlegbarer Grillständer 1
DE202013005920U1 (de) 2013-07-02 2013-07-31 Axel R. Hidde Zusammenlegbarer Grillständer 2

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE511591C (de) Spazierstock als Sitz, Stativ oder Stockschirm verwendbar
DE1962209C3 (de) Selbstöffnender Schirm
DE1248246B (de) Verkuerzbarer Schirm
DE2143700C3 (de) Steckzapfenverriegelung an Baustützen
DE879457C (de) Verkuerzbarer Schirm
AT133924B (de) Entfaltungsvorrichtung für spreizenlose Rettungsfallschirme.
DE509434C (de) Schirm mit teleskopartig ineinanderschiebbaren Stockgliedern
DE102016014126B3 (de) Schwimmflosse
DE7126132U (de) Gelenkarm für Markisen
DE1188988B (de) Transportabler Staender fuer optisch wahrnehmbare Strassenverkehrssignale
DE621994C (de) Zu einem vierbeinigen Klappstuhl umwandelbarer Sitzstock
DE689068C (de) Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen
DE212519C (de)
DE315275C (de)
DE202005006667U1 (de) Bodenanker
DE2551955A1 (de) Abknickbarer skistock
DE202015105222U1 (de) Trampolin
DE619848C (de) Knickvorrichtung fuer Schirmstoecke mit schraeg stellbarem Oberteil
DE486026C (de) Zusammenlegbarer Regen- oder Sonnenschirm
DE478818C (de) Stockschirm
DE531638C (de) In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl
DE453999C (de) Aus einem Spazierstock ausklappbarer und durch Teile des Stocks gespreizter Sitz, Tisch o. dgl.
DE393775C (de) Fallschirm
DE454374C (de) Spazierstockantenne
DE637279C (de) Zusammenlegbarer Schirm mit Dachstangen aus Nuernberger Scheren