DE2143700C3 - Steckzapfenverriegelung an Baustützen - Google Patents

Steckzapfenverriegelung an Baustützen

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DE2143700C3 DE19712143700 DE2143700A DE2143700C3 DE 2143700 C3 DE2143700 C3 DE 2143700C3 DE 19712143700 DE19712143700 DE 19712143700 DE 2143700 A DE2143700 A DE 2143700A DE 2143700 C3 DE2143700 C3 DE 2143700C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Steckzapfenverriegelung an Baustützen, beispielsweise solche in Form von Kanalbaustreben, Gerüststeckbauteilen od. dgl. bei welcher die koaxial ineinandertreienden Steckrohre J5 durch in Querlöcher der Rohre eintretende Steckstifte gegeneinander verriegelt sind.
Derartig bekannte Steckstifte sind zwecks Unverlierbarkeit mit einer Kette an dem äußeren Rohr angehängt und werden bei der Grobverstellung, beispielsweise einer Kanalbaustrebe, in die entsprechenden zueinander fluchtenden Querlöcher des äußeren und inneren Rohres gesteckt. Damit die Steckstifte nicht ungewollt aus ihren die Rohrteile festlegenden Lage treten, können sie durch zusätzliche Querstifte gesichert sein. Um diese wiederum unverlierbar an der Kanalbaustrebe zu haltern, ist es bekannt, den Querstift mit dem Steckstift gelenkig zu kuppeln, derart, daß Steck- und Querstift in eine axial fluchtende Lage bringbar und durch die Querlöcher der Rohre steckbar sind. Nach dem Einsetzen des Steckstiftes ist dann der Querstift umlegbar und sichert einerseits die unverschiebliche Lage des Steckstiftes, während andererseits diese Lage durch das den Steckstift durchsetzende Kettenglied gesichert ist. Diese Ausgestaltung einer Steckzapfenverriegelung ist zufolge mehrerer Bauteile aufwendig und verteuert die Herstellung. Sodann läßt sich das Herbeiführen sowie Auflösen der Verriegelung oftmals nur umständlich bewerkstelligen. Gleiches gilt auch für die Lösungen, bei welchen der Steckstift an einem vom &o Rohr durchsetzen Ring sitzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steckzapfenverriegelung in einfacher, kostensparender Bauform zu schaffen, welche bei erleichterter Handhabung äußerst kurzfristig in und außer Verriegelungsstel- lung bringbar ist.
Gelost ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfinderischen Lösung angegeben.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist in einfacher, kostensparender Bau form eine, bedingt durch ihre vorteilhafte Formgebung, unverlierbar an der Kanalbaustrebe, an Gerüststeckbauteilen oder dergleichen gehaltene Steckzapfenverriegelung verwirklicht Die Steckzapfenverriegelung besteht lediglich aus einem einzigen Materialabschnitt, vorzugsweise Stahl mit federnden Eigenschaften, welcher im Biegevorgang zu einem Bügel geformt ist Ober Zwischenabschnitte der Bügelschenkel gehen die ständig im Eingriff mit den Querlöchern des Außenrohres befindlichen Lagerzapfen aus, die die Steckstifte bilden. Die Zwischenabschnitve sind dergestalt, daß bei einer Schwenkung des Bügels um den von den Lagerzapfen gebildeten Drehpunkt über die Rohrwölbungsfläche eine Bügelspreizung stattfindet, wobei sich die Lagerzapfen zwangsläufig radial auswärts bewegen und aus den Querlöchern des Innenrohres treten und dieses zur Verschiebbarkeit freigeben. In dieser Freigabesieilung liegen die Lagerzapfen jedoch noch in den Querlöchern des Außenrohres ein und verwirklichen die vorerwähnte Unverlierbarkeit des Bügels zum Außenrohr. Soll eine Verriegelung der Rohre herbeigeführt werden, so ist der Bügel im gegenläufigen Sinn zu schwenken, wobei sich die Lagerzapfen radial in die Querlöcher des inneren Rohres einwärts bewegen. Fluchten die Querlöcher jedoch nicht genau mit den Lagerzapfen und stützen diese sich auf der Mantelfläche des inneren Rohres ab, so genügen geringfügige Dreh- und Schiebebewegungen am äußeren oder inneren Rohr, wonach die Lagerzapfen in die Querlöcher des inneren Rohres federnd einrasten. Die Lagerzapfen erfüllen, wie aus vorstehendem ersichtlich, eine Doppelfunktion: Zum einen dienen sie zur Verriegelung. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen die sich an die Zapfen anschließenden Zwischenabschnitte konvergierend zueinander auszubilden. Dadurch erhält man toer den gesamten Schwenkweg des Bügels durch Beaufschlagung der Rohrwölbungsfläche eine mit wenig Kraftaufwand erzielbare Spreizung der Bügelschenkel. Die Schwenkung des Bügels kann ohne Behinderung zufolge der doppelten Abkröpfung des Betätigungsendes geschehen. Befindet sich das Betätigungsende in Anlagestellung zur äußeren Rohrwandung, so bietet der von der Rohrwandung abstehende Bügelscheitel eine günstige Anfaßmöglichkeit, um das Schwenken des Bügels einzuleiten und dessen Zapfen in Eingriffstellung zu bringen. Es kann gut kontrolliert werden, ob der Bügel in Verrieglungsstellung steht. Eine relativ leichte Srhwenkbarkeit des Bügels in Verriegelungsstellung steht. Eine relativ leichte Schwenkbarkeit des Bügels ist beispielsweise Anzeichen dafür, daß die Zapfen nicht in das Innenrohr eingetreten sind, weil die Zwischenabschnitte nicht an der Rohrwölbungsfläche reiben. Wählt man eine Stellung des Bügels derart, daß dieser in Entriegelungsstellung nach unten ragt, so ergibt sich eine weitere größere Sicherheitskontrollfunktion dadurch, daß der Bügel in dieser Stellung nicht verbleibt, wenn die Zapfen nicht in die Löcher des Innenrohres eingetreten sind, sondern wegen fehlender Reibung der Zwischenabschnitte auf die Rohrwand abfällt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei einem aus Rahmenteilen bestehenden Baugerüst und an einer Kanalbaustrebe verwirklicht. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Steckzapfenverriegelung an einem aus einzelnen parallelförmigen Rahmen-
elementen zusammengesetzten Baugerüst,
F i g. 2 eine Ansicht im Bereich der Verbindungsstelle, Fi g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in F ϊ g, 2,
F i g. 4 die gleiche Darstellung wie F i g. 2, jedoch bei außer Wirkung gebrachter Steckzapfenverriegelung,
Fig.5 einen Schnitt hierzu nach der Linie V-V in Fig. 4,
F ig. 6 die Steckzapfen verriegelung bei einer Kanalbaustrebe und
Fig. 7 in etwa natürlichem Maßstab den Schnitt nach der linie VII-VII in F ig. 6.
Das in F i g. 1 dargestellte Baugerüst ist aus horizontalverlaufenden Abstandsstreben 1 und den parallelogrammförmigen Rahmenelementen 2 zusammengesteckt
Jedes Rahmenelement besitzt die vertikal ausgerichteten Rahmenstiele 3 und 4 und die diese verbindenden Rahmenstreben 5 und 6 sowie die waagerecht angeordnete Stabilisierungsstrebe 7.
Die Rahmenstiele 3, 4 weisen verschieden große Querschniiisform auf, derart, daß der Außendurchmesser des Rahmenstieles 4 kleiner ist als der Innendurchmesser des Rahmenstiels 3.
Beiderseits steht der Rahmenstiel 4 über die Verbindungsstellen zwischen Rahmenstiel 4 und Rah- 2s menstreben S und 6 vor und bildet mit seinen Oberständen 8 und 9 Steckrohre aus. Zur Erzielung einer erleichterten Zusammensteckbarkeit besitzt der Oberstand 9 eine geringere Länge als der Überstand 8, so daß die Überstände 8,9 nacheinander in die offenen Enden eines Rahmenstieles 3 eintreten können. Begrenzt wird der Eintritt durch Anschlagringe 10, 11 des Rahmenstieles 4.
Um das Baugerüst an bevorzugter Stelle montieren und hiernach mittels eines Kranes an die Stützstelie bringen zu können, werden Steckzapfenverriegelungen 12 vorgesehen, die den unteren Abschnitt des Rahmenstieles 3 mit dem längeren Überstand des Rahmenstieles 4 verbinden und die das Baugerüst tragenden Gewindespindel in ihrer Lage halten.
Zur Feststellung der Teile 3 und 8 zueinander dient ein im Außenrohr (Rahmenstiel 3) gelagerter Bügel 13, dessen Zapfen 14 Querlöcher 15 des Rahmenstieles 3 durchsetzen und in entsprechende Querlöcher 16 des Innenrohres (Überstand 8) treten.
Der Bügei 13 besteht aus einem einzigen Materialabschnitt, vorzugsweise aus Federstahl. Die Bügelschenkel weisen mit der Rohrwölbungsfläche 3' im Sinne einer Bügelspreizung zusammenwirkende Zwischenabschnitte 18 auf, die sich an die Zapfen 14 anschließen. Diese Zwischenabschnitte 18 verlaufen konvergierend zueinander, während die sich daran anschließenden Bügelschenkeiabschnitte 17 vor Übergang in das Betätigungsende zufolge der Krümmungen 19, 20 doppelt abgekröpft sind.
Der Bügelscheitel 21 verläuft in einer geneigten Ebene zu den angrenzenden B/igelabschnitten 17, derart, daß in der Entriegelungsstellung, siehe insbesondere Fig.4, der Scheitel 21 von der Rohrwandung des Rahmenstieles 3 absteht und eine Anfaßmöglichkeit bietet, während sich die Bügelabschnitte 17 an der Rohrwandung des Rahmenstieles 3 abstützen. In dieser Entriegelungsstellung entspricht der Abstand der Zwischenabschnitte 18 zueinander etwa dem Durchmesser des Rahmenstieles 3, wodurch die Zapfen radial auswärts gehalten sind und das Einführen des Überstandes 8 des Rahmenstieles 4 erlauben.
Nach eingesetztem Rahmenstiel 4 fluchten die Querlöcher 15,16 zueinander, und nach Schwenken des Bügels 13 in Pfeilrichtung χ treten die Lagerzapfen 14 in die Querlöcher 16 des Überstandes 8 zufolge des sich verringernden Abstandes der von der Rohrwölbungsfläche 3' gesteuerten Zwischenabschnitte 18 zueinander. Die Schwenkung des Bügels 13 wird durch Beaufschlagung der Rahmenstrebe 6 von dem Bügelscheitel 21 begrenz!, siehe F i g. 2.
Das Entriegeln geschieht dann in umgekehrter Reihenfolge, wobei der offene Winkel zwischen Bügelscheitel 21 und den Bügela'v*;hnitten 17 ein bequemes Anfassen und das Schwenken des Bügeis entgegen der Pfeilrichtung χ erlaubt, unter gleichzeitiger Spreizung der Bügelschenkel und Austreten der Zapfen 14 aus den Querlöchern 16 des Überstandes 8.
Die das Baugerüst tragenden Gewindespindeln werden von den Zapfen 14 des Bügels klemmend gehalten, derart, daß auch bei einem Versetzen des Baugerüstes die Spindeln nicht aus ihrer eingesteckten Lage fallen können.
In der Fig.6 und 7 ist die erfindungsgemäße Steckzap fen verriegelung bei einer Kanalbaustrebe verwirklicht
Die Kanalbaustrebe besitzt das äußere Rohr 22 und die beiden darin vernchiebbaren Stützrohre 23 und 24.
Zur Erzielung einer Feinverstellung weist das Stützrohir 24 über einen ausreichenden Abschnitt ein Außengewinde auf, in welches eine unverlierbar am äußeren Rohr 22 angeordnete Versteümutter 25 eingreift, die zu ihrer Betätigung die Flügel 26 ausbildet.
Der dieser Kanalbaustrebe zugeordnete Bügel 13 gestattet eine Grobverstellung. Hierzu sind am Stützrohr 23 Querlöcher 27 vorgesehen, die zum Eintritt der Zapfen 14 des Bügels 13 dienen. Die ausgezogenen Linien des Bügels 13 stellen die Verriegelungsstellung dar, während in strichpunktiert angedeuteten Linien die Entriegelungsstellung verdeutlicht ist. Je nach den aufzunehmenden Druckbelastungen können zusätzliche Bügel an der Kanalbaustrebe vorgesehen werden.
Wählt man eine Stellung des Bügels 13 an dieser Kanalbaustrebe bzw. einer Baustütze derart, daß dieser Bügel in Entriegelungsstellung nach unten ragt, siehe strichpunktierten Bügel in Fig.6, so ergibt sich eine größere: Sicherheits-Kontrollfunktion dadurch, daß der Bügel 13 in der angeschwenkten Stellung nicht verbleibt, wenn dieZapfen 14 nicht in die Locher 27 des Innenrohres eingetreten sind, sondern wegen fehlender Reibung der Zwischenabschnitte 18 auf die Rohrwölbungsfläche 22' abfällt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steckzapfenverriegelung an Baustützen, beispielsweise solche in Form von Kanalbaustreben, Gerüststeckbau teilen, oder dergleichen, bei weicher die koaxial ineiiiandertretenden Steckrohre durch in Querlöcher der Rohre eintretende Steckstifte gegeneinander verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte von den Lagerzapfen (14) eines im äußeren Rahmenstiel (3) bzw. Rohr (22) schwenkbar gelagerten, endseitig elastisch spreizbaren Bügels (!3) gebildet sind, dessen Bügelschenkel mit der Rohrwölbungsfläche (3' bzw. 22*) im Sinne einer Bügelspreizung zusammenwirkende Zwischenschnitte (18) aufwei- is sen.
2. Steckzapfenverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Lagerzapfen (14) anschließenden Zwischenabschnitte (18) konvergierend zueinander verlaufen und die sich daran ansch'raSenderi Bügclschcnkclsbschnittc (17) vor Obergang in das Betätigungsende doppelt abgekröpft sind.
3. Steckzapfenverriegelung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelscheitel (21) in einer geneigten Ebene zu den angrenzenden Bügelschenkelabschnitten (17) verläuft
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